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Von Mak Sim zu Maxim Kammerer

Geschrieben von T.H. , in Leseliste ab 2013 17 Oktober 2015 · 887 Aufrufe

34) A. & B. Strugazki: „Ein Käfer im Ameisenhaufen“
Es ist von Vorteil, wenn man die Maxim-Kammerer-Trilogie hintereinander weg lesen kann. Kann mich nicht mehr daran erinnern, dass mir die Zusammenhänge nach dem Erstlesen so geläufig waren, da ja zwischen dem Erscheinen (und Lesen) der Bände Zeit verging. Na ja, vielleicht habe ich das aber auch nur vergessen, ist ja schon ein Weilchen her. Auf jeden Fall las ich den 2. Band nun auch fast wie zum ersten Mal. Und wieder war es ein Hochgenuss.
Der Roman hat ein enges Zeitkorsett; die Rahmenhandlung spielt sich innerhalb weniger Tage ab. Maxim Kammerer, nunmehr auf der Erde, 40 Jahre alt, bekommt von demjenigen, der damals auf Saraksch (Die bewohnte Insel) der mysteriöse Wanderer war und sich am Ende als von der Erde entsandter Progressor entpuppte, der ziemlich sauer mit Mak Sims Handeln war, einen Auftrag, denn Maxim ist inzwischen auch Progressor geworden, was am Ende von „die bewohnte Insel“ nur angedeutet wurde. Hier gelingt es den Autoren wieder einmal, in sehr geraffter Form, nur andeutungsweise ein paar Jahrzehnte Handlung zu umreißen. Als Leser hat man den Eindruck, dass man vollauf gut informiert wird - na ja, sofern dies überhaupt zulässig ist, wegen der Geheimhaltung und so - da braucht es jedenfalls keiner 3 weiteren Bände, die das beinhalten könnten, was da geschehen ist. So ändern sich die Zeiten - und Erzählweisen.
Maxim soll also einen Kollegen suchen. Mit Lew Albakin, der unerlaubt auf die Erde zurück kehrte, ohne aus dem Dienst ordentlich entlassen worden zu sein, stimmt irgendwas nicht. Er scheint eine Gefahr zu sein, da er auf Saraksch jemanden angeblich umbrachte, und ein Persönlichkeitsgeheimnis birgt.
Hey, das erinnerte mich - jetzt - natürlich an Bladerunner; ja, die Situation ist sehr ähnlich. Interessanter Weise beschwert sich Albakin irgendwann, dass nur Androiden nicht erlaubt sei, auf die Erde zu kommen, aber er ist doch ein Mensch! - Lag das Thema in der Luft damals, denn das Buch entstand zwischen 1979 und 1980...
Aber es geht nicht um künstliche Menschen. Der Haken liegt woanders. Die mysteriöse Superzivilisation der Wanderer spielt hier eine Rolle. - Ich weiß gar nicht, ob irgendwo schon mal die namentliche Analogie zwischen den Wanderern (als uralte, mysteriöse, allmächtige Zivilisation, die offensichtlich auch in die Geschicke anderer Zivilisationen eingriff und eventuell noch immer eingreift) und dem Wanderer (Tarnname von seiner Exzellenz, Rudolf Sikorsky) behandelt wurde. Das kann doch kein Zufall sein!
Wenn ich schon Vergleiche zu anderen SF-Stoffen ziehe, fällt mir hier natürlich auch Alien ein. Es wird ein „Sarkophag“ gefunden, der befruchtete Eizellen enthält. Dies geschieht auf der Erde; das Artefakt ist so 45.000 Jahre alt. Auch auf einem anderen Planeten fand man so etwas. Was gewinnt, Neugier oder Vorsicht?
Im Grunde drehen die Autoren hier die Situation gegenüber „Ein Gott...“ um; zeigen, wie wir Menschen einer Einflussnahme von außen entgegen treten. Dabei sind diejenigen, die hier handeln, auch diejenigen, die andere, fremde Gesellschaften zu beeinflussen suchen. Das dürfte im Zusammenhang mit dem missionarischen Anspruch der kommunistischen Ideologie der UdSSR eine zwar sicher gut verpackte, aber brisante Frage gewesen sein - aber - mal so nebenbei - auch heute wieder und immer noch hochaktuell
Der Roman war wieder sehr spannend, und offenbarte mehr als „Die bewohnte Insel“, oder auch „Ein Gott...“, von der Situation, in der die menschlichen Welt des Mittags im kosmischen Ganzen sich befindet.
Eine witzige Nebenfigur ist der Kopfler Wepl, der zum Freund Albakins wurde, ein Angehöriger einer durch die Atomstrahlung auf Saraksch entstandenen Art vernunftbegabter Hundeartiger, die Mak Sim damals entdeckte. Der hat sozusagen seinen eigenen Kopf - allerdings auch im wörtlichen Sinne. Der Kopf ist unverhältnismäßig groß. Ich dachte beim Lesen immer an einen Spitz mit großem Kopf. Bis ich auf diese Bilder stieß. O.K., damit ist mein Bild nun geprägt, aber die Zeichnungen sind richtig gut und - ja - das passt zu Wepl!
11 / 10 Punkte



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„Die Welt der Kunst & Fantasie ist die wahre, the rest is a nigthmare.“ 
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(aus: Gunnar Decker: Franz Fühmann. Die Kunst des Scheiterns. Eine Biographie. S. 201)

 

 

Thomas Hofmann, ein Phantastik-Fan

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© Thomas Hofmann

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Als Freund der phantastischen Künste artikuliere ich mich seit ca. 1988. Vielleicht kennen einige von Euch meine Zeichnungen. War auch als Rezensent im Fandom unterwegs, einst vor allem im leider nicht mehr existenten Fanzine SOLAR-X, neuerdings im NEUEN STERN (kein Fanzine, nur ein "Rundbrief...")
Dieses Blog soll den geneigten Leser auf Tipps und Termine in Sachen Phantastik aus dem Raum Halle / Leipzig hinweisen. Einer alten SOLAR-X-Tradition folgend möchte ich auch Berichte zu von mir besuchten SF / Phantastik-Veranstaltungen einstellen.
Ich will immer mal wieder auf die Stammtisch-Termine meines Heimat-SF-Clubs, des ANDROMEDA SF CLUB Halle und auf die Veranstaltungen des Freundeskreis SF Leipzig hinweisen.

 

Man wird hier auch die eine oder andere Rezension zur Phantastik aus alten Tagen von mir finden, von denen zumindest ich meine, dass sie nicht völlig dem Vergessen anheim fallen sollen.

 

Mehr als Merkhilfe für mich, aber vielleicht auch als Anregung für den einen oder die andere Leser/in wird hier meine kommentierte Leseliste zu finden sein.

 

 

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Bücher, die weitestgehend von mir illustriert wurden:
♦ Sagen der Oberlausitz, Nordböhmens und angrenzender Gebiete; Oberlausitzer Verlag A. Nürnberger, 1990
♦ Sagen der Oberlausitz..., Band II, ebd., 1991
♦ Oberlausitzer Kochbuch mit historischen Betrachtungen, ebd., 1991
♦  Märch. d. Bergwelt, ebd., 1991
♦ Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Solar-X-Prod., 1994
♦ Das große Dorfhasser-Buch, Aarachne, Wien, 2000
♦ Christian v. Aster: Nachmieter gesucht, midas 2000
♦ Von dunklen Kräften und alten Mächten, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2001
♦ Das große Verwandtenhasserbuch, Aarachne, Wien 2001
♦ N. Rensmann: Ariane, Bastian, Luzifee und Co., K&C Buchoase,Solingen, 2001
♦ Felten & Streufert: Gänsehautgeschichten, K&C Buchoase, Solingen, 2001
♦ Spinnen spinnen. Die Anthologie zu nützlichen Tieren, Aarachne, Wien 2002
♦ Peter Brandtstätter: Von Schmetterlingen und der Liebe..., Wien, 2002
♦ Feenmond, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2002
♦ Ruf der Ferne, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2003
♦ Frank Haubold: Das Geschenk der Nacht. Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2004
♦ Das Mirakel, Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2007
♦ Rose Noire, Anthologie im Voodoo-Press, 2009
♦ Michael Knoke: Das Tal des Grauens, Voodoo-Press, 2010
♦ Michael Siefener: Die Entdeckung der Nachtseite, Verlag Lindenstruth, 2011
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♦ Tobias Bachmann, "Liebesgrüße aus Arkham", Edition CL, 2016
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, KOVD 2020 (Neuauflage)
♦ Peter Schünemann, "Nachtmahr", Ed. Dunkelgestirn, 2023
♦ Andreas Fieberg & Ellen Norten (Hrsg.): RÃœCKKEHR NACH BLEIWENHEIM, p.machinery, 2023

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Bücher, an denen ich mich beteiligen durfte:
♦ Der Abenteuerwald. Phantastische Nachwuchsanthologie, Kreutziger Verlag, 1996
♦ Das Herz des Sonnenaufgangs, Eine Alien Contact Anthologie, 1996
♦ Liber XIII und andere unerwünschte Nachlässe, Goblin Press, 1999
♦ Lichtjahr 7, Freundeskreis SF Leipzig e.V., 1999
♦ Von kommenden Schrecken, Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2000
♦ Der Erstkontakt. Stories und Bilder aus dem Perry-Rhodan-Wettbewerb, Berlin, 2001
♦ Phantastik 2002, Taschenkalender, 2001
♦ Michael Lohr, Gemurmel aus dem Buch der Drachen, 2001
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♦ C. Bomann, Parchimer Hexengeschichten, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ Des Todes bleiche Kinder, Abendstern-Verlag, Parchim 2002
♦ Geschichten von Phönix und Sperling. Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2002
♦ Cover: Wilko Müller jr.: Operation Asfaras, Ed. Solar-X, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 1 für 2002, Shayol, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 2 für 2003, Shayol, 2004
♦ Alien Contact Jahrbuch 3 für 2004, Shayol 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Der Marsspion, DvR, 2005
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♦ Cover: Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Ed. Solar-X, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Im irdischen Jenseits, DvR, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Zukunfts-Novellen, DvR, 2005
♦ Markus Kastenholz: Tiamat 1 - Asche zu Asche, VirPriV-Verlag, 2005
♦ Welt der Geschichten 1, Web-Site-Verlag, Mai 2006
♦ Cover: Wilko Müller jr.: Mandragora, Ed. Solar-X, 2006
♦ Kastenholz, Ippensen: Tiamat 2 - Die Stunde Null, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Nocturno 6, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Alien Contact Jahrbuch 4 für 2005, Shayol, 2006
♦ Welt der Geschichten 2, 2006 (alte Ausgabe; in der Nachauflage von 2008 sind keine Bilder von mir enthalten)
♦ Welt der Geschichten 3, 2008 (neue Ausgabe)
♦ Cover: Bernd Rothe & Astrid Pfister (hg.): Gequälte Seelen; Welt der Geschichten Sonderausgabe, 2008
♦ Robert N. Bloch: Michael Siefener. Eine kommentierte Bibliographie, Verlag Lindenstruth, 2011
♦ Frank W. Haubold: Der Puppenmacher von Canburg, Edition Lacerta(eBook) und CreateSpace Ind. Pub. Platform, 2012
♦ "Saramees Blut", Atlantis 2012
♦ M. Kastenholz: Projekt Hexenhammer, Printausgabe, 2013
♦ Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Shayol, 2014
♦  Richard Kühle: Alraune und der Golem, Goblin-Press, 2015
♦ Ine Dippmann und Uwe Schimunek: Leipzig mit Kindern, Jaron 2015
♦ Leipzig - Visionen. Gestern und heute, FKSFL & Edition Solar-X 2015
♦ Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Memoranda, 2017
♦ Simon & Steinmüller: Leichter als Vakuum, Memoranda, 2017
♦ Uwe Lammers, „Mein Freund, der Totenkopf“, Teil 1, 2017
♦ IF Magazin für angewandte Fantastik # 666, Okt. 2017
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Andymon, Memoranda, 2018
♦ Ferne Welten, Buch zum 14. ElsterCon, 2018
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: SPERA, Memoranda, 2018
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Sphärenklänge, Memoranda, 2019
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Der Traummeister, Memoranda, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Marslandschaften, Memoranda, 2020
♦ Fahrenheit 145, Buch zum 15. ElsterCon, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Pulaster, Memoranda, 2021
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Magazine und SmallPress
Alien Contact, Kopfgeburten, GOTHIC, The Gothic Grimoire, Vanitas, Tanelorn, Fleurie, Bonsai 6 / Zimmerit 5, 1995, Tumor (Sonderheft 8), Andromeda SF Magazin des SFCD 143 / 144, EXODUS 15 / 16 / 17 / 18 / 19 (mit Galerie v. mir, 2006) / 20 / 21 / 22 / 24 / 25 / 27
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Nova 22 (2014)
Der lachende Totenschädel, Nr. 3 (10 / 2015)
Cthulhu Libria Neo, BuCon-Ausgabe 10/2015

Cthulhu Libria Neo 1, April 2016
Cthulhu Libria Neo 2, Oktober 2016
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Der lachende Totenschädel Nr. 4, Jan.2018
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!Time Machine 4, Januar 2021
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!Time Machine 5, Oktober 2021
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Fanzines
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TERRAsse zum PentaCon 2021
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CD-Cover
♦ The Beat Of Black Wings: Nightfall; 1999
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