Zum Inhalt wechseln






Foto

Mein historischer Lesemonat

Geschrieben von T.H. , in Leseliste ab 2013 02 Dezember 2016 · 1.128 Aufrufe

2016
Eingefügtes Bild

35) Thomas von Steinaecker: „Schutzgebiet“
Interessant: Der zweite Roman eines deutschsprachigen, noch eher jüngeren (sehr relativ, ich weiß) Autor aus kürzester Vergangenheit, der sich der deutschen Kolonialgeschichte zuwendet - nach Krachts „Imperium“.
Ich griff zu dem Buch nach der Veranstaltung zum Leipziger Literaturherbst 2016, u.a. mit dem Autor (Wobei ich aus zeitlichen Gründen seinen Auftritt selbst gar nicht mehr miterlebte). Zum Literaturherbst hatte er seinen utopischen Roman „Die Verteidigung des Paradieses“ im Gepäck. Um den Autor als Autor kennen zu lernen, hatte mich aber dieser Roman hier angesprochen.
Ähnlich wie bei Kracht zeigt sich deutsches Kolonialgebiet aus der Kaiserzeit vor allem als Spielfeld für hinreichend Verrückte, wie es mir scheint. Mehr war aus den Kolonien wohl nicht rauszuholen, könnte ich etwas zynisch anbringen. Mit Ruhm hat sich da ohnehin niemand bekleckert, insofern ist fast tröstlich, dass ein paar Lebensunfähige dorthin ausquartiert werden konnten. Nur Schade, dass die Leute, die dort leben, drunter leiden mussten - u.U.
Hier wird ein fiktiver Ort in Afrika zum Handlungsschauplatz gewählt. Dort will ein deutscher Unternehmer in der Savanne einen deutschen Wald anpflanzen: Schließlich müssten die deutschen Qualitätshölzer unter den dortigen klimatischen Bedingungen doch viel besser und schneller gedeihen. Na ja, klappte nicht, war klar.
Dazu kommen noch ein paar andere Loser und Träumer und Spinner. - Ich habe ja für solche Leute was übrig, aber es ist halt wenig tröstlich, sie dort in der glühenden Hitze verkommen zu sehen.
Anders als bei Kracht konnte mich die Story aber nicht wirklich gefangen nehmen, da halfen auch die eingeworfenen Bezüge zur utopischen Literatur des 19. u. 20. Jahrhundert auch nicht drüber hinweg. Aber es war noch so gut, dass ich mich angeregt fühle, den „Paradies“-Roman mal zu lesen - später†¦
7 / 10 Punkte

Eingefügtes Bild

36) Götz Aly: „Unser Kampf“
Na, woran erinnert dieser Titel? Ja, stimmt, so ist es auch gemeint†¦
Der Untertitel lautet: „1968 - ein irritierender Blick zurück“. Das Buch ist eine vielerseits angefeindete „Abrechnung“ mit der 68er Generation. Na ja, „die 68er“ sind ohnehin ja in einer politischen Ecke und haben somit ohnehin ihre Feinde und Kritiker. Das erste Besondere an der Sache hier ist, dass Aly ja auch so ein 68er war. Was mir positiv auffiel, war, dass er sich bei der Kritik, die er äußert, selbst nicht ausnimmt. Ein großer Vorwurf an seine damaligen Mitstreiter ist daher daraus resultierend: Sie wollen sich nicht richtig erinnern, verdrängen ihre schwarzen Flecken und decken den Mantel des Schweigens über gewissen Wendungen, Handlungen, Gedanken etc. von damals aus.
Also, worum geht†™s? Im Grunde macht Aly eines: Er vergleicht die 68er „Bewegung“ mit der „Bewegung“ der Nazis in den 20er/30er Jahren. Vergleich? Muss ja keine Gleichsetzung sein. Auch wenn er das an einigen Stellen auch betont, dass er KEINE Gleichsetzung vornimmt, so setzt der so viele Gleichheitszeichen, dass es einem schwerfällt, hier nicht von einer Gleichartigkeit auszugehen.
Im Detail will ich hier nicht drauf eingehen, nur mal so zusammenfassend, stichpunktartig:
  • die 68er sind im Genrationskonflikt zu ihrer Elterngeneration angetreten, die wiederum in den 12 Jahren des 1000jährigen Reichs mitsozialisiert wurde; das erzeugt schon mal Spuren
  • die Reformen (Politik, Universitäten†¦), die in den 60ern losgetreten wurden, sind nicht unbedingt durch die 68er Revolte hervorgerufen, provoziert worden, sondern liefen bereits, als die Studenten aufbrausten
  • Auftreten, Äußerungen, organisatorische Einzelheiten, engstirniges, dogmatisches Herangehen und Behandlung der echten und vermeintlichen Feinde der beiden „Bewegungen“ weisen deutliche Gemeinsamkeiten auf
  • das Verhältnis zu Demokratie, Antisemitismus, Gewalt bei den 68ern ist durchaus auch als „gestört“ zu bezeichnen (also, Aly macht das dezidiert und ausführlich; ich lass das mal so allg. hier stehen)
  • die soziale Zusammensetzung der Revoltierenden entspricht nicht ihrem ideologischen Selbstverständnis
  • Verdrängung statt Auseinandersetzung mit der Geschichte, sowohl auf 68 bezogen, aber auch auf die 68er heute
Wenn man das Buch liest, vermag man kaum nachzuvollziehen, worauf die 68er so stolz sein können (dazu ergänzend empfehle ich noch das Buch „Das bleiche Herz der Revolution“ von Dannenberg, gelesen habe ich es vor genau 2 Jahren).
Ein Gedanke verfolgte mich allerdings bei dieser spezifischen Anwendung der Totalitarismus-Doktrin: Ist es nicht denkbar, dass sowohl die Nazis, als auch die radikale 68er Studentenbewegung am Ende aus einer Inspirationsquelle schöpften; schon bei den National-Sozialisten war es ja so, dass sie sehr deutlich Bezug auf die Arbeiterbewegung nahmen, was ja Zeitgenossen (von heute!) gern zu dem Schluss kommen lässt, dass Nazis links waren. Dieser Gedanke kommt Aly nicht, also der mit der noch älteren Quelle, den anderen legt er seinen Lesern durchaus nahe, oder?
Das Buch besticht durch seine schlüssige Argumentation und vor allem die Fülle der Beispiele. Und wenn man den Nahmen Mahler oft genug liest, weiß man ja auch, dass es so ein ideologisches Umschwenken in persona ja durchaus gab; aber darauf nimmt Aly gar keinen Bezug - und ich denke mal, das lässt sich so auch nicht verallgemeinernd interpretieren.
8 / 10 Punkte

Eingefügtes Bild

37) Heinrich Gerlach: „Durchbruch bei Stalingrad“
Ein Kriegsbuch. Sowas lese ich? Na ja, manchmal schon. In historisch überschaubarer Zeit - will sagen: In der Zeit, in der ich die Leseliste hier führe, waren es vor allem ein paar neue Russen, die über den Afghanistan- oder Tschetschenienkrieg schrieben. Und deutsche Autoren? Da fällt mir gerade Gert Ledig ein („Die Stalinorgel“ und „Vergeltung“), aber die muss ich vor der Leselistenzeit gelesen haben. Kommt mir gar nicht so lange vor, dass†¦, aber ich wollte die beiden dünnen Bücher ohnehin mal wieder lesen.
Jetzt also dieser dicke Wälzer über die Wochen im Kessel von Stalingrad. Ich gebe zu, dass mich die Geschichte zum Roman als erstes interessierte und faszinierte. Kennt Ihr die?
Also: Gerlach ist ein deutscher Soldat, der in Stalingrad in Gefangenschaft geriet - und überlebte! Das ist sicher schon mal eine große Ausnahme (von den 300.000 deutschen Soldaten der 6. Armee sind wohl nur 6000 nach Hause gekommen). Er wurde in Gefangenschaft mit dem Nationalkomitee Freies Deutschland und dem Bund deutscher Offiziere konfrontiert; sein Umdenkungsprozess zum Kriegs- und Hitlergegner setzte aber sicher schon vorher ein. Auf alle Fälle schrieb er in Gefangenschaft diesen Roman. Darin zeigt er deutlich und mitunter drastisch die Schrecken des Krieges auf, wie der Krieg, der Hunger, der Wahnsinn des Hilterbefehls, da auszuharren, auf ihn und seine Mitsoldaten wirkte. Im Grunde hätte dieses Buch übrigens so auch, für mein Dafürhalten, in der DDR erscheinen können, denn unterm Strich heroisiert das Buch den Krieg nicht, stellt den deutschen Soldaten auch nicht in ein heldenhaftes Licht oder dergleichen. Es zeigt aber differenziert, wie die Leute tickten, auch politisch. Für mich überraschend war, dass die Soldaten und auch Offiziere mitunter sehr ehrlich und offen miteinander sprachen und diskutierten - okay, nicht in jeder Runde und jedem Rahmen, aber so in der Situation der Todesnähe war dann vielen vieles egal†¦
Für mich immer interessant ist die Frage, wie Soldaten mehr oder weniger freiwillig sich in den Krieg begeben. Gut, eine Wahl hatten sie ja nicht gerade, aber viele gingen mit wehenden Fahnen in die Schlacht. Warum? Diese Frage stellten sich im Angesicht des Stalingrader Kessels dann die Leute auch†¦ Und sie haben unterschiedliche Antworten (wie z.B. der Sohn eines Kommunisten, der im National-Sozialismus Hitlers tatsächlich die Möglichkeit sah, den Sozialismus in Deutschland zu erreichen, was den Kommunisten ja nicht gelang; oder die Fragen der Ehre und Treue, die Männern aus alten Offiziersfamilien tatsächlich bewegte - und maßlos enttäuscht wurden; oder auch der Mann aus einer baltischen Republik, der den russischen Imperialismus so argwöhnisch betrachtete, dass er sich sehr offensiv zu den deutschen Faschisten hingezogen fühlte, sozusagen in eigener Mission unterwegs war). Also, meine Frage wurde zum Teil sehr eindrucksvoll beantwortet.
Aber zurück zur Roman-Geschichte, die mich ja bewog, diesen Roman zu lesen - Einschub: Diese äußerliche Sache rückte bei der Lektüre schon schnell in den Hintergrund, denn das Buch zog mich in seinen Bann.
Als Gerlach nach Hause fahren durfte, konnte er das Manuskript nicht mitnehmen.
Die sowjetische Lagerverwaltung nahm es ihm ab, sah wohl die Rolle der Sowjetunion oder / und Roten Armee nicht ins richtige Licht gerückt. Einschub: Was so aus meiner Sicht überhaupt nicht gerechtfertigt war! Im Gegenteil, im Grunde kommen „die Russen“ sehr gut weg, auch wenn aus der Sicht der deutschen Soldaten erzählt wurde. Ich weiß gar nicht, ab das so authentisch ist, aber russische Gefangene wurden mitunter sehr gut behandelt, und umgedreht wurden deutsch Gefangenen bei den Russen sehr gut behandelt (so schildert es Gerlach). Mehr „Arschlöcher“ machte Gerlach eigentlich bei seinen eigenen Landsleuten aus†¦
Ach ja, das Buch an sich†¦ war verloren! Weg, alles umsonst†¦.
Gerlach wollte es in den 50er Jahren noch einmal schreiben, konnte sich aber nicht mehr so richtig erinnern. Daher setzte er sich einem Experiment aus: Er ließ sich in Hypnose versetzen und diktierte aus dem freigelegten, verschüttet geglaubten Gedächtnis. Er entstand ein Roman: „Die verratene Armee“. Ist aber nicht der Text, der nun vorliegt. War aber damals ein großer Erfolg.
Der Autor des sehr langen Nachwortes, Carsten Gansel (der Roman selbst füllt „nur“ die ersten 515 Seiten des fast 700seitigen Buches†¦), erzählt die Geschichte des Autors und des Buches, und seiner großen Entdeckung: Er fand in russischen Archiven kürzlich (2011) das alte Manuskript! Somit ist nach 70 Jahren das Buch erstmal vollständig und richtig erschiene. Ja, das hat mich fasziniert; aber am Ende auch der Roman selbst. Großes Ding!
11 / 10 Punkte



Motto

„Die Welt der Kunst & Fantasie ist die wahre, the rest is a nigthmare.“ 
Arno Schmidt
 
Er weiß nun auch, was er gegen die … lauernde Stupidität, die sich als Realismus ausgibt, zu tun hat: das Bild von Wirklichkeit eingrenzen, sie mit ästhetischem Maß und nur mit diesem messen, den Schritt in surreale Reiche wagen."
(aus: Gunnar Decker: Franz Fühmann. Die Kunst des Scheiterns. Eine Biographie. S. 201)

 

 

Thomas Hofmann, ein Phantastik-Fan

Angehängtes Bild: Demiurg_g.jpg

© Thomas Hofmann

____________

.

Als Freund der phantastischen Künste artikuliere ich mich seit ca. 1988. Vielleicht kennen einige von Euch meine Zeichnungen. War auch als Rezensent im Fandom unterwegs, einst vor allem im leider nicht mehr existenten Fanzine SOLAR-X, neuerdings im NEUEN STERN (kein Fanzine, nur ein "Rundbrief...")
Dieses Blog soll den geneigten Leser auf Tipps und Termine in Sachen Phantastik aus dem Raum Halle / Leipzig hinweisen. Einer alten SOLAR-X-Tradition folgend möchte ich auch Berichte zu von mir besuchten SF / Phantastik-Veranstaltungen einstellen.
Ich will immer mal wieder auf die Stammtisch-Termine meines Heimat-SF-Clubs, des ANDROMEDA SF CLUB Halle und auf die Veranstaltungen des Freundeskreis SF Leipzig hinweisen.

 

Man wird hier auch die eine oder andere Rezension zur Phantastik aus alten Tagen von mir finden, von denen zumindest ich meine, dass sie nicht völlig dem Vergessen anheim fallen sollen.

 

Mehr als Merkhilfe für mich, aber vielleicht auch als Anregung für den einen oder die andere Leser/in wird hier meine kommentierte Leseliste zu finden sein.

 

 

ratte.gif

Neueste Kommentare

Archiv

pforte.jpg
 
Bücher, die weitestgehend von mir illustriert wurden:
 Sagen der Oberlausitz, Nordböhmens und angrenzender Gebiete; Oberlausitzer Verlag A. Nürnberger, 1990
 Sagen der Oberlausitz..., Band II, ebd., 1991
 Oberlausitzer Kochbuch mit historischen Betrachtungen, ebd., 1991
  Märch. d. Bergwelt, ebd., 1991
 Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Solar-X-Prod., 1994
 Das große Dorfhasser-Buch, Aarachne, Wien, 2000
 Christian v. Aster: Nachmieter gesucht, midas 2000
 Von dunklen Kräften und alten Mächten, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2001
 Das große Verwandtenhasserbuch, Aarachne, Wien 2001
 N. Rensmann: Ariane, Bastian, Luzifee und Co., K&C Buchoase,Solingen, 2001
 Felten & Streufert: Gänsehautgeschichten, K&C Buchoase, Solingen, 2001
 Spinnen spinnen. Die Anthologie zu nützlichen Tieren, Aarachne, Wien 2002
 Peter Brandtstätter: Von Schmetterlingen und der Liebe..., Wien, 2002
 Feenmond, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2002
 Ruf der Ferne, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2003
 Frank Haubold: Das Geschenk der Nacht. Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2004
 Das Mirakel, Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2007
 Rose Noire, Anthologie im Voodoo-Press, 2009
 Michael Knoke: Das Tal des Grauens, Voodoo-Press, 2010
 Michael Siefener: Die Entdeckung der Nachtseite, Verlag Lindenstruth, 2011
 A.G.Wolf: Die weissen Männer, VP 2013
 Tobias Bachmann, "Liebesgrüße aus Arkham", Edition CL, 2016
 A.G.Wolf: Die weissen Männer, KOVD 2020 (Neuauflage)
 Peter Schünemann, "Nachtmahr", Ed. Dunkelgestirn, 2023
 Andreas Fieberg & Ellen Norten (Hrsg.): RÜCKKEHR NACH BLEIWENHEIM, p.machinery, 2023

 "Angst im Empire", hg.v. Reinhard Klein-Arendt, Ed. Dunkelgestirn, 2024

â– 
Bücher, an denen ich mich beteiligen durfte:
 Der Abenteuerwald. Phantastische Nachwuchsanthologie, Kreutziger Verlag, 1996
 Das Herz des Sonnenaufgangs, Eine Alien Contact Anthologie, 1996
 Liber XIII und andere unerwünschte Nachlässe, Goblin Press, 1999
 Lichtjahr 7, Freundeskreis SF Leipzig e.V., 1999
 Von kommenden Schrecken, Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2000
 Der Erstkontakt. Stories und Bilder aus dem Perry-Rhodan-Wettbewerb, Berlin, 2001
 Phantastik 2002, Taschenkalender, 2001
 Michael Lohr, Gemurmel aus dem Buch der Drachen, 2001
 Hysterisch funktionieren, Aarachne, Wien. 2002
 C. Bomann: Anthrins Kind, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
 C. Bomann, Parchimer Hexengeschichten, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
 Des Todes bleiche Kinder, Abendstern-Verlag, Parchim 2002
 Geschichten von Phönix und Sperling. Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2002
 Cover: Wilko Müller jr.: Operation Asfaras, Ed. Solar-X, 2003
 Alien Contact Jahrbuch 1 für 2002, Shayol, 2003
 Alien Contact Jahrbuch 2 für 2003, Shayol, 2004
 Alien Contact Jahrbuch 3 für 2004, Shayol 2005
 Cover: Carl Grunert: Der Marsspion, DvR, 2005
 G. Arentzen: Christoph Schwarz, Detektiv des Übersinnlichen, Bd. 1 bis 6, Romantruhe, 2005
 M. Borchard: Der Zeitarzt, SF Blues Bd. 4, edfc, 2005
 Cover: Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Ed. Solar-X, 2005
 Cover: Carl Grunert: Im irdischen Jenseits, DvR, 2005
 Cover: Carl Grunert: Zukunfts-Novellen, DvR, 2005
 Markus Kastenholz: Tiamat 1 - Asche zu Asche, VirPriV-Verlag, 2005
 Welt der Geschichten 1, Web-Site-Verlag, Mai 2006
 Cover: Wilko Müller jr.: Mandragora, Ed. Solar-X, 2006
 Kastenholz, Ippensen: Tiamat 2 - Die Stunde Null, VirPriV-Verlag, 2006
 Nocturno 6, VirPriV-Verlag, 2006
 Alien Contact Jahrbuch 4 für 2005, Shayol, 2006
 Welt der Geschichten 2, 2006 (alte Ausgabe; in der Nachauflage von 2008 sind keine Bilder von mir enthalten)
 Welt der Geschichten 3, 2008 (neue Ausgabe)
 Cover: Bernd Rothe & Astrid Pfister (hg.): Gequälte Seelen; Welt der Geschichten Sonderausgabe, 2008
 Robert N. Bloch: Michael Siefener. Eine kommentierte Bibliographie, Verlag Lindenstruth, 2011
 Frank W. Haubold: Der Puppenmacher von Canburg, Edition Lacerta(eBook) und CreateSpace Ind. Pub. Platform, 2012
 "Saramees Blut", Atlantis 2012
 M. Kastenholz: Projekt Hexenhammer, Printausgabe, 2013
 Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Shayol, 2014
  Richard Kühle: Alraune und der Golem, Goblin-Press, 2015
 Ine Dippmann und Uwe Schimunek: Leipzig mit Kindern, Jaron 2015
 Leipzig - Visionen. Gestern und heute, FKSFL & Edition Solar-X 2015
 Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Memoranda, 2017
 Simon & Steinmüller: Leichter als Vakuum, Memoranda, 2017
 Uwe Lammers, „Mein Freund, der Totenkopf“, Teil 1, 2017
 IF Magazin für angewandte Fantastik # 666, Okt. 2017
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Andymon, Memoranda, 2018
 Ferne Welten, Buch zum 14. ElsterCon, 2018
 Angela & Karlheinz Steinmüller: SPERA, Memoranda, 2018
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Sphärenklänge, Memoranda, 2019
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Der Traummeister, Memoranda, 2020
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Marslandschaften, Memoranda, 2020
 Fahrenheit 145, Buch zum 15. ElsterCon, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Pulaster, Memoranda, 2021
♦ (N)IRGENDWO (N)IRGENDWANN. Utopie und Humor. Begleitband zum ElsterCon 2022
♦ Goblin Press. Die frühen Jahre: 1990 - 2004. Eine illustrierte Dokumentation von Uwe Voehl, Lindenstruth 2022
♦ Hubert Katzmarz: Im Garten der Ewigkeit, p.machinery, 2022

 Angela & Karlheinz Steinmüller: Computerdämmerung, Memoranda, 2023

 Andreas Fieberg (Hrsg.): ABSCHIED VON BLEIWENHEIM. In memoriam Hubert Katzmarz MMXXIII, p.machinery, 2023

 Hubert Katzmarz: EIN MEISTERWERK DER WELTLITERATUR, p.machinery, 2023
 

 
Magazine und SmallPress
Alien Contact, Kopfgeburten, GOTHIC, The Gothic Grimoire, Vanitas, Tanelorn, Fleurie, Bonsai 6 / Zimmerit 5, 1995, Tumor (Sonderheft 8), Andromeda SF Magazin des SFCD 143 / 144, EXODUS 15 / 16 / 17 / 18 / 19 (mit Galerie v. mir, 2006) / 20 / 21 / 22 / 24 / 25 / 27
einblicke. Zeitschrift der Krebsforschung, August 2005,
Watchtower 8 / 9
Die Ruhrstadt-Zeitung 41
ARCANA 6 (2005)
Andromeda Nachrichten 216, 218 / 219, 220, 222, 223, 224
Nova 16 (2010)
Fantastic Artzine 1, Fantastic Artzine. Halb-Zeit, beide 2012

Nova 22 (2014)
Der lachende Totenschädel, Nr. 3 (10 / 2015)
Cthulhu Libria Neo, BuCon-Ausgabe 10/2015

Cthulhu Libria Neo 1, April 2016
Cthulhu Libria Neo 2, Oktober 2016
Cthulhu Libria Haunted Houses, März 2017
EXODUS 36, Juni 2017

Der lachende Totenschädel Nr. 4, Jan.2018
!Time Machine, Januar 2018
IF #7, März 2018

EXODUS 38, 09 / 2018
!Time Machine 2, Januar 2019
!Time Machine 3, April 2020
!Time Machine 4, Januar 2021
Der neue Pegasus Nr. 2, April 2021

!Time Machine 5, Oktober 2021
!Time Machine 6, Januar 2022
!Time Machine 7, Januar 2023

!Time Machine 8, Januar 2024
â– 
Fanzines
aktuell & laufend NEUER STERN, Solar-X, Fiction Post, Goblin Press Hefte
TERRAsse 27 (zum 60. FörsterCon, April 2019)
TERRAsse zum PentaCon 2019
TERRAsse zum PentaCon 2021
REISSWOLF S5, 2024
â– 
CD-Cover
 The Beat Of Black Wings: Nightfall; 1999
 Syngularity: The Four Horsemen; 2000
 Gothica: Within A Dream; 2000
 Gothica: Into The Mystic; 2000
 The Beat Of Black Wings: Black Love; 2000
 Gothica, Workbook 1995, 2003

17 Besucher online

Mitglieder: 0, Gäste: 17, unsichtbare Mitglieder: 0

Impressum

Thomas Hofmann

Kontakt: 
Telefon: o345 77 64o 72
E-Mail: sub.jekt @ arcor.de

Verantwortlich für den Inhalt

nach § 55 Abs. 2 RStV:
Thomas Hofmann, Kurt-Freund-Str. 1,06130 Halle 

Haftungsausschluss: 

Haftung für Links
Unser Angebot enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Links umgehend entfernen.