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Buchdeckel zu. Ende der Lektüreliste 2023

Geschrieben von T.H. , in Leseliste ab 2013 25 Dezember 2023 · 585 Aufrufe

Julia Kulewatz Maxime Weber Baconsky Franz Fühmann Topor

Eingefügtes Bild

 

Zu guter Letzt, meine Lektüre-Eindrücke aus dem Spätherbst.
(Gleich kommt noch meine Jahres-Gesamt-Abrechnung & -Ãœbersicht)
In diesen 2 Monaten hatte ich ein paar richtig tolle Überraschungen, aber auch leichte bis ziemlich schwere Enttäuschungen. Na ja, wie das ganze Jahr war, nicht nur lektüretechnisch.
In diesem letzten Zeitraum hatte ich auch ein "Problem", konnte gar nicht richtig am PC tippen. Daher habe ich ein paar Notizen mit der Hand geschrieben. Die sind dann hier als "Kommentar" und Grafik eingefügt.

 

Roland Topor: „Der schönste Busen der Welt“
Manche Texte sind kaum „richtige“ Stories, eher kurze Witze. Mitunter keine wirklich komischen Witze, ziemlich unkorrekte, zynische, aber auch vulgäre. Aber dann gibt’s wieder spannende und phantastische Geschichten, kleine Krimis oder bizarre, obskure Phantasien. Eine super-interessante Sammlung, die mir den Autor noch ein Stückchen näher brachte.
9 / 10 Punkte

 

Franz Fühmann: „Unter den PARANYA. Traum-Erzählungen und -Notate“
Ein Rezi? Hierzu? Nein, gibt’s nicht. Diese „Nicht-Rezension“ kann man dann im nächsten STERNENSPLITTER nachlesen, wenn man möchte. Da geht es ums Träumen, was denn sonst – und es gibt ein paar Grafiken von mir, nach Fühmann.
Wertung? Hach, schwierig, das Buch hat mich jetzt über Monate beschäftigt, immer mal zum Zeichnen bewegt, auch mein Scheitern, seine Traumbilder in Grafiken umzusetzen, provoziert. Was soll ich sagen: Schon großartig, also ruhig 10 / 10 Punkte

 

CARCOSA-Almanach: „Vor der Revolution“
Was für ein toller Verlag! Der da gegründet wurde (Maestros Kettlitz & Riffel) in diesem Jahr und richtig großartige Dinger raushaut. Hab auch zugeschlagen: DEN großen LeGuin-Roman, den es Jahrzehnte lang nicht auf Deutsch gab. Mal sehen, wann ich dazu komme. Derweil habe ich aber den begleitenden Almanach gelesen. Okay, ist sicher Werbung für die Verlagsprodukte, aber halt richtig gute „Werbung“ – also, Texte von und über die Helden (Autor*innen) des Verlagsprogramms: Le Guin, Delany, Leigh Brackett, Alan Moore, von Dath, Clemens J. Setz (sic!), aber auch von Karlheinz Steinmüller über Erik Simon.
Schade, dass mir der längste Beitrag, eine Story von Samuel R. Delany, „Imperiumsstern“, nicht gemundet hat. Ich glaube, ich komme an den Autoren einfach nicht ran. Aber interessant war es auf jeden Fall und in dieser Portionsgröße kann man auch nix falsch machen.
9 / 10 Punkte

 

Roland Topor: „Kunstpause“
Sein letzter. Musste ich auch noch lesen, zumal es ja nicht so viel von Topor auf Deutsch gibt. Okay, war okay. Ein Schriftsteller = der Autor in der Schreib-Blockade. Was soll er machen? Er weiß es nicht, lässt sich treiben, ärgert sich. Und beim Herumtreiben begegnet er komischen Menschen. Um mehr geht es nicht? Habe jedenfalls nicht mehr rausgelesen. War jetzt nicht so dolle…
7 / 10 Punkte

 

Alexej Pludek: „Der Untergang der Atlantis“
Im Zuge der Lese-Challenge, „das letzte Jahr in der DDR-SF“ las ich diesen tschechischen Fantasy-Roman. Der kam 1989 in der DDR raus.
Inzwischen haben wir ja das Internet, d.h., man kann schnell recherchieren. Und was man über diesen Menschen, den Autor, da lesen kann… oh je. Ist schon übel!. Gerade vor heutiger Nahost-Kriegskulisse und dem leider wieder weltweit aufbrausenden Antisemitismus. Der Typ ist einer, schon lange. Er hat nach 1968 eine “Aufarbeitung“ der Ereignisse in seinem Heimatland antisemitisch interpretiert, in einem Roman, der nicht in der DDR erschien, in der BRD, glaube ich, auch nicht. Was man aber im Netz über dieses Machwerk lesen kann, reicht mir.
Und nun dieser quasi-historische Fantasy-Roman? Eigentlich eine dolle Sache für osteuropäische Verhältnisse. Er spielt im sagenhaften Atlantis – und bedient volle Pulle ausländerfeindliche Stereotype. Dreimal darf man raten, wer u.a. am Untergang dieser famosen Superzivilisation Schuld trägt. Die Passagen dazu sind eindeutig. Ob ich die Code-Wörter damals schon so verstanden hätte, glaube ich nicht. Denn die als böse deklarierten Ausländer werden verbal so charakterisiert, wie in einschlägigen antisemitischen Hetzschriften. Dass „bei uns“ in der DDR sowas rausgebracht wurde – dafür schäme ich mich ja nachträglich noch.
Daher: Komplettausfall = 0/10 Punkte – in unserem NEUEN STERN zum „letzten Jahr…“ lasse ich mich näher dazu aus.

 

Franz Fühmann: „Marsyas. Mythos und Traum“
Wow, Fühmann satt! Mehr geht nicht – zumindest, was den Aspekt des Mythischen anbelangt. Ein fettes Reclam-Buch, keine Originalzusammenstellung. U.a. mit „Prometheus. Die Titanenschlacht“ (mein wohl allererstes Fühmann-Lese-Erlebnis als Kind, konnte ich wieder auffrischen und darin neue Aspekte finden, die ich in jungen Jahren mit Sicherheit nicht so las) und einem Essay, in dem F.F. seine Sicht auf den Mythos in der Literatur darstellt – absolut erhellend, auch wenn er zugeben muss, dass er keine abschließende Definition des Mythischen anbieten kann.
Satte 10 / 10 Punkte

 

Anthologie: „Zeitgestrüpp, oder Die Räder von Himmel und Erde“, hg. v. Erik Simon
In bewährter Manier sammelte Erik Simon wieder Texte, die zwar SF sind, aber in geschichtlichen Epochen angesiedelt sind, wobei die historischen Ereignisse in ihnen nicht immer so erzählt werden, wie wir sie ggf. aus den Geschichtsbüchern kennen. Alternative und Krypto-Historie. Das ist ja nicht das 1. Mal, dass sich Erik Simon damit befasst. Finde ich echt gut, dass er da am Ball bleibt. Diesmal aber nicht für Heyne, sondern den Verlag Torsten Low. Auch gut. (Obwohl mir das eklektische Titelbild nicht so dolle gefällt, wirkt zu unorganisch collagenhaft auf mich.)
Es sind viele „alte Bekannte“ dabei, die der Herausgeber sicher aus persönlicher Bekanntschaft heraus ansprechen konnte, viele deutsche Originalveröffentlichungen und ein paar internationale Namen – Lugin, Malinow, Tais Teng (von dem es so viel gibt, nur nicht auf Deutsch – warum?) u.a., insg. 18 Autorinnen und Autoren aus 7 Ländern. Näheres von meiner Seite dazu in einem NEUEN STERN. Auf jeden Fall so gut wie keine Ausfälle, ein paar viele so richtig gut!
9 / 10 Punkte

 

Anthologie: „Das Lächeln am Abgrund“
Hg.v. Jörg Weigand, Bastei Lübbe 1982 – siehe handschriftl. Notiz
8 / 10 Punkte

 

Anatol E. Baconsky: „Die schwarze Kirche“
Den Roman brauchte ich nicht selber lesen, hat mir jemand vorgelesen. Fand ich schon mal richtig gut. Inhaltlich ist das aber ein ziemlich schwieriger Brocken. Am ehesten erinnert mich Baconsky noch an Kafka. BTW: Es gibt in Rumänien eine Schwarze Kirche, in Siebenbürgen, Kronstadt. Ob die dem Autor als Vorbild diente?
Seine Schwarze Kirche ist jedenfalls in einer Stadt am Meer, im Winter und sie dient einem ominösen Bettler-Orden als Stätte für obskur-sexistische Rituale.
Unser Ich-Erzähler gerät komplett ahnungslos und eigentlich unbeteiligt in die Fänge der Bettler. Er ist melancholisch, weltabgewandt, er will seine Ruhe haben, ein normales Einkommen und eine Wohnstätte. Aber all das ist nicht so einfach zu bekommen, wenn man sich nicht zu dem Orden bekennt.
Das Regime der Bettler soll sicher an die Errichtung eines kommunistischen Staates, wie der Autor ihn in seiner Heimat Rumänien kennen gelernt hat, erinnern. Mich erinnerten die Machenschaften und Praktiken der Bettler auch an den Faschismus, aber das mag kein Zufall sein, wenn man sich den „Realsozialismus“ Rumäniens vor Augen führt.
Ein paar Figuren könnten Spiegel realer historische Personen sein (?), kann ich aber nicht dekodieren. Interessant fand ich "die Putzfrau“, die zunächst in der Unterkunft, in die unser Nicht-Held kam, reinigte. Die war ihm gleich nicht geheuer und tatsächlich entpuppt sie sich später.
Ein wenig ratlos lässt mich der kurze Roman zurück. Die Stimmung des Nicht-in-diese-Welt-gehörig-Sein, der Melancholie der Winterspaziergänge am Meer, das meistenteils komplette Unverständnis gegenüber den Ereignissen, die den Ich-Erzähler umgeben, behelligen, zu involvieren versuchen, auch wenn er das nicht will und nie weiß, wie er sich zu verhalten hat, bis hin zu echten Bedrohungen, weil er auch einmal auf den Listen der Feinde steht – all das hat mich schon ziemlich angesprochen. Ähnlich wie Kafka, oder auch Orwells 1984, lässt sich diese Geisteshaltung auch auf andere polit-gesellschaftliche Zustände „anwenden“, denke ich.
8 / 10 Punkte

 

Maxime Weber: „Das Gangrän“
Hab mir mehr von versprochen, nachdem ich den Autor auf der Leipziger Buchmesse 2023 in einer Veranstaltung luxemburgischer SF-Autoren lesen sah und hörte. Am Ende ist es eine durchaus gute, wenn auch nicht sehr gut erzählte Doomsday-Story über die Bedrohung durch ein alles verschlingendes Etwas, dem sich vor allem die Bewohner eines luxemburgischen Provinznestes ausgesetzt sehen. Es läuft der übliche gesellschaftliche Zerfall ab, dabei haben die jugendlichen Protagonisten eigentlich alle Hände mit sich selbst zu tun.
Möglicherweise haben junge Leute mehr vom Text als ich, weil sie die Anspielungen auf eher destruktive Musik-Kult-Formen verstehen und goutieren können. Aber das ist halt schon nicht mehr meine Generation, nicht mehr „meine“ Musik, obwohl ich inzwischen Have A Nice Life auch sehr gerne höre.
8 / 10 Punkte

 

Julia Kulewatz: „Dysfunctional Woman“
Eine lyrische Dystopie. Die Autorin begann mit Lyrik, und nun gibt es diesen 1. Roman von ihr; weitere sollen folgen, die dann auch in der gleichen Welt spielen.
Ihre Welt des 25. Jahrhunderts ist einen Dystopie, aber auch das Resultat der Rettung unserer Welt. Vielleicht ist es das, was uns erwartet, weil wir ja gerade unsere Zuhause massiv und nachhaltig zerstören. Am Ende leben wir in diesem streng-hierarchischen Ameisensaat, komplett enthumanisiert.
Bin nicht leicht in den Roman reingekommen, da mir die Versatzstücke dieser Welt zu fremd, die Sprache zwar schön, aber schwer zugänglich erschien. Aber ich las mich ein und bin am Ende echt entzückt! So freue ich mich auf die Fortsetzung, die da kommen soll.
9 / 10 Punkte





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Motto

„Die Welt der Kunst & Fantasie ist die wahre, the rest is a nigthmare.“ 
Arno Schmidt
 
„Er weiß nun auch, was er gegen die … lauernde Stupidität, die sich als Realismus ausgibt, zu tun hat: das Bild von Wirklichkeit eingrenzen, sie mit ästhetischem Maß und nur mit diesem messen, den Schritt in surreale Reiche wagen."
(aus: Gunnar Decker: Franz Fühmann. Die Kunst des Scheiterns. Eine Biographie. S. 201)

 

 

Thomas Hofmann, ein Phantastik-Fan

Angehängtes Bild: Demiurg_g.jpg

© Thomas Hofmann

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Als Freund der phantastischen Künste artikuliere ich mich seit ca. 1988. Vielleicht kennen einige von Euch meine Zeichnungen. War auch als Rezensent im Fandom unterwegs, einst vor allem im leider nicht mehr existenten Fanzine SOLAR-X, neuerdings im NEUEN STERN (kein Fanzine, nur ein "Rundbrief...")
Dieses Blog soll den geneigten Leser auf Tipps und Termine in Sachen Phantastik aus dem Raum Halle / Leipzig hinweisen. Einer alten SOLAR-X-Tradition folgend möchte ich auch Berichte zu von mir besuchten SF / Phantastik-Veranstaltungen einstellen.
Ich will immer mal wieder auf die Stammtisch-Termine meines Heimat-SF-Clubs, des ANDROMEDA SF CLUB Halle und auf die Veranstaltungen des Freundeskreis SF Leipzig hinweisen.

 

Man wird hier auch die eine oder andere Rezension zur Phantastik aus alten Tagen von mir finden, von denen zumindest ich meine, dass sie nicht völlig dem Vergessen anheim fallen sollen.

 

Mehr als Merkhilfe für mich, aber vielleicht auch als Anregung für den einen oder die andere Leser/in wird hier meine kommentierte Leseliste zu finden sein.

 

 

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Neueste Kommentare

Archiv

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Bücher, die weitestgehend von mir illustriert wurden:
♦ Sagen der Oberlausitz, Nordböhmens und angrenzender Gebiete; Oberlausitzer Verlag A. Nürnberger, 1990
♦ Sagen der Oberlausitz..., Band II, ebd., 1991
♦ Oberlausitzer Kochbuch mit historischen Betrachtungen, ebd., 1991
♦  Märch. d. Bergwelt, ebd., 1991
♦ Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Solar-X-Prod., 1994
♦ Das große Dorfhasser-Buch, Aarachne, Wien, 2000
♦ Christian v. Aster: Nachmieter gesucht, midas 2000
♦ Von dunklen Kräften und alten Mächten, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2001
♦ Das große Verwandtenhasserbuch, Aarachne, Wien 2001
♦ N. Rensmann: Ariane, Bastian, Luzifee und Co., K&C Buchoase,Solingen, 2001
♦ Felten & Streufert: Gänsehautgeschichten, K&C Buchoase, Solingen, 2001
♦ Spinnen spinnen. Die Anthologie zu nützlichen Tieren, Aarachne, Wien 2002
♦ Peter Brandtstätter: Von Schmetterlingen und der Liebe..., Wien, 2002
♦ Feenmond, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2002
♦ Ruf der Ferne, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2003
♦ Frank Haubold: Das Geschenk der Nacht. Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2004
♦ Das Mirakel, Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2007
♦ Rose Noire, Anthologie im Voodoo-Press, 2009
♦ Michael Knoke: Das Tal des Grauens, Voodoo-Press, 2010
♦ Michael Siefener: Die Entdeckung der Nachtseite, Verlag Lindenstruth, 2011
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, VP 2013
♦ Tobias Bachmann, "Liebesgrüße aus Arkham", Edition CL, 2016
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, KOVD 2020 (Neuauflage)
♦ Peter Schünemann, "Nachtmahr", Ed. Dunkelgestirn, 2023
♦ Andreas Fieberg & Ellen Norten (Hrsg.): RÃœCKKEHR NACH BLEIWENHEIM, p.machinery, 2023

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Bücher, an denen ich mich beteiligen durfte:
♦ Der Abenteuerwald. Phantastische Nachwuchsanthologie, Kreutziger Verlag, 1996
♦ Das Herz des Sonnenaufgangs, Eine Alien Contact Anthologie, 1996
♦ Liber XIII und andere unerwünschte Nachlässe, Goblin Press, 1999
♦ Lichtjahr 7, Freundeskreis SF Leipzig e.V., 1999
♦ Von kommenden Schrecken, Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2000
♦ Der Erstkontakt. Stories und Bilder aus dem Perry-Rhodan-Wettbewerb, Berlin, 2001
♦ Phantastik 2002, Taschenkalender, 2001
♦ Michael Lohr, Gemurmel aus dem Buch der Drachen, 2001
♦ Hysterisch funktionieren, Aarachne, Wien. 2002
♦ C. Bomann: Anthrins Kind, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ C. Bomann, Parchimer Hexengeschichten, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ Des Todes bleiche Kinder, Abendstern-Verlag, Parchim 2002
♦ Geschichten von Phönix und Sperling. Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2002
♦ Cover: Wilko Müller jr.: Operation Asfaras, Ed. Solar-X, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 1 für 2002, Shayol, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 2 für 2003, Shayol, 2004
♦ Alien Contact Jahrbuch 3 für 2004, Shayol 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Der Marsspion, DvR, 2005
♦ G. Arentzen: Christoph Schwarz, Detektiv des Ãœbersinnlichen, Bd. 1 bis 6, Romantruhe, 2005
♦ M. Borchard: Der Zeitarzt, SF Blues Bd. 4, edfc, 2005
♦ Cover: Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Ed. Solar-X, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Im irdischen Jenseits, DvR, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Zukunfts-Novellen, DvR, 2005
♦ Markus Kastenholz: Tiamat 1 - Asche zu Asche, VirPriV-Verlag, 2005
♦ Welt der Geschichten 1, Web-Site-Verlag, Mai 2006
♦ Cover: Wilko Müller jr.: Mandragora, Ed. Solar-X, 2006
♦ Kastenholz, Ippensen: Tiamat 2 - Die Stunde Null, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Nocturno 6, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Alien Contact Jahrbuch 4 für 2005, Shayol, 2006
♦ Welt der Geschichten 2, 2006 (alte Ausgabe; in der Nachauflage von 2008 sind keine Bilder von mir enthalten)
♦ Welt der Geschichten 3, 2008 (neue Ausgabe)
♦ Cover: Bernd Rothe & Astrid Pfister (hg.): Gequälte Seelen; Welt der Geschichten Sonderausgabe, 2008
♦ Robert N. Bloch: Michael Siefener. Eine kommentierte Bibliographie, Verlag Lindenstruth, 2011
♦ Frank W. Haubold: Der Puppenmacher von Canburg, Edition Lacerta(eBook) und CreateSpace Ind. Pub. Platform, 2012
♦ "Saramees Blut", Atlantis 2012
♦ M. Kastenholz: Projekt Hexenhammer, Printausgabe, 2013
♦ Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Shayol, 2014
♦  Richard Kühle: Alraune und der Golem, Goblin-Press, 2015
♦ Ine Dippmann und Uwe Schimunek: Leipzig mit Kindern, Jaron 2015
♦ Leipzig - Visionen. Gestern und heute, FKSFL & Edition Solar-X 2015
♦ Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Memoranda, 2017
♦ Simon & Steinmüller: Leichter als Vakuum, Memoranda, 2017
♦ Uwe Lammers, „Mein Freund, der Totenkopf“, Teil 1, 2017
♦ IF Magazin für angewandte Fantastik # 666, Okt. 2017
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Andymon, Memoranda, 2018
♦ Ferne Welten, Buch zum 14. ElsterCon, 2018
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: SPERA, Memoranda, 2018
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Sphärenklänge, Memoranda, 2019
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Der Traummeister, Memoranda, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Marslandschaften, Memoranda, 2020
♦ Fahrenheit 145, Buch zum 15. ElsterCon, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Pulaster, Memoranda, 2021
♦ (N)IRGENDWO (N)IRGENDWANN. Utopie und Humor. Begleitband zum ElsterCon 2022
♦ Goblin Press. Die frühen Jahre: 1990 - 2004. Eine illustrierte Dokumentation von Uwe Voehl, Lindenstruth 2022
♦ Hubert Katzmarz: Im Garten der Ewigkeit, p.machinery, 2022

♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Computerdämmerung, Memoranda, 2023

♦ Andreas Fieberg (Hrsg.): ABSCHIED VON BLEIWENHEIM. In memoriam Hubert Katzmarz MMXXIII, p.machinery, 2023

♦ Hubert Katzmarz: EIN MEISTERWERK DER WELTLITERATUR, p.machinery, 2023
 

 
Magazine und SmallPress
Alien Contact, Kopfgeburten, GOTHIC, The Gothic Grimoire, Vanitas, Tanelorn, Fleurie, Bonsai 6 / Zimmerit 5, 1995, Tumor (Sonderheft 8), Andromeda SF Magazin des SFCD 143 / 144, EXODUS 15 / 16 / 17 / 18 / 19 (mit Galerie v. mir, 2006) / 20 / 21 / 22 / 24 / 25 / 27
einblicke. Zeitschrift der Krebsforschung, August 2005,
Watchtower 8 / 9
Die Ruhrstadt-Zeitung 41
ARCANA 6 (2005)
Andromeda Nachrichten 216, 218 / 219, 220, 222, 223, 224
Nova 16 (2010)
Fantastic Artzine 1, Fantastic Artzine. Halb-Zeit, beide 2012

Nova 22 (2014)
Der lachende Totenschädel, Nr. 3 (10 / 2015)
Cthulhu Libria Neo, BuCon-Ausgabe 10/2015

Cthulhu Libria Neo 1, April 2016
Cthulhu Libria Neo 2, Oktober 2016
Cthulhu Libria Haunted Houses, März 2017
EXODUS 36, Juni 2017

Der lachende Totenschädel Nr. 4, Jan.2018
!Time Machine, Januar 2018
IF #7, März 2018

EXODUS 38, 09 / 2018
!Time Machine 2, Januar 2019
!Time Machine 3, April 2020
!Time Machine 4, Januar 2021
Der neue Pegasus Nr. 2, April 2021

!Time Machine 5, Oktober 2021
!Time Machine 6, Januar 2022
!Time Machine 7, Januar 2023

!Time Machine 8, Januar 2024
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Fanzines
aktuell & laufend NEUER STERN, Solar-X, Fiction Post, Goblin Press Hefte
TERRAsse 27 (zum 60. FörsterCon, April 2019)
TERRAsse zum PentaCon 2019
TERRAsse zum PentaCon 2021
â– 
CD-Cover
♦ The Beat Of Black Wings: Nightfall; 1999
♦ Syngularity: The Four Horsemen; 2000
♦ Gothica: Within A Dream; 2000
♦ Gothica: Into The Mystic; 2000
♦ The Beat Of Black Wings: Black Love; 2000
♦ Gothica, Workbook 1995, 2003

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