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L.B.M. 16 - Bericht & ein paar Handyfotos

Geschrieben von T.H. , in Phantastisches Halle & Le... 20 März 2016 · 2.661 Aufrufe

v.Aster; Bosris Koch; Benjamin v. Stuckrad-Barre; Lesehappen; Leipziger Buchmesse 2016; LBM16; Anna Kuschnarowa; Simon Weinert; Markolf Hoffmann;
Die Leipziger Buchmesse begann dies Jahr bei mir mit einer Dummheit meinerseits: Habe vergessen, rechtzeitig Urlaub zu nehmen. Der Plan sonst ist ja immer: Donnerstag oder Freitag Messe, Drumherum Veranstaltungen aus der Reihe „Leipzig liest“ besuchen. Wobei mit den Jahren „Leipzig liest“ immer mehr an Bedeutung für mich gewann, denn - das muss man mal so in aller Deutlichkeit sagen: Messe ist ja irgendwie immer dasselbe.
Stimmt so natĂĽrlich auch nicht, denn es tauchen immer mal wieder neue Verlage (fĂĽr mich) auf; die sind dann auch die interessanteren. Zum einen merkt man deutlich, dass man dort noch viel intensiver auf die Besucher, also z.B. auf mich, zu geht, den Kontakt sucht. Das ist meistens sehr angenehm; interessant ohnehin.
Dies Jahr haben es wieder einige BĂĽcher auf meinen Wunschzettel geschafft; mal sehen, was davon ĂĽbrigbleibt, will heiĂźen: Was ich davon wirklich lesen werde.
Also dies Jahr ging das so bei mir: Da Dienst bis 18 Uhr konnte ich Donnerstag und Freitag mir was Schönes suchen und Samstag dann Messe. Oh je, Samstag, da hatte ich große Bedenken wegen Menschenmenge und Schubserei und Stau. Aber: ging. Einmal wurden mehr Türen geöffnet, man konnte über die Höfe zwischen den Hallen wechseln, das „Besucherverkehrsleitsystem“ funktionierte auch sehr gut und es gab sogar Stellen, wo man sogar Luft bekam (außer in der Manga/Cosplay-Halle, da ging fast gar nichts mehr - was mich aber nicht davon abhielt, doch was an Comics zu erstehen, na ja, Messefieber†¦)
Wohltuend am Samstag ist, dass keine Schulklassen herumschwärmten, um irgendwelche Arbeitsblätter auszufüllen. Die Konzentration der Cosplayer auf die Halle 1 führte auch zu Erleichterungen; bunte Gestalten konnte man aber dennoch zur Genüge bewundern.

Der Donnerstag

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Der Pop-Literat Benjamin v. Stuckrad-Barre ist aus der Versenkung zurück! Das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Die Schaubühne Lindenfels war gerammelt voll, der schlanke, ranke Meister (Menschenskind, der Mann ist wirklich sehr dünne und sehr lang) enterte unter eingespielten Fanfaren die Bühne. Ja, ein Auftritt wie fürs Fernsehen. Und er kam nicht allein; hatte sich einen Gast eingeladen, der fleißig mitlas und vor allem für lästerliche, lustige, kurzweilige Zwischengespräche zur Verfügung stand: Ist er erkennbar auf meinem Handyfoto?
Apropos Fernsehen: die beiden hatten backstage bemerkt, dass ZDF Aspekte da wäre, um „Messestimmung einzufangen“; nun orakelten die beiden, wie sie mit der Kultursendung umgehen sollten.
SB hat ein neues Buch am Start, autobiografisch behandelt es seinen Drogenabsturz nach der groĂźen Sause in den 90ern, wo er die Popliteratur erfunden hatte und er sich als enfant terrible generierte. Nun ist er clean und hat den Roman geschrieben, der vom Publikum gut angenommen wurde.

Der Freitag
Alle deutschsprachigen Phantastik-Schaffenden haben sich offensichtlich verschworen: Am Freitagabend, etwa gleichzeitig, liefen diverse Veranstaltungen, die ich alle gern beucht hätte. Musste mich natürlich entscheiden. Gewonnen hat:
Die RĂĽckkehr der Lesehappen!
Mit: Christian von Aster, Boris Koch, Anna Kuschnarowa, Markolf Hoffmann, Simon Weinert und Kathleen Weise
Das fand nun schon zum 5. Mal in Leipzig statt (zuvor 10 Jahre lang in Berlin, aber offensichtlich ist Leipzig das neue Berlin, ha!), für mich aber das erste Mal. Wir fuhren da sogar zu dritt hin; trafen vor Ort noch einen Kumpel aus dem Leipziger Freundeskreis; war ja somit auch ein schönes kleines Fan-Treffen; ein paar Worte mit Christian und Boris konnte ich auch wechseln.
Was aber als erstes auffiel: Der Ort! Neols Ballroom. Wir hatten etwas Probleme, ihn zu finden, als wir dann vor so einer kleinen Kellertür standen, dachten wir, wir wären falsch, irgendwie. Der Ort ist eine irische Kneipe, die aus vielen, sehr vielen kleinen, verwinkelten Räumen besteht. Die Kneipenräume waren proppenvoll. Aber wo sollte die Lesung stattfinden? Es gab einen Extra-Raum, auch mit Bar, aber sozusagen am hintersten Ende des Kneipenlabyrinths. Auch der Raum war dann schnell ganz voll. - Wäre mal interessant, wie voll sonst so Veranstaltungen dort sind.
In dem Raum gibt es eine Bühne, die sehr schön und aufwändig gestaltet wurde, extra für die Lesehappen-Veranstaltung. Vielleicht kann man was auf dem Handyfoto erkennen.

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OK, die Lesung selbst: Sehr schön, kurzweilig, auch wenn sich diesmal alle Beteiligten vorgenommen hatten, ihren Part zu überziehen. War aber ok, nicht zu lange.
Markolf Hoffmann entführte uns in die Zeit des 1. Weltkriegs nach Babylon zu einem recht fanatisch rüberkommenden deutschen Archäologen; Marklof las mit Verve.

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Kathleen Weise erzählte von einer Mörderin in Leipzig und lies die Zuhörerschaft lange im Unklaren, wer da gemordet wird.

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Boris Koch machte sich ĂĽber die Themenfindung zur Vorbereitung einer Lesehappen-Veranstaltung lustig und faszinierte mit einer Liste seltsamer Themen,

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Christian von Aster las aus seinem neuen Buch „Höllenherz“ und stellte ausgestorbene, weil nie existierende Tiere kurioser Art vor.

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Simon Weinert las aus seinem Roman „Tassilo, der Mumienabrichter“. Zuerst dachte man, das wäre ein harmloses Kinderbuch, aber dann†¦ steht es nun auf meiner Leseliste.

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Anna Kuschnarowa - war sozusagen DIE Überraschung. Vor allem für meine Frau, da sie an dem Theater arbeitet, wo demnächst ein Stück Premiere haben wird, für das die Autorin die Romanvorlage lieferte. Sie, also meine Frau, fiel fast vom Stuhl, als sie hörte, wen da Christian v. Aster ankündigte. Ihr Text und Vortrag waren dann nicht so toll, da es sich um ein Werk in Entstehung handelt, ein neuer Roman. Leider kam m.M.n. ihr Anliegen, worum es darin gehen wird, nicht so richtig zum Ausdruck. Ich denke mal, für solche Lese-Happen eigenen sich Short Stories doch besser.

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Und jetzt? Nachmesseblues. Aber nächstes Jahr geht†™s ja schon weiter†¦



Ich stand mit zwei mangabegeisterten Teenies ewig im Stau. Dann natĂĽrlich gleich in die Halle 1 und die war so was von voll. Nie wieder fahre ich am Samstag zur Messe!

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Ich stand mit zwei mangabegeisterten Teenies ewig im Stau. Dann natĂĽrlich gleich in die Halle 1 und die war so was von voll. Nie wieder fahre ich am Samstag zur Messe!

 

...sagte ich mir auch, als ich mal vor Jahren an einem Samstag da war (sozusagen Zweitbesuch mit Sohn wegen der Cosplayer; damals sogar erst nach 15 Uhr, dadurch billiger im Eintritt, aber irgendwie keineswegs leerer..). Unterm Strich diesmal: War auch nicht schlimmer als an einem Freitag, ging halt so...

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lapismont
Mär 20 2016 23:34

Schöner Bericht! Wäre auch gern zu den Abendveranstaltungen gegangen, aber ich fahr Nachts nicht gern mit dem Auto.

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Motto

„Die Welt der Kunst & Fantasie ist die wahre, the rest is a nigthmare.“ 
Arno Schmidt
 
„Er weiß nun auch, was er gegen die … lauernde Stupidität, die sich als Realismus ausgibt, zu tun hat: das Bild von Wirklichkeit eingrenzen, sie mit ästhetischem Maß und nur mit diesem messen, den Schritt in surreale Reiche wagen."
(aus: Gunnar Decker: Franz FĂĽhmann. Die Kunst des Scheiterns. Eine Biographie. S. 201)

 

 

Thomas Hofmann, ein Phantastik-Fan

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© Thomas Hofmann

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Als Freund der phantastischen KĂĽnste artikuliere ich mich seit ca. 1988. Vielleicht kennen einige von Euch meine Zeichnungen. War auch als Rezensent im Fandom unterwegs, einst vor allem im leider nicht mehr existenten Fanzine SOLAR-X, neuerdings im NEUEN STERN (kein Fanzine, nur ein "Rundbrief...")
Dieses Blog soll den geneigten Leser auf Tipps und Termine in Sachen Phantastik aus dem Raum Halle / Leipzig hinweisen. Einer alten SOLAR-X-Tradition folgend möchte ich auch Berichte zu von mir besuchten SF / Phantastik-Veranstaltungen einstellen.
Ich will immer mal wieder auf die Stammtisch-Termine meines Heimat-SF-Clubs, des ANDROMEDA SF CLUB Halle und auf die Veranstaltungen des Freundeskreis SF Leipzig hinweisen.

 

Man wird hier auch die eine oder andere Rezension zur Phantastik aus alten Tagen von mir finden, von denen zumindest ich meine, dass sie nicht völlig dem Vergessen anheim fallen sollen.

 

Mehr als Merkhilfe fĂĽr mich, aber vielleicht auch als Anregung fĂĽr den einen oder die andere Leser/in wird hier meine kommentierte Leseliste zu finden sein.

 

 

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Archiv

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BĂĽcher, die weitestgehend von mir illustriert wurden:
♦ Sagen der Oberlausitz, Nordböhmens und angrenzender Gebiete; Oberlausitzer Verlag A. NĂĽrnberger, 1990
♦ Sagen der Oberlausitz..., Band II, ebd., 1991
♦ Oberlausitzer Kochbuch mit historischen Betrachtungen, ebd., 1991
♦  Märch. d. Bergwelt, ebd., 1991
♦ Wilko MĂĽller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Solar-X-Prod., 1994
♦ Das groĂźe Dorfhasser-Buch, Aarachne, Wien, 2000
♦ Christian v. Aster: Nachmieter gesucht, midas 2000
♦ Von dunklen Kräften und alten Mächten, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2001
♦ Das groĂźe Verwandtenhasserbuch, Aarachne, Wien 2001
♦ N. Rensmann: Ariane, Bastian, Luzifee und Co., K&C Buchoase,Solingen, 2001
♦ Felten & Streufert: Gänsehautgeschichten, K&C Buchoase, Solingen, 2001
♦ Spinnen spinnen. Die Anthologie zu nĂĽtzlichen Tieren, Aarachne, Wien 2002
♦ Peter Brandtstätter: Von Schmetterlingen und der Liebe..., Wien, 2002
♦ Feenmond, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2002
♦ Ruf der Ferne, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2003
♦ Frank Haubold: Das Geschenk der Nacht. Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2004
♦ Das Mirakel, Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2007
♦ Rose Noire, Anthologie im Voodoo-Press, 2009
♦ Michael Knoke: Das Tal des Grauens, Voodoo-Press, 2010
♦ Michael Siefener: Die Entdeckung der Nachtseite, Verlag Lindenstruth, 2011
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, VP 2013
♦ Tobias Bachmann, "LiebesgrĂĽĂźe aus Arkham", Edition CL, 2016
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, KOVD 2020 (Neuauflage)
♦ Peter SchĂĽnemann, "Nachtmahr", Ed. Dunkelgestirn, 2023
♦ Andreas Fieberg & Ellen Norten (Hrsg.): RĂśCKKEHR NACH BLEIWENHEIM, p.machinery, 2023

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BĂĽcher, an denen ich mich beteiligen durfte:
♦ Der Abenteuerwald. Phantastische Nachwuchsanthologie, Kreutziger Verlag, 1996
♦ Das Herz des Sonnenaufgangs, Eine Alien Contact Anthologie, 1996
♦ Liber XIII und andere unerwĂĽnschte Nachlässe, Goblin Press, 1999
♦ Lichtjahr 7, Freundeskreis SF Leipzig e.V., 1999
♦ Von kommenden Schrecken, Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2000
♦ Der Erstkontakt. Stories und Bilder aus dem Perry-Rhodan-Wettbewerb, Berlin, 2001
♦ Phantastik 2002, Taschenkalender, 2001
♦ Michael Lohr, Gemurmel aus dem Buch der Drachen, 2001
♦ Hysterisch funktionieren, Aarachne, Wien. 2002
♦ C. Bomann: Anthrins Kind, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ C. Bomann, Parchimer Hexengeschichten, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ Des Todes bleiche Kinder, Abendstern-Verlag, Parchim 2002
♦ Geschichten von Phönix und Sperling. Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2002
♦ Cover: Wilko MĂĽller jr.: Operation Asfaras, Ed. Solar-X, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 1 fĂĽr 2002, Shayol, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 2 fĂĽr 2003, Shayol, 2004
♦ Alien Contact Jahrbuch 3 fĂĽr 2004, Shayol 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Der Marsspion, DvR, 2005
♦ G. Arentzen: Christoph Schwarz, Detektiv des Ăśbersinnlichen, Bd. 1 bis 6, Romantruhe, 2005
♦ M. Borchard: Der Zeitarzt, SF Blues Bd. 4, edfc, 2005
♦ Cover: Wilko MĂĽller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Ed. Solar-X, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Im irdischen Jenseits, DvR, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Zukunfts-Novellen, DvR, 2005
♦ Markus Kastenholz: Tiamat 1 - Asche zu Asche, VirPriV-Verlag, 2005
♦ Welt der Geschichten 1, Web-Site-Verlag, Mai 2006
♦ Cover: Wilko MĂĽller jr.: Mandragora, Ed. Solar-X, 2006
♦ Kastenholz, Ippensen: Tiamat 2 - Die Stunde Null, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Nocturno 6, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Alien Contact Jahrbuch 4 fĂĽr 2005, Shayol, 2006
♦ Welt der Geschichten 2, 2006 (alte Ausgabe; in der Nachauflage von 2008 sind keine Bilder von mir enthalten)
♦ Welt der Geschichten 3, 2008 (neue Ausgabe)
♦ Cover: Bernd Rothe & Astrid Pfister (hg.): Gequälte Seelen; Welt der Geschichten Sonderausgabe, 2008
♦ Robert N. Bloch: Michael Siefener. Eine kommentierte Bibliographie, Verlag Lindenstruth, 2011
♦ Frank W. Haubold: Der Puppenmacher von Canburg, Edition Lacerta(eBook) und CreateSpace Ind. Pub. Platform, 2012
♦ "Saramees Blut", Atlantis 2012
♦ M. Kastenholz: Projekt Hexenhammer, Printausgabe, 2013
♦ Simon & SteinmĂĽller: Die Wurmloch-Odyssee, Shayol, 2014
♦  Richard KĂĽhle: Alraune und der Golem, Goblin-Press, 2015
♦ Ine Dippmann und Uwe Schimunek: Leipzig mit Kindern, Jaron 2015
♦ Leipzig - Visionen. Gestern und heute, FKSFL & Edition Solar-X 2015
♦ Simon & SteinmĂĽller: Die Wurmloch-Odyssee, Memoranda, 2017
♦ Simon & SteinmĂĽller: Leichter als Vakuum, Memoranda, 2017
♦ Uwe Lammers, „Mein Freund, der Totenkopf“, Teil 1, 2017
♦ IF Magazin fĂĽr angewandte Fantastik # 666, Okt. 2017
♦ Angela & Karlheinz SteinmĂĽller: Andymon, Memoranda, 2018
♦ Ferne Welten, Buch zum 14. ElsterCon, 2018
♦ Angela & Karlheinz SteinmĂĽller: SPERA, Memoranda, 2018
♦ Angela & Karlheinz SteinmĂĽller: Sphärenklänge, Memoranda, 2019
♦ Angela & Karlheinz SteinmĂĽller: Der Traummeister, Memoranda, 2020
♦ Angela & Karlheinz SteinmĂĽller: Marslandschaften, Memoranda, 2020
♦ Fahrenheit 145, Buch zum 15. ElsterCon, 2020
♦ Angela & Karlheinz SteinmĂĽller: Pulaster, Memoranda, 2021
♦ (N)IRGENDWO (N)IRGENDWANN. Utopie und Humor. Begleitband zum ElsterCon 2022
♦ Goblin Press. Die frĂĽhen Jahre: 1990 - 2004. Eine illustrierte Dokumentation von Uwe Voehl, Lindenstruth 2022
♦ Hubert Katzmarz: Im Garten der Ewigkeit, p.machinery, 2022

♦ Angela & Karlheinz SteinmĂĽller: Computerdämmerung, Memoranda, 2023

♦ Andreas Fieberg (Hrsg.): ABSCHIED VON BLEIWENHEIM. In memoriam Hubert Katzmarz MMXXIII, p.machinery, 2023

♦ Hubert Katzmarz: EIN MEISTERWERK DER WELTLITERATUR, p.machinery, 2023
 

 
Magazine und SmallPress
Alien Contact, Kopfgeburten, GOTHIC, The Gothic Grimoire, Vanitas, Tanelorn, Fleurie, Bonsai 6 / Zimmerit 5, 1995, Tumor (Sonderheft 8), Andromeda SF Magazin des SFCD 143 / 144, EXODUS 15 / 16 / 17 / 18 / 19 (mit Galerie v. mir, 2006) / 20 / 21 / 22 / 24 / 25 / 27
einblicke. Zeitschrift der Krebsforschung, August 2005,
Watchtower 8 / 9
Die Ruhrstadt-Zeitung 41
ARCANA 6 (2005)
Andromeda Nachrichten 216, 218 / 219, 220, 222, 223, 224
Nova 16 (2010)
Fantastic Artzine 1, Fantastic Artzine. Halb-Zeit, beide 2012

Nova 22 (2014)
Der lachende Totenschädel, Nr. 3 (10 / 2015)
Cthulhu Libria Neo, BuCon-Ausgabe 10/2015

Cthulhu Libria Neo 1, April 2016
Cthulhu Libria Neo 2, Oktober 2016
Cthulhu Libria Haunted Houses, März 2017
EXODUS 36, Juni 2017

Der lachende Totenschädel Nr. 4, Jan.2018
!Time Machine, Januar 2018
IF #7, März 2018

EXODUS 38, 09 / 2018
!Time Machine 2, Januar 2019
!Time Machine 3, April 2020
!Time Machine 4, Januar 2021
Der neue Pegasus Nr. 2, April 2021

!Time Machine 5, Oktober 2021
!Time Machine 6, Januar 2022
!Time Machine 7, Januar 2023

!Time Machine 8, Januar 2024
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Fanzines
aktuell & laufend NEUER STERN, Solar-X, Fiction Post, Goblin Press Hefte
TERRAsse 27 (zum 60. FörsterCon, April 2019)
TERRAsse zum PentaCon 2019
TERRAsse zum PentaCon 2021
REISSWOLF S5, 2024
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CD-Cover
♦ The Beat Of Black Wings: Nightfall; 1999
♦ Syngularity: The Four Horsemen; 2000
♦ Gothica: Within A Dream; 2000
♦ Gothica: Into The Mystic; 2000
♦ The Beat Of Black Wings: Black Love; 2000
♦ Gothica, Workbook 1995, 2003

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