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Das Beste kommt immer zum Schluss? - 2 Treffer auf der Leseliste 2021

Geschrieben von T.H. , in Leseliste ab 2013 01 Januar 2022 · 577 Aufrufe

Sven Haupt Nils Wiesner

Am Ende des Lesejahres 2021 gab es für mich noch zwei richtige Highlights. Es scheint fast so, als hätte ich sie mir bis zum Schluss aufgespart.
Das eine Buch ist ja auch erst kürzlich erschienen, das andere bereits vor Jahren (und ist derzeit auch gar nicht lieferbar, nicht mal antiquarisch aufzustöbern).
Vor der „Endabrechnung“ daher hier noch der Nachtrag zu "Hofmanns Leseliste 2021":

 

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Sven Haupt: „Stille zwischen den Sternen“
Das ist dann also das zweite Haupt-Buch, das ich dies Jahr gelesen habe. Und ich kann nur sagen: Das wird nicht das letzte sein (na ja, für dies Jahr schon†¦).
Mehr noch als „Die Sprache der Blumen“, das mir zum Ende hin nicht mehr so sehr gefiel, hat mir dieses neue Werk vollauf gemundet! Hier stimmt für mich alles: Das Setting - ferne Zukunft, KIs sind Alltag, Raumfahrt sowieso, leider aber auch eher dystopische Zustände auf der Erde, wie permanente Pandemie (oh je), Kriege (auch im Weltall), Klimakatastrophe (ist eingetreten, muss man wohl mit leben, soweit das geht); die Figuren, der Plot, die großen Geheimnisse des Alls, die den Sense Of Wonder ordentlich herausfordern und diesmal auch der Schluss.
Da das Raumfahren gar nicht so ohne ist, wird die Steuerung und Leitung von Raumschiffen KIS überlassen. In dieser Geschichte probiert man was Neues: Ein Mensch, eine Pilotin, die sich sehr engagiert, um es mal gelinde auszudrücken, für die ihr Job mehr ist, eher eine Berufung usw., lässt sich ihr Bewusstsein in ein supermodernes und flottes Raumschiff transferieren. Kann man das „transhumanieren“ nennen?
So haben wir als Raumschiff-„Besatzung“: Jane, die Kommandantin, eine eher klassische (und nicht mal am weitesten entwickelte) Schiffs-KI und Hien, die Pilotin, die sozusagen das Schiff ist.
Zwei weibliche Personen? Zwei besondere Persönlichkeiten auf jeden Fall. Sie begegnen sich im virtuellen Raum. Ihre Avatare können miteinander agieren und kommunizieren. Es scheint nicht nötig zu sein, macht ihnen so aber mehr Spaß - und mir als Leser auch!
Jane bevorzugt z.B. ein viktorianisches Ambiente - was das Cover des Buches gut zeigt.
Die Handlung dreht sich um ein Geheimnis, dem man im leeren Raum außerhalb des Sonnensystems begegnet. Da muss irgendwas Schlimmes passiert sein. Was genau, lässt sich aber gar nicht so leicht entschlüsseln und erkennen.
Aufgebaut ist der Roman als Abfolge kurzer Kapitel, Rückblenden, Tagebucheinträge, Protokolle. Wir bewegen uns lesend aus der Vergangenheit zu einem gegenwärtigen Ereignis, einer Gerichtsverhandlung, deren Urteil wir erfahren und aufgrund dessen, was wir zuvor gelesen haben, als ungerecht erkennen müssen. Aber wie geht man mit etwas um, was man mit unseren Sinnen im Grunde nicht erfassen kann?
Auf jeden Fall hat mich das Buch zu 100 % überzeugt: Figuren sind und die Sprache ist wundervoll, teilweise sogar schwärmerisch: Der Autor beschreibt die Begeisterung der Protagonistinnen für ihre Aufgaben in den Weiten des Alls und ihre Zuneigung zueinander auf einfühlsame und einfach wundervolle Art und Weise. Kitschig? Hmm, nein, höchstens, wenn man gar keine Gefühle zulassen möchte.
Auch das Ende, die Auflösung haben mir diesmal sehr gefallen, obwohl sie eigentlich nicht befriedigen können, oder? Na, lest selbst; das lohnt sich!!
Noch mehr Rezi und Begeisterung dazu im NEUEN STERN.
10 / 10 Punkte

 

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Nils Wiesner: „Das Haus der Lügen und Träume“
Nach dem für mich positiv überraschenden „Gralprogramm“ wollte ich mehr von dem Merseburger Autor lesen, was in diese Richtung geht: Sagen- & Mythenwelt trifft auf Realität (in Geschichte und Gegenwart).
Genau das scheint sein Thema zu sein. Sein Oeuvre umfasst noch mehr, aber diese Art moderner Sagen-, Märchen-, Mythen-Verarbeitung trifft man immer wieder bei dem Autor.
Das vorliegende Buch stößt genau in diese Kerbe. Aber: Versuch es mal zu bekommen! Gibt es nirgendwo (Stand Mitte Dezember 2021).
Mir stand das Exemplar zum Lesen leihweise zur Verfügung, das der Autor bei seinen Lesungen vor Publikum nutzt. Na ja, wie es ausschaut, kann ich mir Zeit lassen mit der Rückgabe† …
Und nun musste ich erfahren, dass meine Begeisterung für die besondere Phantastik des Nils Wiesener keine einmalige Sache war. Auch dieses Buch hat mich fasziniert, gefesselt und gepackt. Jetzt bin ich tatsächlich sehr gespannt, wie es auf der Schiene bei ihm weitergeht; lange nix Neues mehr gekommen, aber ich habe da was Läuten gehört, dass es eventuell†¦, vielleicht... Na, man kann gespannt sein.
Das Buch spielt 1995 in einer sächsischen Stadt. Nachwendezeit. „Das Haus“ ist ein vor sich hin verfallendes kleines Stadtschloss, mit großem Garten. Zu den Alteingesessenen gesellst sich nun eine hessische Familie dazu. Da der Familienvater in den „Busch“ versetzt wurde (was hat er ausgefressen? fragt sich seine Ehefrau), musste man ziemlich schnell umziehen.
Das Schlösschen ist in keinem guten Bauzustand. Die Ehefrau war zunächst entsetzt. Die beiden Kinder fanden sich auf diesem riesigen Abenteuerspielplatz gleich zurecht.
Ich will nicht viel vom Inhalt erzählen. Man kann sich vorstellen, was hier das Hauptspannungsfeld ist: Ossis vs. Wessis. Aber das reicht dem Autor nicht. Er nutzt sein altehrwürdiges Haus als Wohnstätte für weitere, ziemlich seltsame Bewohner, wie z.B. den „Hausmeister“ - den irgendwie nicht alle wahrnehmen können. Das kann natürlich erst einmal an der Ignoranz liegen, mit der Menschen anderen Menschen begegnen. Aber vielleicht ist da auch was dran, was man wörtlich nehmen kann. Das soll hier nicht weiter erörtert werden. Ich kann aber nur betonen, dass der Autor sehr einfühlsam und überzeugend seine Figuren einführt, präsentiert und auch ihre Besonderheiten so Stück um Stück offenbart. Allein das erzeugt schon Spannung, da man hinter die Geheimnisse des Hauses und seiner Bewohner kommen muss.
Der Roman schlägt den Bogen von einer differenziert dargestellten Gesellschaftsdarstellung der frühen Nachwendezeit zur modernen Mythen- und Sagenwelt-Erzählung.
Beim Lesen kam mir mitunter der Gedanke, dass die Handlung zu oft zu sehr aus Sicht des Schuljungen geschildert wurde. Seine Reflektionen sind dann aber mitunter ziemlich reif und wirken zu erwachsen. Man könnte meinen, es handelt sich hier um eine All-Age-Urban-Fantasy-Story. Ob das wirklich für ein jüngeres Publikum geeignet ist, wage ich aber zu bezweifeln; ist auf keinen Fall als Märchenbuch für „die Kleinen“ geeignet.
Ich habe es genossen und regelrecht verschlungen und kann diese Ost-West-Fabelwesen-Phantasie nur wärmstens empfehlen - auch wenn das nichts nützt (da nicht verfügbar).
10 / 10 Punkte





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Motto

„Die Welt der Kunst & Fantasie ist die wahre, the rest is a nigthmare.“ 
Arno Schmidt
 
„Er weiß nun auch, was er gegen die … lauernde Stupidität, die sich als Realismus ausgibt, zu tun hat: das Bild von Wirklichkeit eingrenzen, sie mit ästhetischem Maß und nur mit diesem messen, den Schritt in surreale Reiche wagen."
(aus: Gunnar Decker: Franz Fühmann. Die Kunst des Scheiterns. Eine Biographie. S. 201)

 

 

Thomas Hofmann, ein Phantastik-Fan

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© Thomas Hofmann

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Als Freund der phantastischen Künste artikuliere ich mich seit ca. 1988. Vielleicht kennen einige von Euch meine Zeichnungen. War auch als Rezensent im Fandom unterwegs, einst vor allem im leider nicht mehr existenten Fanzine SOLAR-X, neuerdings im NEUEN STERN (kein Fanzine, nur ein "Rundbrief...")
Dieses Blog soll den geneigten Leser auf Tipps und Termine in Sachen Phantastik aus dem Raum Halle / Leipzig hinweisen. Einer alten SOLAR-X-Tradition folgend möchte ich auch Berichte zu von mir besuchten SF / Phantastik-Veranstaltungen einstellen.
Ich will immer mal wieder auf die Stammtisch-Termine meines Heimat-SF-Clubs, des ANDROMEDA SF CLUB Halle und auf die Veranstaltungen des Freundeskreis SF Leipzig hinweisen.

 

Man wird hier auch die eine oder andere Rezension zur Phantastik aus alten Tagen von mir finden, von denen zumindest ich meine, dass sie nicht völlig dem Vergessen anheim fallen sollen.

 

Mehr als Merkhilfe für mich, aber vielleicht auch als Anregung für den einen oder die andere Leser/in wird hier meine kommentierte Leseliste zu finden sein.

 

 

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Neueste Kommentare

Archiv

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Bücher, die weitestgehend von mir illustriert wurden:
♦ Sagen der Oberlausitz, Nordböhmens und angrenzender Gebiete; Oberlausitzer Verlag A. Nürnberger, 1990
♦ Sagen der Oberlausitz..., Band II, ebd., 1991
♦ Oberlausitzer Kochbuch mit historischen Betrachtungen, ebd., 1991
♦  Märch. d. Bergwelt, ebd., 1991
♦ Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Solar-X-Prod., 1994
♦ Das große Dorfhasser-Buch, Aarachne, Wien, 2000
♦ Christian v. Aster: Nachmieter gesucht, midas 2000
♦ Von dunklen Kräften und alten Mächten, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2001
♦ Das große Verwandtenhasserbuch, Aarachne, Wien 2001
♦ N. Rensmann: Ariane, Bastian, Luzifee und Co., K&C Buchoase,Solingen, 2001
♦ Felten & Streufert: Gänsehautgeschichten, K&C Buchoase, Solingen, 2001
♦ Spinnen spinnen. Die Anthologie zu nützlichen Tieren, Aarachne, Wien 2002
♦ Peter Brandtstätter: Von Schmetterlingen und der Liebe..., Wien, 2002
♦ Feenmond, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2002
♦ Ruf der Ferne, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2003
♦ Frank Haubold: Das Geschenk der Nacht. Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2004
♦ Das Mirakel, Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2007
♦ Rose Noire, Anthologie im Voodoo-Press, 2009
♦ Michael Knoke: Das Tal des Grauens, Voodoo-Press, 2010
♦ Michael Siefener: Die Entdeckung der Nachtseite, Verlag Lindenstruth, 2011
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, VP 2013
♦ Tobias Bachmann, "Liebesgrüße aus Arkham", Edition CL, 2016
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, KOVD 2020 (Neuauflage)
♦ Peter Schünemann, "Nachtmahr", Ed. Dunkelgestirn, 2023
♦ Andreas Fieberg & Ellen Norten (Hrsg.): RÃœCKKEHR NACH BLEIWENHEIM, p.machinery, 2023

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Bücher, an denen ich mich beteiligen durfte:
♦ Der Abenteuerwald. Phantastische Nachwuchsanthologie, Kreutziger Verlag, 1996
♦ Das Herz des Sonnenaufgangs, Eine Alien Contact Anthologie, 1996
♦ Liber XIII und andere unerwünschte Nachlässe, Goblin Press, 1999
♦ Lichtjahr 7, Freundeskreis SF Leipzig e.V., 1999
♦ Von kommenden Schrecken, Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2000
♦ Der Erstkontakt. Stories und Bilder aus dem Perry-Rhodan-Wettbewerb, Berlin, 2001
♦ Phantastik 2002, Taschenkalender, 2001
♦ Michael Lohr, Gemurmel aus dem Buch der Drachen, 2001
♦ Hysterisch funktionieren, Aarachne, Wien. 2002
♦ C. Bomann: Anthrins Kind, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ C. Bomann, Parchimer Hexengeschichten, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ Des Todes bleiche Kinder, Abendstern-Verlag, Parchim 2002
♦ Geschichten von Phönix und Sperling. Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2002
♦ Cover: Wilko Müller jr.: Operation Asfaras, Ed. Solar-X, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 1 für 2002, Shayol, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 2 für 2003, Shayol, 2004
♦ Alien Contact Jahrbuch 3 für 2004, Shayol 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Der Marsspion, DvR, 2005
♦ G. Arentzen: Christoph Schwarz, Detektiv des Ãœbersinnlichen, Bd. 1 bis 6, Romantruhe, 2005
♦ M. Borchard: Der Zeitarzt, SF Blues Bd. 4, edfc, 2005
♦ Cover: Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Ed. Solar-X, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Im irdischen Jenseits, DvR, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Zukunfts-Novellen, DvR, 2005
♦ Markus Kastenholz: Tiamat 1 - Asche zu Asche, VirPriV-Verlag, 2005
♦ Welt der Geschichten 1, Web-Site-Verlag, Mai 2006
♦ Cover: Wilko Müller jr.: Mandragora, Ed. Solar-X, 2006
♦ Kastenholz, Ippensen: Tiamat 2 - Die Stunde Null, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Nocturno 6, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Alien Contact Jahrbuch 4 für 2005, Shayol, 2006
♦ Welt der Geschichten 2, 2006 (alte Ausgabe; in der Nachauflage von 2008 sind keine Bilder von mir enthalten)
♦ Welt der Geschichten 3, 2008 (neue Ausgabe)
♦ Cover: Bernd Rothe & Astrid Pfister (hg.): Gequälte Seelen; Welt der Geschichten Sonderausgabe, 2008
♦ Robert N. Bloch: Michael Siefener. Eine kommentierte Bibliographie, Verlag Lindenstruth, 2011
♦ Frank W. Haubold: Der Puppenmacher von Canburg, Edition Lacerta(eBook) und CreateSpace Ind. Pub. Platform, 2012
♦ "Saramees Blut", Atlantis 2012
♦ M. Kastenholz: Projekt Hexenhammer, Printausgabe, 2013
♦ Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Shayol, 2014
♦  Richard Kühle: Alraune und der Golem, Goblin-Press, 2015
♦ Ine Dippmann und Uwe Schimunek: Leipzig mit Kindern, Jaron 2015
♦ Leipzig - Visionen. Gestern und heute, FKSFL & Edition Solar-X 2015
♦ Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Memoranda, 2017
♦ Simon & Steinmüller: Leichter als Vakuum, Memoranda, 2017
♦ Uwe Lammers, „Mein Freund, der Totenkopf“, Teil 1, 2017
♦ IF Magazin für angewandte Fantastik # 666, Okt. 2017
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Andymon, Memoranda, 2018
♦ Ferne Welten, Buch zum 14. ElsterCon, 2018
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: SPERA, Memoranda, 2018
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Sphärenklänge, Memoranda, 2019
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Der Traummeister, Memoranda, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Marslandschaften, Memoranda, 2020
♦ Fahrenheit 145, Buch zum 15. ElsterCon, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Pulaster, Memoranda, 2021
♦ (N)IRGENDWO (N)IRGENDWANN. Utopie und Humor. Begleitband zum ElsterCon 2022
♦ Goblin Press. Die frühen Jahre: 1990 - 2004. Eine illustrierte Dokumentation von Uwe Voehl, Lindenstruth 2022
♦ Hubert Katzmarz: Im Garten der Ewigkeit, p.machinery, 2022

♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Computerdämmerung, Memoranda, 2023

♦ Andreas Fieberg (Hrsg.): ABSCHIED VON BLEIWENHEIM. In memoriam Hubert Katzmarz MMXXIII, p.machinery, 2023

♦ Hubert Katzmarz: EIN MEISTERWERK DER WELTLITERATUR, p.machinery, 2023
 

 
Magazine und SmallPress
Alien Contact, Kopfgeburten, GOTHIC, The Gothic Grimoire, Vanitas, Tanelorn, Fleurie, Bonsai 6 / Zimmerit 5, 1995, Tumor (Sonderheft 8), Andromeda SF Magazin des SFCD 143 / 144, EXODUS 15 / 16 / 17 / 18 / 19 (mit Galerie v. mir, 2006) / 20 / 21 / 22 / 24 / 25 / 27
einblicke. Zeitschrift der Krebsforschung, August 2005,
Watchtower 8 / 9
Die Ruhrstadt-Zeitung 41
ARCANA 6 (2005)
Andromeda Nachrichten 216, 218 / 219, 220, 222, 223, 224
Nova 16 (2010)
Fantastic Artzine 1, Fantastic Artzine. Halb-Zeit, beide 2012

Nova 22 (2014)
Der lachende Totenschädel, Nr. 3 (10 / 2015)
Cthulhu Libria Neo, BuCon-Ausgabe 10/2015

Cthulhu Libria Neo 1, April 2016
Cthulhu Libria Neo 2, Oktober 2016
Cthulhu Libria Haunted Houses, März 2017
EXODUS 36, Juni 2017

Der lachende Totenschädel Nr. 4, Jan.2018
!Time Machine, Januar 2018
IF #7, März 2018

EXODUS 38, 09 / 2018
!Time Machine 2, Januar 2019
!Time Machine 3, April 2020
!Time Machine 4, Januar 2021
Der neue Pegasus Nr. 2, April 2021

!Time Machine 5, Oktober 2021
!Time Machine 6, Januar 2022
!Time Machine 7, Januar 2023

!Time Machine 8, Januar 2024
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Fanzines
aktuell & laufend NEUER STERN, Solar-X, Fiction Post, Goblin Press Hefte
TERRAsse 27 (zum 60. FörsterCon, April 2019)
TERRAsse zum PentaCon 2019
TERRAsse zum PentaCon 2021
â– 
CD-Cover
♦ The Beat Of Black Wings: Nightfall; 1999
♦ Syngularity: The Four Horsemen; 2000
♦ Gothica: Within A Dream; 2000
♦ Gothica: Into The Mystic; 2000
♦ The Beat Of Black Wings: Black Love; 2000
♦ Gothica, Workbook 1995, 2003

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