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Armin schreibt



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Sätze für die Nachwelt (CLXXI)

Geschrieben von Armin , in Fußball 30 September 2013 · 471 Aufrufe

Wer mich kauft, kauft einen Ferrari. Wer einen Ferrari hat, tankt Super, fährt auf die Autobahn und gibt Vollgas. Guardiola hat Diesel getankt und eine Tour ins Grüne gemacht. Hätte er sich gleich einen Fiat kaufen sollen.
(So zitiert der Spiegel den Schweden Zlatan Ibrahimovic, der nicht nur seinen ehemaligen Trainer Guardiola - bei Barca 2009/10 - offensichtlich überhaupt nicht leiden kann, sondern auch über ein gesundes Selbstvertrauen verfügt.)


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Sätze für die Nachwelt (CLXX)

Geschrieben von Armin , in Fußball 30 September 2013 · 554 Aufrufe

Stefan Kießling ist ein Spieler, der in der Bundesliga sehr gute Leistungen gezeigt hat.
(Jogi Löw hat's endlich gemerkt, so jedenfalls seine Aussage in der Sportschau. Das geht als Wunder durch. Ob das aber etwas an seiner merkwürdigen Nominierungstaktik ändert? Vermutlich nicht. Eher holt er Cacau zurück. Oder guckt in der U17 ...)


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Neu im CD-Regal: Sammy Hagar & Friends

Geschrieben von Armin , in Musik 29 September 2013 · 519 Aufrufe

Ein Neuzugang in meinem CD-Regal: das neue Sammy-Hagar-Album, betitelt "Sammy Hagar & Friends", mit allerlei Gastmusikern bestückt. Als Hörprobe hier mal die erste Single, "Kockdown Dragout"; das offizielle Video:



Und ein Auftritt bei Jay Leno:




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PFM in Classic

Geschrieben von Armin , in Musik 29 September 2013 · 592 Aufrufe

Ein Lebenszeichen von Premiata Forneria Marconi, kurz PFM, der besten italienischen Prog-Band der 70er:



Das klingt vielversprechend. Die Scheibe gibt's ab 4. Oktober.


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Feast ist da

Geschrieben von Armin , in Musik 23 September 2013 · 466 Aufrufe

Vor Kurzem hatte ich ja leider noch vermelden müssen, dass sich der Versand des neuen Fish-Albums A Feast of Consequences verzögert (siehe hier). Die zunächst georderte Deluxe Edition ist immer noch nicht eingetroffen, das fehlende Buch war ja zwischenzeitlich für 25. September versprochen - dann soll es in Schottland sein, dann beginnt der Versand, so der aktuelle Stand. Seit dem vorvergangenen Wochenende kann ja aber auch die Standard Edition des Albums bestellt werden - und da muss ich jetzt mal alles zurücknehmen, was ich je über die schottische Post gesagt und geschrieben habe. Die Scheibe ist heute hier eingetroffen, und wenn es jetzt mit der Deluxe Edition ähnlich schnell geht, wird alles gut.

Die CD selbst ist übrigens eine Empfehlung wert. Der notorische Fish-Fan erkennt natürlich auch ihre Schwächen, alles andere wäre gelogen, aber trotzdem scheint mir das zum bisherigen Zeitpunkt ein gutes Album geworden zu sein. Bei Gelegenheit schreibe ich dazu vielleicht noch etwas Ausführlicheres.


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Für Holländer

Geschrieben von Armin , in Musik 15 September 2013 · 482 Aufrufe

Falls jemand Holländisch kann:
Hier ein aktuelles Interview mit Fish zu seinem neuen Album A Feast of Consequences.


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The World's End

Geschrieben von Armin , in Film 15 September 2013 · 1.193 Aufrufe

Es kommt ja öfter vor, dass Filme mit ähnlicher Thematik kurz hintereinander im Kino landen – das war bei „Armageddon“ und „Deep Impact“ (1998) so und auch kürzlich mit „Olympus Has Fallen“ und „White House Down“ mal wieder zu erleben. Und nach „Das ist das Ende“ (der gerade erst im August zu sehen war) folgt jetzt mit „The World’s End“ ein weiterer Weltuntergangsklamauk, die britsche Variante sozusagen – leider von ähnlich erschütternder Qualität. Zwar nicht ganz so platt und auch nicht ganz so jenseits des guten Geschmacks, aber mit ebenso spätpubertärer, sinnfreier Handlung und geringem Unterhaltungswert.

Gary King (Simon Pegg) ist nie so richtig erwachsen geworden. Nachdem er es vor 20 Jahren zum Ende seiner Schulzeit nicht geschafft hat, mit seinen Kumpels eine Tour durch die zwölf Pubs ihrer Heimatstadt zu vollenden, will er das jetzt nachholen und trommelt die alte Truppe zusammen. Anwalt Andy (Nick Frost), Makler Oliver (Martin Freeman) Autoverkäufer Peter (Eddie Marsan) und Architekt Steven (Paddy Considine) führen im Gegensatz zu Gary alle längst ein geregeltes Leben und lassen sich nur mit diversen Tricks von der Idee überzeugen. Außer Gary hat prompt niemand Spaß an der Sache. Doch kurz bevor die Tour frühzeitig abgebrochen wird, machen die fünf eine schockierende Entdeckung: Sie sind von roboterähnlichen Außerirdischen umgeben, die ihre einstigen Mitbürger ersetzt haben.

Eigentlich gelten Regisseur Edgar Wright und Hauptdarsteller Simon Pegg, die wie bei „Shaun of the Dead“ (2004) und „Hot Fuzz“ (2007) gemeinsam das Drehbuch verfasst haben, ja als Erfolgsduo. Den Abschluss ihrer „Blut-und-Eiscreme-Trilogie“ setzen sie aber kräftig in den Sand. Die Witze sind flach, die Handlung ist konfus und entbehrt jeglicher Logik. Ganz schlimm sind die absurden Kämpfe zwischen Menschen und Roboterähnlichen – auch durch die mehrfache Wiederholung praktisch identischer Szenen werden diese optisch nicht weniger ärgerlich. Das Schmunzeln, das sich anfangs wenigstens noch gelegentlich einstellt, verschwindet so recht schnell wieder von den Lippen. Insgesamt ist „The World’s End“ die zweite überflüssige Apokalypsen-Klamotte des Jahres.


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R.E.D. 2

Geschrieben von Armin , in Film 14 September 2013 · 399 Aufrufe

„R.E.D.“ steht für „Retired and Extremely Dangerous“, frei übersetzt „im Ruhestand und extrem gefährlich“ – im Mittelpunkt stehen Geheimagenten, die es, statt einen beschaulichen Lebensabend zu genießen, lieber noch einmal ordentlich krachen lassen. Nach einem Comic (2003/4) kam 2010 der gleichnamige Film in die Kinos, eine muntere Agentenkomödie mit Starbesetzung, die auch gut beim Publikum ankam. Fast logischerweise folgt nun die Fortsetzung auf die Leinwand: „R.E.D. 2“ verspricht im Untertitel, „noch älter, härter und besser“ als der Vorgänger zu sein. Und tatsächlich: Unter der Regie von Dean Parisot („Galaxy Quest“) ist ein unterhaltsamer Actionfilm entstanden, von dem zwar keiner inhaltlichen Anspruch erwarten sollte, der aber durchgängig für Vergnügen sorgt.

Der ehemalige CIA-Agent Frank Moses (Bruce Willis) versucht, sein altes Leben endgültig hinter sich zu lassen, vor allem, um seine Freundin Sarah (Mary-Louise Parker) keinerlei Gefahren auszusetzen. Da hat er die Rechnung ohne den schrägen Vogel Marvin (John Malkovich) gemacht. Mit dessen Auftauchen geht es wieder los und die um die britische Agentin Victoria (Hellen Mirren) ergänzten Rentner hetzen um den halben Erdball. Denn der geniale Wissenschaftler Edward Bailey (Anthony Hopkins) soll vor vielen Jahren irgendwo in Moskau eine Bombe versteckt haben. Auf den Fersen sind ihnen mit Jack Horton (Neal McDonaugh) ein Agent der US-Regierung, der Auftragskiller Han Cho Bai (Byung-hun Lee), der mit Frank noch eine Rechnung offen hat, und die Russin Katja (Catherine Zeta-Jones), eine frühere Geliebte Franks.

Inhaltlich gibt es wenig Originelles zu sehen, darauf liegt hier aber auch ganz eindeutig nicht der Schwerpunkt. Die zumeist betagteren Herrschaften werden dank der turbulenten Handlung von einer absurden Situation in die nächste geschickt – und lösen auch jede noch so unwahrscheinliche Herausforderung mit einem flotten Spruch, einem Lächeln und jeder Menge Blei. Dazu kommen sehenswerte Actionszenen, unter anderem eine spektakuläre Verfolgungsjagd durch Paris, und ein wirklich gut aufgelegtes Ensemble, das von Bruce Willis bis Anthony Hopkins Spaß an der Arbeit zu haben scheint. Herausragend: John Malkovich, der schon allein durch seine Mimik die Zuschauer auf seiner Seite hat.


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Was für ein Desaster

Geschrieben von Armin , in Musik 04 September 2013 · 581 Aufrufe

Der arme Fish - da waren alle Planungen (Tour, Promotion-Kampagne, Preorder-Aktion) darauf abgestimmt, dass sein neues Album "A Feast of Consequences" in dieser Woche erscheinen und auch gleich in alle Welt verschickt werden kann; und jetzt hat ihn die Firma im Stich gelassen, die für den Druck des 100-seitigen Buchs verantwortlich ist, mit dem das ausführliche Mark-Wilkinson-Artwork der Deluxe Version präsentiert wird. Statt wie geplant am 2. September soll der Kram jetzt erst am 25. September in Schottland eintreffen - vorher werden natürlich auch keine CDs verschickt. Alles dazu in dieser Nachricht von Fish.

Die gute Idee, die mir später hoffentlich noch den Tag und Abend versüßen wird: Fish hat sich dazu entschlossen, allen Vorbestellern der Deluxe Version den Download-Code fürs Album bereits jetzt per Mail zu schicken; und nicht, wie ursprünglich vorgesehen, erst mit den CDs selbst. Eine kleine Wiedergutmachung für die längere Wartezeit, was ich persönlich für eine prima Sache halte. Bei 768 MB wird sich der Download allerdings leider noch ein bisschen hinziehen ... Und die Vorfreude wächst und wächst, denn so früh hätte ich eigentlich mit der Scheibe ja gar nicht gerechnet, da der Versand aus Schottland bekanntermaßen immer ewig dauert. Also sind die Probleme mit der tschechischen Druckerei letztlich sogar ganz gut für mich ... (Am allerliebsten hätte ich, maßlos wie ich nun mal bin, aber natürlich das Komplettpaket schon in Händen, da ich halt immer noch echte CDs samt Booklet und allem drum und dran viel lieber in Händen halte als mich mit irgendwelchen Dateien herumzuschlagen ...)


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Sätze für die Nachwelt (CLXIX)

Geschrieben von Armin , in Musik 04 September 2013 · 470 Aufrufe

Der hat Schnupfen, oder?
(Meine Tochter, 9, über den Gesang von Steve "Hogy" Hogarth. "Der Honky singt Kayleigh richtig blöd", meint sie außerdem. Sie mag halt den Fish, wie ihr Vater.)


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SF-Lesung - Baden-Württembergische Literaturtage in Wiesloch

Geschrieben von Armin , in Lesungen 28 August 2013 · 725 Aufrufe

30. Baden-Württembergische Literaturtage in Wiesloch

Im Rahmen der 30. Baden-Württembergischen Literaturtage, die von 30. September bis 20. Oktober 2013 in Wiesloch stattfinden, sind unter anderem Autoren wie Sten Nadolny, Ulla Hahn, Pascal Mercier oder Reiner Kunze zu Gast. Auch eine Science-Fiction-Lesung steht auf dem Programm: Unter dem Titel „Aufgemacht in andere Welten“ lesen Heidrun Jänchen, Karsten Kruschel und Armin Rößler am Samstag, 12. Oktober 2013, 20 Uhr, auf dem Gelände der EnBW Wiesloch (Lagerhalle, Hauptstraße 152) aus ihren Werken.

Aufgemacht in andere Welten
Science-Fiction-Lesung
Samstag, 12. Oktober 2013, 20 Uhr
EnBW Wiesloch, Lagerhalle, Hauptstraße 152

Heidrun Jänchen, Karsten Kruschel und Armin Rößler präsentieren aktuelle und preisgekrönte Science Fiction aus Deutschland. Fremde Welten, ferne Zeiten, fantastische Ideen: Heidrun Jänchen (Jena) entführt mit Humor und sozialkritischem Blick in eine Zukunft, die gar nicht so fern zu liegen scheint. Karsten Kruschel (Leipzig) lädt ein zu einer faszinierenden Reise in das Universum seiner „Vilm“-Romane. Armin Rößler (Rauenberg) nimmt die Zuhörer mit in die abenteuerlichen Weiten seiner „Argona“-Trilogie. Die drei Autoren wurden mehrfach für Preise nominiert, Heidrun Jänchen („beste Kurzgeschichte“) und Karsten Kruschel („bester Roman“) sind Träger des Deutschen Science Fiction Preises 2012.

Eintritt: 8 Euro (Schüler, Azubis und Studenten: 4 Euro)
Kartenvorverkauf (ab 2. September): Rathaus Wiesloch, Marktstraße 13, 69168 Wiesloch, Telefon 06222/84291, E-Mail karten-literaturtage@wiesloch.de

www.literatur-wiesloch.de
www.facebook.com/LiteraturWiesloch


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Fish - A Feast of Consequences Preview (2)

Geschrieben von Armin , in Musik 28 August 2013 · 439 Aufrufe




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Fish - A Feast of Consequences Preview (1)

Geschrieben von Armin , in Musik 28 August 2013 · 465 Aufrufe

Das letzte Studioalbum von Fish ist lange, lange her (13th Star, 2008) - und die Vorfreude aufs neue Werk ist groß. Ab nächster Woche soll die Deluxe-Edition von A Feast of Consequences verschickt werden. Mal gucken, wie lange das wieder dauert ... Solange tröste ich mich mit der Vorschau:




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Elysium

Geschrieben von Armin , in Film 26 August 2013 · 610 Aufrufe

Neill Blomkamp hat sich mit seinem Debüt, dem eindrucksvollen Science-Fiction-Film „District 9“ (2009), einen Namen gemacht. Nun bringt der südafrikanische Regisseur mit „Elysium“ sein zweites Werk auf die Leinwand, das ebenfalls in einem düsteren Zukunftssetting angesiedelt ist, zwar auf Außerirdische verzichtet, aber ganz ähnliche Themen (wie zum Beispiel Ausgrenzung und Klassenkampf) behandelt. Optisch ist das erneut großartig gelöst. Inhaltlich macht Blomkamp aber leider einen großen Schritt zurück: Während die Action weitgehend stimmt, fehlt es seiner Geschichte an überraschenden Einfällen und sind die Figuren doch sehr holzschnittartig angelegt.

Im Jahr 2154 hausen die meisten Menschen in riesigen Slums und leiden dort unter ärmlichsten Verhältnissen und einem repressiven Polizeistaat. Derweil haben sich die Reichen in einer Raumstation namens „Elysium“ ihre eigene schöne neue Welt geschaffen. Auch der vorbestrafte Max DeCosta (Matt Damon) träumt davon, dort eines Tages zu leben. Als er bei einem Arbeitsunfall lebensgefährlich verstrahlt wird, bleibt ihm nur ein Ausweg: Auf Elysium gibt es Geräte, die jede Krankheit heilen können. Sein alter Freund Spider (Wagner Moura) verspricht ihm die Fahrkarte zur Raumstation, wenn er einen Auftrag für ihn erledigt. Doch beim Überfall auf Konzernboss John Carlyle (William Fichtner) geht längst nicht alles glatt. Die wichtigen Daten, die dieser bei sich trägt, landen dennoch in Max’ Gehirn – und dieser wird samt seiner Jugendfreundin Frey (Alice Braga) vom skrupellosen Kruger (Sharlto Copley) nach Elysium gebracht, wo Verteidigungsministerin Delacourt (Jodie Foster) einen Umsturz plant und dafür eben diese Daten braucht.

Die Bilder sind ohne Zweifel beeindruckend: hier die unansehnlichen Slums der Erde, dort die nobel-luxuriöse Villen-Idylle der Raumstation. Leider hat sich Regisseur Blomkamp ganz offensichtlich zu sehr auf diese extremen Gegensätze versteift. Seinem Film und vor allem den Figuren fehlt es an Nuancen. Stattdessen gibt es nur Gut oder Böse, Schwarz oder Weiß. Max DeCosta pendelt als Einziger zwischen diesen Polen, doch auch der Kleinkriminelle, das wird schnell klar, ist lediglich ein Opfer der Umstände und eigentlich ein herzensguter Kerl – immerhin erlaubt es diese Ausgangssituation Matt Damon, einiges aus seiner Rolle herauszuholen und überzeugend aufzuspielen. Die anderen Darsteller haben weniger Gelegenheit zu glänzen, weil ihre Figuren zu eindimensional angelegt sind. Negativ macht sich auch bemerkbar, dass Blomkamp seine Botschaft, wie er sich soziale Gerechtigkeit vorstellt, nicht nur einmal loswerden muss, sondern sie ziemlich penetrant dem ganzen Film wie einen Stempel aufdrückt. Das schmälert leider den Unterhaltungswert, der immer mal wieder aufblitzt.


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Kick-Ass 2

Geschrieben von Armin , in Film 16 August 2013 · 432 Aufrufe

Die Comic-Verfilmung „Kick-Ass“ (2010) hat für den nicht allzu zart besaiteten Zuschauer flotte Unterhaltung geboten. Regisseur Matthew Vaughn hatte damals nach der Vorlage von Mark Millar und John Romita Jr. eine gute Mischung aus derbem Klamauk und gnadenlos überzeichneter Action hinbekommen, erst in der letzten halben Stunde nahm die Brutalität dann doch etwas überhand. Nun folgt die Fortsetzung, diesmal unter der Regie von Jeff Wadlow, und schon die Altersfreigabe ab 18 Jahren (der erste Film hatte eine FSK†…16-Einstufung) sollte deutlich machen, dass es tatsächlich noch ein ganzes Stück heftiger zur Sache geht. Besser wird der Streifen dadurch leider nicht. Ganz im Gegenteil.

Dave Lizewski (Aaron Taylor-Johnson) hat seine Superhelden-Karriere als Kick-Ass eigentlich auf Eis gelegt. Doch dann will er gemeinsam mit Mindy Macready alias Hit-Girl (Chloë Grace Moretz) ein Team à la Batman und Robin bilden. Mindys Adoptivvater Marcus (Morris Chestnut), einstiger Kollege ihres verstorbenen Vaters, bremst diese Idee allerdings aus: Er nimmt Mindy das Versprechen ab, brav zur Schule zu gehen und keine Verbrecher mehr zu bekämpfen. Kick-Ass findet mit der schrägen Truppe von Colonel Stars and Stripes (Jim Carrey) bald ein neues Team. Auch ein Gegenspieler ist rasch gefunden: Chris D’Amico (Christopher Mintz-Plasse), der ehemalige Superheld „Red Mist“, der sich nach dem Tod seines Vaters inzwischen zum Superschurken entwickelt hat und weitere Bösewichte um sich schart.

„Kick-Ass 2“ hat durchaus gelegentlich seine lustigen Momente, wenngleich längst nicht alle Gags richtig zünden wollen, sondern eher albern oder einfach nur unnötig unflätig daherkommen. Das Lachen bleibt dem Zuschauer aber ohnehin immer wieder im Hals stecken. In Sachen Brutalität wird dieses Mal nämlich deutlich überzogen, weniger wäre mehr gewesen. Dass es dann zwischendurch in einer Szene auch noch richtiggehend unappetitlich wird, verwundert zu diesem Zeitpunkt wohl kaum jemanden mehr. Das alles wäre aber vielleicht sogar noch halbwegs zu ertragen (da das Publikum vermutlich ohnehin mit der einen oder anderen Gewaltverherrlichung rechnet), wenn wenigstens die Handlung mitreißend gestrickt wäre. Aber das ist sie leider nicht. Zwischen der Action steckt viel zu viel Leerlauf, die langatmigen Passagen, in denen wenig Relevantes passiert, nehmen kein Ende – stellenweise fühlt man sich in eine der peinlichen Teenie-Komödien in der Nachfolge von „American Pie“ und Konsorten versetzt und wird entsprechend gelangweilt. Bleiben die Figuren: Kick-Ass hat gegenüber dem ersten Film keine wirkliche Entwicklung durchgemacht, an Hit-Girl sind zumindest eine Handvoll neuer Facetten festzustellen. Die neu eingeführten Superhelden wirken leider eher einfallslos. Insgesamt ist das ein bisschen wenig.


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Sätze für die Nachwelt (CLXVIII)

Geschrieben von Armin , in Musik 12 August 2013 · 419 Aufrufe

I found myself crying last night when we played it back in the studio.
(Fish freut sich laut seinem jüngsten Newsletter "The Table is Set" auf sein neues Album "A Feast of Consequences", das im September erscheint.)


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Lone Ranger

Geschrieben von Armin , in Film 12 August 2013 · 955 Aufrufe

Obwohl sich für „Lone Ranger“ mit Regisseur Gore Verbinski und Darsteller Johnny Depp das Erfolgsduo der ersten drei „Fluch der Karibik“-Filme zusammengefunden hat, wurde der Streifen in den USA zu einem gigantischen Misserfolg – an den Kinokassen wie in den Augen der Kritiker. Dabei ist der „Lone Ranger“ ein Stück amerikanischer Popkultur: Der einsame Ranger namens Reid und sein indianischer Begleiter Tonto hatten in einem Radiohörspiel, das ab 1933 ausgestrahlt wurde, fast 3000 Auftritte, eine gleichnamige Fernsehserie (in Deutschland als „Die Texas Rangers“ ausgestrahlt) brachte es zwischen 1949 und 1957 auf 182 Folgen und es gab auch einige Fernseh- und Kinofilme. Einer solchen Ikone gerecht zu werden, ist sicher kein einfaches Unterfangen. Kardinalproblem des Films ist aber, dass er sich nicht entscheiden kann, ob er seine Geschichte nun ernst oder albern erzählen möchte. Das sorgt für einige irritierende Brüche – was ziemlich schade ist. Denn „Lone Ranger“ hat auch viele großartige Momente zu bieten und ist trotz einiger Schwächen unter dem Strich immer noch ein sehenswerter Film.

Anwalt John Reid (Armie Hammer) begleitet eine Gruppe von Texas Rangern um seinen Bruder Dan (James Badge Dale), die den flüchtigen Verbrecher Butch Cavendish (William Fichtner) jagen. Der lockt die Gesetzeshüter in einen Hinterhalt. Reid überlebt als Einziger, auch dank des eher merkwürdigen Indianers Tonto (Johnny Depp). Der hat mit Cavendish ebenfalls noch eine Rechnung offen und so machen sie sich gemeinsam auf die Jagd. Dabei kommen sie unter anderem Latham Cole (Tom Wilkinson) in die Quere, der den Bau der Eisenbahn im Wilden Westen vorantreibt, vor allem aber ein Auge auf Reids jetzt verwitwete Schwägerin Rebecca (Ruth Wilson) geworfen hat – wie der „Lone Ranger“ übrigens auch.

Western-Fans sollte in vielen Szenen das Herz aufgehen, bedient sich Gore Verbinski, der genüsslich einige Klassiker zitiert, doch großzügig an den allseits beliebten Topoi des Genres: Das führt zu großartigen Landschaftsaufnahmen, die von den Weiten der Prärie bis hin zu tiefen Canyons reichen, und natürlich sind auch alle anderen typischen Western-Zutaten wie Indianer, Kavallerie und die Eisenbahn da. Die Action stimmt ebenfalls: Speziell der finale Kampf, der sich auf zwei nebeneinander fahrenden Zügen abspielt, hat großen Unterhaltungswert. Doch der manchmal zu überdrehte Humor und viele andererseits dann wieder bitterernste Szenen wollen sich einfach nicht stimmig zusammenfügen. So lohnt „Lone Ranger“ den Kinobesuch zwar auf jeden Fall, der Film hätte aber noch um einiges besser sein können.


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Trance - Gefährliche Erinnerung

Geschrieben von Armin , in Film 12 August 2013 · 408 Aufrufe

Regisseur Danny Boyle hat eine Menge höchst unterschiedlicher Filme gedreht, von der Komödie bis zum Horror. Jetzt kommt er mit einem spannenden Thriller daher: „Trance – Gefährliche Erinnerung“ ist für den miträtselnden Zuschauer eine harte Nuss, hat dieser doch praktisch keine Chance, die vielen Haken, die die Handlung zwischen Realität und Traumwelt schlägt, vorhersehen zu können. So bleibt es knifflig bis zum verblüffenden Ende.

Auktionator Simon Newton (James McAvoy) versucht sich gemeinsam mit Gangster Franck (Vincent Cassel) und einigen Komplizen am großen Coup. Doch am Ende stehen alle mit leeren Händen da: Franck hat nur einen leeren Rahmen überreicht bekommen und Simon kann sich nicht erinnern, wo er das gestohlene Gemälde versteckt haben könnte. Psychologin Elizabeth Lamb (Rosario Dawson) soll eigentlich nur seinem Gedächtnis mittels Hypnose auf die Sprünge helfen. Als sie durchschaut, worum es wirklich geht, möchte sie ebenfalls vom Kunstraub profitieren und wird schon bald zur treibenden Kraft in einem sehr komplexen Verwirrspiel.

Der Film ist temporeich und hoch spannend, optisch modern und gut gemacht und die drei Hauptdarsteller wissen zu überzeugen. Ob allerdings in dem irren Hin und Her die Logik nicht auf der Strecke bleibt, lässt sich nur schwer sagen – um hier die Orientierung zu behalten, muss man „Trance“ vermutlich mindestens zweimal gesehen haben.


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Das ist das Ende

Geschrieben von Armin , in Film 12 August 2013 · 378 Aufrufe

Die Idee klingt ja ganz lustig: Eine ganze Reihe mehr oder weniger bekannter Schauspieler spielt sich selbst, nimmt sich dabei auch gehörig auf die Schippe, lässt sich in absurde Situationen manövrieren und nebenbei geht noch die Welt unter. Im Kurzfilm „Jay and Seth versus the Apocalypse“, den die beiden kanadischen Schauspieler Seth Rogen und Jay Baruchel 2007 auf die Schnelle gemeinsam gedreht haben, mag das sogar funktioniert haben. Die abendfüllende Version, die jetzt unter der Regie von Rogen und Evan Goldberg (beide sind auch fürs Drehbuch verantwortlich) in die Kinos kommt, entpuppt sich allerdings leider als ziemlich ärgerliche Aneinanderreihung nicht jugendfreier Zoten und platter Pointen, inmitten einer weitgehend sinnfreien Handlung.

Schauspieler Jay Baruchel besucht seinen erfolgreichen Kumpel Seth Rogen in Hollywood. Eigentlich verabscheut Jay das Leben dort, gegen ein entspanntes Wochenende mit Videospielen, Fast Food und ein paar Joints hat er aber nichts einzuwenden. Seine gute Laune wird ihm erst von Seths Vorschlag verdorben, die Einweihungsparty von James Francos neuem Haus zu besuchen. Dort tummeln sich all die Filmstars, mit denen Jay am liebsten nichts zu tun haben möchte. Doch es kommt noch schlimmer: Wie in der biblischen Apokalypse spielt sich plötzlich direkt vor der Haustür der Weltuntergang ab und der Großteil der prominenten Partygesellschaft verschwindet in einer tiefen Erdspalte. Die Überlebenden, zu denen auch Jonah Hill, Craig Robinson und Danny McBride gehören, verschanzen sich im Haus und hangeln sich dort von einer skurrilen Situation zur nächsten. Unter anderem schaut auch Harry-Potter-Star Emma Watson kurz in der Herrenrunde vorbei, verabschiedet sich aber schnell wieder.

„Das ist das Ende“ hat seine drei oder vier guten Momente, in denen tatsächlich witzig-spritzige Dialogzeilen hin- und herfliegen, die auch mal zum Lachen reizen. Leider werden die Grenzen des guten Geschmacks aber viel zu oft unterschritten und auch die Kunst, eine total absurde Szene dem Zuschauer so zu präsentieren, dass er sie lustig und sehenswert findet, überfordert die Macher sichtlich. Die hatten zwar mutmaßlich jede Menge Spaß an der Arbeit, beim Publikum kommt davon aber leider viel zu wenig an. Das sehnt das Ende (des Films) dann auch recht schnell herbei.


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Wolverine: Weg des Kriegers

Geschrieben von Armin , in Film 29 Juli 2013 · 5.402 Aufrufe

Seit im Jahr 2000 der erste X-Men-Film in die Kinos gekommen ist, zählt Wolverine, immer dargestellt von Hugh Jackman, zu den beliebtesten Helden der Marvel-Comic-Serien, die den Sprung auf die Leinwand geschafft haben. Wolverine, der praktisch unverwundbar ist und aus seinen Händen tödliche Klauen ausfahren kann, funktioniert allerdings offensichtlich in der Gruppe besser als alleine: In den drei X-Men-Filmen setzte er die Glanzlichter, sein erstes Solo-Abenteuer („X-Men Origins: Wolverine“, 2009) fiel jedoch eher durchwachsen aus, weil es zwar immerhin ganz unterhaltsam war, aber doch auch etliche Schwächen in Handlung und Figurenzeichnung offenbarte. Im zweiten Anlauf wird leider nicht alles besser: „Wolverine: Weg des Kriegers“ scheitert unter der Regie von James Mangold („Walk the Line“) in praktisch jeder Hinsicht.

Einst hat Wolverine dem Japaner Yashida (Hal Yamanouchi) während des Atombombenangriffs auf Nagasaki das Leben gerettet. Der ist inzwischen Herr über ein riesiges Firmenimperium, liegt im Sterben und versucht verzweifelt, dem Krebstod zu entkommen. Yashida schickt Ninja-Kämpferin Yukio (Rila Fukushima) auf die Suche nach Wolverine, der den Verlust von Jean Grey (Famke Janssen) noch nicht verkraftet hat, um ihn nach Tokio zu rufen. Dort überschlagen sich die Ereignisse: Yashida stirbt, seine Enkelin Mariko (Tao Okamoto) wird von Attentätern gejagt. Und schließlich sind da noch die undurchsichtige Mutantin Viper (Svetlana Khodchenkova), die ihr eigenes Spiel zu spielen scheint, und der „Silver Samurai“ Harada (Will Yun Lee), der öfter mal die Seiten wechselt.

Wolverine ist eigentlich eine faszinierende Figur: ein Einzelgänger, gequält von seiner langen, oft grausamen Vergangenheit, immer auf der Suche nach sich selbst und seinem inneren Frieden, aber auch ein gnadenloser Killer, der in Extremsituationen zum entfesselten Tier werden kann. Der Film vergisst leider, aus diesem Fundus zu schöpfen: Wolverine wirkt hier wie ein beliebig austauschbarer Action-Held, dem selbst die geknurrten wortkargen Kommentare nicht so recht gelingen wollen. Auch die Personen um ihn herum bleiben oberflächlich charakterisiert und man kann höchstens erahnen, welches Potenzial hier verschenkt worden ist – aus der Comic-Vorlage für die Filmhandlung (einer Miniserie von 1982 aus der Feder von Chris Claremont und Frank Miller) ist leider nur sehr wenig übrig geblieben. Bleibt die Action: Kämpfe sind in derart großer Zahl ohne relevante Variationen zu sehen, dass sich auch in dieser Hinsicht doch recht schnell Ernüchterung einstellt. Einzig die ausgedehnte Szene auf einem Hochgeschwindigkeitszug, auf dem sich Wolverine mit zwei Ninjas balgt, bleibt als originell in Erinnerung. Das ist insgesamt dann doch ziemlich dünn.






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Aktueller Roman:
Die Nadir Variante

 

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Aktuelle Story:
Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod

(in: Cantals Tränen)

 

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Bibliographie

Romane:

Die Nadir-Variante
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2017

Argona
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2008/2017
(nominiert für den Kurd Laßwitz Preis 2009)

Andrade
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2007/2017
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2008)

Entheete
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2006/2016
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2007)

Das vergessene Portal
Fantasy
Wurdack Verlag, 2004
(3. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

 

Collection:

 

Tausend Stimmen

Wurdack Verlag, 2019

(in Vorbereitung)

 

Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Anthologien:

 

Elvis hat das Gebäude verlassen

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Begedia Verlag, 2019

 

Gamer

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2016

 

Tiefraumphasen

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2014

Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011

Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010

Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009

Lotus-Effekt
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Wurdack Verlag, 2008

S.F.X
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Wurdack Verlag, 2007

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herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006
(2. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2007)

Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
(5. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

Walfred Goreng
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Wurdack Verlag, 2004
(4. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004

Sekundärliteratur:

Carl Amerys Der Untergang der Stadt Passau. Eine Untersuchung der zentralen Themenkomplexe
EDFC, 2001

Kurzgeschichten:

 

Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft

Elvis hat das Gebäude verlassen

herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler

Begedia Verlag, 2019

 

 

Der Große See

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Heimkehr

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Begegnung mit Erwin (oder: Ein Vorwort)

Uwe Sauerbrei: Erwins Reise

Verlag in Farbe und Bunt, 2016

 

Katar 2022

Gamer

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2016

 

El Dorado

Tiefraumphasen

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2014

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Corona Magazine 300, 2014

Feuergeister
phantastisch! 49
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Atlantis Verlag, 2013

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Begedia Verlag, 2011

Das Versprechen
Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011

Auf der Flucht
Corona Magazine 250, 2011 (online)

Phönix
Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010

Was Ernst schon immer über Argonomen und Meurg wissen wollte
Das ist unser Ernst
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Wortkuss Verlag, 2010

Entscheidung schwarz
Weltraumkrieger
herausgegeben von Dirk van den Boom und Oliver Naujoks
Atlantis Verlag, 2010

Die Fänger
Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009

Das Mädchen, das niemals lachte
Siegergeschichte des Wettbewerbs der Bürgerstiftung Kunst für Wiesloch zur Brunnengalerie
Privatdruck für die Mitglieder der Stiftung, 2008

Barbieris Flucht
Andromeda Nachrichten 223
SFCD, 2008
Online-Ausgabe (17 MB)

Martys Weg
Corona Magazine Nr. 200
Online, 2008

Das Gespinst
Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008

Cantals Tränen
S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Lilienthal
phantastisch! 27
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Verlag Achim Havemann, 2007

Lazarus
Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Sturmreiter
Die Jenseitsapotheke
herausgegeben von Frank W. Haubold
EDFC, 2006

Das Herz der Sonne
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006

Die Einladung
Pandaimonion VI - Tod
herausgegeben von Ernst Wurdack
Wurdack Verlag, 2006

Der Verlorene
Rattenfänger
herausgegeben von Bernd Rothe
Blitz Verlag, 2005

Der Gravo-Dom
Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Vergnügungspark
Der ewig dunkle Traum
(Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik Band 1)
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Blitz Verlag, 2005

Barrieren
Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Die Tränen des Blauen Gottes
Wellensang
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Schreib-Lust Verlag, 2004

Eindringling
Pandaimonion IV - Das Gewächshaus
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2004

Faust
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
(6. Platz beim Deutschen Science Fiction Preis 2005)

Deus Ex Machina 'e', 2005

Corona Magazine Nr. 150, 2005

Mars
Strahlende Helden
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Gläserne Engel
Pandaimonion III - Für Daddy
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Sieben Gäste
Baden-Württemberg Aktuell 238
Science Fiction Club Baden-Württemberg, 2003

Menschenjäger
Future World
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Griff nach der Macht
Griff nach der Macht
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Geheimnis der Höhlenwelt
Solar-Tales 11
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2003

Beweisstück 84, fragmentarisch
Pandaimonion II
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Das Land der Wolken
Francesco im Land der Delphine
herausgegeben von H.H. Dietrich und P.T. Rothmanns
Betzel Verlag, 2003

Die offene Schuld
Schwarzer Drache
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Schatten der Vergangenheit
Pandaimonion
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Schöner Schein
Hexen, Magier, Scharlatane
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Code Arche
Düstere Visionen
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Blitz Shorties, 2003

Tausend Stimmen, längst verstummt
Welten voller Hoffnung
herausgegeben von Barbara Jung
BeJot Verlag, 2002

Das temporäre Instabilitäts-Phänomen
Solar-Tales 9
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2002

Amoklauf
Groschenstory Nr. 8
2002
(nicht mehr online)

Am Ufer des Sees
Jenseits des Happy ends
herausgegeben von Barbara Jung
Go & BeJot Verlag, 2001

Nachts
Spinnen spinnen
herausgegeben von Ernst Petz und Heinrich Droege
Aarachne Verlag, 2001

Die Verschwörung
Delfine im Nebel
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2001

†¦ und die Zeit steht still
Fantasia 148
herausgegeben von Franz Schröpf
EDFC, 2001

Homepage, 2002

Fließende Übergänge
Traumpfade
herausgegeben von Ernst Wurdack und Stefanie Pappon
Story-Olympiade, 2001

Homepage, 2002

Das vergessene Portal

Angehängtes Bild: Portal.jpg

Armin Rößler
Das vergessene Portal
nominiert für den Deutschen Phantastik Preis 2005

Wurdack Verlag

Entheete

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Armin Rößler
Entheete
Science-Fiction-Roman
216 Seiten
ISBN 3-938065-16-8
9,95 Euro

Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2007
und den
Kurd Laßwitz Preis 2007

Andrade

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Armin Rößler
Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 9
Taschenbuch
ISBN 3-938065-25-7

Hier bestellen:
Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2008
und den
Kurd Laßwitz Preis 2008

Leseproben:
Kapitel 1 (1/7)
Kapitel 1 (2/7)
Kapitel 1 (3/7)
Kapitel 1 (4/7)
Kapitel 1 (5/7)
Kapitel 1 (6/7)
Kapitel 1 (7/7)

Argona

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Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3

Hier bestellen:
Wurdack Verlag