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„Ja, dürfen die denn das?“ - das Elend des Rezensenten

Geschrieben von T.H. , in Subjektive Eindrücke 05 April 2012 · 725 Aufrufe

Wer hätte das gedacht, ich jedenfalls nicht – bisher: Die Frage, ob irgend jemand einfach so über ein literarisches Werk eine Meinung formulieren und kund tun darf, steht nun tatsächlich im Raum.

Nachdem ein bis dato eher unbekannter, wenn auch sehr „lauter“ Fantasyautor, dessen Werke er selbst als „phantastische Abenteuerromane“ bezeichnet, sich nicht gerade sachlich gegen Rezensionen seiner Werke wehrte, da diese ihnen, seiner Meinung nach, nicht gerecht wurden. Er fordert gar eine Art akademische Approbation für Rezensenten; nur wer kann, der darf auch.
In seinem konkreten Falle war die „Rezension“ nicht mal eine, nur halt so eine Meinungsbekundung, dass sein Werk nicht gefalle.
Warum ich das betone? Na ja, fühle mich irgendwie ertappt.
In meiner „Karriere“ als Rezensent, vormals vor allem für SOLAR-X, aber auch GOTHIC GRIMOIRE, ALIEN CONTACT u.a. ZInes näherte ich mich den gelesenen Werken zunehmend subjektiv. Das tat ich ganz bewusst, da ich der Meinung war und bin, dass meine Meinung nur eine von vielen ist. Ich befürchte, es gibt gar keine objektive Einschätzung, höchstens in den Gefilden der gehobenen Literaturwissenschaften.
Habe ich da – sozusagen intuitiv – das Urteil des „Rezi-Mafia“-Gegners vorweg genommen?
Inzwischen gibt es für mich kein Betätigungsfeld als Rezensent mehr, den Fanzines weine ich so manche Träne nach, auf den zahlreichen Internet-Plattformen bin ich nie so richtig angekommen. Ich beobachte dort auch eine gewisse Beliebigkeit. Man findet ja beispielsweise schnell etwas zu einem Buch, das einen interessiert. Doch fällt es zunehmend schwerer, Unterschiede in Anspruch und Ausrichtung bei den verschiedenen Rezensionsangeboten auszumachen. Aber das ist wohl in erster Linie mein Problem, da ich mich nicht mehr so eingehend damit beschäftige. Viele fleißige Rezensenten leisten durchaus tolle Arbeit und ich wünsche Ihnen, dass sie viel mehr Aufmerksamkeit erhalten, als ich ihnen zukommen lassen kann!

Selber führe ich mehr oder weniger nur meine Leseliste. Hier, mehr denn je, geht es mir nur um die Wiedergabe weniger, rein subjektive Eindrücke, mehr als Erinnerungsstütze für mich und vielleicht – so hoffe ich – auch für den einen oder die andere, die sich hierhin verirrt und sich davon inspirieren oder gar zu Kommentaren verleiten lässt.

Nach der Attacke des besagten Autors gegen die „Rezi-Mafia“ kommt – so empfinde ich es jedenfalls – ein Wind auf, der den Rezensenten, vornehmlich (aber nicht nur) im Internet, kräftig entgegen bläst. Und langsam frage ich mich, wie das kam und was dahinter steckt.

Beispiel 1: „Occupay The Feuilletons“, initiiert von Thor Kunkel. Kenne ich als Facbook-Gruppe. Hier polemisiert der Autor mit gewohnt spitzer Feder gegen die echte oder vermeintliche Macht des Feuilletons. Da geht es also nicht um kleine Literatur-Bloggs oder Forenbeiträge, die eher schon mal in der Masse untergehen. Das Urteil eines Rezensenten in überregionalen Zeitungen kann ja schon was bewirken...

Beispiel 2: Alban Nikolai Herbst kritisiert in seinem Internet-Tagebuch „Die Dschungel / Anderswelt“ eine unsachliche Kritik eines seiner Bücher in den Kommentarseiten eines großen Internetbuchladens. Hier wird ähnlich wie bei dem oben erwähnten, in seiner Argumentation nicht immer so feinen Autor, auch recht scharf gegen die Unbedarftheit der Besprechung geschrieben. Hier, bei Herbst, der ungleich sachlicher und formvollendeter schreibt, kann ich sogar nachvollziehen, worum es ihm geht. --- Kann so eine Meinungsäußerung dazu führen, das die Existenz des Autors bedroht wird, da man als potentieller Leser vom verrissenen Buch abgeschreckt wird? Auch Herbst schreibt von der „Dummheit von Lesern“ (siehe hier)

Beispiel 3: Michael K. Iwoleit setzt sich in einem Beitrag in der Facebook-Gruppe „Deutsche Science Fiction“, mit einer Rezension seiner Story in NOVA 17 auseinander.
In diesem Beitrag und den folgenden Wortmeldungen kommt Zweifel an der Kompetenz des Rezensenten zum Ausdruck.

Ist diese hier in Fetzen erkennbare Diskussion Teil der gerade tobenden, großen Diskussion über Recht und Unrecht im Internet (die potentielle Verbreitung von schnell geschriebenen, ungefilterten Meinungen im Netz dürfte von ausschlaggebender Bedeutung für dieses Phänomen sein)? Entstehen hier neue „Verschwörungstheorien“? Sind es reale Existenzängste oder nur gekränkte Eitelkeit, die zur Kritik der Kritiker führt?

Was kann ich aus dem schließen?
Als Ost-Mensch war die Möglichkeit, unbehindert meine Meinung über Sachen zu äußern, die mir am Herzen liegen, eine der wirklich großen Errungenschaften der westlichen Freiheit. Irgendwann lernte ich auch, dass mir andererseits nicht jede Meinung, die so geäußert wird, mir auch passt. Und ich lernte, dass Leute, die anderer Meinung sind als ich, deshalb nicht dümmer sind. Wenn mich jemand nicht versteht, muss das nicht bedeuten, das der Andere dümmer ist. - Dann lernte ich noch, dass anderen, gegensätzlichen Meinungen mit Schimpftiraden kaum zu begegnen ist; das verhärtet nur die Fronten.
Was die Literatur anbelangt, tja, da ist Vieles Geschmacks- und Stimmungssache. Demzufolge haben gerade wir kleinen (fannischen – auf die SF-Szene bezogenen) Rezensenten auch das Recht auf Subjektivismus.



Michael Iwoleit
Apr 05 2012 18:37
Was ist eigentlich das Problem? Niemand hindert die Rezensenten, ihre Meinung zu äußern. Es kann aber auch niemand die Autoren daran hindern, wiederum ihre Meinung zu dieser Meinung zu äußern. Keiner der genannten Autoren hat behauptet, daß jede abweichende Meinung Unsinn ist. Aber es gibt nun einmal Äußerungen, die zweifelhaft bis Unfug sind, und es ist durch die Meinungsfreiheit voll abgedeckt, dies festzustellen. Auch in der Literatur ist nicht alles Geschmacks- und Stimmungssache. Manche Urteil zeugen von Sachverstand und Literaturkenntnissen, andere lediglich von persönlichen Launen, die man auch für sich behalten könnte. Wenn es allmählich um sich greift, daß Leser mit literarischen Techniken Schwierigkeiten haben, die seit mindestens 150 Jahren etabliert sind, dann haben die Autoren ein gutes Recht, solche Leser für unterbelichtet zu halten. Niemand wird unter Androhung von Prügel gezwungen, den Autoren beizupflichten.
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Na ja, Michael, das mit "niemand hindert" würde ich so nicht unterstreichen. Immerhin hat der zuerst genannte Autor, zuletzt auch mit Rückdeckung durch den Verlag, massive Drohungen gegen die Rezensentin (die vorerst allein agieren musste und erst später, als der Fandom Observer davon berichtet hat, Sympathiebekundungen bekommen hat) ausgestoßen. Die eine wirklich sehr junge Frau ist, also alle Achtung, dass sie nicht das Muffensausen bekommen hat! (Ich hätte das in dem Alter bestimmt.)
Und ja, fast alle Menschen haben großen Respekt vor einem Rechtsstreit. Recht haben heißt schließlich nicht automatisch Recht bekommen und selbst wenn man Recht bekommt, muss man viel Zeit und Nerven investieren - und erst mal das Geld für einen Anwalt haben. Selbst wenn es ein voller Erfolg ist und der Kläger alles zahlen muss, muss man das Geld ursprünglich mal ausgelegt haben. Das kann auch nicht jeder.

Ansonsten finde ich es O.K., Rezensent schreibt was, Autor freut sich oder fühlt sich missverstanden. Tja, so ist das halt. Nicht ideal, aber eben der Lauf der Welt. Als Autor kann man was erwidern, aber muss auch nicht, je nachdem, was für ein Typ einer ist.
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(die vorerst allein agieren musste und erst später, als der Fandom Observer davon berichtet hat, Sympathiebekundungen bekommen hat)


Ehre, wem Ehre gebührt, aber der besagte Autor hatte auf Twitter und in verschiedenen Blogs und Foren schon einen Shitstorm am Hals, bevor der Artikel im FO erschienen war.
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Michael Iwoleit
Apr 14 2012 01:10
Sorry, ich habe überlesen, daß T.H. jenen zweifelhaften Herrn, dessen Namen wir nicht nennen sollten, auch genannt hat. Ich glaube, diesem Mann wurde zuviel Aufmerksamkeit zuteil. Ich hätte ihn einfach mal machen lassen. Kein Staatsanwalt der Welt hätte sich für solche Absurditäten in Bewegung gesetzt. Was ist denn aus all den angekündigten Klagen geworden? Nichts, habe ich Recht?

So sehr ich mir selbst kompetente Rezensionen wünsche - einklagen kann man sie nicht.
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Michael Iwoleit
Apr 14 2012 01:21
Noch was: Tut mir leid, T.H. Ich fürchte, Du hast meinen Beitrag in der Facebook-Gruppe nicht richtig gelesen. Es ging nicht um diese spezielle Geschichte, Rezension oder den Rezensenten. Das war lediglich ein Beispiel. Es ging darum, daß der Diskussionsstand in der SF-Szene - meiner Meinung nach, und ich bin immerhin schon eine Weile dabei - auf einen Stand hinter die Siebzigerjahre zurückgefallen ist. Wir waren schon mal viel weiter. In den Jahren, als Heyne seinen Höhepunk erreicht hatte oder in der Science Fiction Times poltische engagiert diskutiert wurde, hätte sich niemand darüber aufgeregt, wenn man z.B. erwähnte, welch eine miese Prosa Autoren wie Markus Heitz schreiben. Heute sind Diskussionen über literarische Stile und Techniken fast nicht mehr möglich. Das meiste versandet in Geschmäcklerei, Metadiskussionen und Trivialitäten. Es ist ein Trauerspiel.
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Hi Michael, danke dass du so ausführlich reagierst hast. Ich habe mir jetzt auch noch einmal deinen Beitrag in der FB-Gruppe und die Reaktionen darauf durchgelesen. Ja, du forderst nicht, dass die Unfähigen und Zurückgeworfenen das Schreiben von Rezis zu unterlassen haben. Warum ich deinen Beitrag mit zu meinen Beispielen hinzugezogen habe, ist deine Forderung, dass ein Rezensent die entsprechende Bildung mitzubringen habe (darin decken sich alle drei Bsp.). Ich hoffe, an dieser Stelle dich richtig verstanden zu haben. Du formulierst deine Forderung nicht direkt und natürlich viel eleganter und fundierter als der Autor dessen Namen ich vor allem deshalb nicht genannt habe, damit ihm nicht noch mehr Aufmerksamkeit zuteil wird; wer die Affäre kennt, kennt sie, wer nicht, wird trotzdem aus dem Kontext meiner Worte erkennen, worum es Ihm ging.
Nun, ob es von den 70ern in die 80er diese Entwicklung im SF-Fandom gab, die dann zu dieser Hochzeit führte, die du erwähnst, kann ich nur partiell nachvollziehen; bin selber ein Kind der 90er, als SF-Fan, der seitdem am Fandom teilnimmt und dazu beiträgt. Aus meiner Sicht hat sich das Fandom auch entwickelt. Andersherum sind mir Fanzines aus den 80ern und dann auch um die Jahrtausendwende in die Hände gefallen, über deren Inhalt ich schmunzeln musste. Darin habe ich erkannt, dass das Fahrrad immer wieder neu erfunden wird.
Vielleicht verhält es sich so ähnlich mit den SF-Fans und Hobby-Rezensenten wie mit der SF allgemein in der Wahrnehmung deiner Generation. Michael Szameit hat sich kürzlich über den Verfall der SF geäußert, zum Schluss bei Telepolis. An einer Stelle meinte er, dass „früher“ auch viel Mist gedruckt wurde (verfilmt wurde), es heute sicher auch gute SF gäbe, aber er den Eindruck habe, dass es heute eben sehr viel mehr SF gibt und der miese Anteil enorm gestiegen sei.
Vielleicht ist das ja auch so beim Fandom: Die Möglichkeiten sind um ein Vielfaches mehr geworden; was im Netz geboten wird, würde dicke Bücher füllen, statt handliche Fanzines. Mein Eindruck ist, sozusagen auch als Fan-Veteran (wenn auch nicht so altehrwürdig und verdient wie du), der der Beliebigkeit. Ich habe keine Lust und Kraft das alles zu verfolgen. Ist aber mein Problem.
Gerade bei dem ersten und dritten Beispiel, die ich erwähnte, kommt entsprechend so eine Angst der Autoren vor der Macht der Rezensenten zum Ausdruck, die zumindest potentiell viel mehr Leute erreichen können als die 100 Hefte des Fanzines, in denen in den 80ern und 90ern so was stand. Aber ich denke, das ist relativ, sollte man nicht überschätzen, am Ende sind es vielleicht weniger, die den Artikel im Netz lesen - Stichwort Beliebigkeit.
Ich wage zu behaupten, dass es in der Vielzahl der fannischen Wortmeldungen auch solche gibt, die denen der „SF Times“ das Wasser reichen können. Als ein Bsp. möchte ich das Heyne SF-Jahrbuch erwähnen, in den die Artikel oft von Leuten geschrieben werden, die ich in den 90ern vor allem in Fanzines wahr genommen habe.
Und noch ein Bsp.: Das SF-Netzwerk hier. Mitunter staune ich über die Kompetenz und Eloquenz mancher Teilnehmer und Beiträge. Es wird da auch kein Blatt vor den Mund genommen und auch mal ordentlich verrissen. (Leider auch oft genug unsachlich, wie ich finde.)
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Rezensionen sind wirklich ein kritisches Thema. Der größte Teil der Besprechungen sind belanglos und eine erweiterte Inhaltsangabe.
Dazu kommt, wir haben uns zu einer Gesellschaft entwickelt, da sind schlechte Noten verpönt. Schon in der Schule soll es am besten mindestens eine Vier sein (so mein Gefühl), damit eine gewisse Chancengleichheit erfüllt ist (und Schuld sind ja immer die anderen).
Sieht man sich jetzt die Vielzahl an Rezensionen an, die oft genug positiv sind, kann eine negative Besprechung schon schwierig für ein Werk sein, das sich schlecht verkauft. Entsprechend aggressiv agieren manche Autoren auf nicht genehme Wortmeldungen. Dem Kritiker dann unvermögen zu unterstellen, zeugt leider nicht vom Niveau des entsprechenden Autors.

Was mir als Leser wirklich fehlt ist eine kritische und fundierte Rezensentenseite. Wo finde ich Besprechungen, die wirklich auf ein Werk eingehen, sich ihm auf faire und intensive Art und Weise auseinandersetzen, damit ich mir selbst ein Urteil erlauben kann (das muss mir nämlich niemand abnehmen) und somit eine Auswahl an interessanten Bücher finde.

Wer selbst rezensiert oder das plant, sollte allerdings gewarnt sein. Ehrliche Meinungen sorgen nicht immer für Freundschaften und entsprechend wird man direkt oder indirekt (und oft genug indirekt) angegriffen. Schreibt man selbst, kann das durchaus von Nachteil sein.
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Motto

„Die Welt der Kunst & Fantasie ist die wahre, the rest is a nigthmare.“ 
Arno Schmidt
 
Er weiß nun auch, was er gegen die … lauernde Stupidität, die sich als Realismus ausgibt, zu tun hat: das Bild von Wirklichkeit eingrenzen, sie mit ästhetischem Maß und nur mit diesem messen, den Schritt in surreale Reiche wagen."
(aus: Gunnar Decker: Franz Fühmann. Die Kunst des Scheiterns. Eine Biographie. S. 201)

 

 

Thomas Hofmann, ein Phantastik-Fan

Angehängtes Bild: Demiurg_g.jpg

© Thomas Hofmann

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Als Freund der phantastischen Künste artikuliere ich mich seit ca. 1988. Vielleicht kennen einige von Euch meine Zeichnungen. War auch als Rezensent im Fandom unterwegs, einst vor allem im leider nicht mehr existenten Fanzine SOLAR-X, neuerdings im NEUEN STERN (kein Fanzine, nur ein "Rundbrief...")
Dieses Blog soll den geneigten Leser auf Tipps und Termine in Sachen Phantastik aus dem Raum Halle / Leipzig hinweisen. Einer alten SOLAR-X-Tradition folgend möchte ich auch Berichte zu von mir besuchten SF / Phantastik-Veranstaltungen einstellen.
Ich will immer mal wieder auf die Stammtisch-Termine meines Heimat-SF-Clubs, des ANDROMEDA SF CLUB Halle und auf die Veranstaltungen des Freundeskreis SF Leipzig hinweisen.

 

Man wird hier auch die eine oder andere Rezension zur Phantastik aus alten Tagen von mir finden, von denen zumindest ich meine, dass sie nicht völlig dem Vergessen anheim fallen sollen.

 

Mehr als Merkhilfe für mich, aber vielleicht auch als Anregung für den einen oder die andere Leser/in wird hier meine kommentierte Leseliste zu finden sein.

 

 

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Bücher, die weitestgehend von mir illustriert wurden:
 Sagen der Oberlausitz, Nordböhmens und angrenzender Gebiete; Oberlausitzer Verlag A. Nürnberger, 1990
 Sagen der Oberlausitz..., Band II, ebd., 1991
 Oberlausitzer Kochbuch mit historischen Betrachtungen, ebd., 1991
  Märch. d. Bergwelt, ebd., 1991
 Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Solar-X-Prod., 1994
 Das große Dorfhasser-Buch, Aarachne, Wien, 2000
 Christian v. Aster: Nachmieter gesucht, midas 2000
 Von dunklen Kräften und alten Mächten, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2001
 Das große Verwandtenhasserbuch, Aarachne, Wien 2001
 N. Rensmann: Ariane, Bastian, Luzifee und Co., K&C Buchoase,Solingen, 2001
 Felten & Streufert: Gänsehautgeschichten, K&C Buchoase, Solingen, 2001
 Spinnen spinnen. Die Anthologie zu nützlichen Tieren, Aarachne, Wien 2002
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 Feenmond, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2002
 Ruf der Ferne, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2003
 Frank Haubold: Das Geschenk der Nacht. Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2004
 Das Mirakel, Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2007
 Rose Noire, Anthologie im Voodoo-Press, 2009
 Michael Knoke: Das Tal des Grauens, Voodoo-Press, 2010
 Michael Siefener: Die Entdeckung der Nachtseite, Verlag Lindenstruth, 2011
 A.G.Wolf: Die weissen Männer, VP 2013
 Tobias Bachmann, "Liebesgrüße aus Arkham", Edition CL, 2016
 A.G.Wolf: Die weissen Männer, KOVD 2020 (Neuauflage)
 Peter Schünemann, "Nachtmahr", Ed. Dunkelgestirn, 2023
 Andreas Fieberg & Ellen Norten (Hrsg.): RÜCKKEHR NACH BLEIWENHEIM, p.machinery, 2023

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Bücher, an denen ich mich beteiligen durfte:
 Der Abenteuerwald. Phantastische Nachwuchsanthologie, Kreutziger Verlag, 1996
 Das Herz des Sonnenaufgangs, Eine Alien Contact Anthologie, 1996
 Liber XIII und andere unerwünschte Nachlässe, Goblin Press, 1999
 Lichtjahr 7, Freundeskreis SF Leipzig e.V., 1999
 Von kommenden Schrecken, Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2000
 Der Erstkontakt. Stories und Bilder aus dem Perry-Rhodan-Wettbewerb, Berlin, 2001
 Phantastik 2002, Taschenkalender, 2001
 Michael Lohr, Gemurmel aus dem Buch der Drachen, 2001
 Hysterisch funktionieren, Aarachne, Wien. 2002
 C. Bomann: Anthrins Kind, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
 C. Bomann, Parchimer Hexengeschichten, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
 Des Todes bleiche Kinder, Abendstern-Verlag, Parchim 2002
 Geschichten von Phönix und Sperling. Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2002
 Cover: Wilko Müller jr.: Operation Asfaras, Ed. Solar-X, 2003
 Alien Contact Jahrbuch 1 für 2002, Shayol, 2003
 Alien Contact Jahrbuch 2 für 2003, Shayol, 2004
 Alien Contact Jahrbuch 3 für 2004, Shayol 2005
 Cover: Carl Grunert: Der Marsspion, DvR, 2005
 G. Arentzen: Christoph Schwarz, Detektiv des Übersinnlichen, Bd. 1 bis 6, Romantruhe, 2005
 M. Borchard: Der Zeitarzt, SF Blues Bd. 4, edfc, 2005
 Cover: Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Ed. Solar-X, 2005
 Cover: Carl Grunert: Im irdischen Jenseits, DvR, 2005
 Cover: Carl Grunert: Zukunfts-Novellen, DvR, 2005
 Markus Kastenholz: Tiamat 1 - Asche zu Asche, VirPriV-Verlag, 2005
 Welt der Geschichten 1, Web-Site-Verlag, Mai 2006
 Cover: Wilko Müller jr.: Mandragora, Ed. Solar-X, 2006
 Kastenholz, Ippensen: Tiamat 2 - Die Stunde Null, VirPriV-Verlag, 2006
 Nocturno 6, VirPriV-Verlag, 2006
 Alien Contact Jahrbuch 4 für 2005, Shayol, 2006
 Welt der Geschichten 2, 2006 (alte Ausgabe; in der Nachauflage von 2008 sind keine Bilder von mir enthalten)
 Welt der Geschichten 3, 2008 (neue Ausgabe)
 Cover: Bernd Rothe & Astrid Pfister (hg.): Gequälte Seelen; Welt der Geschichten Sonderausgabe, 2008
 Robert N. Bloch: Michael Siefener. Eine kommentierte Bibliographie, Verlag Lindenstruth, 2011
 Frank W. Haubold: Der Puppenmacher von Canburg, Edition Lacerta(eBook) und CreateSpace Ind. Pub. Platform, 2012
 "Saramees Blut", Atlantis 2012
 M. Kastenholz: Projekt Hexenhammer, Printausgabe, 2013
 Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Shayol, 2014
  Richard Kühle: Alraune und der Golem, Goblin-Press, 2015
 Ine Dippmann und Uwe Schimunek: Leipzig mit Kindern, Jaron 2015
 Leipzig - Visionen. Gestern und heute, FKSFL & Edition Solar-X 2015
 Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Memoranda, 2017
 Simon & Steinmüller: Leichter als Vakuum, Memoranda, 2017
 Uwe Lammers, „Mein Freund, der Totenkopf“, Teil 1, 2017
 IF Magazin für angewandte Fantastik # 666, Okt. 2017
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Andymon, Memoranda, 2018
 Ferne Welten, Buch zum 14. ElsterCon, 2018
 Angela & Karlheinz Steinmüller: SPERA, Memoranda, 2018
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Sphärenklänge, Memoranda, 2019
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Der Traummeister, Memoranda, 2020
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Marslandschaften, Memoranda, 2020
 Fahrenheit 145, Buch zum 15. ElsterCon, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Pulaster, Memoranda, 2021
♦ (N)IRGENDWO (N)IRGENDWANN. Utopie und Humor. Begleitband zum ElsterCon 2022
♦ Goblin Press. Die frühen Jahre: 1990 - 2004. Eine illustrierte Dokumentation von Uwe Voehl, Lindenstruth 2022
♦ Hubert Katzmarz: Im Garten der Ewigkeit, p.machinery, 2022

 Angela & Karlheinz Steinmüller: Computerdämmerung, Memoranda, 2023

 Andreas Fieberg (Hrsg.): ABSCHIED VON BLEIWENHEIM. In memoriam Hubert Katzmarz MMXXIII, p.machinery, 2023

 Hubert Katzmarz: EIN MEISTERWERK DER WELTLITERATUR, p.machinery, 2023
 

 
Magazine und SmallPress
Alien Contact, Kopfgeburten, GOTHIC, The Gothic Grimoire, Vanitas, Tanelorn, Fleurie, Bonsai 6 / Zimmerit 5, 1995, Tumor (Sonderheft 8), Andromeda SF Magazin des SFCD 143 / 144, EXODUS 15 / 16 / 17 / 18 / 19 (mit Galerie v. mir, 2006) / 20 / 21 / 22 / 24 / 25 / 27
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Die Ruhrstadt-Zeitung 41
ARCANA 6 (2005)
Andromeda Nachrichten 216, 218 / 219, 220, 222, 223, 224
Nova 16 (2010)
Fantastic Artzine 1, Fantastic Artzine. Halb-Zeit, beide 2012

Nova 22 (2014)
Der lachende Totenschädel, Nr. 3 (10 / 2015)
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aktuell & laufend NEUER STERN, Solar-X, Fiction Post, Goblin Press Hefte
TERRAsse 27 (zum 60. FörsterCon, April 2019)
TERRAsse zum PentaCon 2019
TERRAsse zum PentaCon 2021
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