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2 x Steampunk gelesen (alter Eintrag ist hochgerutscht)

Geschrieben von T.H. , in Leseliste ab 2013 16 September 2015 · 1.316 Aufrufe

(ach herje: Das ist KEIN neuer Eintrag, habe lediglich den Bild-Link erneuert, da der alte nicht mehr funtzte... Aufmerksam wurde ich, weil das 2. hier erwähnte [Hör-] Buch in einem Kommentar zu einem neuen Eintrag (hier) erwähnt wurde.)



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39) Pax Britannia
Jonathan Green: Unnatural History, Band 1,
Die Welt am Ende des 20. Jh. ist britisch, also, weitestgehend. Queen Victoria lebt immer noch. Das Empire beherrscht nicht nur die Erde, auch den Mond und den Mars. Die Raumfahrt scheint also recht weit entwickelt, dennoch fahren dampfgetriebene Fahrzeuge auf Straßen und Schienen, mitunter sieht man auch noch Pferdegespanne. Saurier gibt es im Londoner Zoo zu bewundern. Entdeckt hat man sie auf diversen Eilanden und Hochplateaus. Roboterdiener und -Polizisten sorgen für Komfort und Sicherheit. Trotzdem gibt es neben Glanz auch Elend. Und es gibt eine Widerstandsbewegung, die Dawinian Dawn†¦ Die agiert aus dem Untergrund heraus. Wobei hier wirklich noch „Untergrund“ gemeint ist, so richtig schöne Bombenproduktionsstätten in der Kanalisation.
Eine Aktion des Widerstands ist eine Explosion einer Hochstraße, die über den Zoo führt. In Folge der Explosion können sich die Raubsaurier befreien und der Leser deren Fressspur durch London verfolgen.
Aber es gibt natürlich einen Helden. Der wird im Klappentext mit James Bond verglichen. Nun, den hatte ich eher nicht im Auge beim Lesen, eher die andere Referenz, die bemüht wird: Indiana Jones. Ulysses Quicksilver ist zwar kein Archäologe, aber - im Dienste der britischen Regierung - auf abenteuerlichen Pfaden rund um den Globus und im Weltall unterwegs.
Wir lernen ihn kennen, als sein Bruder und dessen Anwalt sich gerade dessen Besitz unter den Nagel reißen wollten, weil man davon ausging, dass er tot ist. Is†™a aba nich.
Außerdem hat jemand einen Sicherheitsmann im Britischen Naturkundemuseum umgebracht, ein Labor verwüstet. Ein Wissenschaftler wird vermisst. Da kann der nun gerade wieder auferstandene, also wider Erwarten heimgekehrte, Quicksilver einsteigen. Warum, weiß er zuerst auch nicht, denn so ein Mord an einen Wachmann ist nicht ganz seine Kragenweite. Doch geht†™s da um mehr. Außerdem kann er der charmanten Tochter des Vermissten helfend unter die Arme greifen, Gentleman wie er ist - also doch was von Bond†¦
Man findet auch eine Spur des Wissenschaftlers, eines Evolutions-Biologen. Ähm, „Spur“ ist sogar etwas tiefgestapelt. Doch soll hier mal nicht zu viel verraten werden.
OK, das Buch ist ein Trivialroman. Ich glaube, das habe ich weiter oben schon angedeutet. Es werden Abenteuer aneinander gereiht, die Wendungen sind überraschend, aber dennoch zu erwarten (man muss halt mit dem Schlimmste - Monster oder so - rechnen). Ein paar Dinge sind auch nicht so, wie sie zunächst scheinen. Unser Held tappt da in eine großformatige Intrige hinein.
Pax Britannia ist leichte Abenteuer-Unterhaltung, sehr exotisch, bunt, aber auch voller Stereotype. Ich mag es!
Inzwischen gibt es schon 10 Bände, die meisten wurden von Jonathan Green geschrieben, der sich auch in anderen Serien zu schaffen macht, einige von Al Ewing, eigentlich einem Comic-Autor.
Das fetzt und ich hoffe inständig, dass der Verlag durchhält. Deshalb müsst Ihr das auch kaufen! Und lesen!
8 / 10 Punkte

40) Félix J.Palma: Die Landkarte des Himmels“
Ende des 19. Jh. H.G. Wells bereit sich auf ein Treffen mit einem anderen Schriftsteller vor. Er hat unlängst seinen Roman „Krieg der Welten“ veröffentlicht. Und da erdreistet sich so ein Hilfs-Autor, so ein Wicht, einfach ohne ihn zu fragen, eine Fortsetzung zu schreiben! Dabei verkehrt der Typ auch noch seine, Wells†˜, ursprüngliche Intention. Wells ging es in erster Linie um die Anklage der aus seiner Sicht verabscheuungswürdigen Kolonialpolitik Großbritanniens, der er mit seinen Marsianern einen Spiegel vor die Nase hält. Nur hat das niemand so verstanden. Alle sind nur fasziniert und erschrocken von diesem Horrorstück.
Garrett P. Serviss, der Nachahmer, auch. Er lässt nun aber diesen Amerikaner (kann Wells schon mal gar nicht ab), Thomas Alva Edison, eine Gegeninvasion der Erde auf dem Mars leiten.
Wells ist also auf 180. Serviss hat ihn eingeladen, will sich mit Wells treffen und von Schriftstellerkollege zu Kollege schwatzen, sich wahrscheinlich Lob vom Meister abholen. Wells ist entschlossen, dem mal seine Meinung zu sagen.
Nun gut, geht natürlich anders aus. Wells wird hier auch nicht so als der Durchreißer dargestellt. Ist halt ein Papiertiger, was soll man da erwarten? Auf alle Fälle bekommen Wells und der Leser eine tolle Überraschung serviert, denn Serviss hat Kenntnis von echten Marsianern!
Ein zweiter Erzählstrang wird eröffnet: Eine junge Dame der Gesellschaft im heiratsfähigen Alter kann sich der Avancen junger Männer ihres Standes kaum erwehren. Einer ist besonders hartnäckig, und trifft damit und durch sein Erscheinen so gar nicht den Geschmack der Dame. Er behauptet mal einfach so, ihr jeden Wunsch erfüllen zu können.
Gute Voraussetzungen hat er. Er hat eine Zeitreiseschow installiert, dabei einfach bei Wells abgeguckt - auch ohne ihn zu fragen - das mit den Urheberrechten hat man damals nicht so eng gesehen, was Wells aber doch nicht amüsierte. (Ich denke mal, in Unkenntnis des Vergängers, „Die Landkarte der Zeit“,, dass es wohl nicht nur um eine Zeitreise-Show ging, sondern um eine tatsächliche Zeitreise; jedenfalls gibt es hier in dem Roman eine kleine Replik, in der deutlich wird, dass unserer Show-Master sich einst anders nannte und ihm, seinem alter ego, sogar ein Denkmal gesetzt wurde, dass er sich versonnen betrachtet - wer kann schon sein eigenes Denkmal betrachten?)
Jedenfalls will sie von ihm, dass er ihr eine echte Marsinvasion, wie bei Wells beschrieben, präsentiert. Sie meint, das schafft der Typ nie und ist ihn dann los.
Nun gut, schafft er auch nicht. Doch die Marsianer kommen trotzdem - genauso wie Wells es beschrieb! Eine Sonderabteilung des Yard wird da natürlich auf Wells aufmerksam, weil man natürlich davon ausgeht, dass es kein Zufall ist, dass Wells so genau die tatsächlichen Ereignisse vorweg nahm. Der antike man in black hat übrigens eine Protesenhand und scheint nicht so ganz auf der Höhe zu sein; also Will Smith war da taffer, Tommy Lee Jones sowieso!
Dieser Roman ist --- lang. Nicht langweilig, auch nicht langatmig, doch der Autor lässt sich Zeit. Er schwelgt in der antiken Erzählweise, für meinen Geschmack mitunter zu ausführlich. Hat aber auch sein Gutes: Ich höre das Hörbuch vor allem beim Autofahren. Da ich da nicht immer so 100%ig auf den Inhalt konzentriert sein kann, kommt mir die Ausführlichkeit, die mit entsprechenden Redundanzen einhergeht, sehr zupass.
Aufgelockert wird die Erzählung durch Einschübe von Rückblenden etc. Auch ist der Stil nicht gänzlich so ausufernd, mitunter gibt es harte Schnitte, sogar recht gruslige Einlagen.
Was für beide Romane gilt: Sie sind zur Unterhaltung gedacht, Auf ihre jeweils sehr charmante Art und Weise sind sie auch Hommagen an die Väter der Phantastik, bzw. an den Beginn der modernen Phantastik allgemein. Doch in beiden Romanen stellt man (ich) schnell fest, welchen Zauber der Autor verbreiten möchte, den Zauber der alten Zeit. Wenn sich das Gefühl erst einmal gelegt hat, bleiben doch eher mehr oder weniger spannende Geschichten übrig, die schon etwas an der Banalität entlang schrammen. Wenn ich mich zwischen beiden entscheiden müsste, dann würde ich aber Pax Britannia den Vorzug geben. Pax Britannia ist herrlich überdreht.
7 / 10 Punkte



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Pogopuschel
Okt 25 2013 17:04
Auf die "Die Landkarte des Himmels" bin ich gespannt. Den Vorgänger fand ich großartig. Schade, dass der in der SF-Szene kaum beachtung fand.
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Das kannst du wohl auch (gespannt sein), zumal du den ersten Teil kennst. So wie ich das mitbekommen habe, nimmt der 2. dann doch noch mehr Bezug auf den 1. Teil und du wirst ein paar Sachen wiederfinden...
Und das Buch nimmt noch eine überraschende Wendung im letzten Viertel. --- Das Ganze soll dann auch noch eine Trilogie werden.
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Motto

„Die Welt der Kunst & Fantasie ist die wahre, the rest is a nigthmare.“ 
Arno Schmidt
 
Er weiß nun auch, was er gegen die … lauernde Stupidität, die sich als Realismus ausgibt, zu tun hat: das Bild von Wirklichkeit eingrenzen, sie mit ästhetischem Maß und nur mit diesem messen, den Schritt in surreale Reiche wagen."
(aus: Gunnar Decker: Franz Fühmann. Die Kunst des Scheiterns. Eine Biographie. S. 201)

 

 

Thomas Hofmann, ein Phantastik-Fan

Angehängtes Bild: Demiurg_g.jpg

© Thomas Hofmann

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Als Freund der phantastischen Künste artikuliere ich mich seit ca. 1988. Vielleicht kennen einige von Euch meine Zeichnungen. War auch als Rezensent im Fandom unterwegs, einst vor allem im leider nicht mehr existenten Fanzine SOLAR-X, neuerdings im NEUEN STERN (kein Fanzine, nur ein "Rundbrief...")
Dieses Blog soll den geneigten Leser auf Tipps und Termine in Sachen Phantastik aus dem Raum Halle / Leipzig hinweisen. Einer alten SOLAR-X-Tradition folgend möchte ich auch Berichte zu von mir besuchten SF / Phantastik-Veranstaltungen einstellen.
Ich will immer mal wieder auf die Stammtisch-Termine meines Heimat-SF-Clubs, des ANDROMEDA SF CLUB Halle und auf die Veranstaltungen des Freundeskreis SF Leipzig hinweisen.

 

Man wird hier auch die eine oder andere Rezension zur Phantastik aus alten Tagen von mir finden, von denen zumindest ich meine, dass sie nicht völlig dem Vergessen anheim fallen sollen.

 

Mehr als Merkhilfe für mich, aber vielleicht auch als Anregung für den einen oder die andere Leser/in wird hier meine kommentierte Leseliste zu finden sein.

 

 

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Archiv

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Bücher, die weitestgehend von mir illustriert wurden:
 Sagen der Oberlausitz, Nordböhmens und angrenzender Gebiete; Oberlausitzer Verlag A. Nürnberger, 1990
 Sagen der Oberlausitz..., Band II, ebd., 1991
 Oberlausitzer Kochbuch mit historischen Betrachtungen, ebd., 1991
  Märch. d. Bergwelt, ebd., 1991
 Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Solar-X-Prod., 1994
 Das große Dorfhasser-Buch, Aarachne, Wien, 2000
 Christian v. Aster: Nachmieter gesucht, midas 2000
 Von dunklen Kräften und alten Mächten, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2001
 Das große Verwandtenhasserbuch, Aarachne, Wien 2001
 N. Rensmann: Ariane, Bastian, Luzifee und Co., K&C Buchoase,Solingen, 2001
 Felten & Streufert: Gänsehautgeschichten, K&C Buchoase, Solingen, 2001
 Spinnen spinnen. Die Anthologie zu nützlichen Tieren, Aarachne, Wien 2002
 Peter Brandtstätter: Von Schmetterlingen und der Liebe..., Wien, 2002
 Feenmond, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2002
 Ruf der Ferne, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2003
 Frank Haubold: Das Geschenk der Nacht. Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2004
 Das Mirakel, Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2007
 Rose Noire, Anthologie im Voodoo-Press, 2009
 Michael Knoke: Das Tal des Grauens, Voodoo-Press, 2010
 Michael Siefener: Die Entdeckung der Nachtseite, Verlag Lindenstruth, 2011
 A.G.Wolf: Die weissen Männer, VP 2013
 Tobias Bachmann, "Liebesgrüße aus Arkham", Edition CL, 2016
 A.G.Wolf: Die weissen Männer, KOVD 2020 (Neuauflage)
 Peter Schünemann, "Nachtmahr", Ed. Dunkelgestirn, 2023
 Andreas Fieberg & Ellen Norten (Hrsg.): RÜCKKEHR NACH BLEIWENHEIM, p.machinery, 2023

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Bücher, an denen ich mich beteiligen durfte:
 Der Abenteuerwald. Phantastische Nachwuchsanthologie, Kreutziger Verlag, 1996
 Das Herz des Sonnenaufgangs, Eine Alien Contact Anthologie, 1996
 Liber XIII und andere unerwünschte Nachlässe, Goblin Press, 1999
 Lichtjahr 7, Freundeskreis SF Leipzig e.V., 1999
 Von kommenden Schrecken, Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2000
 Der Erstkontakt. Stories und Bilder aus dem Perry-Rhodan-Wettbewerb, Berlin, 2001
 Phantastik 2002, Taschenkalender, 2001
 Michael Lohr, Gemurmel aus dem Buch der Drachen, 2001
 Hysterisch funktionieren, Aarachne, Wien. 2002
 C. Bomann: Anthrins Kind, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
 C. Bomann, Parchimer Hexengeschichten, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
 Des Todes bleiche Kinder, Abendstern-Verlag, Parchim 2002
 Geschichten von Phönix und Sperling. Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2002
 Cover: Wilko Müller jr.: Operation Asfaras, Ed. Solar-X, 2003
 Alien Contact Jahrbuch 1 für 2002, Shayol, 2003
 Alien Contact Jahrbuch 2 für 2003, Shayol, 2004
 Alien Contact Jahrbuch 3 für 2004, Shayol 2005
 Cover: Carl Grunert: Der Marsspion, DvR, 2005
 G. Arentzen: Christoph Schwarz, Detektiv des Übersinnlichen, Bd. 1 bis 6, Romantruhe, 2005
 M. Borchard: Der Zeitarzt, SF Blues Bd. 4, edfc, 2005
 Cover: Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Ed. Solar-X, 2005
 Cover: Carl Grunert: Im irdischen Jenseits, DvR, 2005
 Cover: Carl Grunert: Zukunfts-Novellen, DvR, 2005
 Markus Kastenholz: Tiamat 1 - Asche zu Asche, VirPriV-Verlag, 2005
 Welt der Geschichten 1, Web-Site-Verlag, Mai 2006
 Cover: Wilko Müller jr.: Mandragora, Ed. Solar-X, 2006
 Kastenholz, Ippensen: Tiamat 2 - Die Stunde Null, VirPriV-Verlag, 2006
 Nocturno 6, VirPriV-Verlag, 2006
 Alien Contact Jahrbuch 4 für 2005, Shayol, 2006
 Welt der Geschichten 2, 2006 (alte Ausgabe; in der Nachauflage von 2008 sind keine Bilder von mir enthalten)
 Welt der Geschichten 3, 2008 (neue Ausgabe)
 Cover: Bernd Rothe & Astrid Pfister (hg.): Gequälte Seelen; Welt der Geschichten Sonderausgabe, 2008
 Robert N. Bloch: Michael Siefener. Eine kommentierte Bibliographie, Verlag Lindenstruth, 2011
 Frank W. Haubold: Der Puppenmacher von Canburg, Edition Lacerta(eBook) und CreateSpace Ind. Pub. Platform, 2012
 "Saramees Blut", Atlantis 2012
 M. Kastenholz: Projekt Hexenhammer, Printausgabe, 2013
 Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Shayol, 2014
  Richard Kühle: Alraune und der Golem, Goblin-Press, 2015
 Ine Dippmann und Uwe Schimunek: Leipzig mit Kindern, Jaron 2015
 Leipzig - Visionen. Gestern und heute, FKSFL & Edition Solar-X 2015
 Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Memoranda, 2017
 Simon & Steinmüller: Leichter als Vakuum, Memoranda, 2017
 Uwe Lammers, „Mein Freund, der Totenkopf“, Teil 1, 2017
 IF Magazin für angewandte Fantastik # 666, Okt. 2017
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Andymon, Memoranda, 2018
 Ferne Welten, Buch zum 14. ElsterCon, 2018
 Angela & Karlheinz Steinmüller: SPERA, Memoranda, 2018
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Sphärenklänge, Memoranda, 2019
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Der Traummeister, Memoranda, 2020
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Marslandschaften, Memoranda, 2020
 Fahrenheit 145, Buch zum 15. ElsterCon, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Pulaster, Memoranda, 2021
♦ (N)IRGENDWO (N)IRGENDWANN. Utopie und Humor. Begleitband zum ElsterCon 2022
♦ Goblin Press. Die frühen Jahre: 1990 - 2004. Eine illustrierte Dokumentation von Uwe Voehl, Lindenstruth 2022
♦ Hubert Katzmarz: Im Garten der Ewigkeit, p.machinery, 2022

 Angela & Karlheinz Steinmüller: Computerdämmerung, Memoranda, 2023

 Andreas Fieberg (Hrsg.): ABSCHIED VON BLEIWENHEIM. In memoriam Hubert Katzmarz MMXXIII, p.machinery, 2023

 Hubert Katzmarz: EIN MEISTERWERK DER WELTLITERATUR, p.machinery, 2023
 

 
Magazine und SmallPress
Alien Contact, Kopfgeburten, GOTHIC, The Gothic Grimoire, Vanitas, Tanelorn, Fleurie, Bonsai 6 / Zimmerit 5, 1995, Tumor (Sonderheft 8), Andromeda SF Magazin des SFCD 143 / 144, EXODUS 15 / 16 / 17 / 18 / 19 (mit Galerie v. mir, 2006) / 20 / 21 / 22 / 24 / 25 / 27
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Andromeda Nachrichten 216, 218 / 219, 220, 222, 223, 224
Nova 16 (2010)
Fantastic Artzine 1, Fantastic Artzine. Halb-Zeit, beide 2012

Nova 22 (2014)
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Cthulhu Libria Neo, BuCon-Ausgabe 10/2015

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Cthulhu Libria Neo 2, Oktober 2016
Cthulhu Libria Haunted Houses, März 2017
EXODUS 36, Juni 2017

Der lachende Totenschädel Nr. 4, Jan.2018
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EXODUS 38, 09 / 2018
!Time Machine 2, Januar 2019
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!Time Machine 4, Januar 2021
Der neue Pegasus Nr. 2, April 2021

!Time Machine 5, Oktober 2021
!Time Machine 6, Januar 2022
!Time Machine 7, Januar 2023

!Time Machine 8, Januar 2024
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Fanzines
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TERRAsse 27 (zum 60. FörsterCon, April 2019)
TERRAsse zum PentaCon 2019
TERRAsse zum PentaCon 2021
REISSWOLF S5, 2024
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CD-Cover
 The Beat Of Black Wings: Nightfall; 1999
 Syngularity: The Four Horsemen; 2000
 Gothica: Within A Dream; 2000
 Gothica: Into The Mystic; 2000
 The Beat Of Black Wings: Black Love; 2000
 Gothica, Workbook 1995, 2003

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