Der Kulturverein Johann Philipp Bronner lädt zum „Langen Abend der Literatur“ am Dienstag, 19. Juni, ab 19.30 Uhr in das Kulturhaus Wiesloch ein. Der Abend ist eine Benefizveranstaltung für das Kulturprojekt „Alter Friedhof“/Schillerpark. Mitwirkende sind Dieter Degreif (Balladen von Friedrich Schiller und Lyrik von Mascha Kaleko) sowie die Autoren Karin Hirn („Der Garten des Apothekers“), Dr. Anton Ottmann („Schwowe im Elsass“), Petra Nikolic („Meine Clarissa“) und Armin Rößler („Das Versprechen“). Brigitte Becker (Klavier), Barbara R. Grabowski (Mezzosopran) und Jutta Neuhaus (Violoncello) spielen unter anderem Werke von Camille Saint-Saens, Felix Mendelssohn-Bartholdy und Robert Schumann. Die in Brühl lebende Künstlerin Noemie Reichert zeigt „Träume aus Papier“ – antike Kleiderkostüme, die aus Papier hergestellt sind. Eintrittskarten gibt es an der Abendkasse.
Armin schreibt
Der Kulturverein Johann Philipp Bronner lädt zum „Langen Abend der Literatur“ am Dienstag, 19. Juni, ab 19.30 Uhr in das Kulturhaus Wiesloch ein. Der Abend ist eine Benefizveranstaltung für das Kulturprojekt „Alter Friedhof“/Schillerpark. Mitwirkende sind Dieter Degreif (Balladen von Friedrich Schiller und Lyrik von Mascha Kaleko) sowie die Autoren Karin Hirn („Der Garten des Apothekers“), Dr. Anton Ottmann („Schwowe im Elsass“), Petra Nikolic („Meine Clarissa“) und Armin Rößler („Das Versprechen“). Brigitte Becker (Klavier), Barbara R. Grabowski (Mezzosopran) und Jutta Neuhaus (Violoncello) spielen unter anderem Werke von Camille Saint-Saens, Felix Mendelssohn-Bartholdy und Robert Schumann. Die in Brühl lebende Künstlerin Noemie Reichert zeigt „Träume aus Papier“ – antike Kleiderkostüme, die aus Papier hergestellt sind. Eintrittskarten gibt es an der Abendkasse.
Holland - Deutschland 1:2.
Hoffentlich wird's wahr ...
Der erste offizielle Akustik-Clip ("fresh from the cutting room in Poland") ist auf jeden Fall gelungen:
Wobei ich ergänzend und ehrlich noch sagen muss, dass mir die Original-Version von State of Mind, die mir damals 1989 irgendwie zu poppig war, heute eigentlich besser gefällt als die Live-Fassung, die sich über die Jahre entwickelt hat. Vielleicht lege ich heute Abend, zwischen den beiden Fußball-Spielen, mal wieder die gute alte Maxi-Single mit dem presidential mix auf ...
Der Sternekoch Alexandre Lagarde (Jean Reno) droht sein geliebtes Restaurant zu verlieren. Der Konzern, dem es gehört, wünscht sich eine modernere Küche und will das vermeintliche Fossil mit allen Mitteln absägen. Lagardes größter Fan ist Jacky Bonnot (Michaël Youn), der jedes Rezept des großen Meisters im Schlaf nachkochen kann, im Beruf des Kochs allerdings weniger Erfolg hat: Da er auch in der Fernfahrer-Kneipe auf seine „haute cuisine“ schwört, wird er ständig gefeuert. Als er seiner schwangeren Freundin Beatrice (Raphaëlle Agogué) verspricht, dass es damit ein Ende hat und er sich endlich ums Geldverdienen kümmern will, wird er ausgerechnet in seinem neuen Job als Anstreicher von Lagarde entdeckt: Jacky hat den Köchen des Seniorenheims, dessen Fenster er eigentlich einen neuen Anstrich verpassen soll, kulinarisch auf die Sprünge geholfen. Prompt engagiert ihn der verzweifelte Lagarde.
„Kochen ist Chefsache“ entpuppt sich als Sommerkomödie, die sympathisch unterhält. Jean Reno und Michaël Youn sind ein gut harmonierendes Duo, das sich die Bälle hervorragend zuspielt. Beide gestalten ihre Figuren glaubhaft aus. Leider schleichen sich aber auch ein paar kritikwürdige Momente in den Film ein – wenn etwa Jacky seinen spanischen Bekannten, einen vermeintlichen Meister der Molekularküche, nach Paris einlädt, wird die Geduld des Zuschauers doch arg strapaziert. Und wenn sich Lagarde und sein neuer Assistent als japanisches Ehepaar verkleiden, um die Konkurrenz auszuspionieren, hält sich der Heiterkeitsfaktor ebenfalls arg in Grenzen. Doch der Film verkraftet diese schwächeren Einfälle und Szenen erstaunlich gut, kommt anschließend rasch wieder auf Kurs, gestattet den Hauptpersonen eine nachvollziehbare Entwicklung zu und steuert ein zufriedenstellendes Finale an.
Also: Deutschland - Portugal 1:0.
Das ist so eine Mischung aus Hoffnung und Tipp. Mehr dann demnächst.
(kicker-Schlagzeile in der Ausgabe vom 7. Juni - in der kurzen Meldung geht es um Reparaturarbeiten am Stadiondach der BayArena.)
Wie's kommt, dass ich plötzlich den Blues habe? Na: Nach meinen positiven Erfahrungen mit der Hardrock-Supergroup Chickenfoot (um Sammy Hagar und Joe Satriani) wollte ich auch mal der anderen aktuellen Hardrock-Supergroup Black Country Communion (mit Glenn Hughes, Jason Bonham, Derek Sherinian und eben Mr. Bonamassa) ein Ohr leihen - und war angetan. Ganz besonders von der Gitarre. Und seit ich mir dann Dust Bowl und vor allem Don't Explain zugelegt habe, habe ich eben ab und zu auch noch den Blues ...
(Ray Bardbury, Autor des Romans Fahrenheit 451, urteilte so über Michael Moore, Macher des Films Fahrenheit 9/11. Bradbury meinte, Moore habe seinen Titel geklaut, "ohne mich zu fragen", wie er sagte, und nur die Zahlen vertauscht. Am 5. Juni 2012 ist Ray Bradbury, Autor vieler großartiger Romane und Kurzgeschichten, im Alter von 91 Jahren verstorben. R.I.P.)
Mal gucken, ob ich's schaffe, Herrn Hackett beim kommenden Night of the Prog-Festival auf der Loreley live zu erwischen, und ob er dann auch das eine oder andere Stück in sein Live-Repertoire übernommen haben wird. Speziell der Titeltrack des Albums ist eine richtig tolle Nummer geworden. Ausführliche Infos zu allen Stücken gibt es in Meister Hacketts eigenen Worten genau hier.
Emotio-Rezension bei Fictionfantasy
Fazit der Rezension:
Wie jedes Jahr kann man auch dieses Jahr sagen, dass die Anthologie gelungen ist, viel Qualität zu bieten hat. Noch wichtiger: Es gibt keine wirklich schlechten Geschichten und das ist den Herausgebern zu verdanken, die nach wie vor gewissenhaft das Material sichten. Eine Veränderung zum Vorjahr gab es aber doch: Die Anthologie hat nun einen schönen Glanzumschlag und Klappenbroschur, mit dem das schöne Cover von Alexander Preuss umso besser herauskommt.
Zu meiner Geschichte Das Versprechen ist zu lesen:
Ein Söldner trifft auf einen ehemaligen Kameraden, der in die Hände von Feinden gefallen ist. Doch dieser will ihn nicht zur Rechenschaft ziehen, sondern ihm ein Geschenk manchen, von dem er nicht weiß, ob er es haben will.
Man will fast sagen: eine typische Armin-Rößler-Geschichte. Mit viel Stimmung erzählt der Autor seine Geschichte und sorgt so für einen gelungenen Abschluss der Anthologie.
Die gesamte Rezension ist hier zu finden.
Out of Order Comes Chaos - Es wird später
aaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhggggggggggggggggggggrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr.
Tja, man kann ihn verstehen, wenn man sich dann die erläuterten Probleme so durchliest. Schade, aber so wie es aussieht, müssen wir bis September auf das Teil warten. Andererseits ist das irgendwie auch wieder gut. Im Moment erscheint so viel neue Musik, da könnte man glatt im Plattenladen übernachten ...
(Peter Hammill im Interview mit dem Eclipsed-Magazin, Ausgabe Juni 2012, über Alt, die demnächst erscheinende Van-der-Graaf-Generator-CD.)
DSFP: Zwei Emotio-Storys nominiert
Mehr zum Magazin selbst: www.corona-magazine.de.
The Flower Kings - The Eden Talk (Album Trailer)
http://www.youtube.com/watch?v=R1NnWP0CBac
Andererseits sind schwache Flower-Kings-Alben selten - spontan fällt mir nur Adam & Eve (2004) ein -, und das Projekt, mit dem Roine Stolt die letzten Jahre verbracht hat, nämlich Agents of Mercy, konnte mich nie restlos zufrieden stellen. Also kann Banks of Eden ja eigentlich nur eine gute Sache werden und ich habe mir den 18. Juni (Erscheinungsdatum) schon mal im Kalender angekreuzt.
Boris die Bestie (Jemaine Clement), ein außerirdischer Bösewicht, ist ein alter Widersacher von Agent K (Tommy Lee Jones), der ihm einst den Arm abgeschossen und ihn im vermeintlich ausbruchssicheren Gefängnis auf dem Mond inhaftiert hat. Vierzig Jahre später gelingt Boris die Flucht und er reist mittels einer Zeitmaschine ins Jahr 1969 zurück: Dort will er K töten, um damit auch gleich seine eigene unliebsame Vergangenheit auszulöschen. Das gelingt offensichtlich, denn in der Gegenwart kann sich plötzlich nur noch Agent J (Will Smith) an seinen bisherigen Partner erinnern. Seine Chefin O (Emma Thompson) teilt ihm schließlich mit, dass K tatsächlich schon vor vierzig Jahren getötet wurde. In letzter Konsequenz droht der Erde deshalb nun eine Alien-Invasion. Der Kreis schließt sich: Jetzt reist J durch die Zeit zurück, um den Mord an K zu verhindern und Boris zur Strecke zu bringen. Natürlich trifft er dort auch auf den jungen K (Josh Brolin).
Das Zeitreise-Motiv ist nun wahrlich nicht neu, seine Umsetzung in „Men in Black 3“ macht aber trotzdem Spaß. Zum einen liegt das am sorgfältig ausstaffierten Ambiente der späten sechziger Jahre, wobei sich die Macher auch mal ein Spiel mit der Erwartungshaltung des Publikums erlauben, wenn etwa Andy Warhol sich eben nicht als Außerirdischer, sondern sogar als menschlicher Men-in-Black-Agent entpuppt. Daneben eröffnet die Zeitreise der Handlung auch genügend Möglichkeiten, sich über allerlei verschlungene Pfade dem Finale anzunähern und, obwohl dieses eigentlich offensichtlich ist, trotzdem genügend Spannung aufrechtzuerhalten, um den Film nicht langweilig werden zu lassen. Einige Gags sind richtig gut, die Darsteller füllen ihre Rollen prächtig aus, so mancher Storyfaden – etwa die Liebesgeschichte zwischen K und O – läuft allerdings ins Leere. Im Mittelteil schleicht sich zudem nach einer turbulenten Verfolgungsjagd auch mal ein wenig Leerlauf ein, passend zur Handlung, in der K und J in diesem Moment nicht so richtig weiterwissen. Insgesamt ist das aber gelungenes Popcorn-Kino, sicher nicht so originell wie vor fünfzehn Jahren im ersten „Men in Black“-Streifen, aber besser als in Teil zwei, witzig und unterhaltsam. Die 3D-Effekte werden eher stiefmütterlich behandelt: Sie kommen nur an einigen wenigen Stellen wirklich zur Geltung, über die gesamte Filmlänge spielen sie eine eher untergeordnete Rolle.
â– Tuesday, September 4th – Torrance, CA – James Armstrong Theater
Special Guests: New World Martyr | Tickets available ONLY at: calprog.com
â– Thursday, September 6th – New York, NY – Best Buy Theater
Special Guests: Jolly | Tickets: ticketmaster.com
â– Sunday, September 9th – Hamburg, Germany – Markthalle
Special Guests: Beardfish | Tickets: ticketmaster.de
â– Monday, September10th – Berlin, Germany – C-Club
Special Guests: Beardfish | Tickets: ticketmaster.de
â– Tuesday, September 11th – Munich, Germany – Theaterfabrik
Special Guests: Beardfish | Tickets: ticketmaster.de
â– Thursday, September 13th – Milan, Italy – Alcatraz
Special Guests: Beardfish | Tickets: ticketone.it, livenation.it
â– Friday, September 14th – Zurich, Switzerland – Volkshaus
Special Guests: Beardfish | Tickets: taifunmusic.ch, ticketcorner.ch
â– Saturday, September 15th – Stuttgart, Germany - Zapata
Special Guests: Beardfish | Tickets: ticketmaster.de
â– Sunday, September 16th – Aschaffenburg, Germany – Colos-Saal
Special Guests: Beardfish | Tickets: ticketmaster.de
â– Monday, September 17th – Cologne, Germany – Gloria
Special Guests: Beardfish | Tickets: ticketmaster.de
â– Wednesday, September 19th – Paris, France – Le Trianon
Special Guests: Beardfish | Tickets: fnacspectacles.com
â– Thursday, September 20th – Tilburg, Holland – 013
Special Guests: Beardfish | Tickets: ticketmaster.nl
â– Friday, September 21st – London, England – Shepherd’s Bush Empire
Special Guests: Beardfish | Tickets: gigsandtours.com
Wer von der Band noch nie etwas gehört hat: Es handelt sich um eine sogenannte supergroup, ein Projekt, zu dem sich Steve Morse (Deep Purple), Mike Portnoy (ex-Dream Theater), Neal Morse (ex-Spock's Beard), Dave LaRue (Dixie Dregs) und der bislang nicht gar so bekannte Casey McPherson zusammengetan haben.
Das klingt z.B. so:
http://www.youtube.com/watch?v=BsYw_nGwlOM&feature=related
Das erste Album ist nicht schlecht, hat mich aber nicht restlos überzeugt. Es gibt einen hervorragenden Prog-Track zum Auftakt (Blue Ocean), der richtig Spaß macht, eine schöne Ballade wie Kayla, ein paar weitere gute Nummern, aber auch ein bisschen zu viel Beatles-Abkupferei und zwei Titel, die stilistisch (weil zu hart) überhaupt nicht zum Rest passen - das kommt ein bisschen unentschlossen rüber. Live stelle ich mir das trotzdem hoch spannend vor.
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Le Mans 6618 November 2019
Bibliographie
Romane:
Die Nadir-Variante
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2017
Argona
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2008/2017
(nominiert für den Kurd Laßwitz Preis 2009)
Andrade
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2007/2017
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2008)
Entheete
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2006/2016
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2007)
Das vergessene Portal
Fantasy
Wurdack Verlag, 2004
(3. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)
Collection:
Tausend Stimmen
Wurdack Verlag, 2019
(in Vorbereitung)
Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Anthologien:
Elvis hat das Gebäude verlassen
herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler
Begedia Verlag, 2019
Gamer
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2016
Tiefraumphasen
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2014
Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011
Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010
Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009
Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008
S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006
(2. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2007)
Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
(5. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)
Walfred Goreng
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Wurdack Verlag, 2004
(4. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
Sekundärliteratur:
Carl Amerys Der Untergang der Stadt Passau. Eine Untersuchung der zentralen Themenkomplexe
EDFC, 2001
Kurzgeschichten:
Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft
Elvis hat das Gebäude verlassen
herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler
Begedia Verlag, 2019
Der Große See
Armin Rößler: Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Heimkehr
Armin Rößler: Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod
Armin Rößler: Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Begegnung mit Erwin (oder: Ein Vorwort)
Uwe Sauerbrei: Erwins Reise
Verlag in Farbe und Bunt, 2016
Katar 2022
Gamer
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2016
El Dorado
Tiefraumphasen
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2014
Fremd
Corona Magazine 300, 2014
Feuergeister
phantastisch! 49
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Atlantis Verlag, 2013
Die Straße
Space Rocks
herausgegeben von Harald Giersche
Begedia Verlag, 2011
Das Versprechen
Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011
Auf der Flucht
Corona Magazine 250, 2011 (online)
Phönix
Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010
Was Ernst schon immer über Argonomen und Meurg wissen wollte
Das ist unser Ernst
herausgegeben von Martin Witzgall
Wortkuss Verlag, 2010
Entscheidung schwarz
Weltraumkrieger
herausgegeben von Dirk van den Boom und Oliver Naujoks
Atlantis Verlag, 2010
Die Fänger
Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009
Das Mädchen, das niemals lachte
Siegergeschichte des Wettbewerbs der Bürgerstiftung Kunst für Wiesloch zur Brunnengalerie
Privatdruck für die Mitglieder der Stiftung, 2008
Barbieris Flucht
Andromeda Nachrichten 223
SFCD, 2008
Online-Ausgabe (17 MB)
Martys Weg
Corona Magazine Nr. 200
Online, 2008
Das Gespinst
Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008
Cantals Tränen
S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Lilienthal
phantastisch! 27
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Verlag Achim Havemann, 2007
Lazarus
Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Sturmreiter
Die Jenseitsapotheke
herausgegeben von Frank W. Haubold
EDFC, 2006
Das Herz der Sonne
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006
Die Einladung
Pandaimonion VI - Tod
herausgegeben von Ernst Wurdack
Wurdack Verlag, 2006
Der Verlorene
Rattenfänger
herausgegeben von Bernd Rothe
Blitz Verlag, 2005
Der Gravo-Dom
Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
Vergnügungspark
Der ewig dunkle Traum
(Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik Band 1)
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Blitz Verlag, 2005
Barrieren
Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
Die Tränen des Blauen Gottes
Wellensang
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Schreib-Lust Verlag, 2004
Eindringling
Pandaimonion IV - Das Gewächshaus
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2004
Faust
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
(6. Platz beim Deutschen Science Fiction Preis 2005)
Deus Ex Machina 'e', 2005
Corona Magazine Nr. 150, 2005
Mars
Strahlende Helden
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Gläserne Engel
Pandaimonion III - Für Daddy
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Sieben Gäste
Baden-Württemberg Aktuell 238
Science Fiction Club Baden-Württemberg, 2003
Menschenjäger
Future World
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003
Griff nach der Macht
Griff nach der Macht
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Geheimnis der Höhlenwelt
Solar-Tales 11
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2003
Beweisstück 84, fragmentarisch
Pandaimonion II
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Das Land der Wolken
Francesco im Land der Delphine
herausgegeben von H.H. Dietrich und P.T. Rothmanns
Betzel Verlag, 2003
Die offene Schuld
Schwarzer Drache
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003
Schatten der Vergangenheit
Pandaimonion
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002
Schöner Schein
Hexen, Magier, Scharlatane
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002
Code Arche
Düstere Visionen
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002
Blitz Shorties, 2003
Tausend Stimmen, längst verstummt
Welten voller Hoffnung
herausgegeben von Barbara Jung
BeJot Verlag, 2002
Das temporäre Instabilitäts-Phänomen
Solar-Tales 9
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2002
Amoklauf
Groschenstory Nr. 8
2002
(nicht mehr online)
Am Ufer des Sees
Jenseits des Happy ends
herausgegeben von Barbara Jung
Go & BeJot Verlag, 2001
Nachts
Spinnen spinnen
herausgegeben von Ernst Petz und Heinrich Droege
Aarachne Verlag, 2001
Die Verschwörung
Delfine im Nebel
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2001
†¦ und die Zeit steht still
Fantasia 148
herausgegeben von Franz Schröpf
EDFC, 2001
Homepage, 2002
Fließende Übergänge
Traumpfade
herausgegeben von Ernst Wurdack und Stefanie Pappon
Story-Olympiade, 2001
Homepage, 2002
Das vergessene Portal
Entheete
Armin Rößler
Entheete
Science-Fiction-Roman
216 Seiten
ISBN 3-938065-16-8
9,95 Euro
Wurdack Verlag
nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2007
und den
Kurd Laßwitz Preis 2007
Andrade
Armin Rößler
Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 9
Taschenbuch
ISBN 3-938065-25-7
Hier bestellen:
Wurdack Verlag
nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2008
und den
Kurd Laßwitz Preis 2008
Leseproben:
Kapitel 1 (1/7)
Kapitel 1 (2/7)
Kapitel 1 (3/7)
Kapitel 1 (4/7)
Kapitel 1 (5/7)
Kapitel 1 (6/7)
Kapitel 1 (7/7)
Argona
Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3
Hier bestellen:
Wurdack Verlag