Pardon, ich will niemandem die Lesefreude nehmen. Das ist bloß mein subjektiver Eindruck. Manchmal darf man ja wohl emotional werden. Vielleicht lag es nur an einer momentanen Störung meiner willentlichen Aussetzung der Ungläubigkeit ("willing suspension of disbeliefe") bei gewissen Schilderungen ...
Hach, wie ich diese abgeklärte Haltung bewundere. Zu Erkennen wenn es Schrott ist ... mmh.
(...)
Dave Eggers - Der Circle
#31
Geschrieben 16 September 2014 - 23:00
Austriae Est Imperare Orbi Universo
#32
Geschrieben 17 September 2014 - 07:11
Ende Oktober wird Dave Eggers eine Sondersendung »Druckfrisch« gewidmet.
Bis es soweit ist, kann man hier ein Vorstellung eines älteren Werkes von Eggers, dem "Fernsehinterviewabgeneigten", sehen.
Denis Scheck empfiehlt Dave Eggers "Zeitoun" - DRUCKFRISCH - DAS ERSTE
http://www.youtube.com/watch?v=sn_uV6kqwhk
πάντα ῥεῖ
Büchermarkt ...druckfrisch...dlr lit ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi .. .A I N
#33
Geschrieben 17 September 2014 - 08:53
/KB
Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")
#34
Geschrieben 17 September 2014 - 09:49
Dass auf den Covern und Rückseiten der Bücher nur positive Bewertungen stehen, wundert mich nicht wirklich. Schließlich sollen sie zum Kauf animieren.Interessant finde ich auch, wie weit die Ergebnisse unserer Abstimmung von all den positiven Bewertungen, auf dem Cover und auf den ersten Seiten meiner Ausgabe, entfernt sind.
Neben positiven Rezensionen habe ich aber auch einen Verriss gefunden, der sich weitgehend mit meiner Meinung über das Buch deckt.
http://www.zeit.de/2...-circle/seite-5
#35
Geschrieben 17 September 2014 - 10:41
Diese Rezi habe ich auch gelesen. Hat mir auch gefallen.Neben positiven Rezensionen habe ich aber auch einen Verriss gefunden, der sich weitgehend mit meiner Meinung über das Buch deckt.
http://www.zeit.de/2...-circle/seite-5
Ich finde auch, dass Der Circle kein gutes Buch ist, aber ein paar richtige Fragen stellt. Als Dystopie überzeugt der Roman in meinen Augen nur bedingt, da sich Eggers die Sache ein wenig zu einfach macht. Man schüttelt als Leser doch oftmals nur den Kopf über so viel ignorante Dummheit, die nicht erkennen will, dass hinter dem Transparenzversprechen nur eine viel subtilere und effektivere Form der Überwachung und Kontrolle lauert, als jede Geheimpolizei dies je zu leisten imstande wäre. Eine Gesellschaft, die so dumm ist, wie jene in dem Buch, hat es deshalb auch nicht anders verdient als zum Opfer der Ideologie des Circle zu werden.
LG Trurl
Wie die Welt noch einmal davonkam, aus Stanislaw Lem Kyberiade
- • (Buch) gerade am lesen:Jeff VanderMeer - Autorität
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#36
Geschrieben 17 September 2014 - 14:33
#37
Geschrieben 17 September 2014 - 14:43
http://www.nzz.ch/ak...cken-1.18169862
Denn so witzig das Buch sich liest – auf die Dauer wird es doch etwas ermüdend, dass Eggers sein transparentes Utopia in eine so konventionelle Prosa packt. Keine postmodernistischen Hintertüren, keine clevere Selbstreferenz, keine Ellipsen und keine Verschlüsselungen – alles ist so durchsichtig, stromlinienförmig und vorhersehbar wie die Welt, die er beschreibt. Den Verdacht, dass der Autor hier einen leicht konsumierbaren Page-Turner zum aktuellen Trend schreiben wollte, lässt sich nicht ganz von der Hand weisen. Dadurch wird diese keineswegs spekulative Horrorvision harmloser, als sie verdient.
@Amtranik: Nexus liegt auch schon auf meinem Nachttisch. Kommt demnächst dran.
LG Trurl
Bearbeitet von Trurl, 17 September 2014 - 14:45.
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#38
Geschrieben 17 September 2014 - 15:40
#39
Geschrieben 17 September 2014 - 15:46
Schöner Zufall. Fange auch gerade an.Ich habe heute mit "Auslöschung" von Jeff VanderMeer begonnen.
Vielleicht können wir ja einen Thread beginnen, wenn es etwas zu kommentieren gibt.
(Oder den bereits vorhandenen nutzen.)
LG Trurl
Bearbeitet von Trurl, 17 September 2014 - 15:48.
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#40
Geschrieben 17 September 2014 - 16:07
Mit "euch" fühl ich mich aber jetzt nicht angesprochen - ich tendiere momentan in Richtung "gut", wenn auch nervig. Zu Susannes Rezibündel aus der ZEIT (s. #34, oben) tendiere ich eher in Richtung der 3. Rezi von Iris Radisch...Pappa Amtranik hats euch doch vorher gesagt
Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 17 September 2014 - 16:08.
/KB
Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
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(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")
#41
Geschrieben 17 September 2014 - 16:10
So sicher, daß diese unsere Gesellschaft es NICHT ist?Eine Gesellschaft, die so dumm ist, wie jene in dem Buch, hat es deshalb auch nicht anders verdient als zum Opfer der Ideologie des Circle zu werden.
πάντα ῥεῖ
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#42
Geschrieben 17 September 2014 - 16:26
Mit "euch" fühl ich mich aber jetzt nicht angesprochen - ich tendiere momentan in Richtung "gut", wenn auch nervig. Zu Susannes Rezibündel aus der ZEIT (s. #34, oben) tendiere ich eher in Richtung der 3. Rezi von Iris Radisch...
Das Du dich zu Wort melden würdest wusste ich...
#43
Geschrieben 17 September 2014 - 17:02
Hast du den Roman gelesen? Eggers übertreibt. Natürlich mit Absicht. Aber manches wirkt doch sehr unglaubhaft, wollte man es wirklich ernst nehmen. Zum Beispiel, dass alles nur positiv bewertet wird, was der Circle plant und vorschlägt, selbst wenn es gefährlicher Quatsch ist, wie der Plan, dem Circle, (einem Privatunternehmen wohlgemerkt, dessen primäres Unternehmensziel überhaupt nicht das Gemeinwohlinteresse sein kann), Hoheitsaufgaben des Staates, wie die Steuererhebung oder die Duchführung von Wahlen, zu übertragen. Da macht man den Bock zum Gärtner. Deshalb soll es ja auch eine negative Utopie sein. Oder zumindest eine Satire auf bestehende oder sich abzeichnende Tendenzen.So sicher, daß diese unsere Gesellschaft es NICHT ist?
LG Trurl
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#44
Geschrieben 17 September 2014 - 17:56
Gute Idee, den bereits vorhandenen Thread zu benutzen. Vielleicht lesen noch andere mit.Schöner Zufall. Fange auch gerade an.
Vielleicht können wir ja einen Thread beginnen, wenn es etwas zu kommentieren gibt.
(Oder den bereits vorhandenen nutzen.)
LG Trurl
Susanne
#45
Geschrieben 17 September 2014 - 19:32
Gute Idee, den bereits vorhandenen Thread zu benutzen. Vielleicht lesen noch andere mit.
Susanne
Ich habs mir auch zugelegt aber bei meinem Lesetempo will ich auf jeden Fall warten bis ich alle 3 Bände habe. Die sollen ja übel spannend sein.
#46
Geschrieben 19 September 2014 - 17:53
Auslöschung von Jeff VanderMeer
Ich habe es in einem Rutsch durchgelesen. Konnte nicht mehr aufhören, nachdem ich angefangen hatte. Ein großartiges Buch. Warum soll man schlechte Romane lesen, wenn es so gute Bücher gibt. Dazu ist das Leben tatsächlich zu kurz.Ich habs mir auch zugelegt aber bei meinem Lesetempo will ich auf jeden Fall warten bis ich alle 3 Bände habe. Die sollen ja übel spannend sein.
Jetzt fiebere ich dem 2. Teil entgegen.
#47
Geschrieben 21 September 2014 - 09:37
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."
(James Corey, Calibans Krieg)
"Sentences are stumbling blocks to language."
(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)
"Na gut, dann nicht, dann bin ich eben raus
Ich unterschreib' hier nichts, was ich nicht glaub'
Na gut, dann nicht, nicht um jeden Preis
Ich gehöre nicht dazu, das ist alles was ich weiß"
(Madsen, Strophe 1 des Songs "Na gut dann nicht")
#48
Geschrieben 29 September 2014 - 19:49
Dave Eggers und Jaron Lanier im Gespräch mit Denis Scheck
Montag, 29. September 2014 16:10
Autor: Scheck, Denis
(Beitrag ca. 20 min lang)
Bearbeitet von MoiN, 29 September 2014 - 19:50.
πάντα ῥεῖ
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#49
Geschrieben 13 Oktober 2014 - 12:10
Der Circle liest sich wie Chic Lit eines versierten Autors in Pseudo-Dystopie-Tarnung: Ich dachte anfänglich, es sei da Ironie dabei, allerdings jetzt nicht mehr ...
Figurenzeichnung ist für mich nicht wahrnehmbar. Ab der Schilderung der absolut widerspruchsfreien Reaktion Maes nach Brandons Aufforderung, alle Inhalte ihres (privaten!) Laptops ins Firmennetzwerk zu kopieren, habe ich die Lektüre abgebrochen und -- frei nach Brandons Anregung zur Entsorgung Maes Rechners -- das Buch in Richtung Altpapier entsorgt.
Dort ist es trefflich aufgehoben und liefert Rohstoff für Papier, das man für Zwecke aller Arten verwenden kann. Von der Nutzung für Körperhygiene bis hin zur Hochliteratur.
Der Menschen Leben ist zu kurz für das Lesen missratener Bücher.
(Edit): A Hologram for the King ist wirklich gut. Schreiben kann der Autor ...
Der Roman ist sehr gut; ich bin zu zwei Dritteln durch und finde ihn klasse. Die Figurenzeichnung funktioniert; man muss sich halt auf die Figur einlassen. (Ich kann mir so eine Figur sehr gut vorstellen.)
Aber wenn man alles schlecht finden möchte, kann man diesen Roman auch schrecklich finden.
#50
Geschrieben 13 Oktober 2014 - 12:17
Aber wenn man alles schlecht finden möchte, kann man diesen Roman auch schrecklich finden.
Ich kann absolut verstehen, dass du aufgrund vieler Beispiele zu den Meinungsäußerungen in diesem Forum diesen Eindruck hast, aber 1) geht es zum Glück nicht zu allen Themen so zu, wie bei vielen PR-Themen und 2) halte ich insbesondere derbenutzer für jemanden, der nicht etwas um des Schlechtmachens willen schlechtmacht, sondern sich tatsächlich eine eigene Meinung bildet.
Biom Alpha ist im Sonnensystem angekommen. Jetzt auf eigener Seite und auf Twitter @BiomAlpha
#51
Geschrieben 13 Oktober 2014 - 12:34
Ich fand das Buch ebenfalls nicht grundsätzlich schlecht. Sonst hätte ich es nicht zu Ende gelesen. Ich fand das Thema des Romans hochspannend, nur die Verpackung hat dazu nicht ganz gepasst. Ich fand es einfach etwas enttäuschend, dass ein von der Kritik hoch gelobter Autor, gemessen an dem Anspruch, einen stilistisch-sprachlich eher konventionellen Roman verfasst hat. Ich hatte da auch etwas literarisch Anspruchvolleres erwartet.
LG Trurl
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#52
Geschrieben 13 Oktober 2014 - 17:10
Ich hatte da auch etwas literarisch Anspruchvolleres erwartet.
LG Trurl
Dass der Roman nicht »literarisch anspruchsvoll« sein soll, habe ich jetzt mehrfach mitbekommen. Sieht man davon ab, dass an einigen Stellen das Lektorat einige zu viel platzierte »sagte er« oder »meinte sie« hätte streichen sollen, ist der Roman doch sauber erzählt und sprachlich durchaus auf einem höheren Niveau. Was wäre denn dann literarisch anspruchsvoll? (Jonathan Franzen oder Thomas Wolfe wären's ja auch nicht.)
#53
Geschrieben 13 Oktober 2014 - 18:23
Was wäre denn dann literarisch anspruchsvoll? (Jonathan Franzen oder Thomas Wolfe wären's ja auch nicht.)
Wie wär's mit Siegfried Lenz? Oder Max Frisch? Oder wenn's klassischer sein soll, Joseph Conrad? Oder ein moderner: David Mitchell?
LG Trurl
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#54
Geschrieben 14 Oktober 2014 - 14:17
Wie wär's mit Siegfried Lenz? Oder Max Frisch? Oder wenn's klassischer sein soll, Joseph Conrad? Oder ein moderner: David Mitchell?
LG Trurl
Ja, das hab ich schon kapiert. Es ging mir um zeitgenössische Autoren, die Science Fiction oder dergleichen schreiben. Wenn man Eggers damit vergleicht, ist er absolut auf der stilistischen Höhe. Und Joseph Conrad hat auch keinen außergewöhnlichen Stil gehabt. Der Mann schrieb einfach gut - etwas, das heutige Hochliteratur-Autoren allerdings nicht mehr hinkriegen. (Aber das ist ein anderes Thema.)
#55
Geschrieben 16 Oktober 2014 - 23:41
... Ich fand es einfach etwas enttäuschend, dass ein von der Kritik hoch gelobter Autor, gemessen an dem Anspruch, einen stilistisch-sprachlich eher konventionellen Roman verfasst hat. Ich hatte da auch etwas literarisch Anspruchvolleres erwartet.
LG Trurl
Ich stimme hier Trurl zu. Die Erwartungen wurden so hoch gesetzt, dass ich auch mehr erwartet hätte. Es kann sein das Dave Eggers bei anderen Roman sprachlicher mehr gezeigt hat, aber bei diesem Roman habe ich davon nicht viel gemerkt.
#56
Geschrieben 29 Oktober 2014 - 20:51
Ich habe den Roman natürlich auch schon seit Wochen durch, mir fiel aber die ganze Zeit nichts Rechtes ein, warum ich ihn letztendlich gut fand. Einerseits gebe ich Einigen hier Recht, dass die Schreibe hier und da enttäuschend war - zuviel sinnentleerter Dialog, zu große Glaubwürdigkeitslücken die es zu schlucken galt. Vielleicht ist ja was dran, dass Eggers hier zu schnell Worte zu Papier brachte als er den Roman schrieb, um eine Idee zu thematisieren. (Ähnlich wie bei Crichtons State of Fear, wo der Roman einer seiner schlechtesten war, die Idee - & der wissenschaftliche Anhang - grandios.)
Diese Idee hat es in sich, und RETTET m.E. den Roman, ähnlich wie das Konzept einer gut durchdachten Dystopie ihren evtl. zu naiven Stil aufheben kann. Es ist die Idee des sich einschleichenden Superkonzerns, der ein weltweites faschistoides System durch die Hintertür des innovativen Fortschritts, sozusagen der angenehmen Versklavung, durchsetzt, indem er sich in kurzer Zeit fürs Funktionieren der umgebenden Gesellschaft unentbehrlich macht. Viel Lesenswertes dazu zu schreiben fällt mir nicht ein, aber Anderen (gesammelt in den Wochen, in denen ich mir was zu schreiben überlegen wollte):
- Interview mit einem der Google-Chefs (man achte auf seine Antwort aufs Google-Motto, das mit dem "Bösen" drin)
- Guardian-Rezensent im August dazu, warum man den Roman lesen sollte ("as a picture of a possible future it is utterly, utterly brilliant")
- TAGESSPIEGEL-Kolumne vor ein paar Wochen dazu, warum das Arbeiten für US-IT-Großkonzerne in Richtung Leibeigenschaft geht
Außerdem möchte ich mit meinem positiven Fazit auch die Tatsache ehren, dass Eggers mich mit meinen typischen Erwartungen an SF-Protagonisten super reingelegt hatte in diesem Plot. Die Hauptfigur bringt keine Lösung, auch ihr mysteriöser Lover nicht, sondern sie (und er) sind Teil des Problems. Der exponentiell zunehmende Ekel, den man bei ihren Motivationen/Dialogen gelegentlich empfindet, war das Warnsignal, aber wurde durch die eigene Erwartung - und die ein oder andere literarischere* Unterbrechung, meistens nahe dieses Paddelsees - ständig unterdrückt. Das zahlte mir Eggers am Ende verdient heim.
Den letzten Absatz in Tobiasens letzten Post oben (#47) unterschreibe ich in dem Sinne voll.
Also: Man lese den Roman! (Und ja, ich werde ihn zu Weihnachten Anderen schenken.)
(* dort schrieb Eggers dann doch in einem viel angenehmeren Englisch, und mit viel mehr Beschreibung & weniger Gerede - so als ob er dem Leser Inseln der Vernunft anbieten will hier und da )
Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 29 Oktober 2014 - 21:04.
/KB
Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")
#57
Geschrieben 16 Februar 2015 - 15:34
Ich halte »Der Circle« von Dave Eggers trotz einiger Schwächen für den besten SF-Roman des Jahres 2015. Man sollte ihn gelesen haben, finde ich ... hier meine Rezension dazu auf der PERRY RHODAN-Seite. http://www.perry-rho...ave-eggers.html
#58
Geschrieben 16 Februar 2015 - 15:51
Eigentlich solltest Du ja Deine eigenen Produkte am besten finden, Klaus. Gibt es nicht einen PR-Roman, der besser war? Davon abgesehen: 2015 ist noch lang, wer weiß, was da alles noch kommt ...Ich halte »Der Circle« von Dave Eggers trotz einiger Schwächen für den besten SF-Roman des Jahres 2015. Man sollte ihn gelesen haben, finde ich ...
#59
Geschrieben 16 Februar 2015 - 15:54
Eigentlich solltest Du ja Deine eigenen Produkte am besten finden, Klaus. Gibt es nicht einen PR-Roman, der besser war? Davon abgesehen: 2015 ist noch lang, wer weiß, was da alles noch kommt ...
Für die Werbetrommel hat er doch dich.....
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