Ab dem 1. September wird hier
Andy Weir mit Der Astronaut
gelesen und darüber diskutiert.
Ich wünsche allen viel Spaß.
Geschrieben 22 August 2021 - 12:58
Ab dem 1. September wird hier
Andy Weir mit Der Astronaut
gelesen und darüber diskutiert.
Ich wünsche allen viel Spaß.
Geschrieben 01 September 2021 - 06:03
Yeah, der Thread ist eröffnet! Los geht's
Podcast: Literatunnat
Geschrieben 02 September 2021 - 09:39
Moin,
noch keiner angefangen?
Ich fand den Einstieg super. Man darf gleich ein wenig rätseln. Da wurde ich ja sogar vom Titel gespoilert! Besser wäre gewesen, ich hätte nicht einmal den Titel gekannt, dann wäre es noch viel rätselhafter gewesen. Ich habe auch vorher keine Rezension und keinen Klappentext gelesen. Wenn ich ein Buch eh lesen will, dann werde ich lieber komplett überrascht.
Ich habe das Hörbuch, gesprochen von Richard Barenberg. Der hat mir auch schon "Der Marsianer" vorgelesen (und zwei Bücher von Shirley Jackson). Dem höre ich ganz gern zu.
LG
Podcast: Literatunnat
Geschrieben 02 September 2021 - 10:37
Ich gestehe ich hab das Buch vorgezogen gehabt und schon zuende gelesen da ich auch wegen meines großen Subs nicht warten wollte.
Daher werde ich mich hier auch zurückhalten und ggf. nur mitlesen.
Bearbeitet von Amtranik, 02 September 2021 - 10:38.
Geschrieben 02 September 2021 - 13:22
Ich bin hier auch nach vorne geprescht. Hatte mir eigentlich vorgenommen, erst ab dem 01.09. zu lesen.
Bisher flüssig zu lesen, da vom Stil her recht einfach gehalten. Allerdings habe ich noch keine "Verbindung" zum Protagonisten aufbauen können (der ist mir als Figur ein wenig zu einfach gehalten) Ich denke der Aufhänger für mich ist der Lösungsweg, den der (noch namenlose) Astronaut beschreitet und hoffentlich die Erde rettet.
Bearbeitet von Allgemeinplatz, 02 September 2021 - 13:23.
Nicht nur die Vergangenheit beeinflusst die Zukunft, sondern auch die Zukunft die Vergangenheit.
H.G. Tannhaus: Eine Reise durch die Zeit
Geschrieben 03 September 2021 - 05:39
Moin,
ich hatte auch zwei Tage vorher begonnen (irgendwie dachte ich auch, der August hätte nur dreißig Tage...), und bin daher schon einige Stunden vorgedrungen, aber noch nicht fertig. Um ein wenig zu bremsen, habe ich zwischendurch Podcasts gehört. :-9
Mir ist der Protagonist sehr schnell ans Herz gewachsen. Spätestens, als er mit seinen Schülern gezeigt wird.
LG
Podcast: Literatunnat
Geschrieben 03 September 2021 - 13:03
Ich habe es jetzt sozusagen als Zweitfassung des Hauses in Englisch auf dem wasserfesten Reader - zumindest da wird man nicht durch den Titel gespoilert
Nach einer ersten Session in der Badewanne mit einem guten Roten dazu muss ich sagen, dass es wirklich stark in den Bann zieht. Erinnert mich von der Taktung und dem "Problemlösungsansatz" auf jeden Fall mehr an den Marsianer als an Artemis, und das ist gut so. Ich halte mich mit dem Tempo zurück indem ich parallel noch andere Sachen lese.
Bearbeitet von Dadaistin, 03 September 2021 - 13:04.
Geschrieben 03 September 2021 - 13:56
Erinnert mich von der Taktung und dem "Problemlösungsansatz" auf jeden Fall mehr an den Marsianer als an Artemis, und das ist gut so.
Volle Zustimmung. Wobei ich persönlich ja bereits beim Marsianer damals das ganze jetzt nicht über den Klee gelobt und gut fand. Hielt den Marsianer zwar für ein gutes Buch aber auch nicht so gut wie der Erfolg suggeriert haben mag. Und das lag für mich gerade an diesem Stil der Problemlösungs-SF wie ichs mal nannte, denn davon kann man auch zuviel bekommen.
Bearbeitet von Amtranik, 03 September 2021 - 13:56.
Geschrieben 03 September 2021 - 15:21
Ich kann mich noch immer nicht damit anfreunden, dass ein verkappter Professer und Grundschullehrer als Astronaut die Erde retten soll. Der Roman ist ja nicht wie weiland Flash Gordon aus den 30ern (der war ja im Original Polospieler). Versteht mich nicht falsch: Die Geschichte ist unterhaltsam, aber an einigen Stellen arg bemüht.
Bearbeitet von Allgemeinplatz, 03 September 2021 - 15:21.
Nicht nur die Vergangenheit beeinflusst die Zukunft, sondern auch die Zukunft die Vergangenheit.
H.G. Tannhaus: Eine Reise durch die Zeit
Geschrieben 03 September 2021 - 16:11
Ich kann mich noch immer nicht damit anfreunden, dass ein verkappter Professer und Grundschullehrer als Astronaut die Erde retten soll. Der Roman ist ja nicht wie weiland Flash Gordon aus den 30ern (der war ja im Original Polospieler). Versteht mich nicht falsch: Die Geschichte ist unterhaltsam, aber an einigen Stellen arg bemüht.
Das wird noch erklärt werden......
Bearbeitet von Amtranik, 03 September 2021 - 16:11.
Geschrieben 04 September 2021 - 12:24
Stand: Erstes Kapitel durch.
Eigentlich ganz spannend erzählt, allerdings ist das Rätselraten auch timesink, da ja nicht nur der Titel die Lösung spoilert, sondern auch die Zeichnung vorweg, die ich mir natürlich aufmerksam anschaute.
Aber ein lustiger Erzählton und ich vermute stark, dass hier alles bereits mit dem Gedanken an eine Verfilmung inszeniert wurde.
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
Geschrieben 05 September 2021 - 06:27
Moin moin,
ich finde das abwechselnde Erzählen ganz charmant. So kann ich Cliffhanger besser auskosten.
Das Problem ist gut erklärt und die Lösung ausreichend dringlich. Dazu genieße ich die vielen kleinen Details (wie auch schon damals beim Marsianer, nur diesmal war Weir viel phantasievoller). Eigentlich finde ich Handlungen im Weltraum oft langweilig (auch wenn ich immer wieder Ausnahmen mache, wenn es gut geschrieben & spannend ist, siehe The Expanse, Odysee im Weltraum usw.). Nur muss es dann eben auch gleich von Anfang an spannend für mich sein - und das klappt hier sehr gut.
Ich finde die Hauptfigur, Dr. Grace, sehr sympathisch. Erstmal dauert es aber lange, bis eine weitere Figur interessant genug wird (ich habe gestern viel gehört und daher diese Figur bereits entdeckt, das dauerte aber ein paar Stunden).
Ich freue ich immer, wenn ich Romane entdecke, die mich dazu bringen, mit Spaß meine Komfortzone zu verlassen. Bei "Der Astronaut" geht es so gar nicht um die Themen, die mich sonst interessieren und ich bin mit Feuereifer dabei.
Viele Grüße, Yvonne
Podcast: Literatunnat
Geschrieben 06 September 2021 - 07:11
Stand: Anfang Kapitel 4
Jup, die Verschränkung der beiden Zeitebenen hat etwas. Macht das ganze lebendiger. Bin gespannt, was zwischen Benamsung der Astrophagen und dem Erwachen des Protas alles geschah.
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
Geschrieben 06 September 2021 - 08:33
Stand: Anfang Kapitel 4
Jup, die Verschränkung der beiden Zeitebenen hat etwas. Macht das ganze lebendiger. Bin gespannt, was zwischen Benamsung der Astrophagen und dem Erwachen des Protas alles geschah.
Ich finde es ganz praktisch, dass ich jetzt weiß, wie man die Astrophagen schreibt. So hätte ich es auch geraten, war aber nicht sicher. Da ich ja das Hörbuch habe, sehe ich die Dinge ja nicht geschrieben.
Ich finde die Idee mit den Astrophagen sehr gut und auch phantasievoll und gleichzeitig überzeugend. Echt gut. Taugt "Artemis" auch etwas? Ich habe vom gleichen Autor letztens eine Kurzgeschichte (etwas mit Quantenrechnern in einem Kasino) gelesen, das war OK, aber nicht überragend. Ansonsten bin ich Fan. Marsianer und der Astronaut, beides super, finde ich. Plus, der Übersetzer hat auch super Arbeit geleistet. Der hat laut meiner Recherche auch schon The Expanse übersetzt, auch sehr gelungen.
Podcast: Literatunnat
Geschrieben 06 September 2021 - 08:41
Mir gefiel Artemis nicht, anderen aber doch. Das ist immer Bandbreite ... Ansonsten diskutiere ich nicht mit, da ich für das Buch zu geizig war. Trotzdem verfolge ich eure Kommentare mit Interesse.
Geschrieben 06 September 2021 - 08:43
Mir gefiel Artemis nicht, anderen aber doch. Das ist immer Bandbreite ... Ansonsten diskutiere ich nicht mit, da ich für das Buch zu geizig war. Trotzdem verfolge ich eure Kommentare mit Interesse.
Ich würde auf jeden Fall zustimmen das Artemis deutlich schwächer war als der Marsianer und der Astronaut. Gefällig fand ich den Roman dennoch.
Geschrieben 06 September 2021 - 10:30
Ich würde auf jeden Fall zustimmen das Artemis deutlich schwächer war als der Marsianer und der Astronaut. Gefällig fand ich den Roman dennoch.
Das ist glaube ich ein weit verbreiteter Grundkonsens. Stand Hail Mary - Kapitel 5, und bis jetzt hat es gegenüber dem Marsianer die Nase knapp vorne.
Geschrieben 06 September 2021 - 11:26
Ich würde auf jeden Fall zustimmen das Artemis deutlich schwächer war als der Marsianer und der Astronaut. Gefällig fand ich den Roman dennoch.
Interessant! Na, ein Hörbuch kann ich ja mal dazwischenschieben, da gibt es ja die Artemis auch. Zum Lesen - na ja, mein Hörbuch-SuB liegt nur bei 16 oder so, bei den Büchern zum Lesen schaue ich mal besser nicht nach.
Podcast: Literatunnat
Geschrieben 08 September 2021 - 06:00
Moin,
es ist ja so ruhig hier. Ich wusste ja absolut nicht, worum es geht und war daher von den Ereignissen in Tau Ceti total geflasht. Seid ihr da alle schon? Oder alle schon durch? Einige waren ja schon fertig.
Viele Grüße, Yvonne
Podcast: Literatunnat
Geschrieben 08 September 2021 - 06:33
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
Geschrieben 08 September 2021 - 08:31
Hab jetzt Kapitel 4 durch. Beerdigung und so. Macht weiterhin großen Spaß, beim Enträtseln dabei zu sein.
Fand ich auch. Wobei ich keine Ahnung habe, wo welches Kapitel endet (Hörbuch).
Podcast: Literatunnat
Geschrieben 08 September 2021 - 18:26
Also ich hab mittlerweile das Buch ganz gelesen. Irgedwie ist das nix für mich, meine Lektüre mit dem Forum abzustimmen. Da hab ich keine Ruhe und es juckt in den Fingern.
Das Rätseln und Ringen um die Lösung macht am meisten Spass (bin halt großer Fan von Survival- und Problemlöse SF). Weir hat es in Tau Ceti dann doch noch geschafft, zu den Rückblicken und der einsamen Situation Dr. Grace noch etwas hinzu zu fügen. Hat mich überrascht.
Bearbeitet von Allgemeinplatz, 08 September 2021 - 18:41.
Nicht nur die Vergangenheit beeinflusst die Zukunft, sondern auch die Zukunft die Vergangenheit.
H.G. Tannhaus: Eine Reise durch die Zeit
Geschrieben 08 September 2021 - 19:13
Also ich hab mittlerweile das Buch ganz gelesen. Irgedwie ist das nix für mich, meine Lektüre mit dem Forum abzustimmen. Da hab ich keine Ruhe und es juckt in den Fingern.
Das Rätseln und Ringen um die Lösung macht am meisten Spass (bin halt großer Fan von Survival- und Problemlöse SF). Weir hat es in Tau Ceti dann doch noch geschafft, zu den Rückblicken und der einsamen Situation Dr. Grace noch etwas hinzu zu fügen. Hat mich überrascht.
Spoiler
Was in deinen Spoilern steht, dem kann ich nur zustimmen. Das hat mir auch sehr gefallen und den Roman insgesamt in meinen Augen nochmindestens einen Tacken abwechlungsreicher als den Marsianer gemacht, weshalb ich den Astronauten auch noch höher einschätzen würde als Weirs Erfolgsbuch.
Bearbeitet von Amtranik, 09 September 2021 - 09:07.
Geschrieben 09 September 2021 - 08:46
Einen Tag in der Rettungsstelle verbracht und da ich nur ein Buch dabei hatte †¦
Aber ich versuch mal, meinen Eindruck für die Zeit vor der Ankunft zu schildern.
Zunächst fand ich es etwas seltsam, wie besonnen Grace mit der Situation umging, aber wie schon im Marsianer haben wir ja nur die Berichte des Protagonisten, wir erfahren sehr sicher gar nicht alles, was er da so treibt und denkt.
Das Mitverfolgen seiner Gedankengänge, ganz pädagogisch in character, macht Spaß, egal, wie tief man nun den Berechnungen folgen will. Auch das gabs im Marsianer.
Die Erdebene hat auch ihren Reiz und erneut kopiert Weir sich hier selbst damit, aber trotz der sehr unterschiedlichen Figuren und Problemfelder hat mich das weniger interessiert. Mir sind solche Handlungsstränge um globale Zusammenarbeit angesichts einer kosmischen Krise sehr, sehr suspekt.
Das läuft so nicht und wird auch so nicht laufen. Das ist dann alles sehr Fantasy.
Hatten wir bei Perry Rhodan nicht schon mal ein ähnliches Thema? Sonnenwürmer oder so? Oder hab ich das aus einem anderen Roman?
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
Geschrieben 09 September 2021 - 09:04
Was in deinen Spoilern steht, dem kann ich nur zustimmen. Das hat mir auch sehr gefallen und den Roman insgesamt in meinen Augen noch mindestens einen Tacken abwechlungsreicher als den Marsianer gemacht, weshalb ich den Astronauten auch noch höher einschätzen würde als Weirs
Erfolgsbuch.
Seufz, ich bin mittlerweile auch durch und fand das Buch super. Mehr dazu, wenn alle durch sind.
Podcast: Literatunnat
Geschrieben 09 September 2021 - 17:37
Ich warte auf den Film. Gefällige Autoren sind eh nicht so meines.
Geschrieben 09 September 2021 - 18:46
Ich fand ja, das es auf der Erde viiiiel zu ruhig zuging. Die Welt geht unter, es steuert auf Armageddon zu. Wo sind all die ganzen Weltunterganskulte, Sekten, Aliengläubigen usw. Politisch müsste da auch einiges hoch kochen, bis hin zu Atombomben. Da war Stephensons Amalthea oder die Vorgänge in der Expanse-Reihe viel realitätsnäher.
Man muss sich schon die Frage stellen, wie ein einzelner Mensch dieses Szenario verkraften soll. Dann wird er ins All geschossen, einfach so. Und wacht mit einer Amnesie auf. Dazu gehört auf jeden Fall eine Menge geistige Stabilität.
Grace ist halt ein cooler Typ. Um sich seiner Lage zu vergegenwärtigen, rechnet er kurz mit dem Bleistift astrophysikalische Daten der fremden Sonne Tau Ceti aus. Das geht über meinen Horizont, so gut bin ich nicht. Frage an die anderen: Könnt Ihr das einschätzen? Muss man dazu ein Genie sein, oder ist es nicht komplizierter als die Rechnung beim Italiener um die Ecke?
Bearbeitet von Allgemeinplatz, 09 September 2021 - 20:01.
Nicht nur die Vergangenheit beeinflusst die Zukunft, sondern auch die Zukunft die Vergangenheit.
H.G. Tannhaus: Eine Reise durch die Zeit
Geschrieben 09 September 2021 - 18:51
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
Geschrieben 09 September 2021 - 19:03
Grace ist halt ein cooler Typ. Um sich seiner Lage zu vergegenwärtigen, rechnet er kurz mit dem Bleistift astrophysikalische Daten der fremden Sonne Tau Ceti aus. Das geht über meinen Horizont, so gut bin ich nicht. Frage an die anderen: Könnt Ihr das einschätzen? Muss man dazu ein Genie sein, oder ist es nicht komplizierter als die Rechnung beim Italiener um die Ecke?
Das subsumieren wir mal unter...das nehmen wir einfach mal so hin. Ganz ähnlich wie die Piloten in Star Trek die auch immer sofort auf Alienschiffen auf den Konsolen rumtippseln als hätten die noch nie was anderes gemacht etc....
Bearbeitet von Amtranik, 09 September 2021 - 19:04.
Geschrieben 10 September 2021 - 07:10
Ich habs mittlerweile auch komplett ein zweites Mal durch und bin erneut begeistert. Grace fand ich am Ende auch sehr sympathisch.
Was mir an dem Buch so wirklich gut gefallen hat war, dass ich etwas bekommen habe, das ich nicht erwartet hatte. Der Klappentext lässt das Buch etwas klischeehaft rüberkommen.
Wie Grace dann im Weltall landet, war für mich eine der größten Fragen und ich fand die Auflösung eigentlich richtig klasse dahingehend.
Rocky fand ich einfach nur toll. Überhaupt seine ganze Spezies fand ich total spannend. Auch dass sie keine Ahnung von kosmischer (jetzt hätte ich doch beinahe komischer geschrieben) Strahlung hatten, fand ich logisch und ziemlich spannend. Irgendwie grauts mir ein bisschen vor der Verfilmung, grad was Rocky und die Kommunikation angeht. Das Buch hat einfach zuviel Potential in der Verfilmung total verhunzt zu werden.
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