(Der neue DFB-Präsident Wolfgang Niersbach in einem kicker-Interview, Ausgabe vom 10. April 2012)
Armin schreibt
(Der neue DFB-Präsident Wolfgang Niersbach in einem kicker-Interview, Ausgabe vom 10. April 2012)
Im Mittelpunkt steht John Ottway (Liam Neeson). Mit seinem Gewehr schützt er die Mitarbeiter einer Ölfirma irgendwo in Alaska vor angreifenden wilden Tieren, vor allem Wölfen. Ottway steckt nach dem Tod seiner Frau zudem in einer tiefen persönlichen Krise, die ihn auch an Selbstmord denken lässt. Trotzdem übernimmt er nach dem Flugzeugabsturz das Kommando über das kleine Häuflein Überlebender, allesamt raubeinige Mitarbeiter der Ölfirma. Das schmeckt zwar dem rebellischen Diaz (Frank Grillo) nicht, doch Ottway zeigt schnell, dass er als Einziger über die Wölfe, die die Gruppe massiv bedrohen, Bescheid weiß. Ohne echte Waffen bleibt den Männern dennoch nicht mehr als die Flucht, auf der sie nach und nach dezimiert werden.
„The Grey – Unter Wölfen“ ist in vielen Momenten ein wirklich spannender Film; das gilt vor allem für die direkten Konfrontationen der verzweifelten Menschen mit den blutrünstigen Wölfen und die zahlreichen Szenen der atemlosen Flucht durch die tief verschneite, unwegsame Landschaft. Leider werden aber auch einige gute Möglichkeiten verschenkt: So fehlt es neben Hauptdarsteller Liam Neeson an weiteren tragenden Akteuren – hier sind die Rollen viel zu schnell und viel zu offensichtlich verteilt, sodass kaum echte Reibung zwischen den Figuren entsteht, auch wenn immer wieder versucht wird, sie anzudeuten. Auch die Flucht selbst hätte durch ein paar weitere Zutaten um einiges abwechslungsreicher gestaltet werden können – auch in dieser Hinsicht werden Ideen immer wieder mal angedeutet, aber leider nicht ausgeführt. So bleibt „The Grey“ zwar unterhaltsam und spannend, den Schritt hin zu einem herausragenden Film schafft er jedoch nicht.
Eine Gruppe von Schiffen, die im Pazifik vor den hawaiianischen Inseln an einem internationalen Flottenmanöver teilnimmt, stößt auf aggressive Außerirdische. Die Kontaktversuche werden als Angriff missverstanden und schnell werden nicht nur erste Schiffe versenkt, die Aliens errichten auch ein gigantisches Energiefeld, das von nichts zu durchdringen ist. Mittendrin im Schlamassel steckt Marine-Leutnant Alex Hopper (Taylor Kitsch). Der hatte eigentlich suspendiert werden sollen: Admiral Shane (Liam Neeson) hat ihn ohnehin auf dem Kieker, weil er mit seiner Tochter Samantha (Brooklyn Decker) angebandelt hat. Eine Auseinandersetzung mit dem japanischen Offizier Nagata (Tadanobu Asano) bringt das Fass zum Überlaufen. Doch jetzt steckt Alex mit den Aliens im Inneren des Energiefelds und muss dort sogar das Kommando übernehmen, nachdem sein älterer Bruder Stone (Alexander Skarsgard) samt seiner Crew vernichtet worden ist. Für Alex die Gelegenheit, sich zu beweisen.
Es empfiehlt sich, über vieles nicht zu lange nachzudenken: Dass ein von der Erde ins Weltall geschicktes Signal die bösen Außerirdischen schon nach gerade mal sechs Jahren angelockt hat, ist eine der zahllosen Albernheiten, die sich wie ein roter Faden durchs Geschehen ziehen. Halbwegs lohnende Unterhaltung bekommt der Zuschauer bestenfalls dann geboten, wenn er den Film als Flut aneinandergereihter Action-Szenen auf sich einprasseln lässt, es schafft, das schwülstige Pathos zu ignorieren, und den dümmlichen Dialogen ohnehin nur minimalste Aufmerksamkeit schenkt. Dann gibt es tatsächlich zwei oder drei gute Momente, mehr sind es jedoch leider nicht. Im Vergleich mit „Transformers“, an dem sich „Battleship“ nun einmal messen lassen muss, kann das „Schiffe versenken“-Spektakel optisch nicht mithalten.
Nachtrag: Spieglein Spieglein - Die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen
Seit ihr Vater (Sean Bean) spurlos verschwunden ist, muss Prinzessin Schneewittchen (Lily Collins) mit den Launen ihrer Stiefmutter, der gemeinen Königin Clementianna (Julia Roberts), leben. Die hat mit ihrer Prunksucht das Reich völlig heruntergewirtschaftet und will sich durch eine neuerliche Heirat das nötige Kleingeld verschaffen. Prinz Alcott (Armie Hammer), der aus wohlhabendem Hause stammt, kommt ihr da gerade recht. Der Prinz verguckt sich jedoch dummerweise in Schneewittchen. Die Königin will sie töten lassen, ihr Handlanger Brighton (Nathan Lane) bringt das jedoch nicht übers Herz und setzt sie im finsteren Wald aus. Die Unholde, die dort hausen sollen, entpuppen sich als die etwas knurrigen, aber gutherzigen sieben Zwerge. Gemeinsam mit ihnen schmiedet Schneewittchen einen Plan, um die Königin zu stürzen.
Vieles, was vielleicht ironisch gemeint sein könnte, kommt leider nur albern beim Zuschauer an. Eine der sehr seltenen Ausnahmen ist die ausführliche Vorbereitung der Königin auf die großen Feierlichkeiten: Hier wird mit einer Beauty-Behandlung der höchst ungewöhnlichen Art, in der endlich einmal originelle Ideen zu sehen sind, der Schönheitswahn auf die Schippe genommen. Das ist tatsächlich lustig, insgesamt aber eben doch zu wenig: Wenn sich die Zwerge für ihre Räuberaktivitäten in vermeintliche Riesen verwandeln, sieht das einfach nur lächerlich aus, die permanente Dämlichkeit des Prinzen nervt irgendwann nur noch und auch die prunkvollen Kostüme können nichts retten – „Spieglein Spieglein“ ist ein kompletter Reinfall.
(Johannes Flum, SC Freiburg, offensichtlich ein höflicher Mensch.)
(Noch-Trainer Robin Dutt in der Pressekonferenz nach dem Freiburg-Spiel.)
(Sky-Reporter Thomas Wagner über die Spottgesänge, mit denen die Leverkusener Fans den Trainer und die Nicht-Leistung der Mannschaft gegen Freiburg bedacht haben - so drastisch das auch sein mag, ist das leider völlig zu Recht geschehen.)
(Sky-Reporter Tom Bayer nach der Zusammenfassung des Spiels Bayer Leverkusen - SC Freiburg. Das Wörtchen fast hätte er sich da meines Erachtens schenken können, sogar müssen.)
Halbgott Perseus (Sam Worthington), Sohn des Zeus, hat sich als einfacher Fischer von allem Trubel zurückgezogen und kümmert sich nach dem Tod seiner Frau Io hauptsächlich um seinen Sohn Helius (John Bell). Seinen guten Absichten zum Trotz wird er erneut in eine dramatische Auseinandersetzung zwischen den Göttern hineingezogen: Hades (Ralph Fiennes) hat sich auf die Seite des Titanen Kronos geschlagen. Der will Zeus (Liam Nesson) seiner Kraft berauben, um selbst aus der Unterwelt ausbrechen zu können. Nur Perseus kann das noch verhindern. Gemeinsam mit einem weiteren Halbgott, Agenor (Toby Kebbell), und Königin Andromeda (Rosamund Pike) macht er sich auf den Weg.
Die Geschichte wird extrem geradlinig erzählt: Perseus klappert die diversen Stationen seiner Queste ab, unterwegs muss immer mal wieder der eine oder andere seiner gesichts- und teils sogar namenslosen Begleiter dran glauben, aber letztlich gibt es keine größeren Überraschungen – das ist ziemlich langweilig. Schauwerte sind dagegen in großer Zahl vorhanden: zum Beispiel das gigantische Labyrinth, das als Eingang zum Hades dient, die verschiedenen Dämonen, die für Kronos kämpfen, die Zyklopen und das fliegende Pferd Pegasus. Das sieht nicht zuletzt dank 3D stellenweise richtig eindrucksvoll aus, einiges an Potenzial wird dann aber mit einer zu hektischen Kameraführung – speziell in den Kampfszenen wird es dadurch sehr unübersichtlich – leider wieder verschenkt. „Zorn der Titanen“ ist dann auch insgesamt keine Empfehlung wert.
Die Tribute von Panem - The Hunger Games
Katniss Everdeen (Jennifer Lawrence) meldet sich freiwillig für die Hungerspiele, nachdem zunächst ihre kleine Schwester Primrose (Willow Shields) als Tribut ausgelost worden war. Sie reist zusammen mit ihrem männlichen Pendant Peeta Mellark (Josh Hutcherson) ins Kapitol, wo sie von Haymitch Abernathy (Woody Harrelson), dem einzigen noch lebenden früheren Sieger aus ihrem Distrikt, auf den Wettkampf vorbereitet werden. Im Hintergrund zieht Präsident Snow (Donald Sutherland) die Fäden, während der schmierige Moderator Caesar Flickerman (Stanley Tucci) die Show dem Fernsehpublikum schmackhaft macht. Mit dem Startschuss für die Spiele geht es dann um Leben und Tod – allerdings sind sich Katniss und Peeta inzwischen näher gekommen. Und Spielleiter Seneca Crane (Wes Benton) steht vor der Entscheidung, wem er welche Hindernisse in den Weg legt.
Der erste Film zur Romantrilogie (die beiden anderen Bücher sollen bei Erfolg ebenfalls verfilmt werden) ist eine unterhaltsame Mischung aus dem „Millionenspiel“, der „Truman Show“ und Goldings „Herr der Fliegen“. Regisseur Gary Ross macht in der optischen Umsetzung der Geschichte vieles richtig – wenn man sich auch an einigen Stellen fragen muss, ob die Macher tatsächlich immer an ihr jugendliches Zielpublikum denken oder nicht gerade in der Gewaltdarstellung mehrfach übers Ziel hinausschießen. Die eine oder andere Szene hätte man sich in dieser Hinsicht gut und gerne schenken können. Nicht gelungen sind zudem in den actionreicheren Momenten die unübersichtlichen Nahaufnahmen, die zwar aus handwerklicher Sicht schick sein mögen, dem Zuschauer aber nicht weiterhelfen und sich auch nicht sonderlich stimmig ins Gesamtbild einfügen. Sonst stimmt die Mischung allerdings, der Film kann auch ein älteres Publikum gut unterhalten und für die Fortsetzungen ist noch ein bisschen Luft nach oben.
Nachtrag: John Carter - Zwischen zwei Welten
Der amerikanische Schriftsteller Edgar Rice Burroughs (1875-1950) hat vor genau 100 Jahren nicht nur Tarzan erfunden, die berühmte Hauptfigur zahlreicher Bücher und Filme, sondern damals auch seine erste Geschichte über John Carter veröffentlicht, der seine Abenteuer auf dem Mars erlebt. Während Dschungelheld Tarzan für unzählige Filmadaptionen herhalten musste, schafft es Carter, über den Burroughs immerhin 15 Erzählungen veröffentlichte, nun zum allerersten Mal auf die Leinwand. Der Film von Animationsspezialist Andrew Stanton („Findet Nemo“, „Wall-E“) setzt die Romanvorlage sehr adäquat um, mit all ihren Stärken und Schwächen: Den Zuschauer erwartet ein farbenprächtiges Abenteuer mit vielen beeindruckenden Bildern (es lohnt sich auf jeden Fall, die 3D-Variante zu besuchen), in Verbindung mit einer recht simplen, geradlinigen Geschichte und eher stereotypen Figuren.
John Carter (Taylor Kitsch) wird aus dem Arizona des Jahres 1881 auf den Mars versetzt. Dank der niedrigeren Schwerkraft ist er den Einheimischen körperlich deutlich überlegen – und wird trotzdem von den grünhäutigen Tharks gefangen genommen, deren Anführer Tars Tarkas (Willem Dafoe) es aber gut mit ihm meint. Carter gerät in einen Konflikt um die Vorherrschaft auf Barsoom, wie der Mars von seinen Bewohnern genannt wird: Zodangan-Anführer Sab Than (Dominic West) möchte Dejah Thoris (Lynn Collins), Prinzessin der Stadt Helium, heiraten, um seinen Triumph in der kriegerischen Auseinandersetzung zwischen den beiden Völkern vollkommen zu machen. Unterstützt wird er von den geheimnisvollen Therns, denen Carter auch seine Reise zum Mars zu „verdanken“ hat. Der wiederum schlägt sich auf die Seite der Prinzessin, in die er sich verliebt hat.
Burroughs’ Geschichten sind keine hohe Literatur, sondern pure Unterhaltung. Genauso verhält es sich mit dem Film, der dank seiner Schauwerte und flotter Action richtig Spaß macht. Abstriche muss man in Sachen Handlung in Kauf nehmen, deren vermeintliche Wendungen nicht wirklich überraschend daher kommen, und leider auch bei den Schauspielern: Schon die beiden Hauptdarsteller zählen nicht unbedingt zur allerersten Garnitur, mäßig besetzt sind aber vor allem die Nebenrollen – so mancher Figur hätte deutlich mehr Leben und Wiedererkennungswert eingehaucht werden müssen. Das hätte dem Film sicher nicht geschadet.
KLP: Das Versprechen nominiert und einiges mehr
Weiter erwähnenswert: die Nominierungen der Bücher von Dieter Schmitt (Der graue Berg) und Karsten Kruschel (Galdäa) in der Kategorie "Bester deutschsprachiger Roman", beide ebenfalls im Wurdack Verlag erschienen, sowie beim Sonderpreis die Nominierungen von Verlagschef Ernst Wurdack (" für den Aufbau eines interessanten Science Fiction-Programms in seinem Verlag und die Förderung neuer Talente in den SF-Anthologien") und des Teams von scifinet.org. Glückwunsch!
Die Wahl endet am 30. April. Die Ergebnisse werden anschließend veröffentlicht, die Preisverleihung erfolgt am 23. Juni in Leipzig im Rahmen des 11. ElsterCon im Haus des Buches.
Die komplette Liste der Nominierungen:
Bester deutschsprachiger SF-Roman mit Erstausgabe von 2011:
Myra Çakan: "Dreimal Proxima Centauri und zurück" (Edition Phantasia)
Thomas Elbel: "Asylon" (Piper)
Andreas Eschbach: "Der Herr aller Dinge" (Lübbe)
Annette John: "Deadline 24" (Beltz & Gelberg)
Karsten Kruschel: "Galdäa - Der ungeschlagene Krieg" (Wurdack)
Dieter W. Schmitt: "Der graue Berg - Perlamith 1" (Wurdack)
Simon Urban: "Plan D" (Schöffling)
Beste deutschsprachige SF-Erzählung mit Erstausgabe von 2011:
Nadine Boos: "Emotio" (in: Rößler/Jänchen (Hrsg.): "Emotio" (Wurdack)
Arno Endler: "Tod eines Champions" in: "c't" 9/2011 (Heise)
Frank W. Haubold: "Am Ende der Reise" in: Moreau (Hrsg.): "Exodus" 28 (Exodus Verlag)
Heidrun Jänchen: "In der Freihandelszone" in: Rößler/Jänchen (Hrsg.): "Emotio" (Wurdack)
Olaf Kemmler: "Der Kuss der Deltafloride" in: Hahn/Hebben/Hilscher/Iwoleit (Hrsg.): "Nova" 18 (Nova)
Sven Klöpping: "Mein Freund, der Arkologiker" in: Hahn/Hebben/Hilscher/Iwoleit (Hrsg.): "Nova" 18 (Nova)
Karsten Kruschel: "Violets Verlies" in: Rößler/Jänchen (Hrsg.): "Emotio" (Wurdack)
Niklas Peinecke in: Giersche (Hrsg.): "Prototypen und andere Unwägbarkeiten" (Begedia)
Uwe Post & Uwe Hermann: "Der Valentino-Exploit" in: Rößler/Jänchen (Hrsg.): "Emotio" (Wurdack)
Ronny Rindler: "Rachegötter in: Bollhöfener (Hrsg.): "phantastisch!" 42 (Havemann)
Armin Rößler: "Das Versprechen" in: Rößler/Jänchen (Hrsg.): "Emotio" (Wurdack)
Karla Schmidt: "Allein. Auf dem Wind." in: Giersche (Hrsg.): "Space rocks" (Begedia)
Gundula Sell: "Der Grünspan" in: Moreau (Hrsg.): "Exodus" 28 (Exodus Verlag)
Wolf Welling: "Venezia Muore" in: Moreau (Hrsg.): "Exodus" 28 (Exodus Verlag)
Bestes ausländisches Werk zur SF mit deutschsprachiger Erstausgabe von 2011:
Paolo Bacigalupi: "Biokrieg" ("The Windup Girl") (Heyne)
Iain Banks: "Krieg der Seelen" ("Surface Detail") (Heyne)
Stephen Baxter: "Die letzte Arche" ("Ark") (Fortsetzung zu "Die letzte Flut") (Heyne)
Greg Bear: "Das Schiff ("Hull Zero Three") (Heyne)
David Marusek: "Wir waren außer uns vor Glück" ("Getting to Know You") (Golkonda)
Beste Übersetzung zur SF ins Deutsche, erstmals erschienen 2011:
Andreas Brandhorst für die Übersetzung von Iain Banks: "Krieg der Seelen" ("Surface Detail") (Heyne)
Frank Böhmert für die Übersetzung von David Jones: "Sonnensturz" ("Monks in Space") (Carlsen Chickenhouse)
Ronald M. Hahn für die Übersetzung von Kevin David Anderson & Sam Stall: "Die Nacht der lebenden Trekkies" ("Night of the Living Trekkies") (Heyne)
Anika Klüver für die Übersetzung von David R. George III: "Feuertaufe: McCoy - Die Herkunft der Schatten" ("Crucible: McCoy - Provenance of Shadows") (Cross Cult)
Jasper Nicolaisen & Jakob Schmidt für die Übersetzung von David Marusek: "Wir waren außer uns vor Glück" ("Getting to Know You") (Golkonda)
Stephanie Pannen für die Übersetzung von Peter David: "The Captain's Table - Gebranntes Kind" ("The Captain's Table - Once Burned") (Cross Cult)
Hannes & Sara Riffel für die Übersetzung von William Gibson: "Systemneustart" ("Zero History") (Klett-Cotta)
Beste Graphik zur SF (Titelbild, Illustration) einer deutschsprachigen Ausgabe, erstmals erschienen 2011:
Lothar Bauer für das Titelbild zu Moreau (Hrsg.): "Exodus" 28 (Exodus Verlag)
Timo Kümmel für das Titelbild zu Giersche (Hrsg.): "Prototypen und andere Unwägbarkeiten" (Begedia)
Michael Marrak für das Titelbild zu Bollhöfener (Hrsg.): "phantastisch!" 41 (Havemann)
Alexander Preuss für das Titelbild zu Rößler/Jänchen (Hrsg.): "Emotio" (Wurdack)
Alexander Preuss für das Titelbild zu D.W. Schmitt: "Der graue Berg" (Wurdack)
Bestes deutschsprachiges SF-Hörspiel mit Erstsendung von 2011:
"Die blauen Schafe" von Bodo Traber, (Regie: Petra Feldhoff; Komposition: Ralf Haarmann), WDR (15.12.2011)
"Dolphins" von Florian Flicker & Wolfgang Stahl, (Regie: Alexander Schuhmacher), NDR (25.9.2011)
"FOXp2 - Das Tier spricht" von Frank Naumann, (Regie: Sven Stricker), MDR (8.5.2011)
"Sprachlabor Babylon" von Till Müller-Klug, (Regie: Thomas Wolfertz; Komposition Eckhard Ehlers), WDR (17.5.2011)
Sonderpreis für einmalige herausragende Leistungen im Bereich der deutschsprachigen SF 2011:
Simone Edelberg für die Gründung und Organisierung des MucCons 2011
Helmuth W. Mommers für die Gründung der Villa Fantastica in Wien
Das Perry-Rhodan-WeltCon-Team (Frick & Imo & Herren & Bollhöfener & Ritter & Lukas) für den SF-Con zum 50. Geburtstag der "Perry Rhodan"-Serie
Sonderpreis für langjährige herausragende Leistungen im Bereich der deutschsprachigen SF 2011:
Hans Joachim Alpers für sein Lebenswerk (posthum)
Dirk Bartholomä und sein Team für die Organisation des FedCon
Das ColoniaCon-Team (Mehnert & Zimmermann & Breuer & Otto & Latz & Bohn & Schleheck & Nofftz) für die Organisation des ColoniaCon
Ronald M. Hahn für jahrzehntelanges Engagement in der deutschen Science-Fiction-Szene
Michael K. Iwoleit für den jahrelangen Einsatz für die deutsche Science Fiction als Redakteur von "Nova" sowie als Autor
Ralf P. Krämer und sein Team für die Organisation des PentaCon
René Moreau & Heinz Wipperfürth & Olaf Kemmler für die Publikation von "Exodus" als hochwertigem Magazin für die SF-Kurzgeschichte
Roger Murmann & Christian de Ahna & Kurt Zelt für die Organisation des BuCon
Markus Rohde für die erneute Etablierung der "Star Trek"-Romane in Deutschland
Armin Rößler & Heidrun Jänchen für die editorische Leistung, die Storybände des Wurdack-Verlages Jahr für Jahr zu Höhepunkten werden zu lassen
Franz Rottensteiner für seine langjährigen sekundärliterarischen Leistungen
Das Team von scifinet.org für die beste Plattform für alles und jedes in der Science Fiction
Jörg Weigand für sein Lebenswerk
Ernst Wurdack für den Aufbau eines interessanten Science Fiction-Programms in seinem Verlag und die Förderung neuer Talente in den SF-Anthologien
Der Kalte Krieg der frühen siebziger Jahre liefert das passende Szenario für die Handlung: Der britische Geheimdienstchef „Control“ (John Hurt) schickt Agent Jim Prideaux (Mark Strong) nach Budapest, um von einem ungarischen General Informationen über einen sowjetischen Maulwurf in den eigenen Reihen zu erhalten. Die Aktion wird zum Fehlschlag, Control muss seinen Posten räumen. Sein langjähriger Vertrauter George Smiley (Gary Oldman) ermittelt dennoch weiter, unterstützt von dem jungen Agenten Peter Guillam (Benedict Cumberbatch). Zahlreiche weitere hochrangige Spione wie Bill Haydon (Colin Firth) oder Percy Alleline (Toby Jones) sind in die Geschichte verwickelt und einer von ihnen muss der Maulwurf sein.
Der Film entpuppt sich als clever arrangiertes Sammelsurium von Täuschungsmanövern und Rededuellen. Sie tragen dazu bei, die Atmosphäre des permanenten gegenseitigen Misstrauens zu vermitteln, die den Zuschauer viel mehr gefangen nimmt als die eigentliche Krimihandlung. Das ist natürlich auch ein Wagnis, entspricht ein Film, der wie ein bewusster Gegenentwurf zur James-Bond-Reihe daherkommt, der auf Explosionen und wilde Verfolgungsjagden verzichtet, doch kaum den aktuellen Sehgewohnheiten. Die Vielzahl an Figuren, die es trotz durchweg hervorragender Darsteller zugegebenermaßen schwer macht, dem komplexen Geschehen immer mühelos zu folgen, tut ihr Übriges. So ist „Dame, König, As, Spion“ fast schon ein Anachronismus, den mancher vielleicht sogar langweilig finden wird, den man aber auch genau deshalb genießen kann, weil er sich dem heutigen Zeitgeist widersetzt.
(Bayer-Verteidiger Manuel Friedrich leidet nicht wirklich mit seinem Kollegen Michael Ballack.)
Jack Sadelstein (Adam Sandler) ist erfolgreicher Produzent von Werbefilmen. Doch jetzt hat sein wichtigster Kunde eine schwer erfüllbare Forderung: Al Pacino soll im nächsten Spot die Hauptrolle spielen, weil sich sein Name so schön auf das neuste Produkt reimt, sonst werden die Verträge mit Jacks Firma gekündigt. Schlimmer ist nur noch, dass sich seine Zwillingsschwester Jill (auch Adam Sandler) zum alljährlichen Thanksgiving-Besuch angekündigt hat. Die ist alles andere als eine feine Dame, sondern ein echter Trampel. Natürlich ruiniert sie wie erwartet das Thanksgiving-Dinner, verschwindet danach aber nicht wie sonst wieder nach Hause, sondern beschließt, noch eine ganze Weile zu bleiben. Jacks Frau Erin (Katie Holmes), Tochter Sofia (Elodie Tougne) und Adoptivsohn Gary (Rohan Chand) sind begeistert, während Jack dauerhaft am Verzweifeln ist – bis er zusammen mit Jill ein Basketballspiel besucht: Dort treffen die beiden zufällig und ausgerechnet Al Pacino. Und der verliebt sich völlig unverständlicherweise in niemand anderen als Jill.
Die wirklich lustigen Momente des Films lassen sich an den Fingern einer Hand abzählen: Dazu gehört beispielsweise der Mini-Auftritt von Johnny Depp, der beim Basketballspiel neben Al Pacino Platz genommen hat. Weit weniger lustig sind die Dialoge: Selbst die Wortgefechte zwischen den Zwillingen wollen nicht so recht zünden und bewegen sich auf niedrigstem Humorniveau. Lachen kann man, wenn es denn sein muss, über die diversen Slapstickszenen, die mal besser, mal weniger gut funktionieren: wenn unter Jill ein bedauernswertes Pony zusammenbricht und dann alle viere von sich streckt oder wenn Jill zielsicher Al Pacinos einzigen Oscar zerstört. Manches ist ebenso bizarr wie unverständlich: Warum sich Jacks Adoptivsohn, ein kleiner Inder, ständig die verschiedensten Dinge auf den Rücken klebt (bis hin zu einem riesigen Hummer), bleibt eines der unkomischsten Rätsel des Films. Staunen darf man dafür über Al Pacino: allerdings nicht, weil er hier seine komische Seite zeigt, sondern weit eher, weil er sich auf dieses misslungene Machwerk eingelassen hat.
The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten
Vor der traumhaften Kulisse Hawaiis ist die Geschichte auch angesiedelt und so liegt die Befürchtung vorab natürlich nahe, hier ein nur schwer erträgliches Rührstück geliefert zu bekommen. Diese Sorge wird jedoch glücklicherweise widerlegt – der Film kann erfreulicherweise überwiegend überzeugen, nur die omnipräsente Filmmusik, ein nerviges Gedudel mit viel Lokalkolorit, ist von selten gehörter, richtiggehend störender Penetranz.
George Clooney macht sich überraschend gut in einer für ihn eher ungewohnten Rolle: Hauptfigur Matt King, ein wohlhabender Anwalt, dessen bislang heile Welt plötzlich an allen Ecken und Enden zu bröckeln beginnt, ist alles andere als der souveräne Held, sondern hat sichtlich Schwierigkeiten, mit der neuen Situation zurechtzukommen. Der Unfall seiner Frau Elizabeth (Patricia Hastie) löst die Entwicklung aus. Matt tut sich schwer, den richtigen Draht zu seinen beiden Töchtern Alex (Shailene Woodley) und Scottie (Amara Miller) zu finden. Darüber hinaus macht er sich auch in einer seltsamen Mischung aus Wut und Trauer auf die Suche nach Immobilienmakler Brian Speer (Matthew Lillard), mit dem ihn seine Frau betrogen hatte. Für die richtige Portion Humor inmitten all der Tragik sorgen Robert Forster als verbitterter Schwiegervater Matts und Nick Krause als Alex’ Freund Sid.
So verliert sich „The Descendants“ nicht in zu viel Sentimentalität, sondern erzählt seine Geschichte vergleichsweise unaufgeregt, ohne zu vehement auf die Tränendrüse zu drücken oder sich zu sehr im Kitsch zu verlieren. Zwei Golden Globes und fünf Oscar-Nominierungen mögen ein wenig zu viel des Guten sein, eine positive Überraschung ist der Film trotzdem.
Der Film erzählt seine Geschichte auf zwei Ebenen: In den späten sechziger Jahren diktiert Hoover (Leonardo DiCaprio) seine Erinnerungen. Dabei blickt er auf seine Anfänge im Justizministerium ebenso zurück wie auf die Gründung des FBI, zu dessen Leiter er ernannt wird und das er geschickt über die Jahre hinweg ausbaut, bis er sich eine kaum glaubhafte Machtfülle gesichert hat. Privat läuft es nicht so gut: Einen etwas übereilten Heiratsantrag lehnt Helen Gandy (Naomi Watts) ab. Immerhin wird sie zu seiner persönlichen Assistentin und bleibt ihm in dieser Funktion sein Leben lang treu. Auch sein Stellvertreter Clyde Tolson (Armie Hammer) wird ein zuverlässiger Wegbegleiter, mit dem Hoover bald mehr als nur die Arbeit verbindet. Und dann ist da noch seine dominante Mutter Anne (Judi Dench), bei der er bis zu ihrem Tod lebt.
Clint Eastwood, der in den letzten Jahren so herausragende Filme wie „Gran Torino“ oder „Million Dollar Baby“ gedreht hat, ist dieses Mal offensichtlich nicht daran interessiert, eine spannende Geschichte zu erzählen. Stattdessen schafft er in praktisch dokumentarischer Manier ein detailliertes Porträt des FBI-Direktors, während der Mensch John Edgar Hoover leider weitgehend im Verborgenen bleibt. Vieles davon ist historisch gut belegt, spekulativ wird Eastwood besonders im Bereich der homosexuellen Beziehung zwischen Hoover und Tolson, die bis heute zwar Gegenstand von Gerüchten, aber nie bewiesen worden ist. Trotzdem ist der Film am ehesten als Geschichtsstunde interessant, die allerdings etwas arg trocken ausfällt und sich immer wieder in vielen ermüdenden Gesprächen verliert, während wichtige Ereignisse wie McCarthys Kommunistenjagd oder die Ermordung John F. Kennedys nur am Rande in Szene gesetzt werden. Überzeugend ist dagegen über weite Strecken die Kulisse: Das Ambiente wirkt von den alten Autos bis hin zur Büroeinrichtung authentisch. Erst gegen Ende, wenn die Figuren alt geworden sind, schwächeln die Maskenbildner und speziell der hoch betagte Clyde Tolson sieht mit seiner erstarrten Mimik dann sogar richtiggehend peinlich aus. Insgesamt ist „J. Edgar“ ein vergleichsweise langatmiger Film, der alles in allem eher enttäuschend ausgefallen ist.
Aktuell
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Die Nadir Variante
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Elvis hat das Gebäude verlassen
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Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod
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Le Mans 6618 November 2019
Bibliographie
Romane:
Die Nadir-Variante
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2017
Argona
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2008/2017
(nominiert für den Kurd Laßwitz Preis 2009)
Andrade
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2007/2017
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2008)
Entheete
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2006/2016
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2007)
Das vergessene Portal
Fantasy
Wurdack Verlag, 2004
(3. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)
Collection:
Tausend Stimmen
Wurdack Verlag, 2019
(in Vorbereitung)
Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Anthologien:
Elvis hat das Gebäude verlassen
herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler
Begedia Verlag, 2019
Gamer
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2016
Tiefraumphasen
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2014
Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011
Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010
Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009
Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008
S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006
(2. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2007)
Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
(5. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)
Walfred Goreng
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Wurdack Verlag, 2004
(4. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
Sekundärliteratur:
Carl Amerys Der Untergang der Stadt Passau. Eine Untersuchung der zentralen Themenkomplexe
EDFC, 2001
Kurzgeschichten:
Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft
Elvis hat das Gebäude verlassen
herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler
Begedia Verlag, 2019
Der Große See
Armin Rößler: Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Heimkehr
Armin Rößler: Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod
Armin Rößler: Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Begegnung mit Erwin (oder: Ein Vorwort)
Uwe Sauerbrei: Erwins Reise
Verlag in Farbe und Bunt, 2016
Katar 2022
Gamer
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2016
El Dorado
Tiefraumphasen
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2014
Fremd
Corona Magazine 300, 2014
Feuergeister
phantastisch! 49
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Atlantis Verlag, 2013
Die Straße
Space Rocks
herausgegeben von Harald Giersche
Begedia Verlag, 2011
Das Versprechen
Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011
Auf der Flucht
Corona Magazine 250, 2011 (online)
Phönix
Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010
Was Ernst schon immer über Argonomen und Meurg wissen wollte
Das ist unser Ernst
herausgegeben von Martin Witzgall
Wortkuss Verlag, 2010
Entscheidung schwarz
Weltraumkrieger
herausgegeben von Dirk van den Boom und Oliver Naujoks
Atlantis Verlag, 2010
Die Fänger
Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009
Das Mädchen, das niemals lachte
Siegergeschichte des Wettbewerbs der Bürgerstiftung Kunst für Wiesloch zur Brunnengalerie
Privatdruck für die Mitglieder der Stiftung, 2008
Barbieris Flucht
Andromeda Nachrichten 223
SFCD, 2008
Online-Ausgabe (17 MB)
Martys Weg
Corona Magazine Nr. 200
Online, 2008
Das Gespinst
Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008
Cantals Tränen
S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Lilienthal
phantastisch! 27
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Verlag Achim Havemann, 2007
Lazarus
Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Sturmreiter
Die Jenseitsapotheke
herausgegeben von Frank W. Haubold
EDFC, 2006
Das Herz der Sonne
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006
Die Einladung
Pandaimonion VI - Tod
herausgegeben von Ernst Wurdack
Wurdack Verlag, 2006
Der Verlorene
Rattenfänger
herausgegeben von Bernd Rothe
Blitz Verlag, 2005
Der Gravo-Dom
Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
Vergnügungspark
Der ewig dunkle Traum
(Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik Band 1)
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Blitz Verlag, 2005
Barrieren
Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
Die Tränen des Blauen Gottes
Wellensang
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Schreib-Lust Verlag, 2004
Eindringling
Pandaimonion IV - Das Gewächshaus
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2004
Faust
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
(6. Platz beim Deutschen Science Fiction Preis 2005)
Deus Ex Machina 'e', 2005
Corona Magazine Nr. 150, 2005
Mars
Strahlende Helden
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Gläserne Engel
Pandaimonion III - Für Daddy
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Sieben Gäste
Baden-Württemberg Aktuell 238
Science Fiction Club Baden-Württemberg, 2003
Menschenjäger
Future World
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003
Griff nach der Macht
Griff nach der Macht
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Geheimnis der Höhlenwelt
Solar-Tales 11
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2003
Beweisstück 84, fragmentarisch
Pandaimonion II
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Das Land der Wolken
Francesco im Land der Delphine
herausgegeben von H.H. Dietrich und P.T. Rothmanns
Betzel Verlag, 2003
Die offene Schuld
Schwarzer Drache
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003
Schatten der Vergangenheit
Pandaimonion
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002
Schöner Schein
Hexen, Magier, Scharlatane
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002
Code Arche
Düstere Visionen
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002
Blitz Shorties, 2003
Tausend Stimmen, längst verstummt
Welten voller Hoffnung
herausgegeben von Barbara Jung
BeJot Verlag, 2002
Das temporäre Instabilitäts-Phänomen
Solar-Tales 9
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2002
Amoklauf
Groschenstory Nr. 8
2002
(nicht mehr online)
Am Ufer des Sees
Jenseits des Happy ends
herausgegeben von Barbara Jung
Go & BeJot Verlag, 2001
Nachts
Spinnen spinnen
herausgegeben von Ernst Petz und Heinrich Droege
Aarachne Verlag, 2001
Die Verschwörung
Delfine im Nebel
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2001
†¦ und die Zeit steht still
Fantasia 148
herausgegeben von Franz Schröpf
EDFC, 2001
Homepage, 2002
Fließende Übergänge
Traumpfade
herausgegeben von Ernst Wurdack und Stefanie Pappon
Story-Olympiade, 2001
Homepage, 2002
Das vergessene Portal
Entheete
Armin Rößler
Entheete
Science-Fiction-Roman
216 Seiten
ISBN 3-938065-16-8
9,95 Euro
Wurdack Verlag
nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2007
und den
Kurd Laßwitz Preis 2007
Andrade
Armin Rößler
Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 9
Taschenbuch
ISBN 3-938065-25-7
Hier bestellen:
Wurdack Verlag
nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2008
und den
Kurd Laßwitz Preis 2008
Leseproben:
Kapitel 1 (1/7)
Kapitel 1 (2/7)
Kapitel 1 (3/7)
Kapitel 1 (4/7)
Kapitel 1 (5/7)
Kapitel 1 (6/7)
Kapitel 1 (7/7)
Argona
Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3
Hier bestellen:
Wurdack Verlag