19 Antworten in diesem Thema

[Kopernikus]

Existenz
David Brin

Start 1.11

Bearbeitet von methom, 08 November 2012 - 13:08.
Umfrage hinzugefügt

[Iwen]

Hallo in die neue Runde,

habe heute angefangen Brins "Existenz" zu lesen. Er stand für mich ja auf dem persönlich letzten Platz meiner Liste, weil ich die Leseprobe erschreckend fand, doch weil das geschriebene Deutsch gut ist, landete er dann eben doch auf der Abstimmungsliste.
Ein Lob an den Übersetzer.

Also, ich lese Brin als ebook und kann euch allen keine Seitenzahlen geben, aber die Kapitel Nummern sind hilfreich.

Kapitel 1: puh, +/- ??? ... ?! also ich meine: "?$$!",; ...

jetzt im Ernst: ich meine dass +/- wohl der Spin ist, also der Drehmoment des Schrottsammlers. Bis jetzt lese ich Ungewöhnliches aus dem Weltraum oder der Schwerelosigkeit unseres Planetenorbits. Wird sicherlich interessant, weil ich wohl lese, dass Brins ein erlehsenen Physiker ist. Und dann wohl Neues aus der obersten Liga der Theoretiker geben wird.
Also lese ich weiter und erwarte Unerwartetes. Bis jetzt stimmt der Innhalt des 1. Kapitels mit der Beschreibung des Buches überein. - Stets meine Befürchtung, dass eine ordentliche Zusammenfassung nur von den ersten Seiten getan werden.

Kapitel 2: langsam denke ich, dass ich hier doch wieder einen Krimi lese. Meine Frage: Warum denkt ihr bei der Vorschlagsliste, dass Brin einen SciFi geschrieben hat. - Macht das das Titelbild?
Jetzt kommen noch Zitate aus zukünftigen Büchern - ich hoffe, dass das auch alles richtig zitiert wurde und so ... !
Jetzt kommen ständig Vorbemerkungen und Nachbemerkungen - gut das die eigentliche Geschichte anders gedruckt (andere Schrift) ist und jetzt ... o.k., bis jetzt kapiert.

Kapitel 3: ich glaube... mir gefällt der Roman nicht. Leute tauchen auf, leben in übersteigerten Elektronischer Realität - was sicherlich realistisch ist ... und ich mühe mich hier eben durch das Kapitel , wo Frau Tor auftritt. - Mir fällt es schwer die Person zu bemerken, weil sie schneller da ist, als ihr Umriß. Noch kann ich zu der Person keinen Kontakt herstellen und bewundere, was sich so mancher ausdenkt.

Also, bevor ich aufgebe (... 800 Seiten!) lese ich tapfer weiter, mache aber vorher eine Pause.

Bis denne
Iwen

[Trurl]

Also, bevor ich aufgebe (... 800 Seiten!) lese ich tapfer weiter, mache aber vorher eine Pause.

Schön durchhalten Iwen. Schließlich seid ihr meine Test-Leser. Von euch hängt es ab, ob ich es in Erwägung ziehe den Roman (irgendwann) zu lesen.

LG Trurl

[Iwen]

Schön durchhalten Iwen. Schließlich seid ihr meine Test-Leser. Von euch hängt es ab, ob ich es in Erwägung ziehe den Roman (irgendwann) zu lesen.

LG Trurl

Ha! So ist das also. Wir rackern uns hier ab und andere schwadronieren herum. - Also gut, will hoffen, dass sich noch einige andere bereiterklären, den Schinken in Angriff zu nehmen. Ansonsten wird das ein einseitiger Monolog.

Bearbeitet von Iwen, 01 November 2012 - 19:29.

[Nina]

Warum denkt ihr bei der Vorschlagsliste, dass Brin einen SciFi geschrieben hat. - Macht das das Titelbild?

Also beim Titelbild der Heyne-Ausgabe würde ich eher auf Esoterik tippen. (Wenn ich nur das Titelbild ohne Infos hätte.) Wobei das der englischsprachigen Ausgabe auch nicht sonderlich vielsagend ist.

[Amtranik]

Kurzes Feedback von mir nach Kapitel 8. Also ich habe einen komplett anderen Eindruck als Iwen und bin mit dem Einstieg in den Roman sehr zufrieden. Für mich roch das sofort nach Science-Fiction Roman. Nicht wie beim letzten Klassiker-Zirkel als ich mich doch ernstlich fragte wo bei Starship Troopers und seinem "You in the Army now"-Tenor eigentlich SF sein soll. Die Einsprengsel zwischen den Kapiteln finde ich sehr gelungen - Sie peppen das ganze noch ein wenig auf, denn zunächst erfährt man von einigen Schauplätzen deren Zusammenhang sich wohl erst noch erschliessen wird oder soll. Vermutlch ist da also einiges an Geduld vonnöten, was ich aber nicht schlecht finde. Mein Eindruck bisher ist positiv.

[Kopernikus]

Nach 100 Seiten (Ende Kapitel 10) habe ich das Gefühl, ich gucke in ein Stroboskop: Kurze Blitze von Ideen, Orten, Figuren, böse Zungen würden von Infodump sprechen. Bislang erinnert mich das Buch ein bisschen an Gibsons Neuromancer, z.B. das zehnte Kapitel im teilweise überfluteten Shanghai könnte genauso gut in Gibsons Spawl spielen. Dazu kommt das prägende Element des exessiven Virtual Reality-Gebrauchs, sollte sich Brin hier an einer Wiederbelebung des Cyberpunk versuchen? Bis jetzt bin ich mir noch nicht ganz schlüssig, was ich von dem Buch halten soll.

[T. Lagemann]

Hallo miteinander, ich bin noch nicht so ganz von "Existenz" überzeugt, aber mir gefällt das "Geschichte erzählen" sehr, dass Brin hier betreibt. Und die Wiens und Pandora Sachen, hey, das hat Witz. Nicht so ganz zufrieden bin ich mit dem atmosphärischen - mir bleiben die Szenen zu vage, da fehlt mir die Ebene des sinnlich erfassbaren. Ich habe das Buch augenblicklich zur Hand, aber ich glaube, es liegt an fehlenden Geruchsbeschreibungen. Ach ja, ich bin auf Seite 100. VG Tobias

[Iwen]

Tja, bin jetzt erst wieder dazu gekommen und erst bei Kapitel 7.

Also mich stört einfach die unglaubliche Anhäufung von Fremdwörtern - o.k. , es ist aus dem Amerikanischen ... und manche Worte darum besser so zu übernehmen, aber mein Lesefluss wird einfach gestört.
Ich muss mir mittlerweile eine Liste machen, welche Personen vorkommen, weil ich mir die einfach nicht merken kann. - Die sind zu platt formuliert und der schnelle Szenen Wechsel tut dem nicht gut und mir auch nicht.

Aber: ja, das ist typisch für Science Fiktion: uneingeführte Orte und Themen. - Der Leser soll eben alles hinnehmen, wegen der Spannung. Leider nicht so mein Ding, weil der Autor mich zwingt, seine "persönliche" Denkwelt zu übernehmen. Ansonsten vergleiche ich nichts, weil Brin das hier alleine geschrieben hat.

Seine Theorien und Einschübe gefallen mir mittlerweile auch. Seine weitergesponnenen Entwicklungen in der Technischen Anwendung der Elektronik, IT, KI, Weltraumfahrt und Gesellschaftlicher Zukunftvisionen wirken ausserordentlich Realistisch. Nach und nach erhalte ich hier Informationen, was denn auf der zukünftigen "Erde" geschehen ist. Das wird sicherlich spannend. Doch nichts, was er hier als "Spekulation in Theorie über" sagt, ist mir fremd. - Ich kenne deren Grundlagen bereits und darum ist das nicht so prikelnd für mich. - Ist aber nicht schlimm. Es wird ja auch als Allgemein beschrieben.

Mir fehlt halt noch der rote Faden, der alle Szenen verbindet. Aber das Buch ist bei Kapitel 7 schließlich noch recht jung ...


P.S.: ich persönlich bin davon überzeugt, dass niemand einen SciFi schreibt, der das beschriebene System gut findet oder eine mindestens versteckte "Kritik an" einarbeitete und das als Botschaft!

Bearbeitet von Iwen, 02 November 2012 - 18:36.

[Skydiver]

Gerade rechtzeitig mit anderen Büchern fertig geworden um hier von Anfang an dabei zu sein.
Gute Güte was für ein Wälzer... Fast 900 Seiten mit relativ kleiner Schrift.
Mein erster Gedanke war: wieder so ein Heyne Ziegelstein um dem Leser mehr Masse fürs Geld vorzutäuschen! Aber nein, eine echte Leseaufgabe
Ich in noch beim Müllfischer auf den ersten Seiten.
t.b.c.

[Iwen]

Also, ich habe mich bis 11 durchgelesen. - Puh!

Merke, dass mir als Deutsche die Gedankengänge und Disskusionen der Amerikaner fremd sind und mir etliche Bücher fehlen, die ich wohl gelesen haben müsste um das hier zu verstehen.

Mir gefällt der Schreibstil nicht, irgendwie schafft es Brin ständig, aus einer merkwürdigen Erzählperspektive zu schreiben.
Kein Fremdwort oder Abkürzung wird erklärt, alles wird vorausgesetzt und ich rate ständig was das denn nun wieder ist oder heißt... oh man!,

Eben habe ich das Buch zu gemacht und dann hinten geöffnet. Nachwort: ist so geschrieben wie der Roman und ach je, doch tausend Personen erwähnt. Und da kommt es wirklich: ich sollte alle Bücher lesen, die dort noch erwähnt stehen und ... oh Schrecken! - "Zukunft ohne Menschen"!!! die Serie ist so was von blöde, und der schreibt und denkt sich dafür was aus ??? +/-"" --- oh, schlecht.

Na gut, ich als Biologin weiß ja, wo es hier auf dem Planeten schlimm aussieht, was biologische Zukunft angeht... psychologisch sollte jeder mal darüber denken, was ein platter Film denn ist, der die Spezies Mensch ausschließt. - Also, da wir alles töten, was lebt, sind auch wir mal dran! - Ein Appell ist das für mich nicht. Die Botschaft garantiert eher, dass sich daran niemand stört und weitermacht wie bisher.

Im Roman kommen jetzt viele Szenen vor, wo der Blick auf andere Länder wie China oder USA oder Europa oder ... da sind auch Araber ... u.s.w. und alle haben Probleme mit Überbevölkerung, Arbeitsplätze, Geld verdienen, Neusysteme nach Katastrophen wie den Schrecklichtag und globaler Erwärmung und Ausdehnung der Weltmeere und .... alle haben KI , d.h. wohl Künstliche Intelligenz --- na, wenn keiner natürliche Intelligenz hat, wohl besser, man schleppt Grips mit sich herum, als alleine zu sein..

Und da ist eine Kapsel, die nicht von der Erde ist... Ich meine momentan, dass Brin ein astronomisch angehauchter Neurotiker mit zu viel Katastrophenhirn prophetisch visionärt. - Sollte lieber er oder ich jetzt zur Bibel greifen und nachlesen, was alle anderen Menschen bereits wissen?

Also bis jetzt nicht mein Ding! - Aber ich lese wohl weiter...

[Amtranik]

Lesestand Kapitel 28

Merke, dass mir als Deutsche die Gedankengänge und Disskusionen der Amerikaner fremd sind und mir etliche Bücher fehlen, die ich wohl gelesen haben müsste um das hier zu verstehen.

Das kann ich ja so überhaupt nicht nachvollziehn. Wo finde ich den in den ersten 11 Kapiteln spezifisch Amerikanische Disskusionen und Gedankengänge? Auch bis Kapitel 28 ist mir da nichts besonderes aufgefallen.
Zumahl ein großteil der Handlung auch in China, der Umlaufbahn, der Schweiz, dem Meer, Südamerika usw spielt.

Mir gefällt der Schreibstil nicht, irgendwie schafft es Brin ständig, aus einer merkwürdigen Erzählperspektive zu schreiben.

Das ist ok - das hat man schon mal. Geht mir manchmal auch so. Allerdings nicht bei David Brin

Kein Fremdwort oder Abkürzung wird erklärt, alles wird vorausgesetzt und ich rate ständig was das denn nun wieder ist oder heißt... oh man!,

Da bin ich baff erstaunt. Der Roman ist eher flüssig zu lesen aus meiner Sicht. Wer Sam Delaney und Michael John Harrison überstanden hat der kann über Brin nur müde lächeln.

Und da ist eine Kapsel, die nicht von der Erde ist... Ich meine momentan, dass Brin ein astronomisch angehauchter Neurotiker mit zu viel Katastrophenhirn prophetisch visionärt. - Sollte lieber er oder ich jetzt zur Bibel greifen und nachlesen, was alle anderen Menschen bereits wissen?

Also bis jetzt nicht mein Ding! - Aber ich lese wohl weiter...

Ich kann bisher schwerlich nachvollziehn wieso Du dich über den Roman so aufzuregen scheinst. Das eine Alien-Kapsel in einem SF-Roman vorkommen könnte halte ich jetzt nicht für so besonders abgefahrn - irgendwie ist mir da auch entgangen was denn jetzt die Bibel damit zu tun hat? Und ich meine bis Kapitel 11 hat sich die Geschichte auch wohl kaum bereits so ausgebreitet das man einen überblick erwarten sollte. Ok - vielleicht könnten das einige ungeduldige Leser die es gern kurz und knackig haben dem Roman vorwerfen. Vermutlich ist Herr Brin etwas zu episch geworden. Nach einem drittel des Romanes denke ich aber auch das er den Platz wohl brauchen wird um alles zusammenzufügen. Ob das gelingt wird letztlich auch maßgeblich mein Urteil über das Werk beeinflußen. Prinzipiell habe ich nichts gegen lange Romane, wenn ich Sie mag. Diesen mag ich bis hierher.

Bearbeitet von Amtranik, 05 November 2012 - 21:20.

[methom]

Ich habe dem Thread mal die übliche Umfrage hinzugefügt.

[Iwen]

danke für die Bewertung!

ich fange an ... "weiterzulesen"! - war ne harte Woche, Leute. Eventuell hat mir das ja einfach den Blick für gute Romane vermießt... Habe nochmal bei Kapitel 9 begonnen und finde einiges jetzt erträglicher...

@amtranik
Ich denke drüber nach , aber das : ..."Und da ist eine Kapsel, die nicht von der Erde ist..."... meinte ich so, dass nach allem, was da erwähnt steht und ablenkt, ja noch die Kapsel da ist, um die es sich doch hoffentlich geht. !!!

Der Roman bis Kapitel 10 ist schwer zu überblicken, doch ich meine zu Beginn eine Einzelpersonen Darstellung vorliegern zu haben, die eigentlich typisch für "Katastrophenromane ist. - D.h., einzelne Menschen aus unterschiedlichen Bereichen, die nichts miteinander zu tun haben, werden in ein gemeinsames Schicksal geworfen und miteinander verbunden ... ergo: liest sich eben bis jetzt so.
Ich habe aber bis jetzt nicht viel Neues gefunden, halt eben nur mögliche Weiterentwicklungen dessen, was es bei uns bereits gibt und ... entschuldige, die Begriffe aus Computertechnik, Cybertechnik und ... wie hießen die Roller auf zwei Rädern noch? - sind mir nicht geläufig und darum ohne Definition für mich als Leser nur zu raten. - Darum !

P.S., die Personen finde ich etwas platt.

Bearbeitet von Iwen, 11 November 2012 - 16:04.

[Kopernikus]

Ich komme im Moment leider recht wenig zum lesen, nach knapp 2 Wochen habe ich es gerade mal bis Seite 216 / Kapitel 23 geschafft. Bislang plätschern die meisten Handlungensebenen aneinander vorbei, ein richtiger Roter Faden (Abgesehen vom Artefakt, aber das kann wohl kaum genug für 900 Seiten sein) zeichnet sich bis jetzt leider nicht ab. Irgendwie habe ich langsam das Gefühl, das Brin hier alles, was in an eigentlich völlig zusammenhanglosen Ideen in den letzten Jahren gekommen ist, versucht hat, in einem Roman unterzubringen. Mal abwarten was da noch so kommt, aber wenn da nicht bald mal etwas Tempo in die Handlung kommt, sehe ich schwarz...

[derbenutzer]

Ich tue mir momentan mit dem Buch etwas schwer und hänge nach dem ersten Drittel etwas fest. Andauernd will ich wissen, wie es mit dem gefundenen Ding weitergeht, und schon kommt der nächste Erzählstrang dazwischen. Da wird einem immer wieder schlaglichtartig eine neue Schicht an irgendwelchen Inhalten präsentiert. Das ganze hat durchaus seinen Reiz, andererseits frage ich mich warum Autoren einen geradlinigen Erzählstil geradezu krampfhaft vermeiden. Dies gilt jetzt nicht nur für Brin, sondern auch für manche anderen SF-Autoren der letzten Jahre. Ein Musterbeispiel wäre etwa Licht von M. John Harrison.
Zurück zu Existenz. Die Wortschöpfungen Brins stören mich gar nicht so sehr, die lasse ich einfach so auf mich einwirken. Manchmal versteht man das Gemeinte dann halt etwas später.
Das Buch ist übrigens denkbar ungeeignet, parallel zu anderen gelesen zu werden. Man muss sich wirklich darauf konzentrieren. Bisher erkenne ich einen recht originellen Zugang zur First-Encounter-Thematik, aber er strengt manchmal an.

LG

Jakob

[Amtranik]

Ich bin durch und habe abgestimmt. Ein schönes Nachwort von David Brin im übrigen indem der Autor unter anderem verspricht alsbald ins Uplift-Universum zurückzukehren. Na, das sind doch interessante Neuigkeiten.

Bearbeitet von Amtranik, 13 November 2012 - 05:57.

[Kopernikus]

Aktueller Stand: Ende Kapitel 28, Seite 301 - Es geht stetig bergauf, die einzelnen Handlungsstränge fangen an zu konvergieren und die Handlung gewinnt endlich mal etwas an Tempo. Richtig gut hat mir die Szene auf dem Zeppelin gefallen. Ich liebe Luftschiffe und das Konstrukt mit dem Urenkel von wikipedia, dem Smartmob fand ich faszinierend. Etwas obskur finde ich nach wie vor das Gesellschaftsmodell, das Brin präsentiert, seine These, das Menschen von Natur aus zu einem Feudalistisch-basierten Kastensystem neigen müsste man mal genauer durchdenken.

[Iwen]

hallo zurück,
tut mir leid , dass ich mich so lange nicht um Brin gekümmert habe. Hatte einen Unfall, mir hat als Fahrradfahrer ein Autofahrer die Vorfahrt genommen (Sonntags!) und mich voll auf die Motorraumhaube mitgenommen. - Mein Schädel brummt noch und die Wirbelsäule leiert... darum fällt mir die konzentrierte Arbeit an Texten echt schwer. - Ich soll auch noch nicht, aber langsam wirds wieder.
Also, ich bemühe mich, meine langeweile - nichts tun zu müssen - langsam mit lesen erträglich zu gestalten.
Melde mich dann, wenn ich soweit bin.

Iwen

[Trurl]

Hallo Iwen, gute Besserung!

Auch wenn das Schreiben schwer fällt, hoffe ich doch dass du noch lesen kannst ... und Zeit, nehme ich an, hast du ja jetzt dazu. Also alles Gute !

LG Trurl