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2 phantastische Comic-Empfehlungen

Geschrieben von T.H. , in Leseliste ab 2013 09 Oktober 2016 · 1.752 Aufrufe

Münchhausen Kissel Flix Riggs Insel der besonderen Kinder 2016 2016;
...das muss jetzt sein, weil es so schön war. 2 Comic-Bücher, die sich aus meiner Sicht wirklich lohnen:


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Flix, Kissel: „Münchhausen. Die Wahrheit übers Lügen“
Schön: Darf mal wieder eine Wissenslücke schließen. Ich hatte bis dato nichts von Flix wahrgenommen und sehe nun ein, dass das so nicht geht; ein großes Manko!
Bin ziemlich begeistert von dem Comic, sowohl was die Story anbelangt, aber auch vom Zeichenstil. Der erinnert stark an klassische franko-belgische Comics, so eine Mischung aus ernsthaft und funny.
Die Story ist ziemlich verrückt: Der als Lügenbaron bekannte Herr v. Münchhausen landet 1939 auf dem Dach des Buckingham Palastes und wird im Verdacht, ein deutscher Spion zu sein, gefangen gesetzt. Da man aus ihm nichts herausbekommt - er behauptet gar, Hitler nicht mal namentlich zu kennen, will man seinen Landsmann, der sich im Exil in London befindet, den Psychoanalytiker Siegmund Freud „bitten“, ihn zu befragen, um heraus zu bekommen, ob der komische Kerl lügt oder die Wahrheit sagt.
Der Untertitel „Die Wahrheit übers Lügen“ weist schon daraufhin, um was es im Comic geht.
Zu Beginn dachte ich schon, ob das was ist, wenn man einfach einen bekannten historischen Stoff in der Zeit versetzt, um dann mal zu sehen, was dabei rauskommt. Aber dieses Experiment ist den Autoren sehr gut gelungen - wohl, dem Einvernehmen nach, nicht zum ersten Mal (bereits mit Don Quichote und Faust).
Der Münchhausen-Stoff kann sehr wohl in die ersten Jahrzehnte des 20. Jh. gebracht werden. Das funktioniert; wie, verrate ich hier nicht. Selbst die barocke Tolle des Barons, mit der er zu Beginn des II. Weltkrieges auftaucht, wird - beiläufig - erklärt. Münchhausens größtes Problem ist es, dass er nicht lügen will - und kann. Ja, er, kann nicht lügen. Das bringt, bei den Stories, die er so auftischt, den Psycho-Experten Freud fast zum Verzweifeln.
Die Story ist lustig - und traurig. Es endet wider Erwarten dramatisch. Scheinbar passt die Schwere der Geschichte gar nicht zu dem lockeren Zeichenstil (es geht immerhin um die Fragen, ob der junge Münchhausen seine Eltern umbrachte, ob er den I. Weltkrieg hätte verhindern können und ob er nun ein Spion und / oder Lügner ist, oder nicht†¦). Oder gerade deshalb so gut. Also, ich will nix verraten, aber muss hier mal kundtun, dass ich restlos begeistert bin!
11 / 10 Punkte

Ransom Riggs & Cassandra Jean: „Die Insel der besonderen Kinder“
Die Comic-Adaption
Noch rechtzeitig geschafft! Heute ist Sonntag, der 9. Oktober und nächste Woche will ich - eigentlich - ins Kino: Die Tim-Burton-Adaption dann. Wobei ich, um ehrlich zu sein, den Comic kaufte, weil mich der Stoff schon lange irgendwie faszinierte, ich mich aber zum Buch dann doch nicht durchringen konnte. Warum? Na ja, ich mag Bestseller nicht so, bin da eher skeptisch in Bezug auf Massengeschmack. Ja, ja, ich weiß, das klingt mächtig nach Schnösel, aber†¦
Auf alle Fälle hatte ich letztens beim Stöbern im Comicladen dieses dicke Buch - die Comic-Adaption - in den Händen und war sogleich angetan. Die Zeichnungen sind nicht überbordend, aber schön. Sie stimmen auf eine ruhige Erzählweise ein (so manche Superhelden-Geschichte verschreckt mich alten Zausel inzwischen, weil mir das alles viel zu hektisch - und am Ende zu wenig Substanz - ist). Im Grunde erinnern die Zeichnungen an ein Manga. Kann ja ruhig, ist halt der Zahn der Zeit, Ausdruck der Moderne im Comic der Gegenwart.
Einige der Fotos aus dem Buch sind auch im Comic enthalten; muss ja, das ist ein entscheidender Bestandteil des fiktionalen Werkes von Ransom Riggs.
Die Zeichnungen sind meist Schwarz/Weiß, nur mitunter, nämlich dann, wenn die Szenen in der Zeitschleife spielen, farbig. - Hier habe ich übrigens in kurzer Zeit das 2. Mal den Fall, dass Farbe als Zeichen für einen Weltenwechsel bewusst eingesetzt wurde; vorher in Kissel&Flix†˜ „Münchhausen“ - Zufall, oder auch so ein Zahn der Zeit?
Noch zu den Zeichnungen: Eine Assoziation erweckten sie in mir auch, die möglicher Weise nicht als Kompliment rüberkommt: Sie erinnerten mich manchmal an „Attack on Titan“. Dieses Comic steht nicht im Ruf, mit besonders schönen Zeichnungen aufzuwarten. Das empfand ich bei „Attack†¦“ weit weniger störend als so manch anderer. In der „Insel†¦“ sind es aber auch nur die Monster, die etwas ungelenk rüberkommen; die Menschen sind - ich möchte als Hobby-Zeichner neidvoll sagen - hervorragend in Szene gesetzt worden.
Die Story? Na ja, wie ist das mit den Eulen nach Athen tragen? Ich denke mal, so populär wie Harry Potter ist der Stoff noch nicht; mal sehen, was der Film bewirkt. Auf alle Fälle ist der Roman ein Beststeller, hat bereits 2 Fortsetzungen. Ich denke mal, der Stoff ist bekannt. Ich will auch nicht zu viel spoilern, für den Fall, dass sich jemand, der/die das liest, gerade auf den Film freut†¦
Ein bisschen war ich vom Inhalt auch enttäuscht. Denn die Parallele zu X-Men ist ja sowas von überdeutlich. Selbst die Bösen / Monster sind ja wie die X-Men um Magento aus den Reihen der Guten hervorgegangen, hier in „Die Insel†¦“ sicher drastischer, was die äußere Form anbelangt, aber ansonsten sogar mit einer ähnlichen ursprünglichen Motivation, sich nämlich nicht vor den Normalen mehr verstecken zu müssen, sondern halt das Zepter selbst in die Hand zu nehmen.
Das mit der Zeitmanipulation fand ich toll; mal sehen, wie das im Film rüber kommt; bin gespannt. Die Figuren sind toll charakterisiert; auch hier legt die Zeichnerin meiner Meinung nach die Latte ziemlich hoch; mal sehen, ob Tim Burton aus seinen Schauspielern Ähnliches hervorlockt, wie die Zeichnerin den Figuren, die Riggs erfunden hat.
Das Comicbuch bietet auch genügend Platz für Erklärungen, über die Kryptosapiens, die Sydigast, die Wights und die Hohlhungerer, über Tunguska gar. Doch - weil ich den Vergleich zu „Münchhausen“ schon brachte - dessen Tiefgang hat „Die Insel†¦“ nicht, wird am Ende eher eine Jugendliebe-Romanze, die mir den Verdacht nahe brachte, nicht zur Zielgruppe dieser Geschichte zu gehören.
8 / 10 Punkte

Nr. 16 & 17 meiner Comic-Leseliste 2016



P.S. Film gesehen. War amüsant. Die Story variiert zum Comic (und ich nehme an, auch zum Buch). Macht aber nichts. Mr. Baron war doch eine Bereicherung für den Plot, damit bekam die Geschichte mehr Verve, auch wenn sie damit irgendwie durch dieses Gut-Böse-Kampf-Schema F aufgedrückt bekam.

Ich fand ja, dass Burton diesmal sehr am Plot kleben blieb. Und ich fand, das tat dem Film gut! In dem „Alice im Wunderland“-Film war mir diese bunte Klamauk-Mischung irgendwie etwas über.

Hier nun haben die phantastischen Skills (ach nee, habe ich das jetzt wirklich hier geschrieben, dieses neu-denglische Business-Sprech? Weia!) ihre Funktionen im Geschehen und werden nicht ihrer selbst willen präsentiert.

Also, ich gebe mal eine 7 - von 10 Punkten.

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yiyippeeyippeeyay
Aug 05 2017 17:00
Endlich ein paar der versprochenen Worte zu deiner Flix-Comic-Bewertung: Abgesehen davon, dass du d. Schwere des Stoffes begrüßt & dass M. nicht lügen kann, bleibt mir nur Spekulatius zum Dran-Knabbern warum dir der Plot & wohl die M'schen Fabulierungen so gefielen, insbes. diese Variante... Eine gewisse witzige Lässigkeit - d. Untertitel also eher spöttisch gemeint? Dafür waren mir die Dialoge-uff-dem-Chaisalon dann doch ein wenig zu ernst gehalten. Hm.
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Endlich ein paar der versprochenen Worte zu deiner Flix-Comic-Bewertung: Abgesehen davon, dass du d. Schwere des Stoffes begrüßt & dass M. nicht lügen kann, bleibt mir nur Spekulatius zum Dran-Knabbern warum dir der Plot & wohl die M'schen Fabulierungen so gefielen, insbes. diese Variante... Eine gewisse witzige Lässigkeit - d. Untertitel also eher spöttisch gemeint? Dafür waren mir die Dialoge-uff-dem-Chaisalon dann doch ein wenig zu ernst gehalten. Hm.

 

Hi Yippie! Schön, dass du ein paar Worte gefunden hast zu meinen Worten.

So im Nachsinnen an diese Leseerfahrung kann ich noch immer nicht von meiner erlebten Begeisterung anrücken. Wahrscheinlich fände ich es gar nicht so toll, wenn die Autoren den bekannten, klassischen Stoff nur 1 zu 1 umgesetzt hätten. Natürlich kann man mit solchen Adaptionen schnell reinfallen; merke das gerade bei meiner Lektüre von Swift/Gulliver-Fortschreibungen, die ich für unsere Novemberausgabe des NEUEN STERNS "abarbeite". Doch hier schient mir das Experiment geglückt. Hat mich in seinen Bann gezogen, fand ich stimmig und relevant: Hat mir sehr viel gegeben.

Muss gleich noch mal deine Einlassungen lesen, ob ich darin etwas finde, was dir an der Story so gar nciht gefallen konnte (und wie ich das jetzt im Nachhinein finde; wobei ich auch gerade merke, dass ich das grafische Buch jetzt eigentlich noch mal zur Hand nehmen könnte...)

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Motto

„Die Welt der Kunst & Fantasie ist die wahre, the rest is a nigthmare.“ 
Arno Schmidt
 
Er weiß nun auch, was er gegen die … lauernde Stupidität, die sich als Realismus ausgibt, zu tun hat: das Bild von Wirklichkeit eingrenzen, sie mit ästhetischem Maß und nur mit diesem messen, den Schritt in surreale Reiche wagen."
(aus: Gunnar Decker: Franz Fühmann. Die Kunst des Scheiterns. Eine Biographie. S. 201)

 

 

Thomas Hofmann, ein Phantastik-Fan

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© Thomas Hofmann

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Als Freund der phantastischen Künste artikuliere ich mich seit ca. 1988. Vielleicht kennen einige von Euch meine Zeichnungen. War auch als Rezensent im Fandom unterwegs, einst vor allem im leider nicht mehr existenten Fanzine SOLAR-X, neuerdings im NEUEN STERN (kein Fanzine, nur ein "Rundbrief...")
Dieses Blog soll den geneigten Leser auf Tipps und Termine in Sachen Phantastik aus dem Raum Halle / Leipzig hinweisen. Einer alten SOLAR-X-Tradition folgend möchte ich auch Berichte zu von mir besuchten SF / Phantastik-Veranstaltungen einstellen.
Ich will immer mal wieder auf die Stammtisch-Termine meines Heimat-SF-Clubs, des ANDROMEDA SF CLUB Halle und auf die Veranstaltungen des Freundeskreis SF Leipzig hinweisen.

 

Man wird hier auch die eine oder andere Rezension zur Phantastik aus alten Tagen von mir finden, von denen zumindest ich meine, dass sie nicht völlig dem Vergessen anheim fallen sollen.

 

Mehr als Merkhilfe für mich, aber vielleicht auch als Anregung für den einen oder die andere Leser/in wird hier meine kommentierte Leseliste zu finden sein.

 

 

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Archiv

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Bücher, die weitestgehend von mir illustriert wurden:
 Sagen der Oberlausitz, Nordböhmens und angrenzender Gebiete; Oberlausitzer Verlag A. Nürnberger, 1990
 Sagen der Oberlausitz..., Band II, ebd., 1991
 Oberlausitzer Kochbuch mit historischen Betrachtungen, ebd., 1991
  Märch. d. Bergwelt, ebd., 1991
 Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Solar-X-Prod., 1994
 Das große Dorfhasser-Buch, Aarachne, Wien, 2000
 Christian v. Aster: Nachmieter gesucht, midas 2000
 Von dunklen Kräften und alten Mächten, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2001
 Das große Verwandtenhasserbuch, Aarachne, Wien 2001
 N. Rensmann: Ariane, Bastian, Luzifee und Co., K&C Buchoase,Solingen, 2001
 Felten & Streufert: Gänsehautgeschichten, K&C Buchoase, Solingen, 2001
 Spinnen spinnen. Die Anthologie zu nützlichen Tieren, Aarachne, Wien 2002
 Peter Brandtstätter: Von Schmetterlingen und der Liebe..., Wien, 2002
 Feenmond, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2002
 Ruf der Ferne, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2003
 Frank Haubold: Das Geschenk der Nacht. Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2004
 Das Mirakel, Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2007
 Rose Noire, Anthologie im Voodoo-Press, 2009
 Michael Knoke: Das Tal des Grauens, Voodoo-Press, 2010
 Michael Siefener: Die Entdeckung der Nachtseite, Verlag Lindenstruth, 2011
 A.G.Wolf: Die weissen Männer, VP 2013
 Tobias Bachmann, "Liebesgrüße aus Arkham", Edition CL, 2016
 A.G.Wolf: Die weissen Männer, KOVD 2020 (Neuauflage)
 Peter Schünemann, "Nachtmahr", Ed. Dunkelgestirn, 2023
 Andreas Fieberg & Ellen Norten (Hrsg.): RÜCKKEHR NACH BLEIWENHEIM, p.machinery, 2023

 "Angst im Empire", hg.v. Reinhard Klein-Arendt, Ed. Dunkelgestirn, 2024

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Bücher, an denen ich mich beteiligen durfte:
 Der Abenteuerwald. Phantastische Nachwuchsanthologie, Kreutziger Verlag, 1996
 Das Herz des Sonnenaufgangs, Eine Alien Contact Anthologie, 1996
 Liber XIII und andere unerwünschte Nachlässe, Goblin Press, 1999
 Lichtjahr 7, Freundeskreis SF Leipzig e.V., 1999
 Von kommenden Schrecken, Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2000
 Der Erstkontakt. Stories und Bilder aus dem Perry-Rhodan-Wettbewerb, Berlin, 2001
 Phantastik 2002, Taschenkalender, 2001
 Michael Lohr, Gemurmel aus dem Buch der Drachen, 2001
 Hysterisch funktionieren, Aarachne, Wien. 2002
 C. Bomann: Anthrins Kind, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
 C. Bomann, Parchimer Hexengeschichten, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
 Des Todes bleiche Kinder, Abendstern-Verlag, Parchim 2002
 Geschichten von Phönix und Sperling. Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2002
 Cover: Wilko Müller jr.: Operation Asfaras, Ed. Solar-X, 2003
 Alien Contact Jahrbuch 1 für 2002, Shayol, 2003
 Alien Contact Jahrbuch 2 für 2003, Shayol, 2004
 Alien Contact Jahrbuch 3 für 2004, Shayol 2005
 Cover: Carl Grunert: Der Marsspion, DvR, 2005
 G. Arentzen: Christoph Schwarz, Detektiv des Übersinnlichen, Bd. 1 bis 6, Romantruhe, 2005
 M. Borchard: Der Zeitarzt, SF Blues Bd. 4, edfc, 2005
 Cover: Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Ed. Solar-X, 2005
 Cover: Carl Grunert: Im irdischen Jenseits, DvR, 2005
 Cover: Carl Grunert: Zukunfts-Novellen, DvR, 2005
 Markus Kastenholz: Tiamat 1 - Asche zu Asche, VirPriV-Verlag, 2005
 Welt der Geschichten 1, Web-Site-Verlag, Mai 2006
 Cover: Wilko Müller jr.: Mandragora, Ed. Solar-X, 2006
 Kastenholz, Ippensen: Tiamat 2 - Die Stunde Null, VirPriV-Verlag, 2006
 Nocturno 6, VirPriV-Verlag, 2006
 Alien Contact Jahrbuch 4 für 2005, Shayol, 2006
 Welt der Geschichten 2, 2006 (alte Ausgabe; in der Nachauflage von 2008 sind keine Bilder von mir enthalten)
 Welt der Geschichten 3, 2008 (neue Ausgabe)
 Cover: Bernd Rothe & Astrid Pfister (hg.): Gequälte Seelen; Welt der Geschichten Sonderausgabe, 2008
 Robert N. Bloch: Michael Siefener. Eine kommentierte Bibliographie, Verlag Lindenstruth, 2011
 Frank W. Haubold: Der Puppenmacher von Canburg, Edition Lacerta(eBook) und CreateSpace Ind. Pub. Platform, 2012
 "Saramees Blut", Atlantis 2012
 M. Kastenholz: Projekt Hexenhammer, Printausgabe, 2013
 Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Shayol, 2014
  Richard Kühle: Alraune und der Golem, Goblin-Press, 2015
 Ine Dippmann und Uwe Schimunek: Leipzig mit Kindern, Jaron 2015
 Leipzig - Visionen. Gestern und heute, FKSFL & Edition Solar-X 2015
 Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Memoranda, 2017
 Simon & Steinmüller: Leichter als Vakuum, Memoranda, 2017
 Uwe Lammers, „Mein Freund, der Totenkopf“, Teil 1, 2017
 IF Magazin für angewandte Fantastik # 666, Okt. 2017
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Andymon, Memoranda, 2018
 Ferne Welten, Buch zum 14. ElsterCon, 2018
 Angela & Karlheinz Steinmüller: SPERA, Memoranda, 2018
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Sphärenklänge, Memoranda, 2019
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Der Traummeister, Memoranda, 2020
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Marslandschaften, Memoranda, 2020
 Fahrenheit 145, Buch zum 15. ElsterCon, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Pulaster, Memoranda, 2021
♦ (N)IRGENDWO (N)IRGENDWANN. Utopie und Humor. Begleitband zum ElsterCon 2022
♦ Goblin Press. Die frühen Jahre: 1990 - 2004. Eine illustrierte Dokumentation von Uwe Voehl, Lindenstruth 2022
♦ Hubert Katzmarz: Im Garten der Ewigkeit, p.machinery, 2022

 Angela & Karlheinz Steinmüller: Computerdämmerung, Memoranda, 2023

 Andreas Fieberg (Hrsg.): ABSCHIED VON BLEIWENHEIM. In memoriam Hubert Katzmarz MMXXIII, p.machinery, 2023

 Hubert Katzmarz: EIN MEISTERWERK DER WELTLITERATUR, p.machinery, 2023
 

 
Magazine und SmallPress
Alien Contact, Kopfgeburten, GOTHIC, The Gothic Grimoire, Vanitas, Tanelorn, Fleurie, Bonsai 6 / Zimmerit 5, 1995, Tumor (Sonderheft 8), Andromeda SF Magazin des SFCD 143 / 144, EXODUS 15 / 16 / 17 / 18 / 19 (mit Galerie v. mir, 2006) / 20 / 21 / 22 / 24 / 25 / 27
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Die Ruhrstadt-Zeitung 41
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Andromeda Nachrichten 216, 218 / 219, 220, 222, 223, 224
Nova 16 (2010)
Fantastic Artzine 1, Fantastic Artzine. Halb-Zeit, beide 2012

Nova 22 (2014)
Der lachende Totenschädel, Nr. 3 (10 / 2015)
Cthulhu Libria Neo, BuCon-Ausgabe 10/2015

Cthulhu Libria Neo 1, April 2016
Cthulhu Libria Neo 2, Oktober 2016
Cthulhu Libria Haunted Houses, März 2017
EXODUS 36, Juni 2017

Der lachende Totenschädel Nr. 4, Jan.2018
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EXODUS 38, 09 / 2018
!Time Machine 2, Januar 2019
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!Time Machine 5, Oktober 2021
!Time Machine 6, Januar 2022
!Time Machine 7, Januar 2023

!Time Machine 8, Januar 2024
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Fanzines
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TERRAsse 27 (zum 60. FörsterCon, April 2019)
TERRAsse zum PentaCon 2019
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REISSWOLF S5, 2024
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 Syngularity: The Four Horsemen; 2000
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 Gothica: Into The Mystic; 2000
 The Beat Of Black Wings: Black Love; 2000
 Gothica, Workbook 1995, 2003

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