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Die Hoffnung stirbt zuletzt (Waldtraut Lewin ist gestorben)

Geschrieben von T.H. , in Leseliste ab 2013 09 Juni 2017 · 1.852 Aufrufe

Waldtraut Lewin
Die Hoffnung stirbt zuletzt (Waldtraut Lewin ist gestorben)

Pardon für diesen Allgemeinplatz. Ich wollte auch ganz anders beginnen, aber als ich so meine Gedanken für die Kurzbesprechung des Romans „Insel der Hoffnung“ von Waldtraut Lewin sammelte, stieß ich auf die Nachricht, die mich jetzt ziemlich schockte und traurig machte:
Waldtraut Lewin ist am 20. Mai d.J. gestorben. Sie ist 80 Jahre alt geworden.
Ich weiß zu wenig über die Autorin, die ich als Jugendlicher, junger Erwachsener sehr, sehr gerne gelesen habe. Im Grunde bis zur „Wende“; den letzten dicken Roman von ihr, der in der DDR erschien, „Ein Kerl, Lompin genannt“, habe ich zwar noch gekauft, aber nicht mehr gelesen. Ich wollte das immer mal nachholen; immer noch.
Sie „lief“ mir immer mal über'n Weg: Ich habe mit Staunen registriert, dass ihr fulminanter Roman „Federico“ auch im „Westen“ erschien. Der hatte mich, neben „Die stillen Römer“ und „Märchen von den Hügeln“, absolut fasziniert. Diese drei Werke sind aus meiner Sicht die absoluten Höhepunkte ihrs Schaffens. Und nach dem Wegbrechen der alten DDR-Verlage hat sie weitergeschrieben und weiterhin veröffentlicht, was keine Selbstverständlichkeit war. Ich habe es registriert, aber „neue“ Bücher und Autoren lockten und lenkten ab.
Inzwischen bin ich soweit, dass ich sehr gern die alten Eindrücke wieder auffrischen möchte und auch lesen möchte, was aus „meiner“ Autorin geworden ist.
Nach dem großartigen „Der Wind trägt die Worte“, in dem sie eindrücklich und glühend von der Geschichte des jüdischen Volkes erzählt, das ich mir erst kürzlich als Hörbuch gegönnt hatte, hatte ich wieder Blut geleckt. Ja, was ist aus ihr geworden, was beschäftigt sie jetzt, welche Bücher hat sie geschrieben? Da gibt es Krimis, Kinderbücher, Jugendromane, meist historischen Inhalts. Sie hat sich sehr viel mit der Geschichte der Juden in Deutschland und Europa befasst, über Anne Frank geschrieben. Das machte mich stutzig, denn in der DDR-Zeit war mir nicht bewusst, dass die Autorin Jüdin ist.
Sucht man danach, wird man schnell fündig: Sie hat sich sehr intensiv mit der jüdischen Kultur und Geschichte, also mit ihren Wurzeln, befasst. Ihren kürzlich erlebten 80. Geburtstag hat sie wohl noch bei bester Gesundheit in Israel gefeiert. Und wie ich lesen konnte, hat sie seit ihrem 11. Lebensjahr gewusst, dass sie jüdischer Herkunft ist.
Nun, in ihren Werken, die in der DDR erschienen sind, hat sie dies nicht einfließen lassen. Zumindest habe ich davon nichts mitbekommen, wenn es doch der Fall gewesen sein sollte.
Aber egal; so hatte sie auf jeden Fall für sich ein neues Gebiet erschlossen.

 

Der Roman, den ich mir jetzt aus ihrem „neuen“ Oeuvre herausgepickt habe, bleibt auch beim Thema. Nun, „neu“ ist relativ; der Roman ist aus dem Jahre 1998. Es ist ein Jugendroman. Die Heldin ist eine junge Jüdin aus Spanien. Der Roman spielt am Ende des 15. Jahrhunderts - die Reconquista geht zu Ende, das Zeitalter der Großen geografischen Entdeckungen (und Eroberungen) beginnt; in Spanien geht dies einher mit einer Verfolgung der Juden. Das Mädchen flieht aus dem Land - an Bord des Schiffes von Kolumbus! Das wird im ersten Teil erzählt; der Roman „Insel der Hoffnung“ ist der zweite Teil. Esther ist - immer noch als Junge getarnt, auf einer der Kanarischen Inseln gelandet; dort hat sie die Santa Maria verlassen - und ihren Geliebten Christoph Kolumbus†¦

 

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Nun, das ist natürlich ziemlich --- also, wie soll ich das schreiben --- vielleicht halt doch sehr auf ein junges weibliches Publikum gemünzt. Ich habe auch gleich zum 2. Teil gegriffen, weil die Geschichte dort auf den Kanaren eine andere Wendung bekommt. Dort lernt sie nämlich einen aus spanischer Geiselhaft geflohenen, eingeborenen Prinzen kennen. Von den hellhäutigen Eingeborenen dieser eigentlich sehr bekannten (heutigen Urlaubs-) Inselwelt weiß man (ich) ja eher sehr wenig. Auch wie sie mit den europäischen Einwanderern und Eroberer zurechtkamen, welches Schicksal sie ereilte, wie sie Widerstand leisteten gegen die Eroberer. In diesem Zusammenhang fand ich interessant, dass die Guanchen sich nicht als Sklaven eigneten, wie die Autorin schrieb. Sie hauten bei jeder Gelegenheit ab. Interessant, das heißt ja, dass andere Leute sich durchaus als Sklaven „eignen“.
Die Inseln sind von verschiedenen Europäern eingeheimst worden, Portugiesen, Spanier, Holländer u.a. Die Spanier haben sie ihrem Reich einverleibt und die eingeborenen Königreiche unterworfen.
Der historische Hintergrund tritt in dem Roman etwas zurück hinter der Liebes- und Lebensgeschichte Esthers und ihres neuen Mannes. Das mag für die jungen (empfohlen ab 12 Jahre) Leserinnen (vor allem?) gut sein, aber mich holte sie damit nicht so richtig ab. Für mich wirkte der Roman etwas „schaumgebremst“, was auf jeden Fall angemessen für das Zielpublikum ist. Finde ich gut; und ein wenig hatte ich durchaus das „Lewin-Lesevergnügen“. Es schlummert immer noch in mir und ich bin froh, dass es nun wieder entfacht ist. Zu spät? Nö, es ist nie zu spät!
Tatsächlich schätzte ich an ihren alten Römer-Romanen, die ja einst auch in einem eher Jungendbuchverlag erschienen sind, aber wohl durchaus für ein reiferes Publikum geschrieben wurden, die prickelnde, auch sexuell aufgeladene Atmosphäre, die dem ansonsten spannenden und historisch interessanten Plot noch die richtige Würze verpasste. Das fehlte hier; es werden harmlose Küsse ausgetauscht, wobei dem jungen Guanchen-Prinzen von La Gomera das Küssen erst beigebracht werden musste.
(Leseliste 2017 / 30 / 8 von 10 Punkte)

 

Nun, es wird wieder Zeit, dass ich „Die stillen Römer“ noch einmal lese! Ist hiermit fest vorgenommen. Ihr Halb-Sachbuch-halb-Roman über Kolumbus liegt auch noch auf meinem SUB, dann will ich unbedingt noch einmal dem tolkinesken Zauber ihrer „Märchen von den Hügeln“ nachspüren - ja, das geht - also, es ging damals, und ich wünsche es mir heute zurück - die faszinierende, anrührende Melange aus Tolkien und Elb-Florenz, im Sommer.





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lapismont
Jun 09 2017 12:27

Ich hatte 2009 kurz Kontakt mit ihr, als ich für PhaseX über Rosa Laub schrieb.

 

Nach der Wende hab ich auch noch einige Werke von ihr gekauft, aber noch immer nicht gelesen. Wird wirklich mal wieder Zeit. 

Federico reizt mich ja schon eine Weile. Was für magische Erinnerungen hab ich daran!

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Eine gute Autorin ist gestorben. Sehr schade! Ich habe auf neue Werke von ihr gehofft.

In der Onlinebibliothek sind eine Menge ihrer Bücher zu finden.

"Leo Baeck" (Biografie)

"Drei Zeichen sind ein Wort" und "Die Zeichen sind die Wahrheit" (Saga der Laskers)

"Ein Haus in Berlin" (Berlin-Trilogie)

"Valadas versinkende Gärten" (über Mauren)

"Columbus"

"Die Ärztin von Lakros"

"Die stillen Römer"

Figuren aus den letzten beiden Romanen erscheinen wohl auch in "Herr Lucius und sein schwarzer Schwan". Den Roman gibt es da aber nicht.

Interessieren würde mich unter anderem auch sehr "Valadas versinkende Gärten". 

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Motto

„Die Welt der Kunst & Fantasie ist die wahre, the rest is a nigthmare.“ 
Arno Schmidt
 
Er weiß nun auch, was er gegen die … lauernde Stupidität, die sich als Realismus ausgibt, zu tun hat: das Bild von Wirklichkeit eingrenzen, sie mit ästhetischem Maß und nur mit diesem messen, den Schritt in surreale Reiche wagen."
(aus: Gunnar Decker: Franz Fühmann. Die Kunst des Scheiterns. Eine Biographie. S. 201)

 

 

Thomas Hofmann, ein Phantastik-Fan

Angehängtes Bild: Demiurg_g.jpg

© Thomas Hofmann

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Als Freund der phantastischen Künste artikuliere ich mich seit ca. 1988. Vielleicht kennen einige von Euch meine Zeichnungen. War auch als Rezensent im Fandom unterwegs, einst vor allem im leider nicht mehr existenten Fanzine SOLAR-X, neuerdings im NEUEN STERN (kein Fanzine, nur ein "Rundbrief...")
Dieses Blog soll den geneigten Leser auf Tipps und Termine in Sachen Phantastik aus dem Raum Halle / Leipzig hinweisen. Einer alten SOLAR-X-Tradition folgend möchte ich auch Berichte zu von mir besuchten SF / Phantastik-Veranstaltungen einstellen.
Ich will immer mal wieder auf die Stammtisch-Termine meines Heimat-SF-Clubs, des ANDROMEDA SF CLUB Halle und auf die Veranstaltungen des Freundeskreis SF Leipzig hinweisen.

 

Man wird hier auch die eine oder andere Rezension zur Phantastik aus alten Tagen von mir finden, von denen zumindest ich meine, dass sie nicht völlig dem Vergessen anheim fallen sollen.

 

Mehr als Merkhilfe für mich, aber vielleicht auch als Anregung für den einen oder die andere Leser/in wird hier meine kommentierte Leseliste zu finden sein.

 

 

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Bücher, die weitestgehend von mir illustriert wurden:
 Sagen der Oberlausitz, Nordböhmens und angrenzender Gebiete; Oberlausitzer Verlag A. Nürnberger, 1990
 Sagen der Oberlausitz..., Band II, ebd., 1991
 Oberlausitzer Kochbuch mit historischen Betrachtungen, ebd., 1991
  Märch. d. Bergwelt, ebd., 1991
 Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Solar-X-Prod., 1994
 Das große Dorfhasser-Buch, Aarachne, Wien, 2000
 Christian v. Aster: Nachmieter gesucht, midas 2000
 Von dunklen Kräften und alten Mächten, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2001
 Das große Verwandtenhasserbuch, Aarachne, Wien 2001
 N. Rensmann: Ariane, Bastian, Luzifee und Co., K&C Buchoase,Solingen, 2001
 Felten & Streufert: Gänsehautgeschichten, K&C Buchoase, Solingen, 2001
 Spinnen spinnen. Die Anthologie zu nützlichen Tieren, Aarachne, Wien 2002
 Peter Brandtstätter: Von Schmetterlingen und der Liebe..., Wien, 2002
 Feenmond, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2002
 Ruf der Ferne, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2003
 Frank Haubold: Das Geschenk der Nacht. Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2004
 Das Mirakel, Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2007
 Rose Noire, Anthologie im Voodoo-Press, 2009
 Michael Knoke: Das Tal des Grauens, Voodoo-Press, 2010
 Michael Siefener: Die Entdeckung der Nachtseite, Verlag Lindenstruth, 2011
 A.G.Wolf: Die weissen Männer, VP 2013
 Tobias Bachmann, "Liebesgrüße aus Arkham", Edition CL, 2016
 A.G.Wolf: Die weissen Männer, KOVD 2020 (Neuauflage)
 Peter Schünemann, "Nachtmahr", Ed. Dunkelgestirn, 2023
 Andreas Fieberg & Ellen Norten (Hrsg.): RÜCKKEHR NACH BLEIWENHEIM, p.machinery, 2023

 "Angst im Empire", hg.v. Reinhard Klein-Arendt, Ed. Dunkelgestirn, 2024

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Bücher, an denen ich mich beteiligen durfte:
 Der Abenteuerwald. Phantastische Nachwuchsanthologie, Kreutziger Verlag, 1996
 Das Herz des Sonnenaufgangs, Eine Alien Contact Anthologie, 1996
 Liber XIII und andere unerwünschte Nachlässe, Goblin Press, 1999
 Lichtjahr 7, Freundeskreis SF Leipzig e.V., 1999
 Von kommenden Schrecken, Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2000
 Der Erstkontakt. Stories und Bilder aus dem Perry-Rhodan-Wettbewerb, Berlin, 2001
 Phantastik 2002, Taschenkalender, 2001
 Michael Lohr, Gemurmel aus dem Buch der Drachen, 2001
 Hysterisch funktionieren, Aarachne, Wien. 2002
 C. Bomann: Anthrins Kind, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
 C. Bomann, Parchimer Hexengeschichten, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
 Des Todes bleiche Kinder, Abendstern-Verlag, Parchim 2002
 Geschichten von Phönix und Sperling. Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2002
 Cover: Wilko Müller jr.: Operation Asfaras, Ed. Solar-X, 2003
 Alien Contact Jahrbuch 1 für 2002, Shayol, 2003
 Alien Contact Jahrbuch 2 für 2003, Shayol, 2004
 Alien Contact Jahrbuch 3 für 2004, Shayol 2005
 Cover: Carl Grunert: Der Marsspion, DvR, 2005
 G. Arentzen: Christoph Schwarz, Detektiv des Übersinnlichen, Bd. 1 bis 6, Romantruhe, 2005
 M. Borchard: Der Zeitarzt, SF Blues Bd. 4, edfc, 2005
 Cover: Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Ed. Solar-X, 2005
 Cover: Carl Grunert: Im irdischen Jenseits, DvR, 2005
 Cover: Carl Grunert: Zukunfts-Novellen, DvR, 2005
 Markus Kastenholz: Tiamat 1 - Asche zu Asche, VirPriV-Verlag, 2005
 Welt der Geschichten 1, Web-Site-Verlag, Mai 2006
 Cover: Wilko Müller jr.: Mandragora, Ed. Solar-X, 2006
 Kastenholz, Ippensen: Tiamat 2 - Die Stunde Null, VirPriV-Verlag, 2006
 Nocturno 6, VirPriV-Verlag, 2006
 Alien Contact Jahrbuch 4 für 2005, Shayol, 2006
 Welt der Geschichten 2, 2006 (alte Ausgabe; in der Nachauflage von 2008 sind keine Bilder von mir enthalten)
 Welt der Geschichten 3, 2008 (neue Ausgabe)
 Cover: Bernd Rothe & Astrid Pfister (hg.): Gequälte Seelen; Welt der Geschichten Sonderausgabe, 2008
 Robert N. Bloch: Michael Siefener. Eine kommentierte Bibliographie, Verlag Lindenstruth, 2011
 Frank W. Haubold: Der Puppenmacher von Canburg, Edition Lacerta(eBook) und CreateSpace Ind. Pub. Platform, 2012
 "Saramees Blut", Atlantis 2012
 M. Kastenholz: Projekt Hexenhammer, Printausgabe, 2013
 Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Shayol, 2014
  Richard Kühle: Alraune und der Golem, Goblin-Press, 2015
 Ine Dippmann und Uwe Schimunek: Leipzig mit Kindern, Jaron 2015
 Leipzig - Visionen. Gestern und heute, FKSFL & Edition Solar-X 2015
 Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Memoranda, 2017
 Simon & Steinmüller: Leichter als Vakuum, Memoranda, 2017
 Uwe Lammers, „Mein Freund, der Totenkopf“, Teil 1, 2017
 IF Magazin für angewandte Fantastik # 666, Okt. 2017
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Andymon, Memoranda, 2018
 Ferne Welten, Buch zum 14. ElsterCon, 2018
 Angela & Karlheinz Steinmüller: SPERA, Memoranda, 2018
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Sphärenklänge, Memoranda, 2019
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Der Traummeister, Memoranda, 2020
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Marslandschaften, Memoranda, 2020
 Fahrenheit 145, Buch zum 15. ElsterCon, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Pulaster, Memoranda, 2021
♦ (N)IRGENDWO (N)IRGENDWANN. Utopie und Humor. Begleitband zum ElsterCon 2022
♦ Goblin Press. Die frühen Jahre: 1990 - 2004. Eine illustrierte Dokumentation von Uwe Voehl, Lindenstruth 2022
♦ Hubert Katzmarz: Im Garten der Ewigkeit, p.machinery, 2022

 Angela & Karlheinz Steinmüller: Computerdämmerung, Memoranda, 2023

 Andreas Fieberg (Hrsg.): ABSCHIED VON BLEIWENHEIM. In memoriam Hubert Katzmarz MMXXIII, p.machinery, 2023

 Hubert Katzmarz: EIN MEISTERWERK DER WELTLITERATUR, p.machinery, 2023
 

 
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Nova 16 (2010)
Fantastic Artzine 1, Fantastic Artzine. Halb-Zeit, beide 2012

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!Time Machine 6, Januar 2022
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