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Sorokin, mit Hammer & Nagel, in Leipzig

Geschrieben von T.H. , in Phantastisches Halle & Le..., Subjektive Eindrücke 04 März 2016 · 1.710 Aufrufe

Sorokin; Hammer und Nagel; Telluria; Haus des Buches Leipzig;
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Foto von mir: Ãœbersetzerkollektiv "Hammer und Nagel" mit Sorokin

Sorokin
und seine Übersetzer-Garde in Leipzig, 2. März 2016, Haus des Buches.

Eine Lesung von V. Sorokin war schon recht lange so eine Art geheimer Herzenswunsch von mir. Wobei ich mich immer fragte, wie so eine Lesung aussehen sollte; mein Russisch kann man gut und gerne vergessen. Wenn dann immer passagenweise gelesen und dann übersetzt wird, stellt sich sicher schnell ein Ermüdungseffekt ein, oder?
Nun, mein Herzenswunsch wurde erfüllt - und zudem auf eine Art und Weise, die meiner Befürchtung zur Art und Weise des Vortrags voll und ganz den Wind aus den Segeln nahm.
Ja, Sorokin. Irgendwie - fast unmerklich - ist er einer meiner absoluten Lieblingsschriftsteller geworden. Es gibt kaum einen anderen, von dem ich inzwischen so viele Bücher gelesen habe. „Unmerklich“ auch deshalb, weil ein „Sorokin“ zwar immer ein „Sorokin“ ist, aber dennoch auf sehr unterschiedlich Weise in Erscheinung tritt.
Also, es gibt da den rotzig frechen, dadaistischen S., der auch mal lange Passagen in absolutem Buchstabenmüll versinken lässt. Das ist dann mitunter deutlich jenseits der Grenze des Erträglichen. Dann gibt es den S., der auf deftig satirische Weise Russland und den Rest der Welt aufs Korn nimmt; aber vor allem Russland, das er wohl auf dem Weg in ein neues Mittelalter sieht, wobei durchaus technische und wissenschaftliche Errungenschaften genutzt werden können, gern z.B. die der Genforschung. Seine Zukunftsentwürfe sind bizarr, sowohl was den Background anbelangt, aber auch die gesellschaftlichen Beziehungen, die da geschildert werden. Satire trifft SF, auf äußerst deftige Art und Weise, teilweise unter Gebrauch von Fäkalsprache. Ja, das ist sicher nicht jedermanns (-frau) Sache, keine Frage...
Fast eine Sonderstellung nimmt der alternativ-historsiche Romanzyklus um die 23000 ein. Hier ist der Stil regelrecht konventionell. Das ist allerdings auch nicht neu oder ungewöhnlich für ihn; fast mein Lieblingsbuch von ihm ist ein gutes Beispiel, dass er (zumindest über weite Strecken des Buches, am Ende driftet er dann doch ziemlich ab...) sehr wohl und sehr gut konkret, unaufgeregt, einfach auch mal schön schreiben kann: „Marinas dreißigste Liebe“.
Auf alle Fälle: mir gefällt's. Er lässt mich oft genug mit offenem Mund staunend zurück.
Sein neueste Werk, „Telluria“, ist sozusagen ein Mosaik möglicher Gesellschaftsentwürfe für Russland und Europa im 21. Jahrhundert. Ein paar davon schrammen ganz nah an der Wirklichkeit, andere scheinen so weit weg, aber wenn man mal eine Reportage aus Russland sieht, glaubt man, er beschreibt eigentlich doch nur die Wirklichkeit. Ich denke da an diesen reichen Russen (Oligarchen, so werden die reichen Russen ja gern genannt; warum eigentlich nur in Russland?), der eine Pferde-Straße durch Russland bauen will. Tja, ich dachte, als Sorokin über ganz kleine (Der Schneesturm) und ganz große Pferde schrieb, dass das so was von albern wäre...
In „Telluria“ macht S. noch etwas, was er zuvor auch schon getan hat: Er kolportiert bekannte russische Schriftsteller, also ihren Stil und nutzt dies als Mittel der Satire. In „Telluria“ widmet er sich auf diese Weise wohl auch Zeitgenossen, also geht nicht nur in den russischen Realismus des 19. Jh. z.B. zurück; Pelewin ist z.B. eines seiner „Opfer“.
Die mitunter sehr kurzen und sehr unterschiedlichen Kapitel wurden daher konsequenter Weise von verschiedenen Übersetzerinnen und Übersetzern übertragen, die nun auch auf der Lesereise Sorokins durch Deutschland das Buch nicht nur einfach vorlesen, sondern regelrecht performen - na, ich hasse dieses Wort eigentlich, aber hier passt es durchaus. Die Lesung ist eine Inszenierung, in der drei Übersetzerinnen und und der eine Übersetzer, Andreas Tretner - sicher DER Übersetzer für Pelewin und Sorokin schlechthin - schauspielerisches Talent beweisen. Tretner leitete offensichtlich auch die Inszenierung, machte zumindest die „Regieanweisungen“ und agierte manchmal fast wie ein Dirigent.
Die drei Übersetzerinnen, die diese Lesung ebenso mitgestalteten, waren übrigens Christiane Körner, Gabriele Leupold, Olga Radetzkaja; zusammen mit Tretner bilden sie das Übersetzerkollektiv „Hammer und Nagel“ - was das mit dem Nagel (statt Sichel) auf sich hat, weiß man natürlich, wenn man Telluria kennt; wenn nicht, muss man jetzt also Telluria lesen.
Die Lesung wurde flankiert von Interview-Einlagen, in denen die vier Übersetzer Sorokin Fragen stellten - und zwar zur Welt des Buches; in der Form eines fiktiven Interviews, also so, als wäre das alles real. Dabei konnte der Autor sein Buch vorstellen, aber auch Stellung zu aktuellen Problemen beziehen, immer gebrochen durch diese Telluria-Sicht.
Na ja, vielleicht wären „echte“ Fragen zu „echten“ Problemen besser gewesen, mitunter wirkte das Alles etwas gestelzt und unbeholfen. Doch muss man bedenken, dass ein Übersetzer eben kein Schauspieler ist; und dafür war die Vorstellung sehr gelungen.
Erstaunlich, wie Sorokin das alles bewältigte. Er kam gaaaaanz anders rüber, als ich es mir vorgestellt hatte. Wenn man bedenkt, wie er mitunter formuliert, wie frech, kompromisslos, die Grenzen des „guten Geschmacks“ überschreitend, so völlig anders sprach er nun live: Er wirkte sehr zurückhaltend, fast introvertiert, wählte sehr genau seine Worte, die auch ausgewogen waren, nur selten kam so etwas wir eine ironisch-satirische Spitze zum Vorschein. Mitunter schien er regelrecht um Worte zu ringen. Wenn er mit seinen Texten die Leser schon mal ordentlich vorn Kopf stößt, so sympathisch und rücksichtsvoll erschien er nun. Das fand sich sehr bemerkenswert.

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Foto von mir: Sorokin signiert Telluria



Motto

„Die Welt der Kunst & Fantasie ist die wahre, the rest is a nigthmare.“ 
Arno Schmidt
 
„Er weiß nun auch, was er gegen die … lauernde Stupidität, die sich als Realismus ausgibt, zu tun hat: das Bild von Wirklichkeit eingrenzen, sie mit ästhetischem Maß und nur mit diesem messen, den Schritt in surreale Reiche wagen."
(aus: Gunnar Decker: Franz Fühmann. Die Kunst des Scheiterns. Eine Biographie. S. 201)

 

 

Thomas Hofmann, ein Phantastik-Fan

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© Thomas Hofmann

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Als Freund der phantastischen Künste artikuliere ich mich seit ca. 1988. Vielleicht kennen einige von Euch meine Zeichnungen. War auch als Rezensent im Fandom unterwegs, einst vor allem im leider nicht mehr existenten Fanzine SOLAR-X, neuerdings im NEUEN STERN (kein Fanzine, nur ein "Rundbrief...")
Dieses Blog soll den geneigten Leser auf Tipps und Termine in Sachen Phantastik aus dem Raum Halle / Leipzig hinweisen. Einer alten SOLAR-X-Tradition folgend möchte ich auch Berichte zu von mir besuchten SF / Phantastik-Veranstaltungen einstellen.
Ich will immer mal wieder auf die Stammtisch-Termine meines Heimat-SF-Clubs, des ANDROMEDA SF CLUB Halle und auf die Veranstaltungen des Freundeskreis SF Leipzig hinweisen.

 

Man wird hier auch die eine oder andere Rezension zur Phantastik aus alten Tagen von mir finden, von denen zumindest ich meine, dass sie nicht völlig dem Vergessen anheim fallen sollen.

 

Mehr als Merkhilfe für mich, aber vielleicht auch als Anregung für den einen oder die andere Leser/in wird hier meine kommentierte Leseliste zu finden sein.

 

 

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Bücher, die weitestgehend von mir illustriert wurden:
♦ Sagen der Oberlausitz, Nordböhmens und angrenzender Gebiete; Oberlausitzer Verlag A. Nürnberger, 1990
♦ Sagen der Oberlausitz..., Band II, ebd., 1991
♦ Oberlausitzer Kochbuch mit historischen Betrachtungen, ebd., 1991
♦  Märch. d. Bergwelt, ebd., 1991
♦ Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Solar-X-Prod., 1994
♦ Das große Dorfhasser-Buch, Aarachne, Wien, 2000
♦ Christian v. Aster: Nachmieter gesucht, midas 2000
♦ Von dunklen Kräften und alten Mächten, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2001
♦ Das große Verwandtenhasserbuch, Aarachne, Wien 2001
♦ N. Rensmann: Ariane, Bastian, Luzifee und Co., K&C Buchoase,Solingen, 2001
♦ Felten & Streufert: Gänsehautgeschichten, K&C Buchoase, Solingen, 2001
♦ Spinnen spinnen. Die Anthologie zu nützlichen Tieren, Aarachne, Wien 2002
♦ Peter Brandtstätter: Von Schmetterlingen und der Liebe..., Wien, 2002
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♦ Ruf der Ferne, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2003
♦ Frank Haubold: Das Geschenk der Nacht. Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2004
♦ Das Mirakel, Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2007
♦ Rose Noire, Anthologie im Voodoo-Press, 2009
♦ Michael Knoke: Das Tal des Grauens, Voodoo-Press, 2010
♦ Michael Siefener: Die Entdeckung der Nachtseite, Verlag Lindenstruth, 2011
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♦ Tobias Bachmann, "Liebesgrüße aus Arkham", Edition CL, 2016
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, KOVD 2020 (Neuauflage)
♦ Peter Schünemann, "Nachtmahr", Ed. Dunkelgestirn, 2023
♦ Andreas Fieberg & Ellen Norten (Hrsg.): RÃœCKKEHR NACH BLEIWENHEIM, p.machinery, 2023

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Bücher, an denen ich mich beteiligen durfte:
♦ Der Abenteuerwald. Phantastische Nachwuchsanthologie, Kreutziger Verlag, 1996
♦ Das Herz des Sonnenaufgangs, Eine Alien Contact Anthologie, 1996
♦ Liber XIII und andere unerwünschte Nachlässe, Goblin Press, 1999
♦ Lichtjahr 7, Freundeskreis SF Leipzig e.V., 1999
♦ Von kommenden Schrecken, Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2000
♦ Der Erstkontakt. Stories und Bilder aus dem Perry-Rhodan-Wettbewerb, Berlin, 2001
♦ Phantastik 2002, Taschenkalender, 2001
♦ Michael Lohr, Gemurmel aus dem Buch der Drachen, 2001
♦ Hysterisch funktionieren, Aarachne, Wien. 2002
♦ C. Bomann: Anthrins Kind, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ C. Bomann, Parchimer Hexengeschichten, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ Des Todes bleiche Kinder, Abendstern-Verlag, Parchim 2002
♦ Geschichten von Phönix und Sperling. Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2002
♦ Cover: Wilko Müller jr.: Operation Asfaras, Ed. Solar-X, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 1 für 2002, Shayol, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 2 für 2003, Shayol, 2004
♦ Alien Contact Jahrbuch 3 für 2004, Shayol 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Der Marsspion, DvR, 2005
♦ G. Arentzen: Christoph Schwarz, Detektiv des Ãœbersinnlichen, Bd. 1 bis 6, Romantruhe, 2005
♦ M. Borchard: Der Zeitarzt, SF Blues Bd. 4, edfc, 2005
♦ Cover: Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Ed. Solar-X, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Im irdischen Jenseits, DvR, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Zukunfts-Novellen, DvR, 2005
♦ Markus Kastenholz: Tiamat 1 - Asche zu Asche, VirPriV-Verlag, 2005
♦ Welt der Geschichten 1, Web-Site-Verlag, Mai 2006
♦ Cover: Wilko Müller jr.: Mandragora, Ed. Solar-X, 2006
♦ Kastenholz, Ippensen: Tiamat 2 - Die Stunde Null, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Nocturno 6, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Alien Contact Jahrbuch 4 für 2005, Shayol, 2006
♦ Welt der Geschichten 2, 2006 (alte Ausgabe; in der Nachauflage von 2008 sind keine Bilder von mir enthalten)
♦ Welt der Geschichten 3, 2008 (neue Ausgabe)
♦ Cover: Bernd Rothe & Astrid Pfister (hg.): Gequälte Seelen; Welt der Geschichten Sonderausgabe, 2008
♦ Robert N. Bloch: Michael Siefener. Eine kommentierte Bibliographie, Verlag Lindenstruth, 2011
♦ Frank W. Haubold: Der Puppenmacher von Canburg, Edition Lacerta(eBook) und CreateSpace Ind. Pub. Platform, 2012
♦ "Saramees Blut", Atlantis 2012
♦ M. Kastenholz: Projekt Hexenhammer, Printausgabe, 2013
♦ Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Shayol, 2014
♦  Richard Kühle: Alraune und der Golem, Goblin-Press, 2015
♦ Ine Dippmann und Uwe Schimunek: Leipzig mit Kindern, Jaron 2015
♦ Leipzig - Visionen. Gestern und heute, FKSFL & Edition Solar-X 2015
♦ Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Memoranda, 2017
♦ Simon & Steinmüller: Leichter als Vakuum, Memoranda, 2017
♦ Uwe Lammers, „Mein Freund, der Totenkopf“, Teil 1, 2017
♦ IF Magazin für angewandte Fantastik # 666, Okt. 2017
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Andymon, Memoranda, 2018
♦ Ferne Welten, Buch zum 14. ElsterCon, 2018
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: SPERA, Memoranda, 2018
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Sphärenklänge, Memoranda, 2019
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Der Traummeister, Memoranda, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Marslandschaften, Memoranda, 2020
♦ Fahrenheit 145, Buch zum 15. ElsterCon, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Pulaster, Memoranda, 2021
♦ (N)IRGENDWO (N)IRGENDWANN. Utopie und Humor. Begleitband zum ElsterCon 2022
♦ Goblin Press. Die frühen Jahre: 1990 - 2004. Eine illustrierte Dokumentation von Uwe Voehl, Lindenstruth 2022
♦ Hubert Katzmarz: Im Garten der Ewigkeit, p.machinery, 2022

♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Computerdämmerung, Memoranda, 2023

♦ Andreas Fieberg (Hrsg.): ABSCHIED VON BLEIWENHEIM. In memoriam Hubert Katzmarz MMXXIII, p.machinery, 2023

♦ Hubert Katzmarz: EIN MEISTERWERK DER WELTLITERATUR, p.machinery, 2023
 

 
Magazine und SmallPress
Alien Contact, Kopfgeburten, GOTHIC, The Gothic Grimoire, Vanitas, Tanelorn, Fleurie, Bonsai 6 / Zimmerit 5, 1995, Tumor (Sonderheft 8), Andromeda SF Magazin des SFCD 143 / 144, EXODUS 15 / 16 / 17 / 18 / 19 (mit Galerie v. mir, 2006) / 20 / 21 / 22 / 24 / 25 / 27
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Die Ruhrstadt-Zeitung 41
ARCANA 6 (2005)
Andromeda Nachrichten 216, 218 / 219, 220, 222, 223, 224
Nova 16 (2010)
Fantastic Artzine 1, Fantastic Artzine. Halb-Zeit, beide 2012

Nova 22 (2014)
Der lachende Totenschädel, Nr. 3 (10 / 2015)
Cthulhu Libria Neo, BuCon-Ausgabe 10/2015

Cthulhu Libria Neo 1, April 2016
Cthulhu Libria Neo 2, Oktober 2016
Cthulhu Libria Haunted Houses, März 2017
EXODUS 36, Juni 2017

Der lachende Totenschädel Nr. 4, Jan.2018
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EXODUS 38, 09 / 2018
!Time Machine 2, Januar 2019
!Time Machine 3, April 2020
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Fanzines
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TERRAsse 27 (zum 60. FörsterCon, April 2019)
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TERRAsse zum PentaCon 2021
REISSWOLF S5, 2024
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CD-Cover
♦ The Beat Of Black Wings: Nightfall; 1999
♦ Syngularity: The Four Horsemen; 2000
♦ Gothica: Within A Dream; 2000
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♦ The Beat Of Black Wings: Black Love; 2000
♦ Gothica, Workbook 1995, 2003

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