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Dresden, wie ich es mag: PentaCon 2015

Geschrieben von T.H. , in Ich war dabei... 14 September 2015 · 1.466 Aufrufe

Erstaunlich: Es gab mehr Con als ich erwartet hatte. Mehr in vielerlei Hinsicht, mehr Programm, mehr Leutchen, mehr gute Stimmung. So aus der Erinnerung und im Rückblick hat es mir diesmal besser gefallen als vor 2 Jahren. Irgendwie war kein Leerlauf, kam keine müde Stimmung (in mir) auf. Tja, großartig.
Angereist bin ich bereits am Freitag. Lange Zeit überlegte ich, ob ich den Freitag touristisch nutze; aber ich fand keinen richtigen Grund, durch die Stadt zu latschen. Daher setzte ich mich dem Freitagnachmittags-Verkehr aus, hangelte mich dann doch von einer Verkehrsbehinderung zur nächsten (aber so schlimm war es dann auch nicht) und kam superpünktlich am Palitzschhof an.
Ziemlich erstaunt war ich ob des bereits recht gut gefüllten Gastraums; der war, als ich vor 2 Jahren auch am Freitag dort ankam, absolut leer. Das hatte mir damals die Stimmung etwas verhagelt, aber nun: Doll! Erste Gespräche konnten vorsichtig geführt werden. Das Programm begann dann 19 Uhr mit der Begrüßung durch Club-Chef Ralf P. Krämer (RPK) einer Rede des Vorsitzenden der Palitzsch-Gesellschaft, Dr. Thomas Betten, dessen Räumlichkeiten wir ja schließlich nutzen konnten.
Es folgte ein Kurzfilm-Kaleidoskop, Hutschi präsentierte ganz alte SF-Filmchen und welche neueren Datums, erstellt von Filmakademie-Absolventen. Wider (meines) Erwartens war der Saal gut gefüllt, Stühle reichten gerade so - am Freitag wohlgemerkt - und alle Gäste zogen sich die Streifen rein. War ja auch eine kurzweilige Veranstaltung. Mir hat ja persönlich der kleine uralte Frankenstein-Film gefallen: Das Monster ähnelte irgendwie dem Struwwelpeter, war aber durchaus eindrucksvoll - besonders seine Entstehung, die mich wiederum an Szenen aus Clive Bakers Hellraiser erinnerten. (Um den Film zu sehen, muss man aber nicht zum PentaCon, den gibt es auch auf dieser Videoplattform, der berühmten, man suche da nach Frankenstein (1910))

Der Samstag = Hauptkampftag.
Ging früh los, mit Kaffee-Talk und Begrüßung der Leipziger... Ein Berliner, er war aber schon am Freitag da, hatte dann um 10 Uhr seinen Programmpunkt: Hardy Kettlitz referierte über 30 Jahre Sensationen und Skandale im Berliner SF-Club Andymon. Har har, ich werde natürlich davon hier nichts verraten :-) --- Im Ernst: Hardy eröffnete dem gespannt dreinblickenden Auditorium, dass der Untertitel sie lediglich anlocken sollte. Na, wer hätte das gedacht? - Aber trotzdem: Hardy konnte viel und amüsant berichten.
Es folgte der alljährliche Turbo-Vortrag von Dr. Karlheinz Steinmüller. „Alljährlich“? Klingt ja nach: Schon wieder? Aber das denkt niemand, die/der schon mal einen Vortrag von Karlheinz Steinmüller beiwohnte. Das ist IMMER ein Feuerwerk von Ideen und wohlfeilen Formulierungen zu einem knalligen Thema. Kein Ahnung, wo er das immer herzaubert. Diesmal ging es um Sprache. --- ??? --- Das soll spannend sein? - Ich denke mal, das ist es durchaus a priori; aber hier ging es um Sprach-Utopien, um utopische Sprach-Entwürfe. Als Wissenschaftler legte er eine Systematik vor und konzentrierte sich dann auf ein paar Aspekte zum Thema. - Ach, ich hatte keinen Stift zur Hand, denn ein paar Wendungen und Formulierungen waren wieder so, dass man sie hier eigentlich zitieren müsste. ABER: Wer will, kann es teilweise nachlesen, in dem „Begleitheft zum Penta-Con“, der Sonder-TERRAsse (stelle aber gerade fest, dass ein nachträglicher Bezug des Heftes so einfach nicht scheint; finde keine „offizielle“ Bezugsquelle*)
Dann blieb ich gleich zur Lesung von Angela & Karlheinz Steinmüller und Erik Simon aus ihrem gemeinsamen Buch, „Die Wurmloch-Odyssee“, das es aber irgendwie gar nicht richtig gibt. Irgendwie ist die gesamte Auflage †¦ nicht da... Na, vielleicht findet sich ja noch ein Weg, die gedruckten Bücher auch den Lesern anzubieten. Damit war die Lesung natürlich was ganz Besonderes.
Bevor die Laßwitzpreise (deren Verleihung gewohnt gekonnt Udo Klotz moderierte, diesmal begleitet von Ralf Bodemann, der die Laudationes verlas; er vertrat HPN sehr würdig!) vergeben werden konnten, zu deren Verleihung recht viele Preisträger auch anwesend waren, musste Michael Iwoleit noch vorklären, wie es um die SF und die Mainstream-Literatur steht, also, inwieweit sich SF und Mainstream inzwischen angenähert haben. Geklärt werden sollte diese Frage dann am Abend im Podiumsgespräch. Wurde die Frage geklärt? Man darf zweifeln, aber das musste sie auch nicht. Ich fand bemerkenswert, dass Michael Iwoleit am Ende zu dem Fazit kam, dass wir SF-Fans diese Annäherung nicht mitbekämen, weil wir zu sehr im eigenen Dunstkreis blieben. - Ach ich weiß nicht; ich habe schon eher den Eindruck, dass SF-Leser/innen mehr als umgedreht eher mal über den Tellerrand schauen (also die Krimi-Leer/innen sich schwer tun, sobald über dem Roman „SF“ steht, obwohl viele der modernen Krimis und Thriller recht deutliche und viele SF-Elemente haben); aber es ging ihm gar nicht so sehr um die Genre-Autoren, sondern um die immer häufiger auftretenden Fälle, dass sich seriöse, anerkannte, literarische Autoren SF-Elementen bedienen, oder einfach waschechte SF schreiben. Er nannte beispielsweise oftmals David Mitchell (Wolkenatlas) - na ja, gerade bei diesem Roman trägt er meiner Meinung nach Eulen nach Athen, denn der Roman wurde im SF-Fandom durchaus anerkannt und abgefeiert. Ich glaube, dass SF-Fandom ist weit weniger ignorant, als Michael befürchtet.
Nun, alles konnte ich nicht sehen. Auch wenn es nur eine Programmschiene gab, war es so viel, dass ich nicht alles geschafft habe. Die Fans lenken einen ja auch immer so ab :-)

Referenz
Web-Präsenz des Orts des Geschehens
Flyer zum Con
Laßwitzpreisträger 2015

* ) PS: Bei Ralf Krämer kann man das Heft bekommen, erfuhr ich nachträglich, Adresse siehe Flyer; für 1,5+P



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Pogopuschel
Sep 14 2015 12:59

Normalerweise bin ich ja mit Iwoleit nicht einer Meinung, aber ich habe druchaus auch den Eindruck, dass SF-Bücher in den allgemeinen Reihen im SF-Fandom eher nicht wahrgenommen werden. Und wenn, dann sehr lange brauchen, bis diese geschieht. Meist, weil es einzelne Fans gibt, die dann kräftig Werbung für das Buch machen. Ein gutes Beispiel ist meiner Meinung nach "Die Landkarte der Zeit" von Felix J. Palma, das im Fandom bei Erscheinen kaum wahrgenommen wurde.

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Wobei es Michael Iwoleit wohl nicht nur um reine SF-Bücher in für SF untypischen Verlagen ging, sondern explizit um Bücher von gemeinhin als Mainstream-Autoren bekannten Leuten, die inzwischen völlig selbstverständlich zu SF-Mitteln greifen, sich u.U. selbst dabei nicht mal als SF-Autoren verstehen (das sogar von sich weisen - siehe Julie Zeh).

Komischer Weise werden ihre "Doch-SF-Bücher" von ihrem Stammpublikum (das wohl auch etwas größer ist als das der meisten SF-Autoren) problemlos "geschluckt", aber die alteingesessenen SF-Fans (und -Nur-Leser?) wollen das s.M.n. nicht wahr haben. Aber das sehe ich dann eben doch nicht so, aber vielleicht gehe ich da zu sehr von mir aus? - Oder nicht, denn gerade hier im Forum wird man ja immer mal auf solche besonderen Sachen hingewiesen, was ich sehr gut finde!

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"Die Landkarte der Zeit" von Felix J. Palma, das im Fandom bei Erscheinen kaum wahrgenommen wurde.


Ach ja, das wollte ich mir ja noch mal vornehmen, nachdem ich beim Hörbuchhören mit dem 2. Teil begonnen hatte (hier) - habe daher nun die "Landkarte..." auch geordert; bin gespannt. Danke für die Erinnerung! :-)

Übrigens sollte der Autor mal zum ElsterCon kommen, klappte aber leider irgendwie nicht. Also so ganz unbeachtet blieb er nicht.
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Motto

„Die Welt der Kunst & Fantasie ist die wahre, the rest is a nigthmare.“ 
Arno Schmidt
 
Er weiß nun auch, was er gegen die … lauernde Stupidität, die sich als Realismus ausgibt, zu tun hat: das Bild von Wirklichkeit eingrenzen, sie mit ästhetischem Maß und nur mit diesem messen, den Schritt in surreale Reiche wagen."
(aus: Gunnar Decker: Franz Fühmann. Die Kunst des Scheiterns. Eine Biographie. S. 201)

 

 

Thomas Hofmann, ein Phantastik-Fan

Angehängtes Bild: Demiurg_g.jpg

© Thomas Hofmann

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Als Freund der phantastischen Künste artikuliere ich mich seit ca. 1988. Vielleicht kennen einige von Euch meine Zeichnungen. War auch als Rezensent im Fandom unterwegs, einst vor allem im leider nicht mehr existenten Fanzine SOLAR-X, neuerdings im NEUEN STERN (kein Fanzine, nur ein "Rundbrief...")
Dieses Blog soll den geneigten Leser auf Tipps und Termine in Sachen Phantastik aus dem Raum Halle / Leipzig hinweisen. Einer alten SOLAR-X-Tradition folgend möchte ich auch Berichte zu von mir besuchten SF / Phantastik-Veranstaltungen einstellen.
Ich will immer mal wieder auf die Stammtisch-Termine meines Heimat-SF-Clubs, des ANDROMEDA SF CLUB Halle und auf die Veranstaltungen des Freundeskreis SF Leipzig hinweisen.

 

Man wird hier auch die eine oder andere Rezension zur Phantastik aus alten Tagen von mir finden, von denen zumindest ich meine, dass sie nicht völlig dem Vergessen anheim fallen sollen.

 

Mehr als Merkhilfe für mich, aber vielleicht auch als Anregung für den einen oder die andere Leser/in wird hier meine kommentierte Leseliste zu finden sein.

 

 

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Archiv

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Bücher, die weitestgehend von mir illustriert wurden:
 Sagen der Oberlausitz, Nordböhmens und angrenzender Gebiete; Oberlausitzer Verlag A. Nürnberger, 1990
 Sagen der Oberlausitz..., Band II, ebd., 1991
 Oberlausitzer Kochbuch mit historischen Betrachtungen, ebd., 1991
  Märch. d. Bergwelt, ebd., 1991
 Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Solar-X-Prod., 1994
 Das große Dorfhasser-Buch, Aarachne, Wien, 2000
 Christian v. Aster: Nachmieter gesucht, midas 2000
 Von dunklen Kräften und alten Mächten, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2001
 Das große Verwandtenhasserbuch, Aarachne, Wien 2001
 N. Rensmann: Ariane, Bastian, Luzifee und Co., K&C Buchoase,Solingen, 2001
 Felten & Streufert: Gänsehautgeschichten, K&C Buchoase, Solingen, 2001
 Spinnen spinnen. Die Anthologie zu nützlichen Tieren, Aarachne, Wien 2002
 Peter Brandtstätter: Von Schmetterlingen und der Liebe..., Wien, 2002
 Feenmond, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2002
 Ruf der Ferne, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2003
 Frank Haubold: Das Geschenk der Nacht. Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2004
 Das Mirakel, Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2007
 Rose Noire, Anthologie im Voodoo-Press, 2009
 Michael Knoke: Das Tal des Grauens, Voodoo-Press, 2010
 Michael Siefener: Die Entdeckung der Nachtseite, Verlag Lindenstruth, 2011
 A.G.Wolf: Die weissen Männer, VP 2013
 Tobias Bachmann, "Liebesgrüße aus Arkham", Edition CL, 2016
 A.G.Wolf: Die weissen Männer, KOVD 2020 (Neuauflage)
 Peter Schünemann, "Nachtmahr", Ed. Dunkelgestirn, 2023
 Andreas Fieberg & Ellen Norten (Hrsg.): RÜCKKEHR NACH BLEIWENHEIM, p.machinery, 2023

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Bücher, an denen ich mich beteiligen durfte:
 Der Abenteuerwald. Phantastische Nachwuchsanthologie, Kreutziger Verlag, 1996
 Das Herz des Sonnenaufgangs, Eine Alien Contact Anthologie, 1996
 Liber XIII und andere unerwünschte Nachlässe, Goblin Press, 1999
 Lichtjahr 7, Freundeskreis SF Leipzig e.V., 1999
 Von kommenden Schrecken, Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2000
 Der Erstkontakt. Stories und Bilder aus dem Perry-Rhodan-Wettbewerb, Berlin, 2001
 Phantastik 2002, Taschenkalender, 2001
 Michael Lohr, Gemurmel aus dem Buch der Drachen, 2001
 Hysterisch funktionieren, Aarachne, Wien. 2002
 C. Bomann: Anthrins Kind, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
 C. Bomann, Parchimer Hexengeschichten, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
 Des Todes bleiche Kinder, Abendstern-Verlag, Parchim 2002
 Geschichten von Phönix und Sperling. Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2002
 Cover: Wilko Müller jr.: Operation Asfaras, Ed. Solar-X, 2003
 Alien Contact Jahrbuch 1 für 2002, Shayol, 2003
 Alien Contact Jahrbuch 2 für 2003, Shayol, 2004
 Alien Contact Jahrbuch 3 für 2004, Shayol 2005
 Cover: Carl Grunert: Der Marsspion, DvR, 2005
 G. Arentzen: Christoph Schwarz, Detektiv des Übersinnlichen, Bd. 1 bis 6, Romantruhe, 2005
 M. Borchard: Der Zeitarzt, SF Blues Bd. 4, edfc, 2005
 Cover: Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Ed. Solar-X, 2005
 Cover: Carl Grunert: Im irdischen Jenseits, DvR, 2005
 Cover: Carl Grunert: Zukunfts-Novellen, DvR, 2005
 Markus Kastenholz: Tiamat 1 - Asche zu Asche, VirPriV-Verlag, 2005
 Welt der Geschichten 1, Web-Site-Verlag, Mai 2006
 Cover: Wilko Müller jr.: Mandragora, Ed. Solar-X, 2006
 Kastenholz, Ippensen: Tiamat 2 - Die Stunde Null, VirPriV-Verlag, 2006
 Nocturno 6, VirPriV-Verlag, 2006
 Alien Contact Jahrbuch 4 für 2005, Shayol, 2006
 Welt der Geschichten 2, 2006 (alte Ausgabe; in der Nachauflage von 2008 sind keine Bilder von mir enthalten)
 Welt der Geschichten 3, 2008 (neue Ausgabe)
 Cover: Bernd Rothe & Astrid Pfister (hg.): Gequälte Seelen; Welt der Geschichten Sonderausgabe, 2008
 Robert N. Bloch: Michael Siefener. Eine kommentierte Bibliographie, Verlag Lindenstruth, 2011
 Frank W. Haubold: Der Puppenmacher von Canburg, Edition Lacerta(eBook) und CreateSpace Ind. Pub. Platform, 2012
 "Saramees Blut", Atlantis 2012
 M. Kastenholz: Projekt Hexenhammer, Printausgabe, 2013
 Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Shayol, 2014
  Richard Kühle: Alraune und der Golem, Goblin-Press, 2015
 Ine Dippmann und Uwe Schimunek: Leipzig mit Kindern, Jaron 2015
 Leipzig - Visionen. Gestern und heute, FKSFL & Edition Solar-X 2015
 Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Memoranda, 2017
 Simon & Steinmüller: Leichter als Vakuum, Memoranda, 2017
 Uwe Lammers, „Mein Freund, der Totenkopf“, Teil 1, 2017
 IF Magazin für angewandte Fantastik # 666, Okt. 2017
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Andymon, Memoranda, 2018
 Ferne Welten, Buch zum 14. ElsterCon, 2018
 Angela & Karlheinz Steinmüller: SPERA, Memoranda, 2018
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Sphärenklänge, Memoranda, 2019
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Der Traummeister, Memoranda, 2020
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Marslandschaften, Memoranda, 2020
 Fahrenheit 145, Buch zum 15. ElsterCon, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Pulaster, Memoranda, 2021
♦ (N)IRGENDWO (N)IRGENDWANN. Utopie und Humor. Begleitband zum ElsterCon 2022
♦ Goblin Press. Die frühen Jahre: 1990 - 2004. Eine illustrierte Dokumentation von Uwe Voehl, Lindenstruth 2022
♦ Hubert Katzmarz: Im Garten der Ewigkeit, p.machinery, 2022

 Angela & Karlheinz Steinmüller: Computerdämmerung, Memoranda, 2023

 Andreas Fieberg (Hrsg.): ABSCHIED VON BLEIWENHEIM. In memoriam Hubert Katzmarz MMXXIII, p.machinery, 2023

 Hubert Katzmarz: EIN MEISTERWERK DER WELTLITERATUR, p.machinery, 2023
 

 
Magazine und SmallPress
Alien Contact, Kopfgeburten, GOTHIC, The Gothic Grimoire, Vanitas, Tanelorn, Fleurie, Bonsai 6 / Zimmerit 5, 1995, Tumor (Sonderheft 8), Andromeda SF Magazin des SFCD 143 / 144, EXODUS 15 / 16 / 17 / 18 / 19 (mit Galerie v. mir, 2006) / 20 / 21 / 22 / 24 / 25 / 27
einblicke. Zeitschrift der Krebsforschung, August 2005,
Watchtower 8 / 9
Die Ruhrstadt-Zeitung 41
ARCANA 6 (2005)
Andromeda Nachrichten 216, 218 / 219, 220, 222, 223, 224
Nova 16 (2010)
Fantastic Artzine 1, Fantastic Artzine. Halb-Zeit, beide 2012

Nova 22 (2014)
Der lachende Totenschädel, Nr. 3 (10 / 2015)
Cthulhu Libria Neo, BuCon-Ausgabe 10/2015

Cthulhu Libria Neo 1, April 2016
Cthulhu Libria Neo 2, Oktober 2016
Cthulhu Libria Haunted Houses, März 2017
EXODUS 36, Juni 2017

Der lachende Totenschädel Nr. 4, Jan.2018
!Time Machine, Januar 2018
IF #7, März 2018

EXODUS 38, 09 / 2018
!Time Machine 2, Januar 2019
!Time Machine 3, April 2020
!Time Machine 4, Januar 2021
Der neue Pegasus Nr. 2, April 2021

!Time Machine 5, Oktober 2021
!Time Machine 6, Januar 2022
!Time Machine 7, Januar 2023

!Time Machine 8, Januar 2024
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Fanzines
aktuell & laufend NEUER STERN, Solar-X, Fiction Post, Goblin Press Hefte
TERRAsse 27 (zum 60. FörsterCon, April 2019)
TERRAsse zum PentaCon 2019
TERRAsse zum PentaCon 2021
REISSWOLF S5, 2024
â– 
CD-Cover
 The Beat Of Black Wings: Nightfall; 1999
 Syngularity: The Four Horsemen; 2000
 Gothica: Within A Dream; 2000
 Gothica: Into The Mystic; 2000
 The Beat Of Black Wings: Black Love; 2000
 Gothica, Workbook 1995, 2003

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