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Hofmanns Leseliste bis kurz vor Ostern 2019

Geschrieben von T.H. , in Leseliste ab 2013 17 April 2019 · 957 Aufrufe

Christopher Priest Bulgakow Jack Parsons Steinmüller
Was hat denn der Hofmann so in letzter Zeit gelesen?
Den Bulgakow habe ich jetzt ziemlich durch, für Christopher Priest muss ich wieder eine Lanze brechen, "alte Bekannte" habe ich auch wieder getroffen...

7 - Angela & Karlheinz Steinmüller: „Traummeister“
Endlich mal nachgeholt (aus gegebenem Anlass). Das Buch ist eines der wenigen Fantasy-Bücher der DDR. Es erschien aber auf den letzten Metern, und ich denke mal, es ging etwas unter. Ich kann mich aber an die Erwartungshaltung an das Erscheinen des Romans erinnern, denn Teile, Erzählungen erschienen im Vorfeld (Lichtjahr) und die machten ja neugierig.
Na ja, jetzt also gelesen, weil ja demnächst bei Golkonda der Roman als eine der nächsten Gesamtwerk-Ausgaben erscheint. Und es hat gemundet. Die Analogien zur DDR sind erkennbar, aber nicht so eindeutig, finde ich. Es geht wohl um die Kraft und Verwirrung der Ideologie, die das Handeln der Menschen beeinflusst, dabei ausgenutzt und gelenkt werden kann. Traum = Ideologie, Utopie, Warnung etc. Am Ende geht es um die Macht, so lange, bis durch Revolution normales Leben fast unmöglich wird. Was mich nicht so ansprach, war die Sprache, die irgendwie auf altertümlich getrimmt ist, entsprechend des Entwicklungsstandes der Menschen auf diesem einst von irdischen Raumfahrern besiedelten Planeten. Schön sind die Traumsequenzen, in denen Dämonen und anderes traumatisches Gewürm über die Menschen herfällt.
8 / 10 Punkte

8 - Christopher Priest: „Der schöne Schein“
Das soll ja ein weiterer Traumarchipel-Roman sein. Hmm, nun ja, ob das mal stimmt? Auf der deutschen Wiki-Seite steht es so. Aber es gab keinen Hinweis auf diese Fantasy-Welt in dem Buch.
Allerdings ist der Roman schon sehr verwandt, denn es wird wieder geheimnisvoll mit der realen Welt gespielt. Und es ist wieder formal eine Liebesgeschichte, gebrochen durch einen Unfall und Gedächtnisverlust. Es ist ein Spiel der Manipulation und Realitätssicht; aber es gibt auch einen phantastischen Einfall, den der Autor aber in die reale Welt ganz selbstverständlich integriert. Mehr wundere ich dann im NEUEN STERN rum†¦
9 / 10 Punkte

9 - Michael Bulgakow: „Arztgeschichten“
Als der Schriftsteller noch jung war, war er Arzt, ein junger Arzt. Frisch von der Uni wurde er aufs Land „verschickt“, so um 1916 / 17, in die absolute russische Pampa.
Dort führte er eine Arztpraxis - ohne jede Erfahrung, und voller Ängste und Unsicherheiten.
Die satirische Ader des Autors kommt natürlich auch zum Tragen, die Dinge, die er da erlebt hat, sind mitunter auch komisch, aber meist doch eher tragisch. Die Unwissenheit und Naivität seiner Patienten hat was Komisches.
Aber zwei Dinge fielen mir bei der Lektüre besonders auf, bzw. halte ich für wichtig.
Die erste Sache, die mir die Stories und den Menschen Bulgakow auch absolut sympathisch machen: Der Medizinstudiumabsolvent ist sich seiner Sache absolut unsicher, er muss seine Unsicherheit aber verbergen. Er bricht fast unter der Verantwortung zusammen, kann es aber nicht zeigen; die Stories schrieb er ja 10 Jahre später. Das ist - so schlimm für den Mann und am Ende aber nicht für seine Patienten, denn er wusste sich und seinen Patienten dann doch zu helfen - so wohltuend zu lesen. Kommt es mir nur so vor: junge Menschen von heute mit viel Selbstbewusstsein ausgestattet, die sofort alles können (was man ihnen auch zumutet, bzw. von ihnen verlangt), die alles besser wissen, alles können - aber irgendwie von nix eine Ahnung haben, nerven mich.
Ich war total erstaunt und berührt von der Lektüre.
Ein 2. kleines Detail: Die bäuerliche Kundschaft des seines Standes wegen hochangesehenen Arztes sind gar nicht so devot, wie ich es ihnen unterstellen würde. Sie zeigen Selbstbewusstsein, lehnen (mitunter aus Unwissenheit und Angst) eine Behandlung (erst mal) ab. Reagieren also so, wie man es heute von mündigen Bürgern erwartet. Fand ich bemerkenswert.
Ansonsten erzählt der Autor im Grund eine Story mehrmals, immer anders ausgeschmückt.
Die letzte, „Morphium“, erzählt von der Rauschgiftsucht, die einen anderen (aber im Grunde war es doch auch autobiografisch) jungen Arzt befällt, als er sich mal an das Schmerzmittel Morphium gewöhnt hat. Seinen alter ego treibt die Sucht in den Selbstmord. Das ist ja dann auch mal eine ordentliche Warnung.
Großartige, kurzweilige Einblicke in eine fremde, und doch irgendwie vertraute Welt.
9 / 10 Punkte

10 - Michael Bulgakow: „Die verfluchten Eier“
Die Novelle (Powest?) wurde von Alexander Nitzberg neu übersetzt, daher auch der etwas andere Titel. Auch bekannt als „Die verhängnisvollen Eier“.
Nun muss ich gestehen, das Büchlein in der DDR-Zeit gar nicht gelesen zu haben. Mit der satirischen, „typisch russischen“ Art und Weise der Erzählung konnte ich - so meine Erinnerung - nicht viel anfangen. Die Alltagsbezüge zur jungen Sowjetunion lenkten mich damals zu sehr vom phantastischen Inhalt ab. Heute sehe ich das anders. Doch daher weiß ich nicht, ob die ziemlich bissigen Spitzen gegen die Revolution, gegen die Bolschewiki, gegen das Leben in der Sowjetunion auch in der DDR-Ausgabe standen. Z.B. spielt, wie in „Meister und Margarita“, die Wohnungssituation, die ja in der SU eher prekär „gelöst“ wurde (Gemeinschaftswohnungen), eine gewisse Rolle. Aber auch insgesamt ist der Professor, der den lebenspendenden Strahl entdeckt, nicht gerade Pro-Sowjet. eingestellt.
Die „Wells†™sche Phantasie“ besteht im Grunde „nur“ in der eher zufälligen Erfindung dieses Strahls, der Tiere schnell und übermäßig wachsen, sich vermehren und aggressiv werden lässt. Als dann eine Eier-Krise ausbricht und alle Hühner sterben, will ein ehrgeiziger Genosse den Strahl entsprechend einsetzten. Zu dumm, dass man die Eierlieferungen verwechselt (Hühner gegen Reptilien). Der apokalyptische Riesen-Tier-Ansturm wird recht schnell abgehandelt und ihr Ede kommt doch sehr überraschend und nicht sehr überzeugend.
7 / 10 Punkte

11 - Michael Bulgakow: „Hundeherz“
Den Klassiker Bulgakowscher Phantastik musste ich nun auch endlich mal lesen. Ich kann wenigstens sagen, dass ich den Stoff als Theaterstück bereits in den 90ern gesehen habe, in Dresden, im Theaterkahn, mit Uwe Steimle. Nun also das „Original“.
Der Plot hat mich nicht mehr überrascht. Ein - im Grunde ziemlich nerdiger, dem Alltag abgewandter - mad scientist versieht einen streunenden Hund mit menschlichem Herz und Gehirnteilen. Es setzt eine rasante Verwandlung ein, der Hund wird Mensch. Unser Professor Filipp Filippowitsch Preobrashensk ist ein naher Verwandter des Wells†™schen Dr. Moreau, wie es aussieht. Auch Filipp Filippowitsch will schauen, ob man hier was verbessern kann.
Klappt nicht. Wobei mir persönlich bei der Lektüre nicht mal die Schlechtigkeit des „Hundes“ auffiel, sondern eher die sicher verständliche Ablehnung der revolutionären neuen Sowjetordnung durch den bürgerlichen Professor. Die Frage der Akzeptanz der neuen Ordnung bricht sich - wie schon in „Meister und Margarita“ und auch in den „Verhängnisvollen Eiern“ thematisiert - an der Frage des knappen Wohnraums. Der wird durch quasi-verbeamtete proletarische Ordnungskräfte gleichmacherisch aufgeteilt, was am Ende irgendwie mehr Elend als Gerechtigkeit erzeugt. Aber muss so ein Prof denn wirklich 5 Zimmer für sich haben? Na ja†¦
Unser „Hundeherz“ reiht sich in die proletarische Revolutions-Garde ein, der Prof und sein Gehilfe ziehen die Reißleine.
8 / 10 Punkte

12 - Jack Williamson: „Geschöpfe der Nacht“
Buch 1 einer Lesung verschiedener Quellen zur Erkundung seltsamer Persönlichkeiten, die allesamt in einem Musik-Album auftauchen. Wovon ich hier spreche? Hmm, verrate ich mal noch nicht. Das kommt dann im NEUEN STERN.
Dieses kleine Horror-Büchlein, aus dem Jahre 1940, auf Deutsch in der Ullstein-Reihe „Visionen des Schreckens“ 1979 erschienen, war eine Inspiration für eine sehr interessante und obskure Persönlichkeit der Geschichte: Jack Parsons.
Ob ich hier wirklich nachvollziehen konnte, was Herr Parsons da zu finden glaubte?
Die Story ist ziemlich einfach. Ein Forscherteam kommt ziemlich verstört von einer jahrelangen Expedition rund um die Welt zurück und wird Mann für Mann gemeuchelt. Wer der oder die Täter sind, ist im Grunde klar. Es geht hier um einen evolutionären Ausrutscher, den die Forscher entdeckten. Also, der Ausrutscher ist übrigens: Der Mensch - also du und ich. Die Ur-Menschen gibt es aber auch noch, bzw. ihre Gene in uns, so mehr und weniger. Und je nachdem wie ausgeprägt sie wirken, sind wir zu Dingen fähig, die unsere Vorfahren konnten. Das erklärt dann vieles, z.B. das Phänomen der Werwölfe.
Hübsch, kurzweilig, 8 / 10 Punkte

13 - John Carter: „Raumfahrt, Sex und Rituale“
Der Untertitel lautet: „Die okkulte Welt des Jack Parsons“. Das wäre dann das 2. Werk zur Erklärung der Songs des oben bereits angedeuteten Musikwerkes. Hier geht es direkt um eine besungene Person, den Raketenforscher und Okkultisten Jack Parsons.
Also, von wegen „Jack“, er nutzte verschiedene Vornamen, das gehört sicher zum Gesamtbild dieser irgendwie mehrfachen Persönlichkeit. Schizophren war er nicht, aber eben sehr vielschichtig. Das das so zusammenging: rationaler Forscher und tatkräftiger Bastler und gleichzeitig okkulter Führer, überzeugt von esoterischen Dingen und charismatischer Leiter okkulter Zirkel, Kulminationspunkt einer obskuren Szene, die aus Okkultisten und SF-Autoren bestand. Er verband seine Interessen und sammelte interessante Menschen um sich. In seinem Umfeld tauchte z.B. ein gewisser Herr Hubbard auf.
Leider wurde er nicht alt; er erlitt einen Unfall mit Sprengstoff. Die Umstände sind nicht genau geklärt†¦ Ausführlich im NEUEN STERN.
9 / 10 Punkte (vor allem wegen der interessanten Inhalte)

14 - Christopher Priest: „Schwarze Explosion“
Auf meiner Mission „Eine Lanze für Christopher Preist“ stoße ich auf einen ersten Widerstand. Also, das ist jetzt schon etwas kompliziert. Nein, nicht der Roman, der dürfte einer der am wenigsten mysteriösen Romane des Autors sein, sein Zweitling wohl, auch wenn die Komposition des Romans anfänglich für Verwirrung sorgen kann - nein, ich meine das Buch, gelesen im heutigen gesellschaftlichen, politischen Kontext Europas.
Heute so gelesen, wie der Autor das Anfang der 70er schrieb, kann es absolut missverstanden werden. Aber andererseits: Was weiß ich schon? Vielleicht kann man das Buch gar nicht missverstehen?
Fakt ist, dass der Autor es 2011 überarbeitet noch mal rausbrachte. Leider kenne ich diese überarbeitete Fassung nicht - wenn jemand diese Notiz hier von mir liest und die neue Version kennt, wäre ich über ein paar aufklärende Worte sehr, sehr dankbar!
ohne Wertung

15 - Helmut Krausser: „Geschehnisse während der Weltmeisterschaft“
Es handelt sich um SF, um Nah-SF, um eine Dystopie. Europa wird rechtspopulistisch regiert, aber es gibt öffentliche Sex-Sport-Meisterschaften. Die Sportler sind Profis und treten paarweise gegen andere Mannschaften anderer Länder (wo dieser Sport noch zugelassen ist) an. Der Roman ist dabei keineswegs pornografisch, spricht aber auch nicht das Kopfkino an. Das ist halt Leistungssport. Vergnügen daran kann jemand haben, der gern Sportberichte liest. Dazu gehöre ich leider nicht.
Dieser Gag hat sich für meine Begriffe schnell abgenutzt. Die übrige Handlung konnte mich nicht locken, weder der eingeflochtene Krimi um einen ermordeten Ex-Sportler, ein bisschen nur der E-Mail-Dialog zwischen einer Sportlerin und einem ihrer Fans. Das hatte was!
Der Autor kann ja witzig schreiben, aber auch die Witze wollte nicht bei mir zünden.
6 / 10 Punkte



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„Die Welt der Kunst & Fantasie ist die wahre, the rest is a nigthmare.“ 
Arno Schmidt
 
„Er weiß nun auch, was er gegen die … lauernde Stupidität, die sich als Realismus ausgibt, zu tun hat: das Bild von Wirklichkeit eingrenzen, sie mit ästhetischem Maß und nur mit diesem messen, den Schritt in surreale Reiche wagen."
(aus: Gunnar Decker: Franz Fühmann. Die Kunst des Scheiterns. Eine Biographie. S. 201)

 

 

Thomas Hofmann, ein Phantastik-Fan

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© Thomas Hofmann

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Als Freund der phantastischen Künste artikuliere ich mich seit ca. 1988. Vielleicht kennen einige von Euch meine Zeichnungen. War auch als Rezensent im Fandom unterwegs, einst vor allem im leider nicht mehr existenten Fanzine SOLAR-X, neuerdings im NEUEN STERN (kein Fanzine, nur ein "Rundbrief...")
Dieses Blog soll den geneigten Leser auf Tipps und Termine in Sachen Phantastik aus dem Raum Halle / Leipzig hinweisen. Einer alten SOLAR-X-Tradition folgend möchte ich auch Berichte zu von mir besuchten SF / Phantastik-Veranstaltungen einstellen.
Ich will immer mal wieder auf die Stammtisch-Termine meines Heimat-SF-Clubs, des ANDROMEDA SF CLUB Halle und auf die Veranstaltungen des Freundeskreis SF Leipzig hinweisen.

 

Man wird hier auch die eine oder andere Rezension zur Phantastik aus alten Tagen von mir finden, von denen zumindest ich meine, dass sie nicht völlig dem Vergessen anheim fallen sollen.

 

Mehr als Merkhilfe für mich, aber vielleicht auch als Anregung für den einen oder die andere Leser/in wird hier meine kommentierte Leseliste zu finden sein.

 

 

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Archiv

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Bücher, die weitestgehend von mir illustriert wurden:
♦ Sagen der Oberlausitz, Nordböhmens und angrenzender Gebiete; Oberlausitzer Verlag A. Nürnberger, 1990
♦ Sagen der Oberlausitz..., Band II, ebd., 1991
♦ Oberlausitzer Kochbuch mit historischen Betrachtungen, ebd., 1991
♦  Märch. d. Bergwelt, ebd., 1991
♦ Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Solar-X-Prod., 1994
♦ Das große Dorfhasser-Buch, Aarachne, Wien, 2000
♦ Christian v. Aster: Nachmieter gesucht, midas 2000
♦ Von dunklen Kräften und alten Mächten, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2001
♦ Das große Verwandtenhasserbuch, Aarachne, Wien 2001
♦ N. Rensmann: Ariane, Bastian, Luzifee und Co., K&C Buchoase,Solingen, 2001
♦ Felten & Streufert: Gänsehautgeschichten, K&C Buchoase, Solingen, 2001
♦ Spinnen spinnen. Die Anthologie zu nützlichen Tieren, Aarachne, Wien 2002
♦ Peter Brandtstätter: Von Schmetterlingen und der Liebe..., Wien, 2002
♦ Feenmond, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2002
♦ Ruf der Ferne, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2003
♦ Frank Haubold: Das Geschenk der Nacht. Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2004
♦ Das Mirakel, Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2007
♦ Rose Noire, Anthologie im Voodoo-Press, 2009
♦ Michael Knoke: Das Tal des Grauens, Voodoo-Press, 2010
♦ Michael Siefener: Die Entdeckung der Nachtseite, Verlag Lindenstruth, 2011
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, VP 2013
♦ Tobias Bachmann, "Liebesgrüße aus Arkham", Edition CL, 2016
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, KOVD 2020 (Neuauflage)
♦ Peter Schünemann, "Nachtmahr", Ed. Dunkelgestirn, 2023
♦ Andreas Fieberg & Ellen Norten (Hrsg.): RÃœCKKEHR NACH BLEIWENHEIM, p.machinery, 2023

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Bücher, an denen ich mich beteiligen durfte:
♦ Der Abenteuerwald. Phantastische Nachwuchsanthologie, Kreutziger Verlag, 1996
♦ Das Herz des Sonnenaufgangs, Eine Alien Contact Anthologie, 1996
♦ Liber XIII und andere unerwünschte Nachlässe, Goblin Press, 1999
♦ Lichtjahr 7, Freundeskreis SF Leipzig e.V., 1999
♦ Von kommenden Schrecken, Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2000
♦ Der Erstkontakt. Stories und Bilder aus dem Perry-Rhodan-Wettbewerb, Berlin, 2001
♦ Phantastik 2002, Taschenkalender, 2001
♦ Michael Lohr, Gemurmel aus dem Buch der Drachen, 2001
♦ Hysterisch funktionieren, Aarachne, Wien. 2002
♦ C. Bomann: Anthrins Kind, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ C. Bomann, Parchimer Hexengeschichten, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ Des Todes bleiche Kinder, Abendstern-Verlag, Parchim 2002
♦ Geschichten von Phönix und Sperling. Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2002
♦ Cover: Wilko Müller jr.: Operation Asfaras, Ed. Solar-X, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 1 für 2002, Shayol, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 2 für 2003, Shayol, 2004
♦ Alien Contact Jahrbuch 3 für 2004, Shayol 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Der Marsspion, DvR, 2005
♦ G. Arentzen: Christoph Schwarz, Detektiv des Ãœbersinnlichen, Bd. 1 bis 6, Romantruhe, 2005
♦ M. Borchard: Der Zeitarzt, SF Blues Bd. 4, edfc, 2005
♦ Cover: Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Ed. Solar-X, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Im irdischen Jenseits, DvR, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Zukunfts-Novellen, DvR, 2005
♦ Markus Kastenholz: Tiamat 1 - Asche zu Asche, VirPriV-Verlag, 2005
♦ Welt der Geschichten 1, Web-Site-Verlag, Mai 2006
♦ Cover: Wilko Müller jr.: Mandragora, Ed. Solar-X, 2006
♦ Kastenholz, Ippensen: Tiamat 2 - Die Stunde Null, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Nocturno 6, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Alien Contact Jahrbuch 4 für 2005, Shayol, 2006
♦ Welt der Geschichten 2, 2006 (alte Ausgabe; in der Nachauflage von 2008 sind keine Bilder von mir enthalten)
♦ Welt der Geschichten 3, 2008 (neue Ausgabe)
♦ Cover: Bernd Rothe & Astrid Pfister (hg.): Gequälte Seelen; Welt der Geschichten Sonderausgabe, 2008
♦ Robert N. Bloch: Michael Siefener. Eine kommentierte Bibliographie, Verlag Lindenstruth, 2011
♦ Frank W. Haubold: Der Puppenmacher von Canburg, Edition Lacerta(eBook) und CreateSpace Ind. Pub. Platform, 2012
♦ "Saramees Blut", Atlantis 2012
♦ M. Kastenholz: Projekt Hexenhammer, Printausgabe, 2013
♦ Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Shayol, 2014
♦  Richard Kühle: Alraune und der Golem, Goblin-Press, 2015
♦ Ine Dippmann und Uwe Schimunek: Leipzig mit Kindern, Jaron 2015
♦ Leipzig - Visionen. Gestern und heute, FKSFL & Edition Solar-X 2015
♦ Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Memoranda, 2017
♦ Simon & Steinmüller: Leichter als Vakuum, Memoranda, 2017
♦ Uwe Lammers, „Mein Freund, der Totenkopf“, Teil 1, 2017
♦ IF Magazin für angewandte Fantastik # 666, Okt. 2017
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Andymon, Memoranda, 2018
♦ Ferne Welten, Buch zum 14. ElsterCon, 2018
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: SPERA, Memoranda, 2018
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Sphärenklänge, Memoranda, 2019
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Der Traummeister, Memoranda, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Marslandschaften, Memoranda, 2020
♦ Fahrenheit 145, Buch zum 15. ElsterCon, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Pulaster, Memoranda, 2021
♦ (N)IRGENDWO (N)IRGENDWANN. Utopie und Humor. Begleitband zum ElsterCon 2022
♦ Goblin Press. Die frühen Jahre: 1990 - 2004. Eine illustrierte Dokumentation von Uwe Voehl, Lindenstruth 2022
♦ Hubert Katzmarz: Im Garten der Ewigkeit, p.machinery, 2022

♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Computerdämmerung, Memoranda, 2023

♦ Andreas Fieberg (Hrsg.): ABSCHIED VON BLEIWENHEIM. In memoriam Hubert Katzmarz MMXXIII, p.machinery, 2023

♦ Hubert Katzmarz: EIN MEISTERWERK DER WELTLITERATUR, p.machinery, 2023
 

 
Magazine und SmallPress
Alien Contact, Kopfgeburten, GOTHIC, The Gothic Grimoire, Vanitas, Tanelorn, Fleurie, Bonsai 6 / Zimmerit 5, 1995, Tumor (Sonderheft 8), Andromeda SF Magazin des SFCD 143 / 144, EXODUS 15 / 16 / 17 / 18 / 19 (mit Galerie v. mir, 2006) / 20 / 21 / 22 / 24 / 25 / 27
einblicke. Zeitschrift der Krebsforschung, August 2005,
Watchtower 8 / 9
Die Ruhrstadt-Zeitung 41
ARCANA 6 (2005)
Andromeda Nachrichten 216, 218 / 219, 220, 222, 223, 224
Nova 16 (2010)
Fantastic Artzine 1, Fantastic Artzine. Halb-Zeit, beide 2012

Nova 22 (2014)
Der lachende Totenschädel, Nr. 3 (10 / 2015)
Cthulhu Libria Neo, BuCon-Ausgabe 10/2015

Cthulhu Libria Neo 1, April 2016
Cthulhu Libria Neo 2, Oktober 2016
Cthulhu Libria Haunted Houses, März 2017
EXODUS 36, Juni 2017

Der lachende Totenschädel Nr. 4, Jan.2018
!Time Machine, Januar 2018
IF #7, März 2018

EXODUS 38, 09 / 2018
!Time Machine 2, Januar 2019
!Time Machine 3, April 2020
!Time Machine 4, Januar 2021
Der neue Pegasus Nr. 2, April 2021

!Time Machine 5, Oktober 2021
!Time Machine 6, Januar 2022
!Time Machine 7, Januar 2023

!Time Machine 8, Januar 2024
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Fanzines
aktuell & laufend NEUER STERN, Solar-X, Fiction Post, Goblin Press Hefte
TERRAsse 27 (zum 60. FörsterCon, April 2019)
TERRAsse zum PentaCon 2019
TERRAsse zum PentaCon 2021
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CD-Cover
♦ The Beat Of Black Wings: Nightfall; 1999
♦ Syngularity: The Four Horsemen; 2000
♦ Gothica: Within A Dream; 2000
♦ Gothica: Into The Mystic; 2000
♦ The Beat Of Black Wings: Black Love; 2000
♦ Gothica, Workbook 1995, 2003

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