Zum Inhalt wechseln






Foto

Leselistenreportfortsetzung bis kurz vor Ostern 2025

Geschrieben von T.H. , in Leseliste ab 2013 15 April 2025 · 102 Aufrufe

Vonnegut Jörg Herbig

Meine Lektüre - März bis kurz vor Ostern.

 

Das Bild hat - wie so oft - nichts mit den gelesenen Büchern zu tun. Eigentlich noch nicht mal mit Ostern, denn es enthält weder Hase, noch Ei. Macht aber nix, oder?
Ist eine ältere Zeichnung (von 2001) für ein Rollenspielbuch. Damals habe ich fast im Akkord gezeichnet. - Na ja, müsste mal wieder (aber keineswegs im Akkord!) ...

 

Eingefügtes Bild

 

Kurt Vonnegut: „Der taubenblaue Drache“
(erster von drei Bänden mit Erzählungen aus dem Nachlass des Autors bei Kein & Abel, übersetzt von Harry Rowohlt)
Eine tolle Story-Sammlung! In der es sehr oft um den Krieg geht, in denen der Autor seine traumatischen Kriegserlebnisse verarbeitet hat. Er war ja nach kurzem Einsatz in deutsche Kriegsgefangenschaft geraten und hat dadurch die Bombardierung von Dresden miterleben müssen.
Stories sind aus “Armageddon in Retrospect” und “Bagambo Snuff Box”
Beginnt mit einem “Brief nach Hause“ und einer „Ansprache“, in der V. über seine persönlichen Erlebnisse im Krieg spricht. Er verurteilt die Bombardierung der Kulturstadt Dresden, teilt ziemlich scharf aus gegen die eigenen Landsleute.
Zum Schluss gibt es noch eine Art Nachwort, über das Schreiben von Short Stories und über seine Heimat Indiana.
Zum (für mich und andere, die es wie ich brauchen) Erinnern ein paar Stichpunkte. In den Stories geht es um …

  • Verurteilung der Bombardierung Dresdens als Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung und die Kulturstadt DD
  • über eine vereinigte Welt, in der es keinen Krieg mehr gibt (2037), aber ein junger Rekrut trotzdem eingezogen wird, und mit Zeitmaschine ins Jahr 1918 geschickt wird, um einen Krieg mitzuerleben.
  • noch mal um amerikanische Kriegsgefangene in Dresden, die sich gegen den Hunger gegenseitig Kochrezepte erzählen, was ihren deutschen Bewacher (Volkssturm, alter Mann) fast zum Wahnsinn bringt.
  • über den 7. Geburtstag eines Jungen, der zeitlebens nur Krieg erlebt hat und der mit dem Geburtstagsgeschenk, einem Tag im ruhigen Wald, nichts anfangen kann.
  • über einen amerikan. Kriegsgefangenen, der sich bei seinen Bewachern einschmeichelt, bis dahin, dass er ihre faschistische Ideologie nachbetet
  • über Einhornjäger im England des 11. Jahrhunderts
  • über das vermeintlich 1. Kind, das im Jahre 2000 geboren wurde, was in den Medien stark gefeiert wird, aber das nach 6 Monaten verstarb
  • über den amerikanischen Soldaten Paul, der es nicht verstand zu plündern
  • eine meiner Lieblingsstories im Band: zwei amerikan. Soldaten können kurz vor Ankunft der Roten Armee in Dresden sich aus ihrer Gefangenschaft befreien. Der eine will unbedingt die Identität des anderen übernehmen, weil er während der Gefangenschaft sich den Deutschen angebiedert hatte und nun Vergeltung befürchtet
  • eine alternativ-historische Story über die Besatzung Prags, nachdem dort erst die Deutschen, dann die Russen waren., sind nun die Amerikaner dort (weil nach Ende des II. Weltkriegs gleich der Konflikt SU - USA entbrannte). Ein Tischler sollte für den russischen Kommandanten einen Schreibtisch herstellen, den dann der amerikanische übernimmt. Der unliebsamen amerikan. Kommandant wird auch abberufen; sein Nachfolger ist viel versöhnlicher und hat Verständnis für die Prager, so dass der Tischler die im Tisch eingebaute Bombe noch schnell entschärfen muss
  • über die Bekämpfung des Teufels
  • über die Geister, die den erdnahen Raum bevölkern, was aber niemand erfahren darf
  • über die falsche Einschätzung eines alten Bekannten, dem der Protagonist unterstellt, er will sich nur durchschlauchen,
  • über einen Designer, der sich sogar seine eigene Braut zurechtschneidert, die dadurch aber ihre Identität einbüßt
  • über den titelgebenden Drachen, der ein teures Auto und Fetisch für einen amerikan. Jungen Mann ist, der sich durch dessen Besitz Geltung in der Gesellschaft verspricht, die ihm aber verweigert bleibt.
  • über einen Dolmetscher, der gar nicht die Fremdsprache beherrscht (auch II. Weltkrieg)
  • über eine kitschige Teenager-Liebesgeschichte und die große Freiheit, die man durch einen Flucht mit Auto auch nicht erreicht.
  • eine böse Geschichte: über die utopische zukünftige Welt, in der es keine Sterblichkeit mehr gibt, zumindest nicht auf natürlichem Wege, aber deshalb die totale Geburtenkontrolle.
  • ein Plädoyer für die Gleichstellung der Frau
9 / 10 Punkte

 

Jörg Herbig: „Die dunkle Romantik einer Stadt“
Eigenproduktion, 2024
Nach Fanzines, Heften nun also „richtiges“ Buch. Hardcover, ca. 90 Seiten, dunkel-abstraktes Covermotiv. Ein echter Herbig, möchte ich hinzufügen. Es sind Geschichten, die keine Titel tragen, nur „Fragment“ soundso. Das erweckt den Eindruck eines Romans, eines Mosaik-Romans.
Jörg faszinierte mich immer durch seinen Mix aus persönlichen Erinnerungen, Berichten über Reisen und Veranstaltungsbesuche und urbanen, gegenwärtigen Horrorgeschichten. So auch hier. Die Stories sind mitunter Milieustudien vom Rand der Stadtgesellschaft. Und an diesen Rändern spukt es eben auch, auf dem Friedhof, bei einer Punk-Band, bei Obdachlosen.
Bei aller Bodenständigkeit und dem deutlichen Interesse an den sozialen Tiefpunkten, mit denen seine Mitmenschen leben müssen, existiert er auch als Bücher-Mensch, als Lesender und Schreibender. Am Ende gibt es eine Art Autobiografie – seine Lebensabschnitte als Leser-Karriere. Faszinierend! Der Stil ist lakonisch, wird von kurzen,. Prägnanten Sätzen dominiert und ich nehme mal an, am Stil der Beatniks orientiert.
9 / 10 Punkte

 

Jörg Herbig & Sybille Lengauer: „Ungebrochen und mutig“
Eigenverlag, 2025
Jörg hat den Kosmos „Die dunkle Romantik einer Stadt“ erweitert, schrieb er mir. Na klar, war ich neugierig. Jörgs Stadt heißt Ploogfurt. Eine fiktive Stadt, die aber – davon gehe ich mal stark aus – eine gemeinsame Schnittmenge mit der Heimat des Autors hat. Ploogfurt ist das, was z.B. für den Halleschen Autor Peter Schünemann Hallberg ist.
Der band enthält 5 Stories, wobei eine davon, die letzte und längste, eine Kooperation zwischen Jörg und Sybille Lengauer ist.
Wieder hatte ich beim Lesen durchaus den Eindruck, dass Jörg Selbsterlebtes verbreitet. Mitunter haben die Stories nicht wirklich eine überzeugende Pointe. Dafür spiegeln sie aber wider, was und vor allem wie er so Sachen erlebt und wahrnimmt. Also: mehr Situationsberichte, als erfundene Geschichten?
In „Öffnungszeiten“ berichtet er über eine Vernissage, in der interessante Leute im Publikum auftauchen. Vielleicht entsprechend der ausgestellten – dunkel-romantischen – Bilder entpuppen sie sich als „Kinder der Nacht“. Aber es bleibt alles friedlich, keine Angst.
Hier taucht auch das erste Mal jemand im Rollstuhl auf. Vielleicht ist dies ein Grundthema der Stories, die ja den Sammlungstitel „Ungebrochen und mutig“ trägt, in der es aber keine so betitelte Geschichte gibt. Also mehr ein Motto? Und die Helden sind eben auch Menschen mit Behinderung. Ja, warum auch nicht?
Es gibt noch ein zweites „Bild“, das in einigen Texten auftaucht, auch ein Lieblings-Motiv des Autors: Fledermäuse. Aber nur am Rande.
„Das Schlagen seiner Flügel“ ist eine Erinnerung an eine Freundschaft in der Kindheit. Die Freundschaft basiert auf gemeinsamen fantasievollen Spiele, in denen sich die Kinder in exotische Realitäten hineinfantasieren können. Auch hier ist einer der Beiden an den Rollstuhl – aber eben nicht gefesselt. Angst macht beiden Freunden der Donnervogel – das Gewitter.
„Hosentaschen“ ist ein – komischer? – Text. Nee, nicht wirklich komisch, eher skurril, auch wenn der Protagonist ein Clown ist, mit großen Hosentaschen, in denen er viel mit sich herumträgt. Ob ihm das aber dabei hilft, durch den dunklen Wald zu finden? Zumal hier auch beängstigende Rieseninsekten auftauchen. Ja, komischer Text, kann ihn kaum fassen oder einordnen.
„Fröhlicher Gesang“. En kinderloses Ehepaar erkundet gern den Stadtwald von Ploogfurt. Anlass gibt ihnen ihr Hobby, das Geocaching. In einem Versteck, einer Grube, steckt ein Kind, das sie retten. Aufmerksam wurden sie durch einen roten Ballon – klar, nach der Clownsstory hatte ich dann auch gleich so meine Assoziation. Und tatsächlich scheint sich jemand daran zu stören, dass die Leute da das Kind und den Ballon mitnehmen. Ein Kobold, der sie quasi angreift.
„Alien-Jenny“ ist eine waschechte SF—Alien-Entführungsstory. Warum werden da ein paar junge Leute von der Erde durch ein quallenartiges Ding entführt? Es geht um Musik.
Beim Lesen hatte ich Assoziationen zu den Musikalben von Klatuu. Diese Entführungsstory bietet dem versierten SF-Fan kaum Neues. Schön ist, dass es eine utopische Welt ist, in die die Menschen entführt werden und dass ihnen kein Unbill geschieht. So richtig Spannung will nicht aufkommen, der sense of wonder wurde bei mir auch nicht angesprochen. Alles ist recht einfach beschrieben. Aber – ich denke mal, das ist sein Part – Jörg konnte hier seine Punk-Musik-Begeisterung ordentlich ausleben Das liest sich dann durchaus überzeugend.
8 / 10 Punkte

 

David Gray: „Umarmung der Barbaren“
Kleine, aber feine Sammlung kurzer Texte dieses umtriebigen Autors, den man gern auch bei Lesungen trifft. Hier lohtet er die verschiedensten Genres aus, von der Fantasy bis zum Giallo. Jede Story ist einem (Film-) Genre zugeordnet; darüber hinaus könnte man sie aber noch anders sortieren. Mir hat z.B. der historische Krimi um den Marquis de Sade als „Sonderermittler“ sehr gut gefallen. Dafür war die Geschichte um den kleinwüchsigen Charter-Kapitän „für besonders schwere Fälle“ mit den Anleihen an die nordische (norwegische) Mythologie gar nicht so sehr als Fantasy erkennbar. Sie wurde es aber, als so eine Art Troll, der aus der mythischen Nebelzeit überlebt hatte, ins Spiel gebracht wurde. Aber das Ganze könnte man halt auch als Seemannsgarn etikettieren und es ist auch ein poetischer Abgesang auf die große Zeit der Ozean-Clipper. Tolle Story!
Was alle Texte besonders macht und zum Lesegenuss ist der Stil des Autors. Er schwelgt gern in Sprache und Sprach-Bildern. Besonders fiel es mir im längsten, titelgebenden Text auf. Der Genre-Zuordnung nach muss diese Story viel Autobiographisches enthalten; an manchen Stellen hoffe ich nur, dass dies nicht wirklich so der Fall ist. Harsches Nachwende-Leben… Der Autor hat seine Erlebnisse und vor allem seine Eindrücke, die er seit 1988 sammeln durfte(konnte/musste in eine teilweise sehr poetisch, metaphernreich Sprache gepackt. Ich war komplett fasziniert; gut, am Ende vielleicht etwas zu viel Metaphorik etc., aber sicherlich doch der allerbeste Text des Bandes.
Mehr zum Buch im NEUEN STERN.
9,5 / 10 Punkte

 

Walter Mehring: „Die verlorene Bibliothek“
„Autobiographie einer Kultur“ steht da als Untertitel. Ist sozusagen ein Sachbuch – ein Ritt durch die Literatur und Kultur des „alten Europa“, das mit dem Faschismus der 30er Jahre jäh beendet, oder zumindest unterbrochen wurde.
Der Autor macht seine kleine Literaturgeschichte an der Bibliothek seines Vaters fest, die er selbst auch ergänzte und pflegte – so lange er das konnte, denn er musste fliehen aus Nazideutschland und hat sie am Ende verloren. Aber in Form dieser wortgewaltigen, imposanten, spritzigen, sicher sehr subjektiven Darstellung bleib sie erhalten. Ein faszinierendes Buch, das man bei einem ersten Lesen gar nicht wirklich erfassen kann. Im Grunde kann man es als Nachschlagewerk nutzen; ein paar Autoren und Bücher sind mir auf jeden Fall so näher gebracht worden.
10 / 10 Punkte





Motto

„Die Welt der Kunst & Fantasie ist die wahre, the rest is a nigthmare.“ 
Arno Schmidt
 
Er weiß nun auch, was er gegen die … lauernde Stupidität, die sich als Realismus ausgibt, zu tun hat: das Bild von Wirklichkeit eingrenzen, sie mit ästhetischem Maß und nur mit diesem messen, den Schritt in surreale Reiche wagen."
(aus: Gunnar Decker: Franz Fühmann. Die Kunst des Scheiterns. Eine Biographie. S. 201)

 

 

Thomas Hofmann, ein Phantastik-Fan

Angehängtes Bild: Demiurg_g.jpg

© Thomas Hofmann

____________

.

Als Freund der phantastischen Künste artikuliere ich mich seit ca. 1988. Vielleicht kennen einige von Euch meine Zeichnungen. War auch als Rezensent im Fandom unterwegs, einst vor allem im leider nicht mehr existenten Fanzine SOLAR-X, neuerdings im NEUEN STERN (kein Fanzine, nur ein "Rundbrief...")
Dieses Blog soll den geneigten Leser auf Tipps und Termine in Sachen Phantastik aus dem Raum Halle / Leipzig hinweisen. Einer alten SOLAR-X-Tradition folgend möchte ich auch Berichte zu von mir besuchten SF / Phantastik-Veranstaltungen einstellen.
Ich will immer mal wieder auf die Stammtisch-Termine meines Heimat-SF-Clubs, des ANDROMEDA SF CLUB Halle und auf die Veranstaltungen des Freundeskreis SF Leipzig hinweisen.

 

Man wird hier auch die eine oder andere Rezension zur Phantastik aus alten Tagen von mir finden, von denen zumindest ich meine, dass sie nicht völlig dem Vergessen anheim fallen sollen.

 

Mehr als Merkhilfe für mich, aber vielleicht auch als Anregung für den einen oder die andere Leser/in wird hier meine kommentierte Leseliste zu finden sein.

 

 

ratte.gif

Neueste Kommentare

Archiv

pforte.jpg
 
Bücher, die weitestgehend von mir illustriert wurden:
 Sagen der Oberlausitz, Nordböhmens und angrenzender Gebiete; Oberlausitzer Verlag A. Nürnberger, 1990
 Sagen der Oberlausitz..., Band II, ebd., 1991
 Oberlausitzer Kochbuch mit historischen Betrachtungen, ebd., 1991
  Märch. d. Bergwelt, ebd., 1991
 Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Solar-X-Prod., 1994
 Das große Dorfhasser-Buch, Aarachne, Wien, 2000
 Christian v. Aster: Nachmieter gesucht, midas 2000
 Von dunklen Kräften und alten Mächten, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2001
 Das große Verwandtenhasserbuch, Aarachne, Wien 2001
 N. Rensmann: Ariane, Bastian, Luzifee und Co., K&C Buchoase,Solingen, 2001
 Felten & Streufert: Gänsehautgeschichten, K&C Buchoase, Solingen, 2001
 Spinnen spinnen. Die Anthologie zu nützlichen Tieren, Aarachne, Wien 2002
 Peter Brandtstätter: Von Schmetterlingen und der Liebe..., Wien, 2002
 Feenmond, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2002
 Ruf der Ferne, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2003
 Frank Haubold: Das Geschenk der Nacht. Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2004
 Das Mirakel, Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2007
 Rose Noire, Anthologie im Voodoo-Press, 2009
 Michael Knoke: Das Tal des Grauens, Voodoo-Press, 2010
 Michael Siefener: Die Entdeckung der Nachtseite, Verlag Lindenstruth, 2011
 A.G.Wolf: Die weissen Männer, VP 2013
 Tobias Bachmann, "Liebesgrüße aus Arkham", Edition CL, 2016
 A.G.Wolf: Die weissen Männer, KOVD 2020 (Neuauflage)
 Peter Schünemann, "Nachtmahr", Ed. Dunkelgestirn, 2023
 Andreas Fieberg & Ellen Norten (Hrsg.): RÜCKKEHR NACH BLEIWENHEIM, p.machinery, 2023

 "Angst im Empire", hg.v. Reinhard Klein-Arendt, Ed. Dunkelgestirn, 2024
 Jörg Weigand, "ISABELLA. Eine ganz besondere Liebe", p.machinery, 2025

â– 
Bücher, an denen ich mich beteiligen durfte:
 Der Abenteuerwald. Phantastische Nachwuchsanthologie, Kreutziger Verlag, 1996
 Das Herz des Sonnenaufgangs, Eine Alien Contact Anthologie, 1996
 Liber XIII und andere unerwünschte Nachlässe, Goblin Press, 1999
 Lichtjahr 7, Freundeskreis SF Leipzig e.V., 1999
 Von kommenden Schrecken, Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2000
 Der Erstkontakt. Stories und Bilder aus dem Perry-Rhodan-Wettbewerb, Berlin, 2001
 Phantastik 2002, Taschenkalender, 2001
 Michael Lohr, Gemurmel aus dem Buch der Drachen, 2001
 Hysterisch funktionieren, Aarachne, Wien. 2002
 C. Bomann: Anthrins Kind, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
 C. Bomann, Parchimer Hexengeschichten, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
 Des Todes bleiche Kinder, Abendstern-Verlag, Parchim 2002
 Geschichten von Phönix und Sperling. Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2002
 Cover: Wilko Müller jr.: Operation Asfaras, Ed. Solar-X, 2003
 Alien Contact Jahrbuch 1 für 2002, Shayol, 2003
 Alien Contact Jahrbuch 2 für 2003, Shayol, 2004
 Alien Contact Jahrbuch 3 für 2004, Shayol 2005
 Cover: Carl Grunert: Der Marsspion, DvR, 2005
 G. Arentzen: Christoph Schwarz, Detektiv des Übersinnlichen, Bd. 1 bis 6, Romantruhe, 2005
 M. Borchard: Der Zeitarzt, SF Blues Bd. 4, edfc, 2005
 Cover: Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Ed. Solar-X, 2005
 Cover: Carl Grunert: Im irdischen Jenseits, DvR, 2005
 Cover: Carl Grunert: Zukunfts-Novellen, DvR, 2005
 Markus Kastenholz: Tiamat 1 - Asche zu Asche, VirPriV-Verlag, 2005
 Welt der Geschichten 1, Web-Site-Verlag, Mai 2006
 Cover: Wilko Müller jr.: Mandragora, Ed. Solar-X, 2006
 Kastenholz, Ippensen: Tiamat 2 - Die Stunde Null, VirPriV-Verlag, 2006
 Nocturno 6, VirPriV-Verlag, 2006
 Alien Contact Jahrbuch 4 für 2005, Shayol, 2006
 Welt der Geschichten 2, 2006 (alte Ausgabe; in der Nachauflage von 2008 sind keine Bilder von mir enthalten)
 Welt der Geschichten 3, 2008 (neue Ausgabe)
 Cover: Bernd Rothe & Astrid Pfister (hg.): Gequälte Seelen; Welt der Geschichten Sonderausgabe, 2008
 Robert N. Bloch: Michael Siefener. Eine kommentierte Bibliographie, Verlag Lindenstruth, 2011
 Frank W. Haubold: Der Puppenmacher von Canburg, Edition Lacerta(eBook) und CreateSpace Ind. Pub. Platform, 2012
 "Saramees Blut", Atlantis 2012
 M. Kastenholz: Projekt Hexenhammer, Printausgabe, 2013
 Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Shayol, 2014
  Richard Kühle: Alraune und der Golem, Goblin-Press, 2015
 Ine Dippmann und Uwe Schimunek: Leipzig mit Kindern, Jaron 2015
 Leipzig - Visionen. Gestern und heute, FKSFL & Edition Solar-X 2015
 Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Memoranda, 2017
 Simon & Steinmüller: Leichter als Vakuum, Memoranda, 2017
 Uwe Lammers, „Mein Freund, der Totenkopf“, Teil 1, 2017
 IF Magazin für angewandte Fantastik # 666, Okt. 2017
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Andymon, Memoranda, 2018
 Ferne Welten, Buch zum 14. ElsterCon, 2018
 Angela & Karlheinz Steinmüller: SPERA, Memoranda, 2018
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Sphärenklänge, Memoranda, 2019
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Der Traummeister, Memoranda, 2020
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Marslandschaften, Memoranda, 2020
 Fahrenheit 145, Buch zum 15. ElsterCon, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Pulaster, Memoranda, 2021
♦ (N)IRGENDWO (N)IRGENDWANN. Utopie und Humor. Begleitband zum ElsterCon 2022
♦ Goblin Press. Die frühen Jahre: 1990 - 2004. Eine illustrierte Dokumentation von Uwe Voehl, Lindenstruth 2022
♦ Hubert Katzmarz: Im Garten der Ewigkeit, p.machinery, 2022

 Angela & Karlheinz Steinmüller: Computerdämmerung, Memoranda, 2023

 Andreas Fieberg (Hrsg.): ABSCHIED VON BLEIWENHEIM. In memoriam Hubert Katzmarz MMXXIII, p.machinery, 2023

 Hubert Katzmarz: EIN MEISTERWERK DER WELTLITERATUR, p.machinery, 2023
 

 
Magazine und SmallPress
Alien Contact, Kopfgeburten, GOTHIC, The Gothic Grimoire, Vanitas, Tanelorn, Fleurie, Bonsai 6 / Zimmerit 5, 1995, Tumor (Sonderheft 8), Andromeda SF Magazin des SFCD 143 / 144, EXODUS 15 / 16 / 17 / 18 / 19 (mit Galerie v. mir, 2006) / 20 / 21 / 22 / 24 / 25 / 27
einblicke. Zeitschrift der Krebsforschung, August 2005,
Watchtower 8 / 9
Die Ruhrstadt-Zeitung 41
ARCANA 6 (2005)
Andromeda Nachrichten 216, 218 / 219, 220, 222, 223, 224
Nova 16 (2010)
Fantastic Artzine 1, Fantastic Artzine. Halb-Zeit, beide 2012

Nova 22 (2014)
Der lachende Totenschädel, Nr. 3 (10 / 2015)
Cthulhu Libria Neo, BuCon-Ausgabe 10/2015

Cthulhu Libria Neo 1, April 2016
Cthulhu Libria Neo 2, Oktober 2016
Cthulhu Libria Haunted Houses, März 2017
EXODUS 36, Juni 2017

Der lachende Totenschädel Nr. 4, Jan.2018
!Time Machine, Januar 2018
IF #7, März 2018

EXODUS 38, 09 / 2018
!Time Machine 2, Januar 2019
!Time Machine 3, April 2020
!Time Machine 4, Januar 2021
Der neue Pegasus Nr. 2, April 2021

!Time Machine 5, Oktober 2021
!Time Machine 6, Januar 2022
!Time Machine 7, Januar 2023

!Time Machine 8, Januar 2024
â– 
Fanzines
aktuell & laufend NEUER STERN, Solar-X, Fiction Post, Goblin Press Hefte
TERRAsse 27 (zum 60. FörsterCon, April 2019)
TERRAsse zum PentaCon 2019
TERRAsse zum PentaCon 2021
REISSWOLF S5, 2024
â– 
CD-Cover
 The Beat Of Black Wings: Nightfall; 1999
 Syngularity: The Four Horsemen; 2000
 Gothica: Within A Dream; 2000
 Gothica: Into The Mystic; 2000
 The Beat Of Black Wings: Black Love; 2000
 Gothica, Workbook 1995, 2003

0 Besucher online

Mitglieder: 0, Gäste: 0, unsichtbare Mitglieder: 0

Impressum

Thomas Hofmann

Kontakt: 
Telefon: o345 77 64o 72
E-Mail: sub.jekt @ arcor.de

Verantwortlich für den Inhalt

nach § 55 Abs. 2 RStV:
Thomas Hofmann, Kurt-Freund-Str. 1,06130 Halle 

Haftungsausschluss: 

Haftung für Links
Unser Angebot enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Links umgehend entfernen.