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Dan Simmons: "Flashback" (März 2012/1)

Geschrieben von T.H. , in Leseliste 2012 11 März 2012 · 600 Aufrufe

8) Dan Simmons: „Flashback“

Das Buch ist eine klassische Dystopie, in der der Autor seine eigenen Ansichten, Ängste, Einstellungen zu gesellschaftlichen und politischen Themen seiner Zeit (der Entstehungszeit des Romans) verarbeitet hat. Insofern fällt dieses Buch sehr aus dem Rahmen dessen, was Simmons sonst schreibt.
Seine Haltung, die er hier zum Ausdruck bringt, lässt ihn mancherorts in der Nähe zur Tea-Party gerückt erscheinen. OK, das ist im Grunde nicht meine Haltung, trotzdem fand ich das Buch sehr gut. - Warum nur?
Simmons greift ein paar aktuelle Themen auf und extrapoliert sie: Die Aggressivität der Islamisten, die politischen Auseinandersetzungen innerhalb der USA, zwischen „links“ und „rechts“, zum Bsp. Allerdings finde ich es als Europäer und Ostdeutscher schon kurios, was Simmons als „sozialistisch“, „links“ etc., ansieht. Wenn in Großbritannien nach dem 2. Weltkrieg die Labour Party in den bürgerlichen Wahlen siegt und große Betriebe verstaatlicht, ist das für ihn (oder zumindest für eine seiner Figuren - gibt es da einen Unterschied?) schon Sozialismus, der unweigerlich zum Niedergang des Landes führen muss. In den USA hat dann also Obama auch so was gemacht (Gesundheitsreform) und die USA in kürzester Zeit in den Ruin getrieben. Nun ja, ist halt eine Meinung. Allerdings hat ja auch nach Simmons der Niedergang Europas unter „sozialistischen“ Vorzeichen offensichtlich immerhin 100 Jahr gedauert, der der USA nicht mal 20...
Unfair fand ich in seiner Bewertung auch, dass der Fakt, dass die Sozialausgaben in den USA nicht durch (Steuer-) Einnahmen gedeckt wurden, den „Obamas“ zugeschoben wurde. Dass die USA über ihre Verhältnisse lebt (Staatsverschuldung) dürfte wohl kaum die Obama-Administration zu verantworten haben, oder?
Die Frage, ob die Einführung sozialer Sicherungssysteme unbedingt als „links“ anzusehen sei, was Simmons im Zusammenhang mit seinem Urteil über Obama ja macht, halte ich für zweifelhaft. Bismarck, der im Kaiserreich Wilhelm II. einige Sozialversicherungen einführte, kann man sicher kaum als „links“ einstufen...
Ich nehme an, Simmons ist da ein „typischer“ Amerikaner, der in zu viel Staat und Fürsorge die Ideale der freien US-Gesellschaft, geprägt von ungehindertem Unternehmergeist und Selbstverantwortung, gefährdet sieht.
Zu diesen Umständen kommen noch - wohl eher USA-typische - Ängste hinzu: vor der neuen Supermacht Japan, die ja auch in den USA schon jetzt Fuß fasst. Der Süden der maroden USA wird bei Simmnons auch von einer mexikanischen Reconquista überrollt. (Nur die tapferen Texaner halten Stand.)
Aber die Hauptursache für den Niedergang ist die Selbstaufgabe der US-Amerikaner, die bei Simmons in der Flucht in eine wahre Volks-Droge - Flashback - kulminiert.
In dem Roman geht es dann auch darum, wo das Zeug herkommt.
Simmons malt schwarz: Ein Weltkalifat beherrscht Asien, Europa und Kanada, bedroht die USA.
Was auch in anderen Romanen Simmons schon eine Rolle spielt, nämlich sein Interesse für Israel und das Schicksal des jüdischen Volkes, (schon in Hyperion, aber auch in Ilium / Olympos -.eventuell noch woanders?) kommt auch hier zur Sprache: Israel wurde durch iranische Atombomben vernichtet. Hier greift der Autor also ganz unmittelbar in die aktuelle Diskussion ein.
Simmons ergreift ganz vehement Partei für das jüdische Volk und seinen Staat. So eine Haltung kann ich auch nachvollziehen.
Doch seine einfachen Schlüsse in Sachen Weltpolitik (Islamische Vorherrschaft in Europa, Feudalismus in Japan, völliger Zerfall Chinas, völliger Zusammenbruch der USA), bilden zwar eine akzeptable Kulisse für eine abenteuerliche Geschichte eines Ex-Polizisten und seines ihn hassenden Sohns, kann ich aber nicht so richtig ernst nehmen. - Vielleicht will ich es aber auch einfach nicht. Doch gerade was den Plot anbelangt, versteht es Simmons wieder hervorragend Spanung aufzubauen. Seine Figuren bleiben einem nicht egal, die ihre Konflikte untereinander und in ihnen ausfechten müssen. Da es auch eine richtige Krimihandlung gibt, wird diese wie in einem klassischen Kriminalroman aufgelöst, so wie man es bei Agatha Christie kennt. Nun, das fand ich etwas aufgesetzt, da man zwar ein paar Zusammenhänge durchaus ahnen konnte, aber die richtige Auflösung kommt durch ein - Artefakt - zustande, so deus ex machina - mäßig.
Den „Gegenroman“ zu Flashback hat ja Elliott Hall geschrieben. Der geht ebenso von ziemlich fundamentalen Veränderungen in den USA aus, kommt aber zu einem völlig anderem Schluss. Irgendwie erschien mit Halls Version stimmiger, schlüssiger. Vor allem auch hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung im Nahen Osten.
Tja, die Zukunft ist offen. Wahrscheinlich ist es heutzutage weitestgehend unmöglich, eine Prognose zu wagen.
8 / 10 Punkte



Motto

„Die Welt der Kunst & Fantasie ist die wahre, the rest is a nigthmare.“ 
Arno Schmidt
 
Er weiß nun auch, was er gegen die … lauernde Stupidität, die sich als Realismus ausgibt, zu tun hat: das Bild von Wirklichkeit eingrenzen, sie mit ästhetischem Maß und nur mit diesem messen, den Schritt in surreale Reiche wagen."
(aus: Gunnar Decker: Franz Fühmann. Die Kunst des Scheiterns. Eine Biographie. S. 201)

 

 

Thomas Hofmann, ein Phantastik-Fan

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© Thomas Hofmann

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Als Freund der phantastischen Künste artikuliere ich mich seit ca. 1988. Vielleicht kennen einige von Euch meine Zeichnungen. War auch als Rezensent im Fandom unterwegs, einst vor allem im leider nicht mehr existenten Fanzine SOLAR-X, neuerdings im NEUEN STERN (kein Fanzine, nur ein "Rundbrief...")
Dieses Blog soll den geneigten Leser auf Tipps und Termine in Sachen Phantastik aus dem Raum Halle / Leipzig hinweisen. Einer alten SOLAR-X-Tradition folgend möchte ich auch Berichte zu von mir besuchten SF / Phantastik-Veranstaltungen einstellen.
Ich will immer mal wieder auf die Stammtisch-Termine meines Heimat-SF-Clubs, des ANDROMEDA SF CLUB Halle und auf die Veranstaltungen des Freundeskreis SF Leipzig hinweisen.

 

Man wird hier auch die eine oder andere Rezension zur Phantastik aus alten Tagen von mir finden, von denen zumindest ich meine, dass sie nicht völlig dem Vergessen anheim fallen sollen.

 

Mehr als Merkhilfe für mich, aber vielleicht auch als Anregung für den einen oder die andere Leser/in wird hier meine kommentierte Leseliste zu finden sein.

 

 

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Bücher, die weitestgehend von mir illustriert wurden:
 Sagen der Oberlausitz, Nordböhmens und angrenzender Gebiete; Oberlausitzer Verlag A. Nürnberger, 1990
 Sagen der Oberlausitz..., Band II, ebd., 1991
 Oberlausitzer Kochbuch mit historischen Betrachtungen, ebd., 1991
  Märch. d. Bergwelt, ebd., 1991
 Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Solar-X-Prod., 1994
 Das große Dorfhasser-Buch, Aarachne, Wien, 2000
 Christian v. Aster: Nachmieter gesucht, midas 2000
 Von dunklen Kräften und alten Mächten, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2001
 Das große Verwandtenhasserbuch, Aarachne, Wien 2001
 N. Rensmann: Ariane, Bastian, Luzifee und Co., K&C Buchoase,Solingen, 2001
 Felten & Streufert: Gänsehautgeschichten, K&C Buchoase, Solingen, 2001
 Spinnen spinnen. Die Anthologie zu nützlichen Tieren, Aarachne, Wien 2002
 Peter Brandtstätter: Von Schmetterlingen und der Liebe..., Wien, 2002
 Feenmond, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2002
 Ruf der Ferne, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2003
 Frank Haubold: Das Geschenk der Nacht. Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2004
 Das Mirakel, Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2007
 Rose Noire, Anthologie im Voodoo-Press, 2009
 Michael Knoke: Das Tal des Grauens, Voodoo-Press, 2010
 Michael Siefener: Die Entdeckung der Nachtseite, Verlag Lindenstruth, 2011
 A.G.Wolf: Die weissen Männer, VP 2013
 Tobias Bachmann, "Liebesgrüße aus Arkham", Edition CL, 2016
 A.G.Wolf: Die weissen Männer, KOVD 2020 (Neuauflage)
 Peter Schünemann, "Nachtmahr", Ed. Dunkelgestirn, 2023
 Andreas Fieberg & Ellen Norten (Hrsg.): RÜCKKEHR NACH BLEIWENHEIM, p.machinery, 2023

 "Angst im Empire", hg.v. Reinhard Klein-Arendt, Ed. Dunkelgestirn, 2024
 Jörg Weigand, "ISABELLA. Eine ganz besondere Liebe" p.machinery, 2025

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Bücher, an denen ich mich beteiligen durfte:
 Der Abenteuerwald. Phantastische Nachwuchsanthologie, Kreutziger Verlag, 1996
 Das Herz des Sonnenaufgangs, Eine Alien Contact Anthologie, 1996
 Liber XIII und andere unerwünschte Nachlässe, Goblin Press, 1999
 Lichtjahr 7, Freundeskreis SF Leipzig e.V., 1999
 Von kommenden Schrecken, Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2000
 Der Erstkontakt. Stories und Bilder aus dem Perry-Rhodan-Wettbewerb, Berlin, 2001
 Phantastik 2002, Taschenkalender, 2001
 Michael Lohr, Gemurmel aus dem Buch der Drachen, 2001
 Hysterisch funktionieren, Aarachne, Wien. 2002
 C. Bomann: Anthrins Kind, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
 C. Bomann, Parchimer Hexengeschichten, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
 Des Todes bleiche Kinder, Abendstern-Verlag, Parchim 2002
 Geschichten von Phönix und Sperling. Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2002
 Cover: Wilko Müller jr.: Operation Asfaras, Ed. Solar-X, 2003
 Alien Contact Jahrbuch 1 für 2002, Shayol, 2003
 Alien Contact Jahrbuch 2 für 2003, Shayol, 2004
 Alien Contact Jahrbuch 3 für 2004, Shayol 2005
 Cover: Carl Grunert: Der Marsspion, DvR, 2005
 G. Arentzen: Christoph Schwarz, Detektiv des Übersinnlichen, Bd. 1 bis 6, Romantruhe, 2005
 M. Borchard: Der Zeitarzt, SF Blues Bd. 4, edfc, 2005
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 Markus Kastenholz: Tiamat 1 - Asche zu Asche, VirPriV-Verlag, 2005
 Welt der Geschichten 1, Web-Site-Verlag, Mai 2006
 Cover: Wilko Müller jr.: Mandragora, Ed. Solar-X, 2006
 Kastenholz, Ippensen: Tiamat 2 - Die Stunde Null, VirPriV-Verlag, 2006
 Nocturno 6, VirPriV-Verlag, 2006
 Alien Contact Jahrbuch 4 für 2005, Shayol, 2006
 Welt der Geschichten 2, 2006 (alte Ausgabe; in der Nachauflage von 2008 sind keine Bilder von mir enthalten)
 Welt der Geschichten 3, 2008 (neue Ausgabe)
 Cover: Bernd Rothe & Astrid Pfister (hg.): Gequälte Seelen; Welt der Geschichten Sonderausgabe, 2008
 Robert N. Bloch: Michael Siefener. Eine kommentierte Bibliographie, Verlag Lindenstruth, 2011
 Frank W. Haubold: Der Puppenmacher von Canburg, Edition Lacerta(eBook) und CreateSpace Ind. Pub. Platform, 2012
 "Saramees Blut", Atlantis 2012
 M. Kastenholz: Projekt Hexenhammer, Printausgabe, 2013
 Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Shayol, 2014
  Richard Kühle: Alraune und der Golem, Goblin-Press, 2015
 Ine Dippmann und Uwe Schimunek: Leipzig mit Kindern, Jaron 2015
 Leipzig - Visionen. Gestern und heute, FKSFL & Edition Solar-X 2015
 Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Memoranda, 2017
 Simon & Steinmüller: Leichter als Vakuum, Memoranda, 2017
 Uwe Lammers, „Mein Freund, der Totenkopf“, Teil 1, 2017
 IF Magazin für angewandte Fantastik # 666, Okt. 2017
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Andymon, Memoranda, 2018
 Ferne Welten, Buch zum 14. ElsterCon, 2018
 Angela & Karlheinz Steinmüller: SPERA, Memoranda, 2018
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Sphärenklänge, Memoranda, 2019
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Der Traummeister, Memoranda, 2020
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Marslandschaften, Memoranda, 2020
 Fahrenheit 145, Buch zum 15. ElsterCon, 2020
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 Angela & Karlheinz Steinmüller: Computerdämmerung, Memoranda, 2023

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Magazine und SmallPress
Alien Contact, Kopfgeburten, GOTHIC, The Gothic Grimoire, Vanitas, Tanelorn, Fleurie, Bonsai 6 / Zimmerit 5, 1995, Tumor (Sonderheft 8), Andromeda SF Magazin des SFCD 143 / 144, EXODUS 15 / 16 / 17 / 18 / 19 (mit Galerie v. mir, 2006) / 20 / 21 / 22 / 24 / 25 / 27
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Nova 16 (2010)
Fantastic Artzine 1, Fantastic Artzine. Halb-Zeit, beide 2012

Nova 22 (2014)
Der lachende Totenschädel, Nr. 3 (10 / 2015)
Cthulhu Libria Neo, BuCon-Ausgabe 10/2015

Cthulhu Libria Neo 1, April 2016
Cthulhu Libria Neo 2, Oktober 2016
Cthulhu Libria Haunted Houses, März 2017
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Der lachende Totenschädel Nr. 4, Jan.2018
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!Time Machine 4, Januar 2021
Der neue Pegasus Nr. 2, April 2021

!Time Machine 5, Oktober 2021
!Time Machine 6, Januar 2022
!Time Machine 7, Januar 2023

!Time Machine 8, Januar 2024
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Fanzines
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TERRAsse zum PentaCon 2019
TERRAsse zum PentaCon 2021
REISSWOLF S5, 2024
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 The Beat Of Black Wings: Nightfall; 1999
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 The Beat Of Black Wings: Black Love; 2000
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