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Hofmanns Leseliste Sommer bis Herbst 2025

Geschrieben von T.H. , in Leseliste 2012 03 Oktober 2025 · 82 Aufrufe

Gunnar Decker Primo Levi Gustav Meyrink Yvan Goll

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Da ich etwas säumig in Sachen Leselistenführung bin, teile ich jetzt mal meine letzten Einträge seit dem Sommer. Für alle, die tatsächlich meine Notizen lesen, soll es ja nicht zu viel werden, zu viel Text auf einen Haufen hält ja keiner aus...
Hier also ab Sommer, bis ca. Herbstanfang. Der Rest (bis heute - 3.Oktober) etwas später.

 

Der Blickfang oben ist eine Skizze, die ich vor über 10 Jahren - eher noch früher - gezeichnet hatte und die ich jetzt, aus keinem vernünftigen Grund, quasi zu Ende gezeichnet habe. Einfach so. Mit dem INhalt der hier vorgestellten Bücher hat dieses Vampirwesen nichts zu tun.

 

Gunnar Decker: „Houellebecq. Das Ungeheuer“
Gunnar Decker ist sicher DER Biografien-Autor – na ja, so viele kenne ich nicht (also, weder „Biografien-Autoren, noch Biografien von Decker), ist mir halt nur aufgefallen, dass er sehr viele geschrieben hat. Wobei er sicher „seine“ Persönlichkeiten abhandelt, die ihm liegen und ihm was zu sagen haben. Kennengelernt hatte ich ihn durch seine Franz-Fühmann-Biografie, die mich absolut fasziniert hatte. Fasziniert hatte mich Fühmann, natürlich, aber eben auch die Art & Weise, wie Decker schreibt. Seine bildgewaltige, mitunter zu Aphorismen neigende Sprache, die aber – so mein Eindruck – dennoch genau ins Schwarze, in Herz trifft, hat mich in ihren Bann gezogen, sogar über viele Seiten hinweg. Kann ja ermüden, so ein gewählter Schreibstil. Mich nicht, kann nicht genug davon kriegen und schaue deshalb, was er sonst noch so schrieb. Neben dem Fledermausbuch hat es mir nun also seine Monografie zu Houellebecq angetan.
Von Houellebecq selbst habe ich so viel noch gar nicht gelesen, weiß aber nach der Lektüre dieses Buches, dass ich da was nachholen werden; 2 Titel sind es erst einmal die demnächst fällig sind.
Mich hat natürlich der durchaus reißerische Untertitel, „Das Ungeheuer“, angesprochen. Und auch wenn Decker absolut eine, viele Lanzen für Houellebecq bricht, so lässt er es nicht aus, auf die Ambivalenz der Resonanz, die Houellebecq bei seinem Publikum und in der Öffentlichkeit hat, hinzuweisen. Aber Decker tut alles, um seinen Lieblingsautor (Houellebecq ist offensichtlich einer seiner Lieblingsautoren, aber bei weitem nicht der einzige) zu unterstützen, vor übler Nachrede zu bewahren und zu reinigen, Interesse für seine mitunter harsche Gesellschaftskritik zu wecken, die eben nicht reaktionär ist, wie oft unterstellt.
Wie auch immer, ich habe selten eine so anregende, Interesse weckende Bio gelesen, über einen Schriftsteller, die selbst großartig geschrieben ist und in der ich am liebsten jeden dritten Satz unterstrichen und mir auf ewig würde.
10 / 10 Punkte

 

Brian Aldiss: „Dr. Moreau’s neue Insel“
Roman von 1979/80, dt. 1981. Ist ja eine Hommage an den Wells-Klassiker, der hier direkt verarbeitet wurde, ähnlich wie in Aldiss‘ Frankenstein-Adaption, aber auch ein Zeitzeugnis seiner Zeit des Kalten Krieges. Habe das Buch im Rahmen der NEUER-STERN-Challenge zum 100. Geburtstag des Autors gelesen. Nach seinem Frankenstein also nun sein Dr. Moreau.
Ach ja, den gab es also wirklich, auch seine Insel und die Tiermischwesen. 1996, als der 3. Weltkrieg gerade ausbricht, hat diese Insel ein gewisser Mortimer Dart in Beschlag genommen. Dorthin verschlägt es einen (Raum-) Schiffbrüchigen, wie weiland bei Wells.
Am Ende geht es auch um die Frage, dürften wir Menschen – hier mittels Gen-Technologie, also schon etwas realistischer gedacht als von Wells – „Gott spielen“ und selbst intelligentes Leben erzeugen, schaffen? Dart handelt nicht im Eigensinn, sondern im Auftrag einer kriegführenden Macht und das Ziel ist die Schaffung von Menschen, die effizienter und sparsamer existieren könne und vor allem in einer atomar versuchten Nachkriegswelt. Ja, schöne Aussichten…
5 / 10 Punkte (Es gibt wegen es angeschnittenen Thema ziemliche Abzüge, die mir die Lektüre verhagelt haben; wer mehr erfahren will, den verweise ich auf das Aldiss-Spezial des Neuen Sterns, der noch 2025 erscheinen wird.)

 

Primo Levi: „Ist das ein Mensch?“
Das Buch musste ich nun endlich nachholen, nachdem ich seine phantastischen Stories gelesen habe (zum wiederholten Male). Was der Autor da erzählt, hat er selbst erlebt und ist erschütternd. Was er durchmachen musste, kann ich aber auch nach der Lektüre wahrscheinlich nur ansatzweise nachvollziehen. Ich kann hier auch nicht „normal“ darüber berichten; die Kurz-Rezi muss ich also schuldig bleiben, sorry. Für mich war diese Lektüre sehr wichtig und ich bin dem Autor sozusagen dankbar, dass er ohne abgrundtiefe Verbitterung berichten konnte, obwohl er alles Recht der Welt hätte, viel konsequenter verbittert und hasserfüllt zu sein.
Keine Wertung

 

Gustav Meyrink: „Fledermäuse“
Ullstein 1992
… und ein paar Texte aus „Tschitrakarna, das vornehme Kamel“ (Reclam, Leipzig 1978)
Im April 2022 meinte ich noch: Lies mehr Meyrink! – nach einem tollen Vortragsabend im Buddehaus. Und ich habe das ernst gemeint, auch für mich.
https://scifinet.org...s-mehr-meyrink/
Nur, wie so oft, braucht es bei mir etwas länger. Und so viel „mehr Meyrink“ wurde es auch nicht denn ich habe ihn mir als Reisebegleitung rausgesucht. Erfahrungsgemäß lese ich aber auf unseren Urlaubsfahrten gar nicht so viel. Auch wenn wir mit dem Zug durch Südpolen fuhren und ich eigentlich recht viel Zeit hatte, kam ich nicht viel zum lesen.
Aber Meyrink, soviel habe ich mal wieder mitbekommen, lohnt auf jeden Fall! Wobei mir die komischen, satirischen Sachen, vornehmlich aus des Deutschen Spießers Wunderhorn, gar nicht so dolle gefallen, die mystischen, okkulten Sachen dann doch mehr. Von den Erzählungen habe ich ein paar sogar gleich mehrmals gelesen; ich fand die großartig! Schauen wir doch mal rein:
„Der Herr Kommerzienrat Kuno Hinrichsen…“ ist so ein reicher, bürgerlicher Fan indischer Religion und Philosophie. Seine Versuche, ohne Fehl zu leben, gestalten sich schwierig, denn wenn man bestimmte Regeln wörtlich nimmt, ist das Essen von Gras schon Diebstahl, da man es den Kühen wegessen würde, die ihrerseits die Milch für die Kinder produzieren.
Ansonsten ist das Tun des Bonzen alles andere als ohne Fehl und Tadel. So entwickelt seine Fabrik z.B. eine Maschine, mit der man aus 10.000 Pinguinen Fett gewinnen kann. Der Sohn schießt derweil in Afrika Dickhäuter en masse ab, so zum Spaß.
Ja, irgendwie hat diese Satire ziemlich viel Aktuelles, oder?
Am Ende droht ihm der große Börsenkrach. Auf einmal ist er gar nicht mehr so gleichgültig gegenüber irdischen Besitztümern und leidet unter Verlustängsten. Doch er hat den Dreh raus und macht, dass sein Konkurrent den Verlust erleidet. Sein philosophisches Weltbild dreht er sich natürlich so, wie es ihm passt.
„Meine Qualen und Wonnen im Jenseits“. Der Ich-Erzähler begeht Selbstmord und kommt in den Himmel. Das ermöglicht ihm, zu beobachten und zu kommentieren, was seine auch schon toten Zeitgenossen dort so anstellen und wie sie sich verhalten. Viele Seitenhiebe sind sicher tagesaktuell interessant für Meyrinks Zeit.
„Die vier Mondbrüder“ ist ein kleiner esoterischer Geheimbund von vier Parawissenschaftlern. Die leben und handeln und denken nach dem Grundsatz: Sonne = gut, weil Symbol des Lebens und der Natur und Mond = böse, weil stellvertretend für seelenlose Maschinen- und Technikwelt und Umweltvernichtung.
Ist in der Vorkriegszeit 1914 angesiedelt und zeigt deutliche Anti-Kriegs-Haltung des Autors, der sich vor allem gegen die inhumane Kriegsertüchtigung und -Begeisterung seiner Zeit artikuliert.
Erzählt wird aus Sicht eines Dieners eines der vier Herren. Aber am Ende stellt sich heraus, dass der Erzähler wohl selbst einer der Männer ist, der aber dem Wahnsinn anheimfiel. Eine kurze, aber vielschichtige Erzählung – wie so viele von dem Autor.
„Der Kardinal Napellus“. Auch über geheimen okkulten Orden, deren Mönchsbrüder eine Art Symbiose zusammen mit einer giftigen Blume leben. Die Pflanze ist Symbol für die Seele. Der Erzähler spürt den Geheimnissen des Ordens und des Lebens allgemein nach – hat in seiner Ausgabe fiel von modernen Skeptikern. Sehr vielschichtig.
„J.H. Obereits Besuch bei den Zeit-egeln“. Mittels indische Yoga- / Fakir-Lehre kann man sich vom Irdischen lösen und damit dem Tode entrinnen – oder so ähnlich. Erst wenn man sich durch Enthaltsamkeit vom Leben befreit – lebt man ewig… (?)
„Lämmergeier“ ist so eine Karikatur auf einen bürgerlichen Esoteriker in Form einer Tier-Fantasy. Der angesehene Bürger einer kleinen Stadt – der Lämmergeier – entpuppt sich am Ende als das, was er „von Natur (?) – ist – ein massenmordender Raubvogel.
„Das Grillenspiel“ ist die Rache aus dem Fernen Osten an das koloniale „Mutterland“. Jemand, der die Geheimnisse der fernöstlichen Philosophie und Spiritualität persönlich erfahren möchte und echte Kontakte sucht, begegnet einem Guru, der ihn aber instrumentalisiert und dafür sorgt, dass das Verderben in Form kriegerischer Insekten nach Europa gelangt.
Der Hammer ist aber die erste Erzählung im Band, auch die längste mit 50 Seiten: „Meister Leonard“. Die habe ich gleich dreimal gelesen. Hier geht es um die Erinnerungen eines Erben aus adliger Familie. Die Familie ist aber ziemlich verkommen, insbesondere die Mutter, die eine irrational agierende, herrschsüchtige Furie ist. Dass der Sohn zusammen mit seiner Geliebten, die sich als seine Schwester entpuppt, sie umbringt, wundert nicht. Die Mordtat belastet natürlich das Karma – ist aber Teil der „Familientradition“, in der die Frauen keine rühmliche Rolle spielen.
Der Vater, ein okkulter Kreuzritter, der aber auch über Leichen gehen kann, ist ein zahnloser Tiger mit viel esoterischem Wissen, das sich sein Sohn aneignen wird – aber wozu?
Ein Text, in dem ich mir viel angestrichen habe, um ihn mir einzuverleiben. Einfach wunderbar in seiner Widersprüchlichkeit und Komplexität, dabei hat die Story auch etwas Kolportagehaftes und ist spannend.
Ergänzt wird der Band durch essayistische Texte, Vorworte zu Lieblingsautoren von M. auf dem okkulten Sektor und autobiografische Texte. Eine tolle Sammlung.
10 / 10 Punkte

 

Yvan Goll: „Die Eurokokke“
Was für ein Buch! Kurz und lyrisch-episch knackig. Hatte meine Mühe reinzufinden, aber – den Weg gefunden, mich drauf einzulassen – mit so viel Genuss gelesen. Allerdings muss man eine Ader für gepflegten Nihilismus haben; davon gibt’s hier echt viel und massiv und geballt.
Einen Plot könnte man – vor allem zu Beginn – durchaus vermissen. Das machte es mir auch schwierig. Aber dann gibt es einen, da wird der Ich-Erzähler nämlich vermeintlich einer schweren Straftat beschuldigt und polizeilich gesucht. Er weiß von nichts, geht aber lieber in Deckung. Am Ende… ja, ich verrate da sicher nicht zu viel, denn der Plot ist wirklich nicht so wichtig, am Ende ist alles ein Missverständnis. Das hat was Kafkaeskes, und das passt ja zu dem allgemeinen Lebensgefühl der Generation, die nach dem 1. Weltkrieg in Paris lebte. Der Autor lebte immer irgendwie zwischen den Welten, heimatlos im Grunde.
Das ist in Prosa gegossene Lyrik und ein Fest für Menschen, die sich eher zu den „Schluchten und … Dunkelheiten des Lebens“ hingezogen fühlen (S. 44)
Satte 10 / 10 Punkte und Anwärter dafür, auf noch einmal gelesen zu werden!!

 

G.S. Viereck & P. Eldridge: „Meine ersten 2000 Jahre. Autobiographie des Ewigen Juden“
Übersetzer: Gustav Meyrink, 1928
Wow, was für ein Klopper – 650 Seiten – 2000 Jahre Handlung / Plot, die ganze Weltgeschichte in einem Ritt. Der eine der beiden Autoren dürfte etwas umstritten sein: Viereck war Deutsch-Amerikaner mit Hang zum Deutsch-Nationalisten und prodeutschen Propagandisten. Aber auch ein bekannter Dichter seiner Zeit, befreundet und bekannt mit Tesla und Siegmund Freud.
Aber kein Antisemit! Das wird auch in dem Buch so gespiegelt. Die Aussage ist anti-christlich, ziemlich sexuell und mehr oder weniger versteckt homosexuell; „uranisch“ hieß das damals. Der Ewige Jude, der einst Jesus verlacht und vertrieben hat, ist verflucht, so lange auf Erden ruhelos zu wandeln, bis Jesus zurück kommt und Gericht hält. Ist das nun ein Fluch oder Segen? Den Mann, den das Schicksal ereilte, leidet vor allem unter Langeweile und unstillbares sexuelles Verlangen. Ganz allein ist er nicht, es gibt noch andre Unsterbliche, sein Begleiter aus Afrika und die verführerische und Feme fatale Salomé. Ansonsten begegnet er – und damit der Leser – allen möglichen historischen Persönlichkeiten. Die Geschichte wird durch seine Anwesenheit doch etwas anders interpretiert, als wir es in den Geschichtsbüchern lesen können.
Insgesamt bizarre Lektüreerfahrung, die ich ohne den Umstand, dass das Buch von Meyrink ins Deutsche übertragen wurde, nie gemacht hätte.
8 / 10 Punkte.





Motto

„Die Welt der Kunst & Fantasie ist die wahre, the rest is a nigthmare.“ 
Arno Schmidt
 
Er weiß nun auch, was er gegen die … lauernde Stupidität, die sich als Realismus ausgibt, zu tun hat: das Bild von Wirklichkeit eingrenzen, sie mit ästhetischem Maß und nur mit diesem messen, den Schritt in surreale Reiche wagen."
(aus: Gunnar Decker: Franz Fühmann. Die Kunst des Scheiterns. Eine Biographie. S. 201)

 

 

Thomas Hofmann, ein Phantastik-Fan

Angehängtes Bild: Demiurg_g.jpg

© Thomas Hofmann

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Als Freund der phantastischen Künste artikuliere ich mich seit ca. 1988. Vielleicht kennen einige von Euch meine Zeichnungen. War auch als Rezensent im Fandom unterwegs, einst vor allem im leider nicht mehr existenten Fanzine SOLAR-X, neuerdings im NEUEN STERN (kein Fanzine, nur ein "Rundbrief...")
Dieses Blog soll den geneigten Leser auf Tipps und Termine in Sachen Phantastik aus dem Raum Halle / Leipzig hinweisen. Einer alten SOLAR-X-Tradition folgend möchte ich auch Berichte zu von mir besuchten SF / Phantastik-Veranstaltungen einstellen.
Ich will immer mal wieder auf die Stammtisch-Termine meines Heimat-SF-Clubs, des ANDROMEDA SF CLUB Halle und auf die Veranstaltungen des Freundeskreis SF Leipzig hinweisen.

 

Man wird hier auch die eine oder andere Rezension zur Phantastik aus alten Tagen von mir finden, von denen zumindest ich meine, dass sie nicht völlig dem Vergessen anheim fallen sollen.

 

Mehr als Merkhilfe für mich, aber vielleicht auch als Anregung für den einen oder die andere Leser/in wird hier meine kommentierte Leseliste zu finden sein.

 

 

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Archiv

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Bücher, die weitestgehend von mir illustriert wurden:
 Sagen der Oberlausitz, Nordböhmens und angrenzender Gebiete; Oberlausitzer Verlag A. Nürnberger, 1990
 Sagen der Oberlausitz..., Band II, ebd., 1991
 Oberlausitzer Kochbuch mit historischen Betrachtungen, ebd., 1991
  Märch. d. Bergwelt, ebd., 1991
 Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Solar-X-Prod., 1994
 Das große Dorfhasser-Buch, Aarachne, Wien, 2000
 Christian v. Aster: Nachmieter gesucht, midas 2000
 Von dunklen Kräften und alten Mächten, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2001
 Das große Verwandtenhasserbuch, Aarachne, Wien 2001
 N. Rensmann: Ariane, Bastian, Luzifee und Co., K&C Buchoase,Solingen, 2001
 Felten & Streufert: Gänsehautgeschichten, K&C Buchoase, Solingen, 2001
 Spinnen spinnen. Die Anthologie zu nützlichen Tieren, Aarachne, Wien 2002
 Peter Brandtstätter: Von Schmetterlingen und der Liebe..., Wien, 2002
 Feenmond, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2002
 Ruf der Ferne, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2003
 Frank Haubold: Das Geschenk der Nacht. Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2004
 Das Mirakel, Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2007
 Rose Noire, Anthologie im Voodoo-Press, 2009
 Michael Knoke: Das Tal des Grauens, Voodoo-Press, 2010
 Michael Siefener: Die Entdeckung der Nachtseite, Verlag Lindenstruth, 2011
 A.G.Wolf: Die weissen Männer, VP 2013
 Tobias Bachmann, "Liebesgrüße aus Arkham", Edition CL, 2016
 A.G.Wolf: Die weissen Männer, KOVD 2020 (Neuauflage)
 Peter Schünemann, "Nachtmahr", Ed. Dunkelgestirn, 2023
 Andreas Fieberg & Ellen Norten (Hrsg.): RÜCKKEHR NACH BLEIWENHEIM, p.machinery, 2023

 "Angst im Empire", hg.v. Reinhard Klein-Arendt, Ed. Dunkelgestirn, 2024
 Jörg Weigand, "ISABELLA. Eine ganz besondere Liebe", p.machinery, 2025

 Thomas Hofmann und Petra Hartmann: "Das intergalaktische Bestiarium", Ed. Dunkelgestirn, 2025

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Bücher, an denen ich mich beteiligen durfte:
 Der Abenteuerwald. Phantastische Nachwuchsanthologie, Kreutziger Verlag, 1996
 Das Herz des Sonnenaufgangs, Eine Alien Contact Anthologie, 1996
 Liber XIII und andere unerwünschte Nachlässe, Goblin Press, 1999
 Lichtjahr 7, Freundeskreis SF Leipzig e.V., 1999
 Von kommenden Schrecken, Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2000
 Der Erstkontakt. Stories und Bilder aus dem Perry-Rhodan-Wettbewerb, Berlin, 2001
 Phantastik 2002, Taschenkalender, 2001
 Michael Lohr, Gemurmel aus dem Buch der Drachen, 2001
 Hysterisch funktionieren, Aarachne, Wien. 2002
 C. Bomann: Anthrins Kind, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
 C. Bomann, Parchimer Hexengeschichten, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
 Des Todes bleiche Kinder, Abendstern-Verlag, Parchim 2002
 Geschichten von Phönix und Sperling. Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2002
 Cover: Wilko Müller jr.: Operation Asfaras, Ed. Solar-X, 2003
 Alien Contact Jahrbuch 1 für 2002, Shayol, 2003
 Alien Contact Jahrbuch 2 für 2003, Shayol, 2004
 Alien Contact Jahrbuch 3 für 2004, Shayol 2005
 Cover: Carl Grunert: Der Marsspion, DvR, 2005
 G. Arentzen: Christoph Schwarz, Detektiv des Übersinnlichen, Bd. 1 bis 6, Romantruhe, 2005
 M. Borchard: Der Zeitarzt, SF Blues Bd. 4, edfc, 2005
 Cover: Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Ed. Solar-X, 2005
 Cover: Carl Grunert: Im irdischen Jenseits, DvR, 2005
 Cover: Carl Grunert: Zukunfts-Novellen, DvR, 2005
 Markus Kastenholz: Tiamat 1 - Asche zu Asche, VirPriV-Verlag, 2005
 Welt der Geschichten 1, Web-Site-Verlag, Mai 2006
 Cover: Wilko Müller jr.: Mandragora, Ed. Solar-X, 2006
 Kastenholz, Ippensen: Tiamat 2 - Die Stunde Null, VirPriV-Verlag, 2006
 Nocturno 6, VirPriV-Verlag, 2006
 Alien Contact Jahrbuch 4 für 2005, Shayol, 2006
 Welt der Geschichten 2, 2006 (alte Ausgabe; in der Nachauflage von 2008 sind keine Bilder von mir enthalten)
 Welt der Geschichten 3, 2008 (neue Ausgabe)
 Cover: Bernd Rothe & Astrid Pfister (hg.): Gequälte Seelen; Welt der Geschichten Sonderausgabe, 2008
 Robert N. Bloch: Michael Siefener. Eine kommentierte Bibliographie, Verlag Lindenstruth, 2011
 Frank W. Haubold: Der Puppenmacher von Canburg, Edition Lacerta(eBook) und CreateSpace Ind. Pub. Platform, 2012
 "Saramees Blut", Atlantis 2012
 M. Kastenholz: Projekt Hexenhammer, Printausgabe, 2013
 Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Shayol, 2014
  Richard Kühle: Alraune und der Golem, Goblin-Press, 2015
 Ine Dippmann und Uwe Schimunek: Leipzig mit Kindern, Jaron 2015
 Leipzig - Visionen. Gestern und heute, FKSFL & Edition Solar-X 2015
 Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Memoranda, 2017
 Simon & Steinmüller: Leichter als Vakuum, Memoranda, 2017
 Uwe Lammers, „Mein Freund, der Totenkopf“, Teil 1, 2017
 IF Magazin für angewandte Fantastik # 666, Okt. 2017
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Andymon, Memoranda, 2018
 Ferne Welten, Buch zum 14. ElsterCon, 2018
 Angela & Karlheinz Steinmüller: SPERA, Memoranda, 2018
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Sphärenklänge, Memoranda, 2019
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Der Traummeister, Memoranda, 2020
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Marslandschaften, Memoranda, 2020
 Fahrenheit 145, Buch zum 15. ElsterCon, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Pulaster, Memoranda, 2021
♦ (N)IRGENDWO (N)IRGENDWANN. Utopie und Humor. Begleitband zum ElsterCon 2022
♦ Goblin Press. Die frühen Jahre: 1990 - 2004. Eine illustrierte Dokumentation von Uwe Voehl, Lindenstruth 2022
♦ Hubert Katzmarz: Im Garten der Ewigkeit, p.machinery, 2022

 Angela & Karlheinz Steinmüller: Computerdämmerung, Memoranda, 2023

 Andreas Fieberg (Hrsg.): ABSCHIED VON BLEIWENHEIM. In memoriam Hubert Katzmarz MMXXIII, p.machinery, 2023

 Hubert Katzmarz: EIN MEISTERWERK DER WELTLITERATUR, p.machinery, 2023
 

 
Magazine und SmallPress
Alien Contact, Kopfgeburten, GOTHIC, The Gothic Grimoire, Vanitas, Tanelorn, Fleurie, Bonsai 6 / Zimmerit 5, 1995, Tumor (Sonderheft 8), Andromeda SF Magazin des SFCD 143 / 144, EXODUS 15 / 16 / 17 / 18 / 19 (mit Galerie v. mir, 2006) / 20 / 21 / 22 / 24 / 25 / 27
einblicke. Zeitschrift der Krebsforschung, August 2005,
Watchtower 8 / 9
Die Ruhrstadt-Zeitung 41
ARCANA 6 (2005)
Andromeda Nachrichten 216, 218 / 219, 220, 222, 223, 224
Nova 16 (2010)
Fantastic Artzine 1, Fantastic Artzine. Halb-Zeit, beide 2012

Nova 22 (2014)
Der lachende Totenschädel, Nr. 3 (10 / 2015)
Cthulhu Libria Neo, BuCon-Ausgabe 10/2015

Cthulhu Libria Neo 1, April 2016
Cthulhu Libria Neo 2, Oktober 2016
Cthulhu Libria Haunted Houses, März 2017
EXODUS 36, Juni 2017

Der lachende Totenschädel Nr. 4, Jan.2018
!Time Machine, Januar 2018
IF #7, März 2018

EXODUS 38, 09 / 2018
!Time Machine 2, Januar 2019
!Time Machine 3, April 2020
!Time Machine 4, Januar 2021
Der neue Pegasus Nr. 2, April 2021

!Time Machine 5, Oktober 2021
!Time Machine 6, Januar 2022
!Time Machine 7, Januar 2023

!Time Machine 8, Januar 2024
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Fanzines
aktuell & laufend NEUER STERN, Solar-X, Fiction Post, Goblin Press Hefte
TERRAsse 27 (zum 60. FörsterCon, April 2019)
TERRAsse zum PentaCon 2019
TERRAsse zum PentaCon 2021
REISSWOLF S5, 2024

SF-Notizen Kalender August 2025 bis Dezember 2026
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CD-Cover
 The Beat Of Black Wings: Nightfall; 1999
 Syngularity: The Four Horsemen; 2000
 Gothica: Within A Dream; 2000
 Gothica: Into The Mystic; 2000
 The Beat Of Black Wings: Black Love; 2000
 Gothica, Workbook 1995, 2003

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