(Patrick Funk vom VfB Stuttgart wurde für diesen schlauen Satz jetzt von der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur ausgezeichnet: Fußballspruch des Jahres, so das Urteil. Damit hat er sich gegen Christian Streich - Der Eine holt Kraft aus dem Gebet, der andere aus der Badewanne - und Rudi Völler - Es macht Spaß unserer Mannschaft zuzuschauen, auch wenn es wehtut - durchgesetzt. Platz vier ging an Norbert Meier für Man macht auch nicht in drei Tagen aus einer Würstchenbude eine Großraumdiskothek.)
Armin schreibt
(Patrick Funk vom VfB Stuttgart wurde für diesen schlauen Satz jetzt von der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur ausgezeichnet: Fußballspruch des Jahres, so das Urteil. Damit hat er sich gegen Christian Streich - Der Eine holt Kraft aus dem Gebet, der andere aus der Badewanne - und Rudi Völler - Es macht Spaß unserer Mannschaft zuzuschauen, auch wenn es wehtut - durchgesetzt. Platz vier ging an Norbert Meier für Man macht auch nicht in drei Tagen aus einer Würstchenbude eine Großraumdiskothek.)
Die Struktur der Geschichte ist mir schon relativ klar (das Ende übrigens auch); sie soll aus insgesamt fünf (ungefähr gleich langen) Abschnitten oder Kapiteln (wir reden da von Pi mal Daumen zehntausend Zeichen pro Abschnitt) bestehen, die aus wechselnden Perspektiven erzählt werden: Den Anfang übernimmt eine Frau namens Kara, dann hätten wir da Typen, der Foster heißt, beide dürfen anschließend noch ein zweites Mal ran, und zum krönenden Finale ist dann ein Herr an der Reihe, der im folgenden Mini-Auszug aus dem inzwischen fertiggestellten ersten Abschnitt mal Picasso, mal Morro genannt wird. Der Auszug:
In ihrem eigenen Raum setzte sie sich an den Bericht, der ohnehin schon im Verzug war. Aber was gab es zu vermelden? Picasso war an der Arbeit, wirkte mal euphorisch, dann wieder geknickt. Er teilte sich nicht mit, sondern beschränkte die Kommunikation auf ein Minimum. Kara hatte nicht den geringsten Schimmer einer Ahnung, was er überhaupt tat, was er vorhatte, welches Ergebnis er anstrebte. Wenn sie die Skulptur sah, die er in den Sand des Planeten Bal 29-07 gesetzt hatte, kamen ihr Zweifel, ob er selbst mehr wusste als sie.
„Es …“ Kara verstummte, weil es ihr schwer fiel, die Situation auf den Punkt zu bringen. Foster erledigte seine Aufgaben. Das Hinterfragen ihrer Mission gehörte nicht dazu. Picasso lebte in seiner eigenen Welt. Von ihm Erhellung zu erhoffen, war realitätsfern. Sie musste also ihrem eigenen Urteil vertrauen.
„Es sieht nicht so aus, als ob Morro sein Ziel schon erreicht hätte“, diktierte sie deshalb. „Wir müssen weiter Geduld haben.“ Das war ihre Formel, die inzwischen beinahe einer Beschwörung glich. Geduld. Picasso würde das erschaffen, was er sich erträumte. Vielleicht würde er auch aufgeben. Für Kara spielte es keine Rolle, was geschehen würde. Sie hoffte nur, dass ihr irgendwann wieder ein wirklich sinnvoller Beitrag abverlangt werden würde.
Kara presste die Augen zusammen und drückte beide Daumen an ihre Nase. Es ist nicht so einfach, dachte sie.
Das gefällt mir, ehrlich gesagt, auch unlektoriert, schon ziemlich gut. Ich bin mal gespannt, wann ich zum Weiterschreiben komme. Eigentlich hat der Nadir ja Vorrang, aber ...
Deshalb gibt's für den zweiten Rückblick auch keinen Clip aus Landstuhl (drei sind bei Youtube online, soweit ich gesehen habe), sondern noch mal einen aus Karlsruhe. Perfume River, ein Track vom neuen Album A Feast of Consequences (das es bislang nur in Fishs Webshop und auf den Konzerten zu kaufen gibt), zwar nicht in perfekter Aufnahmequalität, aber annehmbar:
Die Platte, ich wiederhole mich, ist eine Empfehlung wert.
Scribbling: Nadir (I)
Aber ich probier's trotzdem: Nachdem einige Leute der Meinung zu sein scheinen, dass ich überhaupt nicht mehr schreibe (weil mein Output ja doch etwas zurückgegangen ist, um es nett auszudrücken), fühle ich das dringende Bedürfnis, das Gegenteil zu beweisen. Ich schreibe noch. Echt. Es geht nur aus diversen Gründen eher langsam vonstatten. Sehr langsam. Aber immerhin: Es geht trotzdem voran. Deshalb gibt's ab sofort hier im Blog eine neue Rubrik, elegant mit Scribbling betitelt, frei nach dem Marillion-Song Bitter Suite (Teil vier: Misplaced Rendezvous), in dem es heißt: It's getting late, for scribbling and scratching on the paper ... Man beachte: Es heißt nicht too late, sondern nur late. Also ist es vielleicht auch noch nicht zu spät und es gibt noch Hoffnung ...
Und so gibt's in der Rubrik Scribbling künftig kleine Kritzeleien, wenn ich's mal wieder geschafft habe, an meinen geplanten Romanen oder Kurzgeschichten weiter zu arbeiten, und wenn ich wenigstens ein, zwei Sätze zustande gebracht habe, die auch ohne Lektorat das Licht der Öffentlichkeit erblicken dürfen. Damit setze ich mich natürlich auch ein bisschen Druck, schließlich wäre es ziemlich peinlich, wenn das hier für Wochen und Monate der einzige Eintrag in der neuen Rubrik bleiben würde. Da sollte ich mich schon ein wenig ranhalten, so gut es eben geht. Mal schauen, ob das auch klappt.
Da ich heute etwas mehr Zeit als sonst hatte, habe ich mir mal das schon lange brachliegende Kapitel 12 meines Romans Die Nadir-Variante vorgenommen (ja, das ist das Buch, an dem ich seit vier Jahren schreibe, gefühlt sogar viel länger) und es auch tatsächlich fertig geschrieben. So richtig fertig ist man ja nie (was bedeutet, dass ich über das Kapitel schon irgendwann noch mal drüber lesen und wahrscheinlich auch wieder einiges korrigieren und fein schleifen muss, ehe der Text dann überhaupt mal ins Lektorat kommt, was auch noch zig Änderungen nach sich zieht), aber der jetzige Status von Kapitel 12 (seit einigen Minuten beendet) erlaubt es mir auf jeden Fall, endlich mal Kapitel 14 ernsthaft anzugehen. Da geht's um Esre (der Name wird niemanden außer Heidrun und Dieter etwas sagen, aber das macht nichts) und ich weiß ziemlich genau, was passieren soll - trotzdem habe ich zuletzt im August 2012 an diesem speziellen Kapitel gearbeitet ... Lange her, es wird Zeit, dass es hier weiter geht.
Jetzt aber erst mal (als Beweis für meinen Fleiß) zu einem Mini-Ausschnitt aus Kapitel 12:
„Es sind drei Skoipen“, sagte Ingram.
Sterndaal winkte auch Carndaen noch an seine Seite.
„Ein Fürst, zwei Mitglieder des Rats“, sagte der Taronn. Ihm genügten wenige Worte, um den Prijar ins Bild zu setzen. Beim Fürsten handelte es sich um Mar-Kusain, in dessen insgesamt eher kleinem Einflussbereich sich dieser Teil der großen Wüste befand. Die Ratsvertreter waren wohl Delegierte der beiden wirtschaftlich einflussreichsten Regionen Suflans. Keine Herrscher, aber dennoch wichtige Leute.
„Sie begegnen uns mit Respekt“, sagte Carndaen. Er schien darüber selbst überrascht.
„Ich will ihnen nichts anderes geraten haben“, brummte der Prijar.
Der Anblick der Eingeborenen wirkte jedes Mal aufs Neue fremdartig auf ihn, obwohl er ihn doch schon so oft erlebt hatte. Die drei Augen in einem runzligen Gesicht, das Fehlen von Haaren, die beiden übereinander liegenden Armpaare, der immer gebeugte, schlurfende Gang – obwohl die Skoipen praktisch vor Ville Sterndaals Haustür wohnten, hatte er sich nie an ihre merkwürdiges Aussehen gewöhnen können. Nur kurz fragte er sich in diesem Moment, wie sein eigenes Äußeres auf sie wirken mochte. Dann rief er sich zur Ordnung: Es war nicht wichtig, es gab jetzt ganz andere, weitaus wichtigere Probleme.
Wie gesagt: unlektoriert, in diesem Stadium auch weitgehend unreflektiert, usw. Und vielleicht setze ich mich jetzt gleich an Kapitel 14 ...
(Vorsitzender Richter Hans E. Lorenz zu Stefan Kießling, in der Verhandlung des DFB-Sportgerichts über das Phantomtor von Sinsheim.)
Orson Scott Cards Buch „Ender’s Game“ (1985, deutsch auch „Das große Spiel“) wurde als bester Science-Fiction-Roman seines Jahrgangs mit dem Hugo und dem Nebula Award ausgezeichnet, den beiden wichtigsten internationalen SF-Preisen. Der Roman, dem zahlreiche Fortsetzungen folgten, ist bis heute lesenswert, zumal er durchaus kontrovers diskutiert werden darf: Ender Wiggin ist trotz seines jungen Alters kein pflegeleichter, typisch kindlicher Protagonist, sondern eine sehr vielschichtige Persönlichkeit. Wenn es seinen Zwecken dient, kann Ender auch unangenehm brutal werden. Angesichts des Konflikts mit den bösen Außerirdischen werden die ethischen Grundwerte in Cards Roman gern mal vernachlässigt. Das gilt ganz besonders fürs Finale – hier darf man sicherlich geteilter Meinung darüber sein, wie der Autor seine Hauptfigur von jeglicher Schuld befreit.
Der Film von Regisseur Gavin Hood („X-Men Origins: Wolverine“) überträgt diesen facettenreichen Charakter gut auf die Leinwand, in anderen Punkten hapert es dagegen: So wird nie richtig deutlich, warum es ausgerechnet Kinder sind, die für den letzten Kampf mit den Formics gedrillt werden. Auch Enders strategische Genialität wird bestenfalls ansatzweise vermittelt: Die Szenen im Kampfraum wurden auf ein Minimum reduziert – aus filmerischer Sicht zwar verständlich, da hier optisch wohl nur wenig Abwechslung möglich gewesen wäre, dennoch geht das klar zu Lasten der Intensität des Geschehens. Immerhin sind auch die wenigen Duelle in der Schwerelosigkeit des Kampfraums nett anzuschauen, die Simulationen der Raumschlachten sehen dann sogar richtig beeindruckend aus. Die Schauspieler können nur teils mithalten: Asa Butterfield („Hugo Cabret“) macht seine Sache sehr gut, die prominenten Co-Stars Harrison Ford und Ben Kingsley (mit eher alberner Gesichtstätowierung) kommen weit weniger gut zur Geltung. Für Abigail Breslin (als Enders Schwester Valentine) und Hailee Steinfeld (Petra Arkanian, die an Enders Seite kämpft) bleibt zu wenig Raum, um echte Akzente zu setzen. Insgesamt ein interessanter Film mit einigen Schwächen, aber auch einer Menge Diskussionsstoff.
Gespielt wurden:
- Perfume River
- A Feast of Consequences
- Script for a Jester’s Tear
- Dark Star
- All Loved up
- What Color is God?
- Blind to the Beautiful
- Mr 1470
- He Knows You Know
- Crucifix Corner
- The Gathering
- Thistle Alley
- Medley: Assassing/Credo/Tongues/Fugazi/White Feather/View from the Hill
Zugaben:
- Freaks
- Lucky
- The Company
Youtube sei Dank bin ich eben auch schon über einen ersten (etwas unscharfen) Clip gestolpert, der einen kleinen Eindruck von der guten Stimmung vermittelt. The Company:
Ich hab's übrigens geschafft, nichts am Merchandise zu kaufen (gut: weil ich schon alles hatte). Das T-Shirt für meine Frau zählt nicht ...
Heute Abend geht's zu Konzert Nummer zwei nach Landstuhl.
Und es wird ohnehin mal wieder Zeit für ein "echtes" Fish-Konzert. Nachdem es einige Jahre nur akustische Auftritte gab und letztes Jahr der Festival-Auftritt bei "Rock of Ages" nicht gerade das Gelbe vom Ei war, darf sich Herr Fish jetzt mal wieder richtig ins Zeug legen.
Bürgermeister in Weinsoße (etwas despektierlicher Titel)
Mit dem badischen Dialekt muss Heidrun noch etwas üben, aber sonst scheint es ihr ja ganz gut in Wiesloch (Lesung) und Rauenberg (Kerwe) gefallen zu haben ...
Sätze für die Nachwelt (CLXXIII)
(Rudi Völler, zitiert von Eurosport, macht sich in und um Hoffenheim Freunde.)
Princeton-Student Richie Furst (Justin Timberlake) will sich auf die Schnelle seine Studiengebühren beim Online-Poker verdienen: Das geht auch deshalb schief, weil er ordentlich übers Ohr gehauen wird. Kurzerhand reist er nach Costa Rica, um Ivan Block (Ben Affleck), den Betreiber des Poker-Portals, zur Rede zu stellen. Der ist nicht nur extrem reich, sondern auch aalglatt: Erst lässt er Richie kühl abblitzen, dann macht er ihm ein verlockendes Job-Angebot. Der unübersehbare Reichtum, die ausschweifenden Partys und nicht zuletzt Blocks Ex-Freundin Rebecca Shafran (Gemma Arterton) lassen Richie schwach werden. Seine Träume scheinen sich auch zu erfüllen – bis FBI-Agent Shavers (Anthony Mackie) auftaucht und ihm deutlich macht, dass Block alles andere als ein ehrlicher Unternehmer ist.
„Heilige Einfalt“ möchte man der Hauptfigur zurufen, die sich blind ins überdeutlich sichtbare Verderben stürzt. Dazu passt die gewohnt talentfreie schauspielerische „Leistung“ von Pop-Sternchen Justin Timberlake perfekt. Ben Afflecks Bösewicht ist wenigstens am Anfang noch halbwegs interessant, wird aber zunehmend ins 08/15-Muster gepresst. Das gilt auch und ganz besonders für die Handlung, die rasch nur noch langweilt: Die Drehbuchschreiber haben zwar flott ein paar Bananenrepublik-Klischees für ihre lahme Story zusammengebastelt, sich dafür aber nicht einmal im Ansatz um originelle Einfälle bemüht.
Jetzt bin ich mal echt gespannt, was passiert. Und ob meine Eintrittskarte ihre Gültigkeit behält ...
(Stefan Kießling im Interview mit Eurosport; und ich werde heute Abend live dabei sein, wenn wir dann auch wirklich Tabellenführer werden.)
http://www.rnz.de//k...m_vertraut.html
http://machidee.blog...t.html?spref=fb
Danke an Karsten für den Hinweis.
http://www.rnz.de//w...m_literari.html
30. Baden-Württembergische Literaturtage in Wiesloch
Im Rahmen der 30. Baden-Württembergischen Literaturtage, die noch bis 20. Oktober 2013 in Wiesloch stattfinden, steht auch eine Science-Fiction-Lesung auf dem Programm: Unter dem Titel „Aufgemacht in andere Welten“ lesen Heidrun Jänchen, Karsten Kruschel und Armin Rößler am Samstag, 12. Oktober 2013, 20 Uhr, auf dem Gelände der EnBW Wiesloch (Lagerhalle, Hauptstraße 152) aus ihren Werken.
Aufgemacht in andere Welten
Science-Fiction-Lesung
Samstag, 12. Oktober 2013, 20 Uhr
EnBW Wiesloch, Lagerhalle, Hauptstraße 152
Heidrun Jänchen, Karsten Kruschel und Armin Rößler präsentieren aktuelle und preisgekrönte Science Fiction aus Deutschland. Fremde Welten, ferne Zeiten, fantastische Ideen: Heidrun Jänchen (Jena) entführt mit Humor und sozialkritischem Blick in eine Zukunft, die gar nicht so fern zu liegen scheint. Karsten Kruschel (Leipzig) lädt ein zu einer faszinierenden Reise in das Universum seiner „Vilm“-Romane. Armin Rößler (Rauenberg) nimmt die Zuhörer mit in die abenteuerlichen Weiten seiner „Argona“-Trilogie. Die drei Autoren wurden mehrfach für Preise nominiert, Heidrun Jänchen („beste Kurzgeschichte“) und Karsten Kruschel („bester Roman“) sind Träger des Deutschen Science Fiction Preises 2012.
Eintritt: 8 Euro (Schüler, Azubis und Studenten: 4 Euro)
Kartenvorverkauf: Rathaus Wiesloch, Marktstraße 13, 69168 Wiesloch, Telefon 06222/84291, E-Mail karten-literaturtage@wiesloch.de
www.literatur-wiesloch.de
www.facebook.com/LiteraturWiesloch
Es ist ein Alptraum: Eben noch hat die Crew des Space Shuttles „Explorer“ im Erdorbit in aller Seelenruhe ihre Routineaufgaben erledigt, plötzlich bricht die Katastrophe über sie herein. Ein versehentlich abgeschossener Satellit hat eine Kettenreaktion ausgelöst, die zahlreichen Trümmerstücke werden zu scharfkantigen Geschossen. Nur zwei von fünf Astronauten überleben das Unglück: die Medizinerin Dr. Ryan Stone (Sandra Bullock), die sich zum ersten Mal überhaupt im Weltall befindet, und der Veteran Matt Kowalski, für den es die letzte Mission sein sollte. Der Kontakt zur Kommandozentrale in Houston geht verloren, die „Explorer“ ist zerstört und für die beiden gibt es nur noch eine Rettung: Sie müssen die internationale Raumstation ISS erreichen, um von dort aus mit einer Rettungskapsel zur Erde zurückkehren zu können.
Die Intensität des Geschehens ist fast unglaublich: Regisseur Cuarón gönnt dem Zuschauer keine Verschnaufpausen, er schafft eine extrem dichte Atmosphäre und konfrontiert seine Figuren mit Einsamkeit, Verzweiflung und Angst. George Clooney darf den coolen Raumfahrer geben, an dessen großspuriger Gelassenheit alles abperlt, ohne dass es ihm etwas auszumachen scheint. Sandra Bullock offenbart dagegen eine ganze Palette an Gefühlsnuancen: mehrfach erreicht sie den Punkt völliger Niedergeschlagenheit und Erschöpfung, kämpft aber mit einem großartigen Überlebenswillen immer wieder dagegen an. Das ist im Ergebnis grandios.
Tor: René Adler (Hamburger SV), Manuel Neuer (Bayern München), Ron-Robert Zieler (Hannover 96)
Abwehr: Jerome Boateng (Bayern München), Benedikt Höwedes (Schalke 04), Mats Hummels (Borussia Dortmund), Marcell Jansen (Hamburger SV), Philipp Lahm (Bayern München), Per Mertesacker (FC Arsenal)
Mittelfeld: Lars Bender (Bayer Leverkusen), Sven Bender (Borussia Dortmund), Julian Draxler (Schalke 04), Mario Götze (Bayern München), Sami Khedira (Real Madrid), Toni Kroos (Bayern München), Thomas Müller (Bayern München), Mesut Özil (FC Arsenal), Marco Reus (Borussia Dortmund), Sidney Sam (Bayer Leverkusen), André Schürrle (FC Chelsea), Bastian Schweinsteiger (Bayern München)
Angriff: Max Kruse (Borussia Mönchengladbach)
Wer fehlt? Richtig: Stefan Kießling. Trotz der Verletzungen von Miro Klose und Mario Gomez. Das ist unglaublich. Sehr unpatriotisch wünsche ich mir jetzt zwei Niederlagen und dass Herr Löw dann anschließend gleich entlassen wird. Der Nachfolger kann die Quali ja dann in den Play-offs richten.
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Bibliographie
Romane:
Die Nadir-Variante
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2017
Argona
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2008/2017
(nominiert für den Kurd Laßwitz Preis 2009)
Andrade
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2007/2017
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2008)
Entheete
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2006/2016
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2007)
Das vergessene Portal
Fantasy
Wurdack Verlag, 2004
(3. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)
Collection:
Tausend Stimmen
Wurdack Verlag, 2019
(in Vorbereitung)
Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Anthologien:
Elvis hat das Gebäude verlassen
herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler
Begedia Verlag, 2019
Gamer
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2016
Tiefraumphasen
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2014
Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011
Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010
Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009
Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008
S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006
(2. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2007)
Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
(5. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)
Walfred Goreng
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Wurdack Verlag, 2004
(4. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
Sekundärliteratur:
Carl Amerys Der Untergang der Stadt Passau. Eine Untersuchung der zentralen Themenkomplexe
EDFC, 2001
Kurzgeschichten:
Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft
Elvis hat das Gebäude verlassen
herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler
Begedia Verlag, 2019
Der Große See
Armin Rößler: Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Heimkehr
Armin Rößler: Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod
Armin Rößler: Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Begegnung mit Erwin (oder: Ein Vorwort)
Uwe Sauerbrei: Erwins Reise
Verlag in Farbe und Bunt, 2016
Katar 2022
Gamer
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2016
El Dorado
Tiefraumphasen
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2014
Fremd
Corona Magazine 300, 2014
Feuergeister
phantastisch! 49
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Atlantis Verlag, 2013
Die Straße
Space Rocks
herausgegeben von Harald Giersche
Begedia Verlag, 2011
Das Versprechen
Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011
Auf der Flucht
Corona Magazine 250, 2011 (online)
Phönix
Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010
Was Ernst schon immer über Argonomen und Meurg wissen wollte
Das ist unser Ernst
herausgegeben von Martin Witzgall
Wortkuss Verlag, 2010
Entscheidung schwarz
Weltraumkrieger
herausgegeben von Dirk van den Boom und Oliver Naujoks
Atlantis Verlag, 2010
Die Fänger
Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009
Das Mädchen, das niemals lachte
Siegergeschichte des Wettbewerbs der Bürgerstiftung Kunst für Wiesloch zur Brunnengalerie
Privatdruck für die Mitglieder der Stiftung, 2008
Barbieris Flucht
Andromeda Nachrichten 223
SFCD, 2008
Online-Ausgabe (17 MB)
Martys Weg
Corona Magazine Nr. 200
Online, 2008
Das Gespinst
Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008
Cantals Tränen
S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Lilienthal
phantastisch! 27
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Verlag Achim Havemann, 2007
Lazarus
Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Sturmreiter
Die Jenseitsapotheke
herausgegeben von Frank W. Haubold
EDFC, 2006
Das Herz der Sonne
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006
Die Einladung
Pandaimonion VI - Tod
herausgegeben von Ernst Wurdack
Wurdack Verlag, 2006
Der Verlorene
Rattenfänger
herausgegeben von Bernd Rothe
Blitz Verlag, 2005
Der Gravo-Dom
Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
Vergnügungspark
Der ewig dunkle Traum
(Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik Band 1)
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Blitz Verlag, 2005
Barrieren
Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
Die Tränen des Blauen Gottes
Wellensang
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Schreib-Lust Verlag, 2004
Eindringling
Pandaimonion IV - Das Gewächshaus
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2004
Faust
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
(6. Platz beim Deutschen Science Fiction Preis 2005)
Deus Ex Machina 'e', 2005
Corona Magazine Nr. 150, 2005
Mars
Strahlende Helden
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Gläserne Engel
Pandaimonion III - Für Daddy
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Sieben Gäste
Baden-Württemberg Aktuell 238
Science Fiction Club Baden-Württemberg, 2003
Menschenjäger
Future World
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003
Griff nach der Macht
Griff nach der Macht
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Geheimnis der Höhlenwelt
Solar-Tales 11
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2003
Beweisstück 84, fragmentarisch
Pandaimonion II
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Das Land der Wolken
Francesco im Land der Delphine
herausgegeben von H.H. Dietrich und P.T. Rothmanns
Betzel Verlag, 2003
Die offene Schuld
Schwarzer Drache
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003
Schatten der Vergangenheit
Pandaimonion
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002
Schöner Schein
Hexen, Magier, Scharlatane
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002
Code Arche
Düstere Visionen
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002
Blitz Shorties, 2003
Tausend Stimmen, längst verstummt
Welten voller Hoffnung
herausgegeben von Barbara Jung
BeJot Verlag, 2002
Das temporäre Instabilitäts-Phänomen
Solar-Tales 9
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2002
Amoklauf
Groschenstory Nr. 8
2002
(nicht mehr online)
Am Ufer des Sees
Jenseits des Happy ends
herausgegeben von Barbara Jung
Go & BeJot Verlag, 2001
Nachts
Spinnen spinnen
herausgegeben von Ernst Petz und Heinrich Droege
Aarachne Verlag, 2001
Die Verschwörung
Delfine im Nebel
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2001
†¦ und die Zeit steht still
Fantasia 148
herausgegeben von Franz Schröpf
EDFC, 2001
Homepage, 2002
Fließende Übergänge
Traumpfade
herausgegeben von Ernst Wurdack und Stefanie Pappon
Story-Olympiade, 2001
Homepage, 2002
Das vergessene Portal
Entheete
Armin Rößler
Entheete
Science-Fiction-Roman
216 Seiten
ISBN 3-938065-16-8
9,95 Euro
Wurdack Verlag
nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2007
und den
Kurd Laßwitz Preis 2007
Andrade
Armin Rößler
Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 9
Taschenbuch
ISBN 3-938065-25-7
Hier bestellen:
Wurdack Verlag
nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2008
und den
Kurd Laßwitz Preis 2008
Leseproben:
Kapitel 1 (1/7)
Kapitel 1 (2/7)
Kapitel 1 (3/7)
Kapitel 1 (4/7)
Kapitel 1 (5/7)
Kapitel 1 (6/7)
Kapitel 1 (7/7)
Argona
Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3
Hier bestellen:
Wurdack Verlag