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Gelesen im April 2011

Geschrieben von T.H. , 30 April 2011 · 834 Aufrufe

Meine Leseliste 2011
Michael Tillmann: „Ein Gänsekiel aus Schwermetall“, Medusenblut, 2010
Wurde hier ein neues Genre erfunden? Nun, das wäre sicher zu weit gegriffen. Aber so wie die Gothic-Literatur sich irgendwie - im besten Falle - im Gothic-Rock wiederfindet, so zieht Michael Tillmann die harten und lauten Klänge des Metal in die Phantastik rein. Die geschilderten Typen sind Metal-Heads, handfeste Arbeiter, die aber mitunter raus wollen aus dem Milieu. Dazu gibt es Horror, etwas Splatter, stimmungsvolle Geistergeschichten...
Die Sammlung ist abwechslungsreich. Es beginnt mit einer japanischen Geistergeschichte. Fast scheint es, als wäre es die Story zum Zeitgeschehen. Die Rahmenerzählung gibt ein Gespräch zwischen einem Deutschen und einem Japaner wider, der gerade in Deutschland weilt. Es geht auch im „typisch Japanisches“, was großartig zur gegenwärtigen Diskussion über das Japan passt. Das ist aber eher ein Zufall. Es wird dabei auch ein Klischee hinterfragt.
Einige Stories waren für meine Begriffe gar keinen richtigen, denn in ihnen hat meiner Meinung nach der Autor den Plot etwas vernachlässigt. Es sind daher eher Momentaufnahmen, über einen Zombiejäger, oder einen Arbeiter, dessen Horrorträume völlig weiß sind und der aus der Enge seines Lebens ausbrechen will; es gibt eine Godzillajade, für die das Titelbild mit den Teufeln im Stahlwerk Pate stand; über die Qualen ganz finsterer Metals-Heads, die vom Geist eines christlichen Mönchs besessen sind. Eine ländliche Hexengeschichte, bis hin zu einem experimentellen Text über Spiegelflächen, die alles sind, auch Gott.
8 / 10 Punkte
Meine Rezi dazu in CTHULHU LIBRIA 32 / April 2011

Elliott Hall: „Den ersten Stein“
Toller, dystopischer Krimi. siehe mehr dazu hier.
10 / 10 Punkte

„Hiroshima soll leben“
Die schönsten Alternativwelt-Geschichte hg. v. Karl Michael Armer
Der Titel klingt zwar sehr aktuell, aber das Buch stammt aus dem Jahre 1990. Ich kann auch nur beteuern, das ich mich nicht durch den Aufmerksamkeitsschub in Sachen A-Kraft derzeit animiert sah, das Buch zu lesen. Mir stand der Sinn - mal wieder - nach alternative history. Kam voll auf meine Kosten, wenn auch nicht bei allen Stories.
Kim Stanley Robinson: „Lucky Strike“
So hieß das Flugzeug, das die erste Atombombe über Japan abwarf, nicht etwa Enola Gay. Hier erfährt man auch, warum die Enoly Gay nicht flog. Das nur nebenbei. Es geht um ein Besatzungsmitglied des Flugzeugs, der ahnte, was er da zu tun hatte und einen Weg suchte, den Befehl nicht auszuführen und damit zum Massenmörder zu werden. Die Story hat kein happy end, aber es gibt trotzdem Hoffnung Absolut stark!
George Alec Effinger: „Ziel: Berlin!“
Ach na ja, verrückte Sache, das.. Also, der 2 Weltkrieg fand nicht in den 40ern statt, wurde dann aber von den Nazi-Opas am Ende des XX. Jh. ausgelöst.
Harry Turtledove: „Das letzte Gebot“
Der Autor ist interessant. Wenn man nach alternative history sucht, stößt man unweigerlich auf diesen Namen. Der Mann scheint nichts anderes zu tun, als die menschliche Geschichte umzuschreiben. Dass so wenig ins Deutsche übersetzt wurde, liegt wohl daran, dass er die Deutschen nicht mag. Ob das stimmt?
Die Story war gut. Die Deutschen haben die UdSSR, England auch besiegt und marschieren jetzt in Indien ein. Ihnen stellt sich Gandhi entgegen und versucht durch passiven Widerstand den Eroberungswillen der Nazis zu brechen. Konsequenter Weise scheitert er.
Kate Wilhelm: „Das Dorf“
Hmm, konnte auch mit dem Roman, „Hier sangen früher Vögel“, nichts anfingen; die Story erschloss sich mir auch nicht so recht. OK, muss wohl um eine Ruflektion des Vietnamkrieges gehen, die Autorin schildert eine US-amerikanische Kleinstadtidylle, die von fremden, brutalen Invasoren heimgesucht wird.
Somtow Suchartikul: „Aquila“
Die Römer haben die Dampfmaschine erfunden und Amerika entdeckt. Indianer helfen dann auch bei den Kämpfen der Römer gegen die Parther. Sehr stimmig und eindrucksvoll, aber nicht so überraschend...
George R. R. Martin: „Belagert“
Das war nun wieder richtig gut! Per Zeitreise soll in bestimmten Schlüsselsituationen der Geschichte eingegriffen werden, um den Lauf derselben zu ändern. Hier nimmt man sich einen Russisch-Schwedischen Krieg vom Beginn des 19. Jahrhunderts vor. Verhindern will man die Dominanz der Russen in der eigenen Gegenwart.
Brian W. Aldiss: „Vorsicht! Religion!“
Da werden Leute verschiedener Realitäten in ein England geholt, in dem es Sklaverei gibt. Die Welten liegen in einer Matrix und man kann zwischen ihnen wechseln, wenn man kann.
Diese Story scheint die älteste (1969) der hier versammelten zu sein. Mitunter brilliert sie durch eine tolle Sprache, auch die Ideen sind großartig, aber der eigentliche Plot it mitunter etwas an den Haaren herbeigezogen; so macht man das heute nicht mehr...
Nebenbei bin ich hier dem Begriff „Subs“ für Sklaven begegnet. Sonst finde ich den Begriff im NETZ immer nur in einem anderen, eher sexuellen Zusammenhang. Mir war er bis dato nicht geläufig; da muss ich doch mal Thor Kunkel fragen, wie er auf den Begriff kam; etwa durch diese Story?
Joe R. Lansdales Story ist die kürzeste, trägt aber den längsten Titel. Die Indianer haben sich gegen die Weißen durchsetzen können, nun haben sie in Nordamerika ziemlich harsche Regimes errichtet, dass mit Andersfarbigen (Schwarzen und Weißen) nicht gut umgeht...
Was will Herr Lansdale damit sagen: Liegt Rassismus in der Luft in Nordamerika?
Stefano Tuvo: „Die wunderbaren Welten des Casy Deiss“
Äh, habe nicht verstanden.
William Gibson: „Das Gernsback-Kontinuum“
Eine Hommage an ein Zeitalter, ganz wunderbar! Der Cyberpunker schwelgt im Art Deco, im optimistischen Futurismus, in einer Welt, wie sie die ersten SF-Autoren der 20er/30er Jahre erträumten.
Lewis Shiner: „Zeit des Zwielichts“
Strafgefangene werden missbraucht für Zeitreiseexperimente. Wichtig ist es, dass man stark emotional an eine Situation gebunden ist, um in der Zeit zurück reisen zu können. Hier reist der Protagonist in seine Kindheit zurück, USA, 50er Jahre. Komischer Weise ist es aber wie eine SF-Variante, wie in einem SF-Movie der 50er Jahre. Und was er dort am Ende veranlasst, hat tatsächlich Einfluss auf seine Gegenwart und zwar zum Guten, denn, wie der Leser erfahren muss, herrscht in den USA eine Art Superpolizei.
Shiner spielt mit den Topoi der trivialen SF seiner eigenen Jugend, aber so toll und spannend; eines der Highlights des Bandes!
Connie Willis: „Chancen“
Genauso langweilig wie ihre Romane. Da geht†™s wieder nur um eine kleine Kleinigkeit, die lang und für mich absolut wenig inspirierend ausgewalzt wird. Was finden die Leute nur an dieser Autorin?
8 / 10 Punkte (wobei einige Stories die 10 voll erreicht haben!)

Robert E. Howard: „Unter schwarzer Flagge“
Untertitel: Abenteuer in der Karibik. In Wirklichkeit sind es 2 Stories: „Die Rote Bruderschaft“ (Swords if the Red Brotherhood) und „Black Vulmeas Rache“ (Black Vulmeas Vengeance)

Eine fast kindliche Freude überfällt mich, wenn ich an diese reißerischen Piratenstories denke. Vielleicht ist das ja ein erster Schritt in die Alters-Infantilität (gibt†™s so was?), jedenfalls habe ich mich beim Lesen in letzter Zeit so wohl gefühlt. Woran liegt das? Hmm, da sind sicher erst einmal die Ingredienzien: Ruchlose Gestalten, Piraten, Bukanier, mit und ohne Kaperbrief aus dem 17. Jh., die sich alle nichts nehmen. Also, so richtig positive Helden gibt es hier gar nicht, auch Black Vulmea ist nicht wirklich ein Engel, dazu Schätze unglaublichen Ausmaßes, Indianer und andere Wilde, die hier in sicher politisch inkorrekter Weise präsentiert werden, aber immer sehr starke und ernst zu nehmende Gegner der weißen Piraten sind, hinreichend exotische Kulissen mit Ruinen und Überresten uralter Kulturen.
Insgesamt hatte ich oft genug Johnny Depp als angetrunkenen Jack Sparrow vor Augen, als ich es las. Ich glaube nicht, dass die Macher des Filmes die Stories von Howard im Sinn hatten, wahrscheinlicher ist, dass Howard hier perfekt den Stil der Abenteuergeschichten aufgriff, die zu seiner Zeit halt in waren und die dann tatsächlich auch zu den Ahnen der „Pirates Of The Carribian“ wurden. Die Vulmea-Stories kommen weitestgehend ohne übernatürliche Elemente aus, aber da die antiken und archaischen Wurzeln allgegenwärtig sind, passen sie trotzdem in den Reigen der phantastischen Welten des Autors.
In der ersten Story ist ein französischer Adliger mit Familie, Hofstaat und Untertanen in die Karibik geflohen. Dort haben sie sich an einer wilden Küste angesiedelt und eine kleine Festung gebaut, die ihnen Schutz vor den Indianer bieten soll. Vor wem er da geflohen ist, ist zunächst ein Geheimnis, aber es dürfte klar sein, dass ihn dieses Geheimnis einholen wird. Allerdings in einer äußerst dramatischen Situation, da der Ort seiner Zuflucht nicht ganz zufällig in der Nähe eines sagenhaften Schatzes liegt, auf die französische und englische Piraten abgesehen haben. Die Indianer lassen auch nicht auf sich warten.
In Story No. 2 wird Vulmea und seine Mannschaft von einem Briten gestellt; die Piratenmannschaft liegt besoffen in den Seilen...
Vulmea kann sich dem Tod durch den Strang nur durch eine Lüge entziehen. Er behauptet, einen Schatzhort zu kennen und den loyalen, aber nicht wohlhabenden Untertanen seiner Majestät dorthin zu führen. Es wird wieder haarig, Eingeborene und entlaufene, schwarze Sklaven sind ihre Gegner.
Für Vulmea wird die Auseinandersetzung mit dem englischen Kapitän auch zu einer Frage der Vergangenheitsbewältigung, daher der Titel „Black Vulmea's Rache“. Doch die Rache fällt anders aus, als es zunächst den Anschein hat.
Howard kann sehr plastisch erzählen, seinen Kampfschilderungen folge ich gerne, seine Personenbeschreibungen sind eindringlich. Mitunter hatte ich wirklich den Eindruck, er schreibt hier für Filme (oder von Filmen ab), was natürlich Unsinn ist; umgedreht wird eher 'n Schuh draus.
9 / 10 Punkte



Motto

„Die Welt der Kunst & Fantasie ist die wahre, the rest is a nigthmare.“ 
Arno Schmidt
 
Er weiß nun auch, was er gegen die … lauernde Stupidität, die sich als Realismus ausgibt, zu tun hat: das Bild von Wirklichkeit eingrenzen, sie mit ästhetischem Maß und nur mit diesem messen, den Schritt in surreale Reiche wagen."
(aus: Gunnar Decker: Franz Fühmann. Die Kunst des Scheiterns. Eine Biographie. S. 201)

 

 

Thomas Hofmann, ein Phantastik-Fan

Angehängtes Bild: Demiurg_g.jpg

© Thomas Hofmann

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Als Freund der phantastischen Künste artikuliere ich mich seit ca. 1988. Vielleicht kennen einige von Euch meine Zeichnungen. War auch als Rezensent im Fandom unterwegs, einst vor allem im leider nicht mehr existenten Fanzine SOLAR-X, neuerdings im NEUEN STERN (kein Fanzine, nur ein "Rundbrief...")
Dieses Blog soll den geneigten Leser auf Tipps und Termine in Sachen Phantastik aus dem Raum Halle / Leipzig hinweisen. Einer alten SOLAR-X-Tradition folgend möchte ich auch Berichte zu von mir besuchten SF / Phantastik-Veranstaltungen einstellen.
Ich will immer mal wieder auf die Stammtisch-Termine meines Heimat-SF-Clubs, des ANDROMEDA SF CLUB Halle und auf die Veranstaltungen des Freundeskreis SF Leipzig hinweisen.

 

Man wird hier auch die eine oder andere Rezension zur Phantastik aus alten Tagen von mir finden, von denen zumindest ich meine, dass sie nicht völlig dem Vergessen anheim fallen sollen.

 

Mehr als Merkhilfe für mich, aber vielleicht auch als Anregung für den einen oder die andere Leser/in wird hier meine kommentierte Leseliste zu finden sein.

 

 

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Neueste Kommentare

Archiv

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Bücher, die weitestgehend von mir illustriert wurden:
 Sagen der Oberlausitz, Nordböhmens und angrenzender Gebiete; Oberlausitzer Verlag A. Nürnberger, 1990
 Sagen der Oberlausitz..., Band II, ebd., 1991
 Oberlausitzer Kochbuch mit historischen Betrachtungen, ebd., 1991
  Märch. d. Bergwelt, ebd., 1991
 Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Solar-X-Prod., 1994
 Das große Dorfhasser-Buch, Aarachne, Wien, 2000
 Christian v. Aster: Nachmieter gesucht, midas 2000
 Von dunklen Kräften und alten Mächten, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2001
 Das große Verwandtenhasserbuch, Aarachne, Wien 2001
 N. Rensmann: Ariane, Bastian, Luzifee und Co., K&C Buchoase,Solingen, 2001
 Felten & Streufert: Gänsehautgeschichten, K&C Buchoase, Solingen, 2001
 Spinnen spinnen. Die Anthologie zu nützlichen Tieren, Aarachne, Wien 2002
 Peter Brandtstätter: Von Schmetterlingen und der Liebe..., Wien, 2002
 Feenmond, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2002
 Ruf der Ferne, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2003
 Frank Haubold: Das Geschenk der Nacht. Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2004
 Das Mirakel, Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2007
 Rose Noire, Anthologie im Voodoo-Press, 2009
 Michael Knoke: Das Tal des Grauens, Voodoo-Press, 2010
 Michael Siefener: Die Entdeckung der Nachtseite, Verlag Lindenstruth, 2011
 A.G.Wolf: Die weissen Männer, VP 2013
 Tobias Bachmann, "Liebesgrüße aus Arkham", Edition CL, 2016
 A.G.Wolf: Die weissen Männer, KOVD 2020 (Neuauflage)
 Peter Schünemann, "Nachtmahr", Ed. Dunkelgestirn, 2023
 Andreas Fieberg & Ellen Norten (Hrsg.): RÜCKKEHR NACH BLEIWENHEIM, p.machinery, 2023

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Bücher, an denen ich mich beteiligen durfte:
 Der Abenteuerwald. Phantastische Nachwuchsanthologie, Kreutziger Verlag, 1996
 Das Herz des Sonnenaufgangs, Eine Alien Contact Anthologie, 1996
 Liber XIII und andere unerwünschte Nachlässe, Goblin Press, 1999
 Lichtjahr 7, Freundeskreis SF Leipzig e.V., 1999
 Von kommenden Schrecken, Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2000
 Der Erstkontakt. Stories und Bilder aus dem Perry-Rhodan-Wettbewerb, Berlin, 2001
 Phantastik 2002, Taschenkalender, 2001
 Michael Lohr, Gemurmel aus dem Buch der Drachen, 2001
 Hysterisch funktionieren, Aarachne, Wien. 2002
 C. Bomann: Anthrins Kind, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
 C. Bomann, Parchimer Hexengeschichten, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
 Des Todes bleiche Kinder, Abendstern-Verlag, Parchim 2002
 Geschichten von Phönix und Sperling. Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2002
 Cover: Wilko Müller jr.: Operation Asfaras, Ed. Solar-X, 2003
 Alien Contact Jahrbuch 1 für 2002, Shayol, 2003
 Alien Contact Jahrbuch 2 für 2003, Shayol, 2004
 Alien Contact Jahrbuch 3 für 2004, Shayol 2005
 Cover: Carl Grunert: Der Marsspion, DvR, 2005
 G. Arentzen: Christoph Schwarz, Detektiv des Übersinnlichen, Bd. 1 bis 6, Romantruhe, 2005
 M. Borchard: Der Zeitarzt, SF Blues Bd. 4, edfc, 2005
 Cover: Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Ed. Solar-X, 2005
 Cover: Carl Grunert: Im irdischen Jenseits, DvR, 2005
 Cover: Carl Grunert: Zukunfts-Novellen, DvR, 2005
 Markus Kastenholz: Tiamat 1 - Asche zu Asche, VirPriV-Verlag, 2005
 Welt der Geschichten 1, Web-Site-Verlag, Mai 2006
 Cover: Wilko Müller jr.: Mandragora, Ed. Solar-X, 2006
 Kastenholz, Ippensen: Tiamat 2 - Die Stunde Null, VirPriV-Verlag, 2006
 Nocturno 6, VirPriV-Verlag, 2006
 Alien Contact Jahrbuch 4 für 2005, Shayol, 2006
 Welt der Geschichten 2, 2006 (alte Ausgabe; in der Nachauflage von 2008 sind keine Bilder von mir enthalten)
 Welt der Geschichten 3, 2008 (neue Ausgabe)
 Cover: Bernd Rothe & Astrid Pfister (hg.): Gequälte Seelen; Welt der Geschichten Sonderausgabe, 2008
 Robert N. Bloch: Michael Siefener. Eine kommentierte Bibliographie, Verlag Lindenstruth, 2011
 Frank W. Haubold: Der Puppenmacher von Canburg, Edition Lacerta(eBook) und CreateSpace Ind. Pub. Platform, 2012
 "Saramees Blut", Atlantis 2012
 M. Kastenholz: Projekt Hexenhammer, Printausgabe, 2013
 Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Shayol, 2014
  Richard Kühle: Alraune und der Golem, Goblin-Press, 2015
 Ine Dippmann und Uwe Schimunek: Leipzig mit Kindern, Jaron 2015
 Leipzig - Visionen. Gestern und heute, FKSFL & Edition Solar-X 2015
 Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Memoranda, 2017
 Simon & Steinmüller: Leichter als Vakuum, Memoranda, 2017
 Uwe Lammers, „Mein Freund, der Totenkopf“, Teil 1, 2017
 IF Magazin für angewandte Fantastik # 666, Okt. 2017
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Andymon, Memoranda, 2018
 Ferne Welten, Buch zum 14. ElsterCon, 2018
 Angela & Karlheinz Steinmüller: SPERA, Memoranda, 2018
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Sphärenklänge, Memoranda, 2019
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Der Traummeister, Memoranda, 2020
 Angela & Karlheinz Steinmüller: Marslandschaften, Memoranda, 2020
 Fahrenheit 145, Buch zum 15. ElsterCon, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Pulaster, Memoranda, 2021
♦ (N)IRGENDWO (N)IRGENDWANN. Utopie und Humor. Begleitband zum ElsterCon 2022
♦ Goblin Press. Die frühen Jahre: 1990 - 2004. Eine illustrierte Dokumentation von Uwe Voehl, Lindenstruth 2022
♦ Hubert Katzmarz: Im Garten der Ewigkeit, p.machinery, 2022

 Angela & Karlheinz Steinmüller: Computerdämmerung, Memoranda, 2023

 Andreas Fieberg (Hrsg.): ABSCHIED VON BLEIWENHEIM. In memoriam Hubert Katzmarz MMXXIII, p.machinery, 2023

 Hubert Katzmarz: EIN MEISTERWERK DER WELTLITERATUR, p.machinery, 2023
 

 
Magazine und SmallPress
Alien Contact, Kopfgeburten, GOTHIC, The Gothic Grimoire, Vanitas, Tanelorn, Fleurie, Bonsai 6 / Zimmerit 5, 1995, Tumor (Sonderheft 8), Andromeda SF Magazin des SFCD 143 / 144, EXODUS 15 / 16 / 17 / 18 / 19 (mit Galerie v. mir, 2006) / 20 / 21 / 22 / 24 / 25 / 27
einblicke. Zeitschrift der Krebsforschung, August 2005,
Watchtower 8 / 9
Die Ruhrstadt-Zeitung 41
ARCANA 6 (2005)
Andromeda Nachrichten 216, 218 / 219, 220, 222, 223, 224
Nova 16 (2010)
Fantastic Artzine 1, Fantastic Artzine. Halb-Zeit, beide 2012

Nova 22 (2014)
Der lachende Totenschädel, Nr. 3 (10 / 2015)
Cthulhu Libria Neo, BuCon-Ausgabe 10/2015

Cthulhu Libria Neo 1, April 2016
Cthulhu Libria Neo 2, Oktober 2016
Cthulhu Libria Haunted Houses, März 2017
EXODUS 36, Juni 2017

Der lachende Totenschädel Nr. 4, Jan.2018
!Time Machine, Januar 2018
IF #7, März 2018

EXODUS 38, 09 / 2018
!Time Machine 2, Januar 2019
!Time Machine 3, April 2020
!Time Machine 4, Januar 2021
Der neue Pegasus Nr. 2, April 2021

!Time Machine 5, Oktober 2021
!Time Machine 6, Januar 2022
!Time Machine 7, Januar 2023

!Time Machine 8, Januar 2024
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Fanzines
aktuell & laufend NEUER STERN, Solar-X, Fiction Post, Goblin Press Hefte
TERRAsse 27 (zum 60. FörsterCon, April 2019)
TERRAsse zum PentaCon 2019
TERRAsse zum PentaCon 2021
REISSWOLF S5, 2024
â– 
CD-Cover
 The Beat Of Black Wings: Nightfall; 1999
 Syngularity: The Four Horsemen; 2000
 Gothica: Within A Dream; 2000
 Gothica: Into The Mystic; 2000
 The Beat Of Black Wings: Black Love; 2000
 Gothica, Workbook 1995, 2003

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