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Armin schreibt



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Green Lantern Volume 5 #3

Geschrieben von Armin , in Buch 01 August 2012 · 474 Aufrufe

Green Lantern Volume 5 #3 (Januar 2012)
Sinestro Part three

Heft 3 beginnt mit Carol Feris. Beim Versuch, Hal Jordan anzurufen, erreicht sie nur Tom Kalmaku. Der drängt sie, den Fernseher einzuschalten, wo Carol – für sie selbst völlig unbegreiflich – Hal Jordan und Sinestro Seite an Seite in Aktion erleben kann, wie sie die Brücken-Katastrophe aus Heft 2 verhindern. Es folgt eine neuerliche Diskussion zwischen Hal und Sinestro, ehe die Handlung zu Ganthet umblendet – wir lernen die wenig überraschende Weisheit, dass auch diejenigen, die über einen großen Willen verfügen (was sie als Träger der grünen Ringe prädestiniert), ebenfalls von Fehlern behaftet sein können. Als die Wächter das erkennen, beschließen sie, nach den Manhuntern und dem Green Lantern Corps „the third army“ ins Leben zu rufen und das Corps durch diese Armee zu ersetzen.

Sinestro und Hal Jordan kommen inzwischen auf Korugar an, Sinestro erläutert seinen Plan und Hal verspricht, alles genau so zu machen, wie er es tun soll. Unweigerlich wird der Plan durch eine neue Entwicklung durchkreuzt, und das Ende lässt den Leser zittern …

Es passiert wieder mehr als im zweiten Heft, es geht sogar richtig flott voran. Schön, dass es auch Tom Kalmaku noch gibt, wenn auch erst einmal nur als Stimme aus dem Telefon. Ein bisschen konstruiert wirkt Sinestros Lösungsansatz, um sein eigenes, ehemaliges Corps zu besiegen – ob hier wirklich so eine naive Möglichkeit den Showdown ermöglicht oder Sinestro wieder einmal ein falsches Spiel betreibt (vielleicht ja sogar unwissentlich) wird sich zeigen. Jetzt heißt es aber zunächst einmal hoffen, dass Hal Jordan den Ausflug in die gelbe Power Battery überstanden hat … Sehr spannend, gut so.


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The Dark Knight Rises

Geschrieben von Armin , in Film 29 Juli 2012 · 5.809 Aufrufe

Zum dritten und letzten Mal schickt Regisseur Christopher Nolan seinen Hauptdarsteller Christian Bale im Batman-Kostüm auf die Leinwand. Nach dem viel versprechenden Auftakt mit „Batman Begins“ (2005) und der großartigen Fortsetzung „The Dark Knight“ (2008) erfolgt nun mit „The Dark Knight Rises“ der Abschluss der Trilogie. Die hohen Erwartungen kann der Film jedoch nicht ganz erfüllen: Zwar bietet er durchaus einen runden Abschluss zur wegweisenden Nolan-Interpretation der Geschichte des dunklen Ritters; andererseits ist der Film aber auch sichtlich überladen. Die Überlänge von 164 Minuten ließ es schon vorher erahnen: „The Dark Knight Rises“ verzettelt sich im Versuch, zu viele Figuren in der Geschichte unterzubringen, und schweift vor allem zu oft in langatmige Erklärungen ab, statt die Handlung konsequenter voranzutreiben.

Acht Jahre sind seit dem Ende von „The Dark Knight“ vergangen: Staatsanwalt Harvey Dent alias Two-Face gilt seit seinem Tod als Held – eine Lüge, die Polizeichef James Gordon (Gary Oldman) nur deshalb überall eisern verbreitet, weil dank der noch von Dent erlassenen Gesetze Gotham City weitgehend frei von Verbrechern ist. Batman, der dieser Lüge wegen als Bösewicht gilt, ist verschwunden, Bruce Wayne (Christian Bale) hat sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Erst Selina Kyle (Anne Hathaway), die als Catwoman auf Raubzüge geht und auch Wayne dreist bestiehlt, und der brutale Verbrecher Bane (Tom Hardy) schaffen es, dass sich der anfangs völlig gebrochen wirkende Bruce Wayne wieder in Batman verwandelt.

So schön es ist, vertrauten Figuren wie Butler Alfred (Michael Caine) oder Tüftler Lucius Fox (Morgan Freeman) wiederzubegegnen, so sehr überspannt Regisseur Nolan mit dem diesmal aufgefahrenen Figurenarsenal den Bogen: Die meisten Charaktere bleiben eher oberflächlich angelegt, auch wenn sie alle irgendwie mit einer halbwegs wichtigen Funktion innerhalb der Handlung versehen werden. Einzig Catwoman, die sehr charmant in die Geschichte eingeführt wird, und natürlich der bitterböse Schurke Bane ragen aus dem Personal hervor. Der eigentlichen Handlung würde man zudem deutlich mehr Zielstrebigkeit und weniger Weitschweifigkeit wünschen: „The Dark Knight Rises“ ist zwar kein schlechter Abschluss der Trilogie, aber leider auch kein überragender Film, wie es zum Beispiel der Vorgänger war.


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Green Lantern: New Guardians #2

Geschrieben von Armin , in Buch 29 Juli 2012 · 452 Aufrufe

Green Lantern: New Guardians #2 (Dezember 2011)
Green Lantern – New Guardians Part two

Zeichner Tyler Kirkham wird dieses Mal von Harvey Tolibao unterstützt, die Story geht nahtlos weiter, wo sie im ersten Heft geendet hat. Arkillo aus dem Sinestro Corps, Star Sapphire Fatality, die Red Lantern Bleez und Munk vom Indigo-Stamm greifen Kyle Rayner in einem actiongeladenen Auftakt heftig an. Mit dem Auftauchen von Blue Lantern Saint Walker verändert sich die Lage – gemeinsam machen sich er und Rayner auf nach Oa, um eine Lösung für das Rätsel zu finden, warum der Mensch plötzlich zum Ring-Magneten geworden ist. Die Jäger heften sich an ihre Fersen – während Saint Walker schon einmal kund getan hat, dass auch der orangefarbene Ring, von dem es nur ein Exemplar gibt, das bislang Larfleeze getragen hat, ebenfalls bei Kyle Rayner gelandet ist; er stellt die Spekulation an, dass Larfleeze dann wohl tot sein müsste.

Auf Oa versucht zunächst Salaak Kyle Rayner abzuwimmeln, dann empfingen ihn die Wächter des Universums aber doch. Ganthet ist merkwürdig verändert: Seine Kollegen haben ihn seiner Emotionen beraubt (das ist wohl in Bezug auf die Szene in Green Lantern Vol. 5 #1 zu sehen). Und auch sonst verläuft die Unterhaltung anders als geplant: Die Wächter setzen Kyle Rayner unter Druck, daraufhin versammeln sich plötzlich alle Ringe an seinen Fingern …

Das ist schon ein ordentliches Stück interessanter als das erste Heft ausgefallen. Mit dem Auftauchen von Saint Walker kriegt die Handlung die Kurve; dass Oa sowohl bekanntes als auch immer noch geheimnisumwittertes Territorium ist, tut dem Geschehen zusätzlich gut. So darf es weitergehen.


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Green Lantern Corps Volume 3 #2

Geschrieben von Armin , in Buch 28 Juli 2012 · 511 Aufrufe

Green Lantern Corps Volume 3 #2 (Dezember 2011)
Willful

Auf dem Titelbild sehen wir dieses Mal die toten Grünen Laternen des Sektors (dass es auf dem Cover sogar drei sind und nicht nur, wie dann im Heft, die beiden getöteten Siram und Bboc, die genauso wie alle Bewohner von Nerro ermordet worden sind, würde ich mal als künstlerische Freiheit einordnen). Ein kurzes Zwischenspiel zeigt einen ersten Blick auf den Bösewicht, dann ist das Corps auf dem Planeten Xabas gefordert – nach dem Wasser, das auf Nerro geraubt wurde, sind hier offensichtlich die Bäume das Ziel der noch unbekannten Angreifer. Der folgende Kampf bietet jede Menge Action und ist nicht schlecht anzusehen, die Handlung bleibt allerdings vergleichsweise rätselhaft: Isamot Kol wird vom Feind entführt, während es dem Corps gelingt, eine ganze Reihe von Gefangenen zu machen. Die lassen sich aber keine wirklich relevanten Aussagen entlocken – als Isamot wieder auftaucht, folgen ihm die Angreifer (sind das Roboter oder Lebewesen in Rüstungen?) auf dem Fuß und schon ist das Heft zu Ende.

Das ist kein schöner Cliffhanger, wenn man nicht ohnehin schon das Nachfolge-Heft in Händen hält … Bevor das zu negativ klingt: Die Spannung ist da. Und die Action stimmt. Hier geht es um einiges heftiger zur Sache als in der Green-Lantern-Reihe, die sich im Vergleich eher dem großen kosmischen Hintergrund widmet (ganz allgemein gesprochen, Ausnahmen gibt’s natürlich immer). Guy Gardner, der immer für einen flotten Spruch gut ist, kommt diesmal vielleicht ein bisschen zu kurz.


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Green Lantern Volume 5 #2

Geschrieben von Armin , in Buch 26 Juli 2012 · 477 Aufrufe

Green Lantern Volume 5 #2 (Dezember 2011)
Sinestro Part two

Die Geschichte startet mit einem ungleichen Kampf zwischen Sinestro und Hal Jordan, an dessen Ende Sinestro völlig überraschend in aller Eile einen Ring entstehen lässt, den Hal an sich nehmen darf. Wie er erkennen muss, hat er damit aber längst nicht seine gesamten Superkräfte zurück – ein Angriff auf Sinestro ist beispielsweise unmöglich. Der erklärt ihm, dass er Hal als seinen Diener ansieht und erwartet, dass dieser alles tut, was er verlangt. Bei einer folgenden Action-Einlage (eine Brücke stürzt ein, viele Menschen drohen zu sterben) zeigt Sinestro Hal die neuen Machtverhältnisse dann auch gleich deutlich auf – schön zu beobachten übrigens, wie in Sinestros Auftritten immer noch die Farbe Gelb mitschwingt, obwohl er ja nun offiziell eigentlich wieder eine Grüne Laterne ist. Ein Schelm, der Böses dabei denkt … Trotzdem greift ihn mit Gorgor ein Mitglied seines eigenen Corps an und bezichtigt ihn des Verrats. Sinestro tötet ihn und fordert Hal Jordan auf (oder befiehlt es ihm), ihn nach Korugar zu begleiten, um seine Heimatwelt zu befreien.

Heft 2 kann mit dem Auftakt nicht ganz mitteilen – die doppelte Konfrontation zwischen Sinestro und Hal Jordan ist ganz nett in Szene gesetzt, aber ihr fehlt natürlich das Spannungsmoment, da die Kräfte aktuell viel zu ungleich verteilt sind. Man hofft, dass sich das ändert, und freut sich nach diesem eher durchschnittlich unterhaltsamen Zwischen-Abenteuer (ich will jetzt mal noch nicht von einem Lückenfüller reden, das wäre in Heft 2 ein bisschen früh) auf hoffentlich weitaus dramatischere Geschehnisse auf Korugar. Und was ist eigentlich mit Ganthet?


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DPP: "Das Versprechen" und "Emotio" nominiert

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen 18 Juli 2012 · 483 Aufrufe

Die Hauptrunde des Deutschen Phantastik Preises hat begonnen und läuft bis zum 31. August. Sehr erfreulich: Emotio, herausgegeben von Heidrun Jänchen und mir, jüngste Anthologie aus der Wurdack-SF-Reihe ist in der Kategorie Beste Original-Anthologie/Kurzgeschichten-Sammlung für den Preis nominiert. Und: Meine Story Das Versprechen, in Emotio erschienen, ist in der Kategorie Beste deutschsprachige Kurzgeschichte nominiert. Dort findet sich übrigens auch noch eine weitere Erzählung aus Emotio, nämlich Violets Verlies von Karsten Kruschel. Das macht die Wahl natürlich schwer ...

Abgestimmt werden darf, wie gesagt, bis zum 31. August. Emotio, Das Versprechen und ich würden sich logischerweise über Stimmen freuen - wem Das Versprechen nicht gefallen hat, der sollte unbedingt Violets Verlies wählen - oder umgekehrt.

Die Preisverleihung des Deutschen Phantastik Preises findet am 13. Oktober auf dem BuchmesseCon in Dreieich bei Frankfurt statt.


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Green Lantern: New Guardians #1

Geschrieben von Armin , in Buch 18 Juli 2012 · 535 Aufrufe

Green Lantern: New Guardians #1 (November 2011)
Green Lantern – New Guardians Part one

Eine neue Green-Lantern-Serie: Nachdem es vor dem The New 52-Reboot drei gegeben hat, sind es nun deren vier; Green Lantern und Green Lantern Corps werden fortgesetzt, anstelle der kurzlebigen Reihe Green Lantern: Emerald Warriors (die es nur auf 13 Hefte gebracht hat) sind nun also sowohl die Red Lanterns als auch die New Guardians am Start. Im Mittelpunkt Letzterer steht offensichtlich Kyle Rayner. Autor der Serie ist Tony Bedard, Zeichner Tyler Kirkham.

Der Anfang ist ein wenig verwirrend, wenn man (wie ich) mit der Kyle-Rayner-Phase der Green-Lantern-Reihe (ab 1994) nun überhaupt nicht vertraut ist. Ein Wächter des Universums (das dürfte wohl Ganthet sein) kommt zur Erde und überreicht Rayner, einem erfolglosen Comiczeichner, einen grünen Ring und beruft ihn ins Green Lantern Corps. Vor dem The New 52-Hintergrund könnte das auf einen echten Reboot hindeuten (anders als in den beiden GL-Serien, aber ähnlich wie beispielsweise bei Superman), es scheint sich aber wohl eher um einen simplen Rückblick zu handeln, um auch dem völlig unbedarften Leser die Figur des Kyle Rayner halbwegs nahe zu bringen.

Im weiteren Verlauf passiert dann leider recht wenig (um nicht zu sagen zu wenig). In hektischen Mini-Szenen sehen wir Ringträger aus den anderen Bereichen des emotionalen Spektrums, die völlig unverhofft ihrer Ringe beraubt werden – alle, ob grün, rot oder blau, tauchen ebenso plötzlich, aber gemeinsam bei Kyle Rayner auf der Erde auf. Ihnen folgen natürlich die Angehörigen der diversen Corps – sie denken, Kyle habe ihren Kollegen die Ringe gestohlen.

Das ist nicht die riesig prickelnde Geschichte, die hier erzählt wird, sondern offensichtlich der Versuch, für die folgenden Hefte die notwendigen Grundlagen zu schaffen. Unter dem Green-Lantern-Siegel gibt’s (von mir) einen Vertrauensvorschuss, dass in den kommenden Heften geschickter erzählt wird, sonst dürfte sich das zum Rohrkrepierer entwickeln. Die diversen Corps haben mir schon in den Blackest-Night- und Brightest-Day-Erzählsträngen ein wenig zu sehr überhandgenommen – wenn sie hier nun endgültig als „neue Wächter“ im Mittelpunkt stehen sollen, sollte ganz dringend viel, viel Spannendes und Überraschendes passieren, damit ich daran interessiert bleibe.


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Green Lantern Corps Volume 3 #1

Geschrieben von Armin , in Buch 17 Juli 2012 · 526 Aufrufe

Green Lantern Corps Volume 3 #1 (November 2011)
Triumph of the Will

Volume 2 erschien – praktisch parallel zu Green Lantern Volume 4 – von 2006 bis 2011. Mit dem DC-Reboot The New 52 startet auch die Green-Lantern-Corps-Reihe wieder mit Heft 1, bewahrt sich aber entgegen zahlreicher anderen Serien aus dem DC-Universum ihre innere Kontinuität. Das Titelbild ist schon einmal viel versprechend, zeigt es doch neben den beiden menschlichen Laternen Guy Gardner und John Stewart auch vertraute Gesichter wie etwa Kilowog und Soranik Natu (Experten wissen, dass das nicht nur Kyle Rayners aktuelle Freundin ist, sondern auch die Tochter von Sinestro und Arin Sur). Dass der Auftakt der Geschichte dann nicht gar so bekannte Figuren zeigt, darf einen gern misstrauisch machen: Der Eindruck, dass gleich etwas passieren wird und dem Leser hier erst einmal das typische Kanonenfutter vor Augen geführt wird, ist alles andere als falsch. Autor ist übrigens Peter J. Tomasi, Zeichner Fernando Pasarin. Die beiden haben sichtlich Spaß an der Action, die sie hier gleich zu Beginn vom Stapel lassen dürfen.

Ähnlich wie im ersten Green-Lantern-Heft nach dem Reboot gibt es auch hier gleich einen Schwenk zur Erde – allerdings nicht zu Hal Jordan, sondern zu Guy Gardner. Deutlich wird, dass die neuen Medien ganz massiv in die Serie Einzug gehalten haben – Twitter wird erwähnt, Handykameras klicken, Guy spricht von der Wikipedia; hier hat es also offensichtlich mit dem Neustart auch eine ordentliche Modernisierung der Hintergrund-Welt gegeben, die in Green Lantern #1 so nicht zu bemerken war. Guy, der sich erfolglos um einen Job als Football-Coach bewirbt, hat zudem auch eine deutlich optische Verjüngung erhalten – die will mir nicht so ganz gelungen erscheinen, auf dem Cover wirkt er mehr wie (der vertraute) Guy Gardner als dann zu Beginn der Story.

Frustrierend verläuft auch ein Versuch von John Stewart, wieder als Architekt tätig werden zu können – das führt zu einem melancholischen Intermezzo, in dem sich die beiden philosophisch-frustriert gegenseitig ihr Leid klagen. Auf Seite 24 (viel Werbung in diesem Heft) werden dann die zwei menschlichen Laternen endlich vom ewig missmutigen Salaak auf Oa begrüßt. Natürlich liegt ihre Aufgabe nahe: Der Tod der beiden am Anfang verstorbenen Green Lantern muss untersucht werden. Zusammen mit Isamot Kol (schon gelegentlich in Volume 2 dabei) und einer Schar für mich neuer Laternen – Vandor, Sheriff Mardin, Hannu (war der nicht eine Alpha-Lantern?) und Brik (Letztere wohl schon Green Lantern Volume 3 vertreten, aber das war vor meiner Zeit) – geht es auf die Reise nach Nerro – wo das frisch gebildete Team ein grausiger Fund erwartet.


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Jon Lord (1941-2012)

Geschrieben von Armin , in Musik 17 Juli 2012 · 654 Aufrufe

Jon Lord ist gestern im Alter von 71 Jahren verstorben. Damit verliert die Rockmusik wieder einmal einen ihrer ganz Großen. Lord war ein virtuoser Organist und ein Wegbereiter der Verbindung von Klassikelementen mit der Rockmusik. Bis 2002 war er mit Deep Purple aktiv, und er hat auch an den klassischen Whitesnake-Alben zwischen 1978 und 1984 mitgewirkt. Zuletzt machte er vor allem mit seinen klassischen Kompositionen und verschiedenen Bluesprojekten auf sich aufmerksam. Eines meiner Deep-Purple-Lieblingslieder, abseits der im Radio rauf und runter gedudelten Kracher, war immer When A Blind Man Cries. Hier mal die Version der Hoochie Coochie Men, natürlich mit Jon Lord an der Orgel. Als Gast am Mikro ist Jimmy Barnes dabei:



Wen's interessiert: Das Video stammt von der Bonus-DVD zur CD The Hoochie Coochie Men featuring Jon Lord - Danger White Men Dancing (2007).

Die bewegendste Whitesnake-Nummer darf nicht fehlen: Ain't No Love In The Heart Of The City, in einer Live-Version von 1983 (Monsters of Rock):




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Green Lantern Volume 5 #1

Geschrieben von Armin , 16 Juli 2012 · 277 Aufrufe

Die erste Comic-Rezension überhaupt in diesem Blog - mir war gerade danach. Wer Lust hat, das Thema zu diskutieren, findet hier im SF-Netzwerk den passenden Thread dazu.

Green Lantern Volume 5 #1 (November 2011)
Sinestro Part one

Anders als bei anderen New-52-Titeln soll sich an der Hintergrund-Geschichte nichts geändert haben: Das erste Heft der fünften Green-Lantern-Serieninkarnation schließt also direkt an Heft 67 der Volume 4 an. Das ist gut, schließlich hat sich Geoff Johns seit dem Neustart (mit der sechsteiligen Miniserie Green Lantern: Rebirth, 2004/05) und der Rückkehr von Hal Jordan einiges einfallen lassen. Als Zeichner ist Doug Mahnke mit an Bord, der schon bei Volume 4 ab Heft 43 den Löwenanteil der Bilder beisteuerte.

Die Geschichte beginnt mit Sinestro, der den Eid spricht und plötzlich wieder zur Green Lantern wird – ausgerechnet Sinestro, der gefallene Held und Erzschurke. Erst trägt er noch Ketten, dann lassen ihn die Wächter des Universums frei und erklären ihm, dass sie von ihm erwarten, dass er seinen Heimatplaneten Korugar verlässt. Als Sinestro das Weite gesucht hat, beklagt sich Ganthet bitterlich bei seinen Kollegen über diese aus seiner Sicht falsche Entscheidung – was ihm ordentlich Ärger verschafft.

Der Schwenk der Handlung zur Erde zeigt einen Hal Jordan, der keinen grünen Ring mehr trägt, pleite ist, den aber zumindest sein Mut noch nicht verlassen hat. Das bringt ihn ins Gefängnis, aus dem ihn – wer sonst? – Carol Ferris herausholt. Auf die unnachahmliche Hal-Jordan-Art vermasselt er danach in der köstlichsten Szene des Heftes ein Abendessen mit Carol, die allen Ernstes erwartet, dass er ihr endlich einen Antrag macht, während Hal nur darüber nachdenkt, wie er wieder zu einem Auto kommt.

Sinestro hat derweil entdeckt, dass sein gelbes Corps, mit dem er selbst zuvor die Galaxis in Angst und Schrecken versetzt hatte, seinen Heimatplaneten Korugar versklavt hat und dort sein Unwesen treibt. Die letzte Szene zeigt ihn vor Hal Jordans Wohnungstür – er macht Hal ein Angebot, wie er seinen Ring zurückbekommen kann.

Ein gelungener Auftakt für die neue Serie, gut gezeichnet, mit einer flotten Handlung, die gleich wieder vier wichtige Personen der Green-Lantern-Serie in den Mittelpunkt rückt: Hal Jordan natürlich, aber auch Carol Ferris, Sinestro, dem man unweigerlich nichts Gutes zutraut, und Ganthet, der ja schon vorher sein eigenes Süppchen gekocht hat. Welche Pläne verfolgen die anderen Wächter? Was heckt Sinestro aus? Bekommt Hal Jordan seinen Ring und damit seine Superkräfte ohne Weiteres zurück? Viele offene Fragen, so muss das sein. Das macht Lust, gleich weiterzulesen.


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Asia - XXX

Geschrieben von Armin , in Musik 11 Juli 2012 · 662 Aufrufe

Vor Kurzem ist das neue Album von Asia erschienen, das zum 30-jährigen Bestehen der Band den sinnigen Titel XXX erhalten hat. Asia vereint ja allerlei ProgRock-Größen, John Wetton (King Crimson, U.K.), Steve Howe (Yes), Carl Palmer (Emerson Lake & Palmer) und Geoff Downes (Yes), und ist deshalb auch für mich immer wieder interessant - auch wenn man zusammen natürlich keinen Prog macht; in den 80ern war das radiokompatibler Poprock (Heat of the Moment, Voice of America), heute ist es vom Radio verschmähter Poprock, der noch genauso wie damals klingt. Stilistisch gibt's zu früher wirklich nur ganz, ganz wenige Unterschiede, das gilt für alle drei Alben, die Asia gemacht haben, seit sie 2006 wieder in der Originalbesetzung zusammengefunden haben (das sind Phoenix, 2008, und Omega, 2010). Früher war mir das, ehrlich gesagt, schon oft zu poppig, im Vergleich zur heutigen Popmusik ist es aber ein echter Genuss. Das Album ist dann auch unter diesen Voraussetzungen nett anzuhören, ohne jetzt mit größeren Höhepunkten aufzuwarten. Kein Glanzlicht, aber auch ganz sicher kein Ärgernis.

Das offizielle Video zu Face on the Bridge ist bei Youtube dämlicherweise gesperrt, deshalb gibt's heute einen Link zu Vimeo, damit sich jeder mal einen Eindruck verschaffen kann.

Live sind Asia übrigens auch heutzutage noch eine Wucht. Ich hatte letztes Jahr mal das Vergnügen und war richtig begeistert - nicht nur von John Wetton, den ich schon öfter mal live gesehen habe (zuletzt ja auch mal mit U.K., was ebenfalls klasse war), oder von Steve Howe (der ja mit Yes auch noch ständig auf der Bühne steht), sondern vor allem auch von Carl Palmer, der bei den Studioaufnahmen kaum im Vordergrund steht und eher songdienlich agiert, live aber mal richtig zeigen kann, was er drauf hat. Das war schon stark.


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Ice Age 4 - Voll verschoben

Geschrieben von Armin , in Film 08 Juli 2012 · 294 Aufrufe

Schon zum vierten Mal geht es ab in die Eiszeit: Nach „Ice Age“ (2002), dem Nachfolger „Jetzt taut’s“ (2006) und „Die Dinosaurier sind los“ (2009) heißt es jetzt „Voll verschoben“: Das Säbelzahneichhörnchen Scrat, der heimliche Star der Filmreihe, hat mit seiner ewigen Jagd auf die begehrte Eichel dieses Mal eine echte Katastrophe ausgelöst. Weil das verzweifelte Tierchen in seiner Gier nicht nur die Erdkruste aufbricht, sondern auch noch den Kern im Inneren des Planeten heftig ins Rotieren bringt, teilt sich die eben noch unversehrte Landmasse in die heute bekannten Kontinente auf. Damit beginnt auch für die drei ungleichen Helden des Films, das Faultier Sid, das Mammut Manni und den Säbelzahntiger Diego, ein neues Abenteuer.

Die drei Freunde werden von ihrer Herde getrennt und auf einer Eisscholle ins offene Meer hinausgetrieben. Dort treffen sie auf Piraten – und damit ist die Geschichte eigentlich schon erzählt. Wie bereits in Teil drei ist die Story wieder alles andere als originell gestrickt, sondern beschränkt sich auf vorhersehbare Muster. Glücklicherweise gleichen die starken Figuren, viele kleine, aber richtig gut gemachte Gags und jede Menge spaßige Slapstick-Einlagen dieses Manko fast mühelos aus: Das Auftauchen (und – bis auf die Großmutter – ebenso rasche Verschwinden) von Sids Familie ist in dieser Hinsicht definitiv ein Höhepunkt der kompletten Reihe. „Ice Age 4“ macht dank dieser Einfälle tatsächlich Spaß, und zwar nicht nur dem jungen Publikum. Die Optik stimmt zudem wie gewohnt, auch die 3D-Effekte sind wieder sehenswert. Jetzt wäre den Machern (Regie führten dieses Mal Steve Martino und Mike Thurmeier) nur zu wünschen, dass ihnen auch einmal eine Geschichte auf ähnlich hohem Niveau einfällt – dann darf auch Teil fünf noch kommen.


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The Amazing Spider-Man

Geschrieben von Armin , in Film 30 Juni 2012 · 898 Aufrufe

Spider-Man? Schon wieder? Sam Raimis Version des Spinnenmenschen flimmerte zwischen 2002 und 2007 in drei Filmen über die Leinwände. Mit „The Amazing Spider-Man“ kommt jetzt nicht etwa die Fortsetzung, sondern ein kompletter Neustart der Reihe – mit einem neuen Regisseur (Marc Webb), einem neuen Hauptdarsteller (Andrew Garfield), aber leider keiner wirklich neuen Geschichte. Bei einer größeren Zeitspanne dazwischen – wie zwischen der Fernsehserie der späten siebziger Jahre, in Deutschland teils auch im Kino zu sehen, und den Raimi-Filmen – wäre das sicher leichter zu verschmerzen als jetzt, wo seit Toby Maguires letztem Auftritt als Spider-Man gerade mal fünf Jahre vergangen sind.

Peter Parker (Andrew Garfield) wächst bei Onkel (Martin Sheen) und Tante (Sally Field) auf, nachdem seine Eltern ihn schon früh unter mysteriösen Umständen verlassen haben. Als er Dr. Curt Connors (Rhys Ifans), einen ehemaligen Kollegen seines Vaters aufspürt, nimmt das Schicksal seinen Lauf: Peter verhilft Connors‘ Forschungen zum entscheidenden Durchbruch, wird in einem der Labors aber auch von einer genmanipulierten Spinne gebissen, die ihm seine Superkräfte schenkt. Er wird zum Helden, Connors verwandelt sich in den bedrohlichen Lizard, der zu einer Gefahr für die ganze Stadt wird. Spider-Man, seine hübsche Freundin Gwen (Emma Stone) und ihr Vater, Polizeichef George Stacy (Denis Leary), wollen ihn stoppen.

„The Amazing Spider-Man“ ist ein weitgehend unterhaltsamer Film mit gut agierenden Darstellern, auch in den Nebenrollen, und zahlreichen spektakulären Szenen – speziell in den Kämpfen zwischen Spidey und dem Lizard ist die Optik eindrucksvoll. Leider gibt es auch zahlreiche Schwächen: Dazu zählt vor allem die altbackene Erzählstruktur. Marc Webb betet tatsächlich treu und brav die Geschichte von der Entstehung des Superhelden nach, die der Zuschauer nun wirklich schon zur Genüge kennt. Hier wären, trotz Neustart der Reihe, kleine, effektvolle Rückblenden besser gewesen, damit der Film nicht gar so schwerfällig und berechenbar in die Gänge kommt. Mäßig überzeugend sind auch die 3D-Effekte, die nur in einigen wenigen Szenen richtig zum Tragen kommen – dann sieht das gut aus, oft wirkt es aber so, als habe man sie versehentlich vergessen. Bleibt der Vergleich zwischen Toby Maguire und Andrew Garfield: Letzterer gibt einen Peter Parker, der deutlich souveräner als sein Vorgänger wirkt, was ihn vielleicht sogar zu einem glaubhafteren Helden macht. Die Liebesgeschichte zwischen Peter und Gwen dagegen ist augenscheinlich à la „Twilight“ konzipiert und soll wohl vor allem das Teenie-Publikum glücklich machen. Trotz seiner Schwächen ist der Film nicht schlecht, kann aber mit den Marvel-Kollegen von Iron Man bis Captain America letztlich nicht ganz mithalten.


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Sätze für die Nachwelt (CLVII)

Geschrieben von Armin , in Fußball 29 Juni 2012 · 450 Aufrufe

Er zerlegte Sportwagen, warf Dartpfeile auf Jugendspieler, verpasste seinem Gegenspieler im Ligaspiel gegen Tottenham einen Stollenabdruck im Gesicht, prügelte sich mit einem Mitspieler um einen Freistoß und warf den Fans seines früheren Clubs Inter Mailand sein Trikot vor die Füße.
(Auszug aus einem dpa-Artikel über Mario Balotelli. Leider trifft er ab und zu auch das Tor.)


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EM-Tipp (V)

Geschrieben von Armin , in Fußball 28 Juni 2012 · 454 Aufrufe

Mit Tippglück ins Finale:
Deutschland - Italien 2:1.


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Der Artikel zum Tage

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen 28 Juni 2012 · 522 Aufrufe

Ich mache ja selten Werbung für meine "Werke" außerhalb der Science Fiction, aber aus aktuellem Anlass gibt's heute mal eine Ausnahme:

"Ich hoffe, dass Italien gewinnt" in der Online-Ausgabe der RNZ. Schöne Geschichte, finde ich, ganz unvoreingenommen.


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Die Statistik zum EM-Titel

Geschrieben von Armin , in Fußball 25 Juni 2012 · 428 Aufrufe

Nur bei der EM 1980 und der WM 1990 war es vor diesem Turnier zum Duell England gegen Italien gekommen. Der lachende Sieger war Deutschland, der von beiden Turnieren den Titel mit nach Hause nahm. Ein gutes Omen, das der DFB-Elf Mut machen wird.
(So nachzulesen in einem Online-Artikel von Eurosport/Yahoo.com - was soll da noch schiefgehen?)


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EM-Tipp (IV)

Geschrieben von Armin , in Fußball 22 Juni 2012 · 443 Aufrufe

Heute hat mich Jogi Löw mal richtig überrascht: Schürrle, Reus und Klose für Podolski, Müller und Gomez? Damit hätte ich nie gerechnet, ehrlich gesagt. Ein Wechsel, gut, aber gleich drei? Das ist schon mutig - und, ja, vielleicht das richtige Mittel gegen den griechischen Beton. Mein Tipp stand schon vorher fest, ein optimistisches 2:0 für Deutschland, und dabei bleibt's auch.


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Ein Link zum Nachbericht

Geschrieben von Armin , in Lesungen 21 Juni 2012 · 532 Aufrufe

Die Rhein-Neckar-Zeitung berichtet ausführlich über den "Langen Abend der Literatur", der am Dienstag über die Bühne gegangen ist. Der Artikel hat es samt Foto auch in die Online-Ausgabe der RNZ geschafft und ist genau hier zu finden.

Der Kollege schreibt unter anderem:
Auf einer anderen Ebene, mystisch, dunkle Mächte beschreibend, von Laserpistolen, Schlachten und Galaxien erzählend, bewegte sich Armin Rößler. Der RNZ-Redakteur präsentierte seine jüngste Science-Fiction-Erzählung "Das Versprechen" und zog mit eindringlichen Detailbeschreibungen seine Zuhörer in den Bann.
Indes beschränkte sich Rößler nicht nur auf seinen eigenen Vortrag, er moderierte zudem den Abend [...]


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Mehr neue Themen für den Corona-Storywettbewerb

Geschrieben von Armin , in Buch 21 Juni 2012 · 583 Aufrufe

Es gibt eine ganze Reihe neuer Themen für den regelmäßigen Storywettbewerb des Corona Magazines:
  • "Das Artefakt" (Einsendeschluss: 1. Oktober 2012)
  • "Zufall" (Einsendeschluss: 1. November 2012)
  • "Ein starkes Team" (Einsendeschluss: 1. Dezember 2012)

Wer Interesse hat, sich mit einer Kurzgeschichte (Science-Fiction, Fantasy, Horror, Phantastik – keine Fan-Fiction) zu beteiligen, die einen Umfang von 20.000 Zeichen nicht überschreitet, schickt seine Story (möglichst als rtf-Datei, bitte auf keinen Fall als pdf) rechtzeitig per E-Mail an die Kurzgeschichten-Redaktion, die unter kurzgeschichte@corona-magazine.de zu erreichen ist. Die nach Meinung der Jury (mindestens) drei besten Geschichten werden wie immer im Corona Magazine veröffentlicht.
Die Themen dürfen/sollen/können gern weiterverbreitet werden.






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Aktueller Roman:
Die Nadir Variante

 

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(in: Cantals Tränen)

 

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Bibliographie

Romane:

Die Nadir-Variante
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2017

Argona
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2008/2017
(nominiert für den Kurd Laßwitz Preis 2009)

Andrade
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2007/2017
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2008)

Entheete
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2006/2016
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2007)

Das vergessene Portal
Fantasy
Wurdack Verlag, 2004
(3. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

 

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Tausend Stimmen

Wurdack Verlag, 2019

(in Vorbereitung)

 

Cantals Tränen

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Begedia Verlag, 2019

 

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Begedia Verlag, 2016

 

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herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2014

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Wurdack Verlag, 2011

Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
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Lotus-Effekt
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herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
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Tabula rasa
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Wurdack Verlag, 2006
(2. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2007)

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Wurdack Verlag, 2005

Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
(5. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

Walfred Goreng
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Wurdack Verlag, 2004
(4. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004

Sekundärliteratur:

Carl Amerys Der Untergang der Stadt Passau. Eine Untersuchung der zentralen Themenkomplexe
EDFC, 2001

Kurzgeschichten:

 

Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft

Elvis hat das Gebäude verlassen

herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler

Begedia Verlag, 2019

 

 

Der Große See

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Heimkehr

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Begegnung mit Erwin (oder: Ein Vorwort)

Uwe Sauerbrei: Erwins Reise

Verlag in Farbe und Bunt, 2016

 

Katar 2022

Gamer

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2016

 

El Dorado

Tiefraumphasen

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2014

Fremd
Corona Magazine 300, 2014

Feuergeister
phantastisch! 49
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Atlantis Verlag, 2013

Die Straße
Space Rocks
herausgegeben von Harald Giersche
Begedia Verlag, 2011

Das Versprechen
Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011

Auf der Flucht
Corona Magazine 250, 2011 (online)

Phönix
Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010

Was Ernst schon immer über Argonomen und Meurg wissen wollte
Das ist unser Ernst
herausgegeben von Martin Witzgall
Wortkuss Verlag, 2010

Entscheidung schwarz
Weltraumkrieger
herausgegeben von Dirk van den Boom und Oliver Naujoks
Atlantis Verlag, 2010

Die Fänger
Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009

Das Mädchen, das niemals lachte
Siegergeschichte des Wettbewerbs der Bürgerstiftung Kunst für Wiesloch zur Brunnengalerie
Privatdruck für die Mitglieder der Stiftung, 2008

Barbieris Flucht
Andromeda Nachrichten 223
SFCD, 2008
Online-Ausgabe (17 MB)

Martys Weg
Corona Magazine Nr. 200
Online, 2008

Das Gespinst
Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008

Cantals Tränen
S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Lilienthal
phantastisch! 27
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Verlag Achim Havemann, 2007

Lazarus
Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Sturmreiter
Die Jenseitsapotheke
herausgegeben von Frank W. Haubold
EDFC, 2006

Das Herz der Sonne
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006

Die Einladung
Pandaimonion VI - Tod
herausgegeben von Ernst Wurdack
Wurdack Verlag, 2006

Der Verlorene
Rattenfänger
herausgegeben von Bernd Rothe
Blitz Verlag, 2005

Der Gravo-Dom
Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Vergnügungspark
Der ewig dunkle Traum
(Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik Band 1)
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Blitz Verlag, 2005

Barrieren
Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Die Tränen des Blauen Gottes
Wellensang
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Schreib-Lust Verlag, 2004

Eindringling
Pandaimonion IV - Das Gewächshaus
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2004

Faust
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
(6. Platz beim Deutschen Science Fiction Preis 2005)

Deus Ex Machina 'e', 2005

Corona Magazine Nr. 150, 2005

Mars
Strahlende Helden
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Gläserne Engel
Pandaimonion III - Für Daddy
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Sieben Gäste
Baden-Württemberg Aktuell 238
Science Fiction Club Baden-Württemberg, 2003

Menschenjäger
Future World
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Griff nach der Macht
Griff nach der Macht
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Geheimnis der Höhlenwelt
Solar-Tales 11
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2003

Beweisstück 84, fragmentarisch
Pandaimonion II
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Das Land der Wolken
Francesco im Land der Delphine
herausgegeben von H.H. Dietrich und P.T. Rothmanns
Betzel Verlag, 2003

Die offene Schuld
Schwarzer Drache
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Schatten der Vergangenheit
Pandaimonion
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Schöner Schein
Hexen, Magier, Scharlatane
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Code Arche
Düstere Visionen
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Blitz Shorties, 2003

Tausend Stimmen, längst verstummt
Welten voller Hoffnung
herausgegeben von Barbara Jung
BeJot Verlag, 2002

Das temporäre Instabilitäts-Phänomen
Solar-Tales 9
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2002

Amoklauf
Groschenstory Nr. 8
2002
(nicht mehr online)

Am Ufer des Sees
Jenseits des Happy ends
herausgegeben von Barbara Jung
Go & BeJot Verlag, 2001

Nachts
Spinnen spinnen
herausgegeben von Ernst Petz und Heinrich Droege
Aarachne Verlag, 2001

Die Verschwörung
Delfine im Nebel
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2001

†¦ und die Zeit steht still
Fantasia 148
herausgegeben von Franz Schröpf
EDFC, 2001

Homepage, 2002

Fließende Übergänge
Traumpfade
herausgegeben von Ernst Wurdack und Stefanie Pappon
Story-Olympiade, 2001

Homepage, 2002

Das vergessene Portal

Angehängtes Bild: Portal.jpg

Armin Rößler
Das vergessene Portal
nominiert für den Deutschen Phantastik Preis 2005

Wurdack Verlag

Entheete

Angehängtes Bild: Entheete.jpg

Armin Rößler
Entheete
Science-Fiction-Roman
216 Seiten
ISBN 3-938065-16-8
9,95 Euro

Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2007
und den
Kurd Laßwitz Preis 2007

Andrade

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Armin Rößler
Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 9
Taschenbuch
ISBN 3-938065-25-7

Hier bestellen:
Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2008
und den
Kurd Laßwitz Preis 2008

Leseproben:
Kapitel 1 (1/7)
Kapitel 1 (2/7)
Kapitel 1 (3/7)
Kapitel 1 (4/7)
Kapitel 1 (5/7)
Kapitel 1 (6/7)
Kapitel 1 (7/7)

Argona

Angehängtes Bild: Argona.jpg

Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3

Hier bestellen:
Wurdack Verlag