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Die Hoffnung stirbt zuletzt (Waldtraut Lewin ist gestorben)

Geschrieben von T.H. , in Leseliste ab 2013 09 Juni 2017 · 1.978 Aufrufe

Waldtraut Lewin
Die Hoffnung stirbt zuletzt (Waldtraut Lewin ist gestorben)

Pardon für diesen Allgemeinplatz. Ich wollte auch ganz anders beginnen, aber als ich so meine Gedanken für die Kurzbesprechung des Romans „Insel der Hoffnung“ von Waldtraut Lewin sammelte, stieß ich auf die Nachricht, die mich jetzt ziemlich schockte und traurig machte:
Waldtraut Lewin ist am 20. Mai d.J. gestorben. Sie ist 80 Jahre alt geworden.
Ich weiß zu wenig über die Autorin, die ich als Jugendlicher, junger Erwachsener sehr, sehr gerne gelesen habe. Im Grunde bis zur „Wende“; den letzten dicken Roman von ihr, der in der DDR erschien, „Ein Kerl, Lompin genannt“, habe ich zwar noch gekauft, aber nicht mehr gelesen. Ich wollte das immer mal nachholen; immer noch.
Sie „lief“ mir immer mal über'n Weg: Ich habe mit Staunen registriert, dass ihr fulminanter Roman „Federico“ auch im „Westen“ erschien. Der hatte mich, neben „Die stillen Römer“ und „Märchen von den Hügeln“, absolut fasziniert. Diese drei Werke sind aus meiner Sicht die absoluten Höhepunkte ihrs Schaffens. Und nach dem Wegbrechen der alten DDR-Verlage hat sie weitergeschrieben und weiterhin veröffentlicht, was keine Selbstverständlichkeit war. Ich habe es registriert, aber „neue“ Bücher und Autoren lockten und lenkten ab.
Inzwischen bin ich soweit, dass ich sehr gern die alten Eindrücke wieder auffrischen möchte und auch lesen möchte, was aus „meiner“ Autorin geworden ist.
Nach dem großartigen „Der Wind trägt die Worte“, in dem sie eindrücklich und glühend von der Geschichte des jüdischen Volkes erzählt, das ich mir erst kürzlich als Hörbuch gegönnt hatte, hatte ich wieder Blut geleckt. Ja, was ist aus ihr geworden, was beschäftigt sie jetzt, welche Bücher hat sie geschrieben? Da gibt es Krimis, Kinderbücher, Jugendromane, meist historischen Inhalts. Sie hat sich sehr viel mit der Geschichte der Juden in Deutschland und Europa befasst, über Anne Frank geschrieben. Das machte mich stutzig, denn in der DDR-Zeit war mir nicht bewusst, dass die Autorin Jüdin ist.
Sucht man danach, wird man schnell fĂĽndig: Sie hat sich sehr intensiv mit der jĂĽdischen Kultur und Geschichte, also mit ihren Wurzeln, befasst. Ihren kĂĽrzlich erlebten 80. Geburtstag hat sie wohl noch bei bester Gesundheit in Israel gefeiert. Und wie ich lesen konnte, hat sie seit ihrem 11. Lebensjahr gewusst, dass sie jĂĽdischer Herkunft ist.
Nun, in ihren Werken, die in der DDR erschienen sind, hat sie dies nicht einflieĂźen lassen. Zumindest habe ich davon nichts mitbekommen, wenn es doch der Fall gewesen sein sollte.
Aber egal; so hatte sie auf jeden Fall fĂĽr sich ein neues Gebiet erschlossen.

 

Der Roman, den ich mir jetzt aus ihrem „neuen“ Oeuvre herausgepickt habe, bleibt auch beim Thema. Nun, „neu“ ist relativ; der Roman ist aus dem Jahre 1998. Es ist ein Jugendroman. Die Heldin ist eine junge Jüdin aus Spanien. Der Roman spielt am Ende des 15. Jahrhunderts - die Reconquista geht zu Ende, das Zeitalter der Großen geografischen Entdeckungen (und Eroberungen) beginnt; in Spanien geht dies einher mit einer Verfolgung der Juden. Das Mädchen flieht aus dem Land - an Bord des Schiffes von Kolumbus! Das wird im ersten Teil erzählt; der Roman „Insel der Hoffnung“ ist der zweite Teil. Esther ist - immer noch als Junge getarnt, auf einer der Kanarischen Inseln gelandet; dort hat sie die Santa Maria verlassen - und ihren Geliebten Christoph Kolumbus†¦

 

EingefĂĽgtes Bild

 

Nun, das ist natürlich ziemlich --- also, wie soll ich das schreiben --- vielleicht halt doch sehr auf ein junges weibliches Publikum gemünzt. Ich habe auch gleich zum 2. Teil gegriffen, weil die Geschichte dort auf den Kanaren eine andere Wendung bekommt. Dort lernt sie nämlich einen aus spanischer Geiselhaft geflohenen, eingeborenen Prinzen kennen. Von den hellhäutigen Eingeborenen dieser eigentlich sehr bekannten (heutigen Urlaubs-) Inselwelt weiß man (ich) ja eher sehr wenig. Auch wie sie mit den europäischen Einwanderern und Eroberer zurechtkamen, welches Schicksal sie ereilte, wie sie Widerstand leisteten gegen die Eroberer. In diesem Zusammenhang fand ich interessant, dass die Guanchen sich nicht als Sklaven eigneten, wie die Autorin schrieb. Sie hauten bei jeder Gelegenheit ab. Interessant, das heißt ja, dass andere Leute sich durchaus als Sklaven „eignen“.
Die Inseln sind von verschiedenen Europäern eingeheimst worden, Portugiesen, Spanier, Holländer u.a. Die Spanier haben sie ihrem Reich einverleibt und die eingeborenen Königreiche unterworfen.
Der historische Hintergrund tritt in dem Roman etwas zurück hinter der Liebes- und Lebensgeschichte Esthers und ihres neuen Mannes. Das mag für die jungen (empfohlen ab 12 Jahre) Leserinnen (vor allem?) gut sein, aber mich holte sie damit nicht so richtig ab. Für mich wirkte der Roman etwas „schaumgebremst“, was auf jeden Fall angemessen für das Zielpublikum ist. Finde ich gut; und ein wenig hatte ich durchaus das „Lewin-Lesevergnügen“. Es schlummert immer noch in mir und ich bin froh, dass es nun wieder entfacht ist. Zu spät? Nö, es ist nie zu spät!
Tatsächlich schätzte ich an ihren alten Römer-Romanen, die ja einst auch in einem eher Jungendbuchverlag erschienen sind, aber wohl durchaus für ein reiferes Publikum geschrieben wurden, die prickelnde, auch sexuell aufgeladene Atmosphäre, die dem ansonsten spannenden und historisch interessanten Plot noch die richtige Würze verpasste. Das fehlte hier; es werden harmlose Küsse ausgetauscht, wobei dem jungen Guanchen-Prinzen von La Gomera das Küssen erst beigebracht werden musste.
(Leseliste 2017 / 30 / 8 von 10 Punkte)

 

Nun, es wird wieder Zeit, dass ich „Die stillen Römer“ noch einmal lese! Ist hiermit fest vorgenommen. Ihr Halb-Sachbuch-halb-Roman über Kolumbus liegt auch noch auf meinem SUB, dann will ich unbedingt noch einmal dem tolkinesken Zauber ihrer „Märchen von den Hügeln“ nachspüren - ja, das geht - also, es ging damals, und ich wünsche es mir heute zurück - die faszinierende, anrührende Melange aus Tolkien und Elb-Florenz, im Sommer.





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lapismont
Jun 09 2017 12:27

Ich hatte 2009 kurz Kontakt mit ihr, als ich fĂĽr PhaseX ĂĽber Rosa Laub schrieb.

 

Nach der Wende hab ich auch noch einige Werke von ihr gekauft, aber noch immer nicht gelesen. Wird wirklich mal wieder Zeit. 

Federico reizt mich ja schon eine Weile. Was fĂĽr magische Erinnerungen hab ich daran!

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Eine gute Autorin ist gestorben. Sehr schade! Ich habe auf neue Werke von ihr gehofft.

In der Onlinebibliothek sind eine Menge ihrer BĂĽcher zu finden.

"Leo Baeck" (Biografie)

"Drei Zeichen sind ein Wort" und "Die Zeichen sind die Wahrheit" (Saga der Laskers)

"Ein Haus in Berlin" (Berlin-Trilogie)

"Valadas versinkende Gärten" (über Mauren)

"Columbus"

"Die Ärztin von Lakros"

"Die stillen Römer"

Figuren aus den letzten beiden Romanen erscheinen wohl auch in "Herr Lucius und sein schwarzer Schwan". Den Roman gibt es da aber nicht.

Interessieren wĂĽrde mich unter anderem auch sehr "Valadas versinkende Gärten". 

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Motto

„Die Welt der Kunst & Fantasie ist die wahre, the rest is a nigthmare.“ 
Arno Schmidt
 
„Er weiß nun auch, was er gegen die … lauernde Stupidität, die sich als Realismus ausgibt, zu tun hat: das Bild von Wirklichkeit eingrenzen, sie mit ästhetischem Maß und nur mit diesem messen, den Schritt in surreale Reiche wagen."
(aus: Gunnar Decker: Franz FĂĽhmann. Die Kunst des Scheiterns. Eine Biographie. S. 201)

 

 

Thomas Hofmann, ein Phantastik-Fan

Angehängtes Bild: Demiurg_g.jpg

© Thomas Hofmann

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Als Freund der phantastischen KĂĽnste artikuliere ich mich seit ca. 1988. Vielleicht kennen einige von Euch meine Zeichnungen. War auch als Rezensent im Fandom unterwegs, einst vor allem im leider nicht mehr existenten Fanzine SOLAR-X, neuerdings im NEUEN STERN (kein Fanzine, nur ein "Rundbrief...")
Dieses Blog soll den geneigten Leser auf Tipps und Termine in Sachen Phantastik aus dem Raum Halle / Leipzig hinweisen. Einer alten SOLAR-X-Tradition folgend möchte ich auch Berichte zu von mir besuchten SF / Phantastik-Veranstaltungen einstellen.
Ich will immer mal wieder auf die Stammtisch-Termine meines Heimat-SF-Clubs, des ANDROMEDA SF CLUB Halle und auf die Veranstaltungen des Freundeskreis SF Leipzig hinweisen.

 

Man wird hier auch die eine oder andere Rezension zur Phantastik aus alten Tagen von mir finden, von denen zumindest ich meine, dass sie nicht völlig dem Vergessen anheim fallen sollen.

 

Mehr als Merkhilfe fĂĽr mich, aber vielleicht auch als Anregung fĂĽr den einen oder die andere Leser/in wird hier meine kommentierte Leseliste zu finden sein.

 

 

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Archiv

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BĂĽcher, die weitestgehend von mir illustriert wurden:
♦ Sagen der Oberlausitz, Nordböhmens und angrenzender Gebiete; Oberlausitzer Verlag A. NĂĽrnberger, 1990
♦ Sagen der Oberlausitz..., Band II, ebd., 1991
♦ Oberlausitzer Kochbuch mit historischen Betrachtungen, ebd., 1991
♦  Märch. d. Bergwelt, ebd., 1991
♦ Wilko MĂĽller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Solar-X-Prod., 1994
♦ Das groĂźe Dorfhasser-Buch, Aarachne, Wien, 2000
♦ Christian v. Aster: Nachmieter gesucht, midas 2000
♦ Von dunklen Kräften und alten Mächten, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2001
♦ Das groĂźe Verwandtenhasserbuch, Aarachne, Wien 2001
♦ N. Rensmann: Ariane, Bastian, Luzifee und Co., K&C Buchoase,Solingen, 2001
♦ Felten & Streufert: Gänsehautgeschichten, K&C Buchoase, Solingen, 2001
♦ Spinnen spinnen. Die Anthologie zu nĂĽtzlichen Tieren, Aarachne, Wien 2002
♦ Peter Brandtstätter: Von Schmetterlingen und der Liebe..., Wien, 2002
♦ Feenmond, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2002
♦ Ruf der Ferne, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2003
♦ Frank Haubold: Das Geschenk der Nacht. Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2004
♦ Das Mirakel, Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2007
♦ Rose Noire, Anthologie im Voodoo-Press, 2009
♦ Michael Knoke: Das Tal des Grauens, Voodoo-Press, 2010
♦ Michael Siefener: Die Entdeckung der Nachtseite, Verlag Lindenstruth, 2011
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, VP 2013
♦ Tobias Bachmann, "LiebesgrĂĽĂźe aus Arkham", Edition CL, 2016
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, KOVD 2020 (Neuauflage)
♦ Peter SchĂĽnemann, "Nachtmahr", Ed. Dunkelgestirn, 2023
♦ Andreas Fieberg & Ellen Norten (Hrsg.): RĂśCKKEHR NACH BLEIWENHEIM, p.machinery, 2023

♦ "Angst im Empire", hg.v. Reinhard Klein-Arendt, Ed. Dunkelgestirn, 2024
♦ Jörg Weigand, "ISABELLA. Eine ganz besondere Liebe", p.machinery, 2025

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BĂĽcher, an denen ich mich beteiligen durfte:
♦ Der Abenteuerwald. Phantastische Nachwuchsanthologie, Kreutziger Verlag, 1996
♦ Das Herz des Sonnenaufgangs, Eine Alien Contact Anthologie, 1996
♦ Liber XIII und andere unerwĂĽnschte Nachlässe, Goblin Press, 1999
♦ Lichtjahr 7, Freundeskreis SF Leipzig e.V., 1999
♦ Von kommenden Schrecken, Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2000
♦ Der Erstkontakt. Stories und Bilder aus dem Perry-Rhodan-Wettbewerb, Berlin, 2001
♦ Phantastik 2002, Taschenkalender, 2001
♦ Michael Lohr, Gemurmel aus dem Buch der Drachen, 2001
♦ Hysterisch funktionieren, Aarachne, Wien. 2002
♦ C. Bomann: Anthrins Kind, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ C. Bomann, Parchimer Hexengeschichten, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ Des Todes bleiche Kinder, Abendstern-Verlag, Parchim 2002
♦ Geschichten von Phönix und Sperling. Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2002
♦ Cover: Wilko MĂĽller jr.: Operation Asfaras, Ed. Solar-X, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 1 fĂĽr 2002, Shayol, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 2 fĂĽr 2003, Shayol, 2004
♦ Alien Contact Jahrbuch 3 fĂĽr 2004, Shayol 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Der Marsspion, DvR, 2005
♦ G. Arentzen: Christoph Schwarz, Detektiv des Ăśbersinnlichen, Bd. 1 bis 6, Romantruhe, 2005
♦ M. Borchard: Der Zeitarzt, SF Blues Bd. 4, edfc, 2005
♦ Cover: Wilko MĂĽller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Ed. Solar-X, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Im irdischen Jenseits, DvR, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Zukunfts-Novellen, DvR, 2005
♦ Markus Kastenholz: Tiamat 1 - Asche zu Asche, VirPriV-Verlag, 2005
♦ Welt der Geschichten 1, Web-Site-Verlag, Mai 2006
♦ Cover: Wilko MĂĽller jr.: Mandragora, Ed. Solar-X, 2006
♦ Kastenholz, Ippensen: Tiamat 2 - Die Stunde Null, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Nocturno 6, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Alien Contact Jahrbuch 4 fĂĽr 2005, Shayol, 2006
♦ Welt der Geschichten 2, 2006 (alte Ausgabe; in der Nachauflage von 2008 sind keine Bilder von mir enthalten)
♦ Welt der Geschichten 3, 2008 (neue Ausgabe)
♦ Cover: Bernd Rothe & Astrid Pfister (hg.): Gequälte Seelen; Welt der Geschichten Sonderausgabe, 2008
♦ Robert N. Bloch: Michael Siefener. Eine kommentierte Bibliographie, Verlag Lindenstruth, 2011
♦ Frank W. Haubold: Der Puppenmacher von Canburg, Edition Lacerta(eBook) und CreateSpace Ind. Pub. Platform, 2012
♦ "Saramees Blut", Atlantis 2012
♦ M. Kastenholz: Projekt Hexenhammer, Printausgabe, 2013
♦ Simon & SteinmĂĽller: Die Wurmloch-Odyssee, Shayol, 2014
♦  Richard KĂĽhle: Alraune und der Golem, Goblin-Press, 2015
♦ Ine Dippmann und Uwe Schimunek: Leipzig mit Kindern, Jaron 2015
♦ Leipzig - Visionen. Gestern und heute, FKSFL & Edition Solar-X 2015
♦ Simon & SteinmĂĽller: Die Wurmloch-Odyssee, Memoranda, 2017
♦ Simon & SteinmĂĽller: Leichter als Vakuum, Memoranda, 2017
♦ Uwe Lammers, „Mein Freund, der Totenkopf“, Teil 1, 2017
♦ IF Magazin fĂĽr angewandte Fantastik # 666, Okt. 2017
♦ Angela & Karlheinz SteinmĂĽller: Andymon, Memoranda, 2018
♦ Ferne Welten, Buch zum 14. ElsterCon, 2018
♦ Angela & Karlheinz SteinmĂĽller: SPERA, Memoranda, 2018
♦ Angela & Karlheinz SteinmĂĽller: Sphärenklänge, Memoranda, 2019
♦ Angela & Karlheinz SteinmĂĽller: Der Traummeister, Memoranda, 2020
♦ Angela & Karlheinz SteinmĂĽller: Marslandschaften, Memoranda, 2020
♦ Fahrenheit 145, Buch zum 15. ElsterCon, 2020
♦ Angela & Karlheinz SteinmĂĽller: Pulaster, Memoranda, 2021
♦ (N)IRGENDWO (N)IRGENDWANN. Utopie und Humor. Begleitband zum ElsterCon 2022
♦ Goblin Press. Die frĂĽhen Jahre: 1990 - 2004. Eine illustrierte Dokumentation von Uwe Voehl, Lindenstruth 2022
♦ Hubert Katzmarz: Im Garten der Ewigkeit, p.machinery, 2022

♦ Angela & Karlheinz SteinmĂĽller: Computerdämmerung, Memoranda, 2023

♦ Andreas Fieberg (Hrsg.): ABSCHIED VON BLEIWENHEIM. In memoriam Hubert Katzmarz MMXXIII, p.machinery, 2023

♦ Hubert Katzmarz: EIN MEISTERWERK DER WELTLITERATUR, p.machinery, 2023
 

 
Magazine und SmallPress
Alien Contact, Kopfgeburten, GOTHIC, The Gothic Grimoire, Vanitas, Tanelorn, Fleurie, Bonsai 6 / Zimmerit 5, 1995, Tumor (Sonderheft 8), Andromeda SF Magazin des SFCD 143 / 144, EXODUS 15 / 16 / 17 / 18 / 19 (mit Galerie v. mir, 2006) / 20 / 21 / 22 / 24 / 25 / 27
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Der neue Pegasus Nr. 2, April 2021

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Fanzines
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TERRAsse zum PentaCon 2019
TERRAsse zum PentaCon 2021
REISSWOLF S5, 2024
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CD-Cover
♦ The Beat Of Black Wings: Nightfall; 1999
♦ Syngularity: The Four Horsemen; 2000
♦ Gothica: Within A Dream; 2000
♦ Gothica: Into The Mystic; 2000
♦ The Beat Of Black Wings: Black Love; 2000
♦ Gothica, Workbook 1995, 2003

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