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Das Lesejahr begann mit ollen Kamellen

Geschrieben von T.H. , in Leseliste ab 2013 03 Februar 2022 · 781 Aufrufe

Cixin Liu Edmond Hamilton Eando Binder Walter Tevis
Das Lesejahr begann mit ollen Kamellen Mein Lektüre-Jahr 2022 begann mit "ollen Kamellen", so wählte ich die Überschrift. Das stimmt auch, allerdings ist ein neueres Werk dabei, das mich allerdings oftmals an olle Kamellen erinnerte.
(das Bild: Hat soweit nichts mit dem Text zu tun, höchstens stimmungsmäßig. Ansonsten ist es auch eine "olle Kamelle", von mit)

Edmond Hamilton: „Die besten Stories.“
Aufgrund einer Empfehlung eine Bildungslücke geschlossen. So fängt das Jahr doch gut an.
Ein „Klassiker“ der SF, den jede/r kennt, aber auch gelesen hat? Na ja, sein Captain Future kannte ich sogar, aber zugegeben nur als japanische Zeichentrick-Serie. Die gefiel mir als Heranwachsender natürlich gut, jetzt sehe ich sie mit einem gewissen Befremden.
Aber in einer anderen Diskussion wurde mir aus berufenem Munde versichert, dass Hamilton nicht auf seine bekannteste Figur reduziert werden darf. Das wollte ich nun, da ich sowieso auf „alten Pfaden“ wandle, mal überprüfen. Da hilft so eine ausgewählte Sammlung, vom Playboy (hui, hui, aber es kommt ausgesprochen wenig Sex darin vor - eigentlich gar keiner!). Der Hamilton-Band ist sogar der erste der Playboy-Reihe. Und der scheint eine Originalzusammenstellung zu sein, die seine Frau, Leigh Brackett, besorgte und mit Vorwort versah.
Hamilton zeigt ein ziemlich weites Spektrum mit seinen Stories, weiter als seine space operas, die ihn berühmt machten, vermuten lässt.
Er schrieb auch viel für Weird Tales; gleich die allererste veröffentlichte Story von 1926 ist eine, die hätte auch HPL schreiben können: „Der Monstergott von Mamurth“, über einen Reisenden in fremden Wüsten, der auf eine alte Stadt stößt, in der halt so ein Monstergott haust. Natürlich kann der Reisende seine Story noch loswerden, verstirbt aber an den Folgen der Strapazen und Begegnungen, die er ertragen musste.
Was mir insgesamt auffiel, ohne jetzt auf alle Stories einzugehen:
  • Die Atomkraft wird angebetet. Wobei auch schon deren Missbraucht thematisiert wird, wenn die Erdlinge die „primitiven“ Stämme auf Mars und Jupiter mit A-Waffen bekriegen. Insofern auch interessant, weil ich ja vor kurzem erst die ersten Foundation-Romane von Asimov las, in denen die Atomkraft auch die entscheidende Kraft / Macht in der Galaxis darstellt, deren Beherrschung die Möglichkeit der galaktischen Reisen und Herrschaft ermöglicht. Auch bei Hamilton ist es die Atomkraft, die galaktische Reise etc. ermöglicht.
  • eine gewissen astronomische Naivität. Richtig albern wird es, wenn er die Planeten des Sonnensystems in Reh und Glied wie eine Pioniereisenbahn durch die Galaxis schickt, um eine neue Sonne zu suchen. Die „donnern“ durch das Universum, und das in durchaus nicht mal so langen Zeiträumen. Nicht jeder Stern eignet sich zur Ansiedlung neuer Planeten, da gibt es mitunter schon eifersüchtige Aliens, oder zu strake radioaktive Strahlung, oder der Stern droht selber zur Super Nova zu werden. Also „donnert“ man weiter, kein Problem†¦
  • eine Begeisterung für das Weltall. Diesen Sense Of Wonder beschwört Hamilton mit großem Vergnügen und kann diese Begeisterung auch an mich weitergeben. Das ist wirklich herrlich!
  • erste Zweifel an der glänzenden Welt der Raumfahrt. Da zeigt sich sogar ein „reifer“ Schriftsteller, der mehr kann, als nur glänzende Augen bei jugendlichen Fans erzeugen. Wenn da ein Mars-Astronaut die Hinterbliebenen seiner Kameraden besucht, um ihnen was vorzulügen, weil sie die bittere und harte Wahrheit des Lebens im Weltall und auf dem Mars nicht ertragen könnten.
  • so richtige mad scientists tummeln sich hier. Da gibt es den, der sich selbst einer künstlichen Evolution unterzieht und zum arroganten Supermenschen mutiert, um am Ende als Nur-Gehirn und ganz am Ende Protoplasma zu werden. Oder den Typen, der ein Miniaturuniversum schafft, um da nach Herzenslust Herumexperimentieren zu können, um dabei auch mal ganze Zivilisationen und Planetenbevölkerungen zu opfern.
Und am Ende eine Hommage an E.A.Poe, in der dem Ahnherr der Phantastik eine Dame aus der Zukunft offeriert, dass er, Poe, auch quasi eine Seele eines Zeitreisenden beherbergt und quasi Nachrichten aus der Zukunft niederschrieb - z.B. in seiner Story „Das Domizil von Arnheim“ und in dem Gedicht „Ulalume“ - ja, da muss ich gleich mal weiterlesen†¦
9 / 10 Punkte

Cixin Liu: „Die wandernde Erde“
Zu dem Erzählungsband habe ich sehr viel geschrieben. Ich wollte das ja erst hier reinsetzen, aber dann†¦ Es ist zu viel für den Blog und dafür ein Artikel für den NEUEN STERN geworden.
Hier nur: Sehr seltsamer Autor, mit einem sehr seltsamen Menschen-, Gesellschaft- und Weltbild. Ich war fasziniert und gleichzeitig abgestoßen von den „Aussagen“ einiger Erzählungen. Echt rabenschwarz, meistens.
Die Stories selbst sind mitunter echt crazy. Was für Ideen! Was für Gedankengänge! Sie wirken aber andererseits mitunter antiquiert und erinnerten mich an die amerikanischer Autoren der 40er und 50er Jahre - so unverstellt und unbekümmert erzählt er drauflos.
Punkte? Hach, schwer - ein paar echte 10er Momente sind dabei, dann wiederum spürte ich den Impuls, die Lektüre abzubrechen. Ich sag mal runde 7 / 10 Punkte

Walter Tevis: „Spion aus dem All“
Unter diesem Titel ist das Buch nicht populär geworden, aber unter dem hier: „Der Mann, der vom Himmel fiel“. Wobei sicher der Film mit David Bowie bekannter ist als die Romanvorlage.
Zu Unrecht! Mir hat das Buch jedenfalls, jetzt wo ich es gelesen habe, viel besser als der Film gefallen; den gucke ich mir aber auch gleich noch mal an.
Das Exemplar, das mir zur Verfügung stand, ist älter als ich. Und es zerfällt, wenn man es liest; fast fühle mich an die Bibliothek der Eloy in „Die Zeitmaschine“ erinnert. Aber selbst diese alten Ausgaben sind antiquarisch nicht gerade günstig zu bekommen.
Aber - sicher durch den Erfolg von „Damengambit“ als TV-Serie Ende 2020 - kommt nun was ins Rollen. Im Juni erscheint eine deutsche Neuauflage des Buches, es wird eine TV-Serie geben (von der ich bisher nicht vermag zu sagen, ob sie wirklich viel mit der Vorlage zu tun haben wird) und eine Comic-Adaption, die sich aber wohl mehr an den 1976er Film orientiert.
Also brauche ich hier gar nicht so viel zu erzählen, man wird im Jahre 2022 an dem Stoff nicht vorbeikommen. Gut so! Das Buch ist eine Wucht! Bin hellauf begeistert!
Der Autor erzählt nicht nur die spannende und anrührende Geschichte dieses Fremden auf einer fremden (unserer) Welt, sondern macht sich auch Gedanken über den Zustand unserer Gesellschaft und Zivilisation. Das alles großartig erzählt. Das Buch ist für meine Begriffe weit weniger sperrig und schärfer in der Aussage als der Film.
10 / 10 Punkte

Eando Binder: „Die neue Steinzeit“
Terra Nova 169
Ist ja nur ein Romanheft. Aber was soll man machen? Da bin ich durch eine Diskussion über Asimov und seine Roboter-Geschichten auf diesen Autor aufmerksam geworden. Der ikonische Titel „I, Robot“ geht, so konnte ich kürzlich lernen, auf Binder zurück. Der vorliegende Roman ist allerdings keine Robotergeschichte.
Der Autor scheint mal ziemlich populär und, wenn man in die isfdb schaut, auch ungemein produktiv gewesen zu sein. Im Deutschen gibt†˜s nur einen Bruchteil, aber immerhin doch einiges, meist aber in Romanheftform, was arge Kürzungen vermuten lässt. Gerade dieser Roman ist lt. genannter Datenbank im Englischen mit gut 200 Seiten in Buchform erschienen, hier nur noch 65†¦
Na ja, aber ich denke, man bekommt einen guten Eindruck.
Also, das Zeug ist uralt und angestaubt, keine Frage. Habe ich aber mit gerechnet und zur Zeit mag ich solche ollen Kamellen.
Ein in künstlichen Schlaf versetzter Mann des 20. Jahrhunderts wird im 50. Jahrhundert planmäßig geweckt. Laut „Plan“ wurde seine Schlafstätte beschriftet. Auf der Plakette stand, man möge ihn doch im Jahre 5000 wecken. - Auch wenn wir gleich sehen werden, dass die Menschen der fernen Zukunft, ihre Kultur und Sprache, kaum noch was mit uns zu tun haben, was ja durchaus nachvollziehbar ist, hat das geklappt.
Die Zukunft ist keine strahlende, kann man dem deutschen Titel ja schon entnehmen.
Ach, niedlich, wie die Zukünftigen auf uns Altvorderen zurücksehen, was sie noch von uns wissen: Eine berühmte Person, von der sie hörten, ist dieser Supreme, der fliegen und ganze Häuser hochheben kann. Und wir hatten da so ein Spiel: „Kapital und Arbeit“: Wer sich am wenigsten bewegt, hat gewonnen.
Nur in der Antarktis hat sich sowas wie eine etwas gehobenere Zivilisation entwickelt; nicht gehalten - denn nach dem totalen Ende von Öl, Kohle und Erzen fiel die Menschheit in die Barbarei zurück. In der Antarktis, wo es längst nicht mehr so kalt ist, hat sich eine neue Zivilisation entwickelt, die aber die Völker, die in die Steinzeit zurückgefallen sind, ausbeutet - Tribute in Form von Menschen (Arbeitskräfte) und Nahrungsmitteln müssen die seit Jahrhunderten entrichten.
Da kommt unser Mann aus dem 20. Jh. gerade recht - klar, der tritt einen Prozess los, der die Steinzeit beenden wird, auch wenn er dafür eingerostete Waffen aus den verlassenen Kellern von New York nutzen muss. Und dann darf er noch die Prinzessin heiraten. Hach†¦
Das Weltbild dieser Vorkriegs-Phantasie (1939 als Fortsetzungsroman in Argosy, das dt. Heft ist von 1971) ist fürchterlich (ein wenig klingt hier noch die Idee vom Krieg, der alle Kriege beenden kann, an; aber es muss halt Krieg sein, um einen Konflikt lösen zu können); der Plot ist nicht gerade originell (was vielleicht ungerecht ist, denn damals war sowas ja noch neu), die Erzählweise geradlinig und einfach gestrickt. Ich weiß nicht, ob ich SF-Fan geworden wäre, wenn ich das als erstes damals gelesen hätte†¦
7 / 10 Punkte



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„Die Welt der Kunst & Fantasie ist die wahre, the rest is a nigthmare.“ 
Arno Schmidt
 
„Er weiß nun auch, was er gegen die … lauernde Stupidität, die sich als Realismus ausgibt, zu tun hat: das Bild von Wirklichkeit eingrenzen, sie mit ästhetischem Maß und nur mit diesem messen, den Schritt in surreale Reiche wagen."
(aus: Gunnar Decker: Franz Fühmann. Die Kunst des Scheiterns. Eine Biographie. S. 201)

 

 

Thomas Hofmann, ein Phantastik-Fan

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© Thomas Hofmann

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Als Freund der phantastischen Künste artikuliere ich mich seit ca. 1988. Vielleicht kennen einige von Euch meine Zeichnungen. War auch als Rezensent im Fandom unterwegs, einst vor allem im leider nicht mehr existenten Fanzine SOLAR-X, neuerdings im NEUEN STERN (kein Fanzine, nur ein "Rundbrief...")
Dieses Blog soll den geneigten Leser auf Tipps und Termine in Sachen Phantastik aus dem Raum Halle / Leipzig hinweisen. Einer alten SOLAR-X-Tradition folgend möchte ich auch Berichte zu von mir besuchten SF / Phantastik-Veranstaltungen einstellen.
Ich will immer mal wieder auf die Stammtisch-Termine meines Heimat-SF-Clubs, des ANDROMEDA SF CLUB Halle und auf die Veranstaltungen des Freundeskreis SF Leipzig hinweisen.

 

Man wird hier auch die eine oder andere Rezension zur Phantastik aus alten Tagen von mir finden, von denen zumindest ich meine, dass sie nicht völlig dem Vergessen anheim fallen sollen.

 

Mehr als Merkhilfe für mich, aber vielleicht auch als Anregung für den einen oder die andere Leser/in wird hier meine kommentierte Leseliste zu finden sein.

 

 

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Bücher, die weitestgehend von mir illustriert wurden:
♦ Sagen der Oberlausitz, Nordböhmens und angrenzender Gebiete; Oberlausitzer Verlag A. Nürnberger, 1990
♦ Sagen der Oberlausitz..., Band II, ebd., 1991
♦ Oberlausitzer Kochbuch mit historischen Betrachtungen, ebd., 1991
♦  Märch. d. Bergwelt, ebd., 1991
♦ Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Solar-X-Prod., 1994
♦ Das große Dorfhasser-Buch, Aarachne, Wien, 2000
♦ Christian v. Aster: Nachmieter gesucht, midas 2000
♦ Von dunklen Kräften und alten Mächten, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2001
♦ Das große Verwandtenhasserbuch, Aarachne, Wien 2001
♦ N. Rensmann: Ariane, Bastian, Luzifee und Co., K&C Buchoase,Solingen, 2001
♦ Felten & Streufert: Gänsehautgeschichten, K&C Buchoase, Solingen, 2001
♦ Spinnen spinnen. Die Anthologie zu nützlichen Tieren, Aarachne, Wien 2002
♦ Peter Brandtstätter: Von Schmetterlingen und der Liebe..., Wien, 2002
♦ Feenmond, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2002
♦ Ruf der Ferne, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2003
♦ Frank Haubold: Das Geschenk der Nacht. Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2004
♦ Das Mirakel, Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2007
♦ Rose Noire, Anthologie im Voodoo-Press, 2009
♦ Michael Knoke: Das Tal des Grauens, Voodoo-Press, 2010
♦ Michael Siefener: Die Entdeckung der Nachtseite, Verlag Lindenstruth, 2011
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, VP 2013
♦ Tobias Bachmann, "Liebesgrüße aus Arkham", Edition CL, 2016
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, KOVD 2020 (Neuauflage)
♦ Peter Schünemann, "Nachtmahr", Ed. Dunkelgestirn, 2023
♦ Andreas Fieberg & Ellen Norten (Hrsg.): RÃœCKKEHR NACH BLEIWENHEIM, p.machinery, 2023

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Bücher, an denen ich mich beteiligen durfte:
♦ Der Abenteuerwald. Phantastische Nachwuchsanthologie, Kreutziger Verlag, 1996
♦ Das Herz des Sonnenaufgangs, Eine Alien Contact Anthologie, 1996
♦ Liber XIII und andere unerwünschte Nachlässe, Goblin Press, 1999
♦ Lichtjahr 7, Freundeskreis SF Leipzig e.V., 1999
♦ Von kommenden Schrecken, Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2000
♦ Der Erstkontakt. Stories und Bilder aus dem Perry-Rhodan-Wettbewerb, Berlin, 2001
♦ Phantastik 2002, Taschenkalender, 2001
♦ Michael Lohr, Gemurmel aus dem Buch der Drachen, 2001
♦ Hysterisch funktionieren, Aarachne, Wien. 2002
♦ C. Bomann: Anthrins Kind, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ C. Bomann, Parchimer Hexengeschichten, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ Des Todes bleiche Kinder, Abendstern-Verlag, Parchim 2002
♦ Geschichten von Phönix und Sperling. Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2002
♦ Cover: Wilko Müller jr.: Operation Asfaras, Ed. Solar-X, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 1 für 2002, Shayol, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 2 für 2003, Shayol, 2004
♦ Alien Contact Jahrbuch 3 für 2004, Shayol 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Der Marsspion, DvR, 2005
♦ G. Arentzen: Christoph Schwarz, Detektiv des Ãœbersinnlichen, Bd. 1 bis 6, Romantruhe, 2005
♦ M. Borchard: Der Zeitarzt, SF Blues Bd. 4, edfc, 2005
♦ Cover: Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Ed. Solar-X, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Im irdischen Jenseits, DvR, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Zukunfts-Novellen, DvR, 2005
♦ Markus Kastenholz: Tiamat 1 - Asche zu Asche, VirPriV-Verlag, 2005
♦ Welt der Geschichten 1, Web-Site-Verlag, Mai 2006
♦ Cover: Wilko Müller jr.: Mandragora, Ed. Solar-X, 2006
♦ Kastenholz, Ippensen: Tiamat 2 - Die Stunde Null, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Nocturno 6, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Alien Contact Jahrbuch 4 für 2005, Shayol, 2006
♦ Welt der Geschichten 2, 2006 (alte Ausgabe; in der Nachauflage von 2008 sind keine Bilder von mir enthalten)
♦ Welt der Geschichten 3, 2008 (neue Ausgabe)
♦ Cover: Bernd Rothe & Astrid Pfister (hg.): Gequälte Seelen; Welt der Geschichten Sonderausgabe, 2008
♦ Robert N. Bloch: Michael Siefener. Eine kommentierte Bibliographie, Verlag Lindenstruth, 2011
♦ Frank W. Haubold: Der Puppenmacher von Canburg, Edition Lacerta(eBook) und CreateSpace Ind. Pub. Platform, 2012
♦ "Saramees Blut", Atlantis 2012
♦ M. Kastenholz: Projekt Hexenhammer, Printausgabe, 2013
♦ Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Shayol, 2014
♦  Richard Kühle: Alraune und der Golem, Goblin-Press, 2015
♦ Ine Dippmann und Uwe Schimunek: Leipzig mit Kindern, Jaron 2015
♦ Leipzig - Visionen. Gestern und heute, FKSFL & Edition Solar-X 2015
♦ Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Memoranda, 2017
♦ Simon & Steinmüller: Leichter als Vakuum, Memoranda, 2017
♦ Uwe Lammers, „Mein Freund, der Totenkopf“, Teil 1, 2017
♦ IF Magazin für angewandte Fantastik # 666, Okt. 2017
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Andymon, Memoranda, 2018
♦ Ferne Welten, Buch zum 14. ElsterCon, 2018
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: SPERA, Memoranda, 2018
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Sphärenklänge, Memoranda, 2019
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Der Traummeister, Memoranda, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Marslandschaften, Memoranda, 2020
♦ Fahrenheit 145, Buch zum 15. ElsterCon, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Pulaster, Memoranda, 2021
♦ (N)IRGENDWO (N)IRGENDWANN. Utopie und Humor. Begleitband zum ElsterCon 2022
♦ Goblin Press. Die frühen Jahre: 1990 - 2004. Eine illustrierte Dokumentation von Uwe Voehl, Lindenstruth 2022
♦ Hubert Katzmarz: Im Garten der Ewigkeit, p.machinery, 2022

♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Computerdämmerung, Memoranda, 2023

♦ Andreas Fieberg (Hrsg.): ABSCHIED VON BLEIWENHEIM. In memoriam Hubert Katzmarz MMXXIII, p.machinery, 2023

♦ Hubert Katzmarz: EIN MEISTERWERK DER WELTLITERATUR, p.machinery, 2023
 

 
Magazine und SmallPress
Alien Contact, Kopfgeburten, GOTHIC, The Gothic Grimoire, Vanitas, Tanelorn, Fleurie, Bonsai 6 / Zimmerit 5, 1995, Tumor (Sonderheft 8), Andromeda SF Magazin des SFCD 143 / 144, EXODUS 15 / 16 / 17 / 18 / 19 (mit Galerie v. mir, 2006) / 20 / 21 / 22 / 24 / 25 / 27
einblicke. Zeitschrift der Krebsforschung, August 2005,
Watchtower 8 / 9
Die Ruhrstadt-Zeitung 41
ARCANA 6 (2005)
Andromeda Nachrichten 216, 218 / 219, 220, 222, 223, 224
Nova 16 (2010)
Fantastic Artzine 1, Fantastic Artzine. Halb-Zeit, beide 2012

Nova 22 (2014)
Der lachende Totenschädel, Nr. 3 (10 / 2015)
Cthulhu Libria Neo, BuCon-Ausgabe 10/2015

Cthulhu Libria Neo 1, April 2016
Cthulhu Libria Neo 2, Oktober 2016
Cthulhu Libria Haunted Houses, März 2017
EXODUS 36, Juni 2017

Der lachende Totenschädel Nr. 4, Jan.2018
!Time Machine, Januar 2018
IF #7, März 2018

EXODUS 38, 09 / 2018
!Time Machine 2, Januar 2019
!Time Machine 3, April 2020
!Time Machine 4, Januar 2021
Der neue Pegasus Nr. 2, April 2021

!Time Machine 5, Oktober 2021
!Time Machine 6, Januar 2022
!Time Machine 7, Januar 2023

!Time Machine 8, Januar 2024
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Fanzines
aktuell & laufend NEUER STERN, Solar-X, Fiction Post, Goblin Press Hefte
TERRAsse 27 (zum 60. FörsterCon, April 2019)
TERRAsse zum PentaCon 2019
TERRAsse zum PentaCon 2021
â– 
CD-Cover
♦ The Beat Of Black Wings: Nightfall; 1999
♦ Syngularity: The Four Horsemen; 2000
♦ Gothica: Within A Dream; 2000
♦ Gothica: Into The Mystic; 2000
♦ The Beat Of Black Wings: Black Love; 2000
♦ Gothica, Workbook 1995, 2003

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