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Kai Meyer - Die Krone der Sterne

Kai Meyer Die Krone der Sterne Lesezirkel Neuerscheinungen März 2017

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61 Antworten in diesem Thema

Umfrage: Kai Meyer - Die Krone der Sterne (11 Mitglieder haben bereits abgestimmt)

Das Buch insgesamt fand ich:

  1. fantastisch (2 Stimmen [18.18%])

    Prozentsatz der Stimmen: 18.18%

  2. gut (5 Stimmen [45.45%])

    Prozentsatz der Stimmen: 45.45%

  3. durchschnittlich (2 Stimmen [18.18%])

    Prozentsatz der Stimmen: 18.18%

  4. mäßig (2 Stimmen [18.18%])

    Prozentsatz der Stimmen: 18.18%

  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

Stil und Sprache fand ich:

  1. fantastisch (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  2. gut (8 Stimmen [72.73%])

    Prozentsatz der Stimmen: 72.73%

  3. durchschnittlich (3 Stimmen [27.27%])

    Prozentsatz der Stimmen: 27.27%

  4. mäßig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

Story und Figuren fand ich:

  1. fantastisch (2 Stimmen [18.18%])

    Prozentsatz der Stimmen: 18.18%

  2. gut (5 Stimmen [45.45%])

    Prozentsatz der Stimmen: 45.45%

  3. durchschnittlich (2 Stimmen [18.18%])

    Prozentsatz der Stimmen: 18.18%

  4. mäßig (2 Stimmen [18.18%])

    Prozentsatz der Stimmen: 18.18%

  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

Figuren und Charakterisierung fand ich:

  1. fantastisch (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  2. gut (6 Stimmen [54.55%])

    Prozentsatz der Stimmen: 54.55%

  3. durchschnittlich (3 Stimmen [27.27%])

    Prozentsatz der Stimmen: 27.27%

  4. mäßig (1 Stimmen [9.09%])

    Prozentsatz der Stimmen: 9.09%

  5. mies (1 Stimmen [9.09%])

    Prozentsatz der Stimmen: 9.09%

Setting und Hintergrund fand ich:

  1. fantastisch (4 Stimmen [36.36%])

    Prozentsatz der Stimmen: 36.36%

  2. gut (5 Stimmen [45.45%])

    Prozentsatz der Stimmen: 45.45%

  3. durchschnittlich (2 Stimmen [18.18%])

    Prozentsatz der Stimmen: 18.18%

  4. mäßig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

Grundidee und Thema fand ich:

  1. fantastisch (2 Stimmen [18.18%])

    Prozentsatz der Stimmen: 18.18%

  2. gut (4 Stimmen [36.36%])

    Prozentsatz der Stimmen: 36.36%

  3. durchschnittlich (4 Stimmen [36.36%])

    Prozentsatz der Stimmen: 36.36%

  4. mäßig (1 Stimmen [9.09%])

    Prozentsatz der Stimmen: 9.09%

  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

Das Buch ist meiner Meinung nach (Mehrfachauswahl möglich):

  1. actiongeladen (9 Stimmen [31.03%])

    Prozentsatz der Stimmen: 31.03%

  2. anspruchsvoll (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  3. brutal (1 Stimmen [3.45%])

    Prozentsatz der Stimmen: 3.45%

  4. düster (2 Stimmen [6.90%])

    Prozentsatz der Stimmen: 6.90%

  5. erotisch (0 Stimmen [0.00%])

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  6. gruselig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  7. langweilig (3 Stimmen [10.34%])

    Prozentsatz der Stimmen: 10.34%

  8. lustig (2 Stimmen [6.90%])

    Prozentsatz der Stimmen: 6.90%

  9. romantisch (4 Stimmen [13.79%])

    Prozentsatz der Stimmen: 13.79%

  10. ruhig (0 Stimmen [0.00%])

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  11. seicht (1 Stimmen [3.45%])

    Prozentsatz der Stimmen: 3.45%

  12. spannend (7 Stimmen [24.14%])

    Prozentsatz der Stimmen: 24.14%

  13. traurig (0 Stimmen [0.00%])

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Abstimmen Gäste können nicht abstimmen

#31 FOX

FOX

    Infonaut

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Geschrieben 14 März 2017 - 12:00

So, ich bin auch durch -schade eigentlich. Das Buch gehörte zu der Sorte von Büchern, die ich gern ein bisschen strecke - also absichtlich mal eine Pause einlege, damit es nicht zu schnell zu Ende ist. Inhaltlich kann ich zu dem bisher geschriebenen nicht viel hinzufügen: klar gibt es einige Parallelen zu STARWARS, aber mich hat es nicht gestört.  

Kai Meyer schreibt in einem - wie ich finde - sehr dichten Stil, den man aufmerksam lesen muss. 

 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung, es sind ja genug Fäden offen.



#32 Selma die Sterbliche

Selma die Sterbliche

    Nautilia sempervirens

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Geschrieben 15 März 2017 - 13:50

Ich werde auch weiterlesen - schon, um zu kontrollieren, ob der Kai meine genialen Tipps befolgt!   :rofl1:


Es lebe die Vielfalt, denn Gegensätze ziehen sich an!  jottfuchs.de

 

 

  • • (Buch) gerade am lesen:täglich ein anderes, sämtliche Sparten.
  • • (Buch) als nächstes geplant:Wieder etwas mit Ufos und Titten, nebst strammen Männerschenkeln

#33 Uwe Post

Uwe Post

    FutureFictionMagazin'o'naut

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Geschrieben 17 März 2017 - 14:47

Es ist fast schon etwas atemberaubend, mit was für Tricks der Autor erfolgreich arbeitet. Da kommt im letzten Moment die Rettung mit einem riesigen Laserblaster, wer kann das nur sein...? Geschickt gelingt es dem Autor, uns diese Information vorzuenthalten, denn vor lauter Rauch und in all der Hektik sieht man ja nicht so gut - und dann kann Iniza ihrem Glanis in die Arme fallen, denn, natürlich: er war's. Große Überraschung und was für eine unerwartete Wendung! Das Buch besteht hauptsächlich aus solchen wirklich geschickten Konstruktionen. Hier kann jeder Hobbyautor vom Experten lernen!

 

Um ehrlich zu sein: Ja, das ist ein unterhaltsames, fröhlich-lautes Geballer, aber es ist auch, mit einem Wort: belanglos. Ich ahne nach einem Drittel des Buchs, dass das Katz-Maus-Spiel immer so weiter geht, dass niemand von Bedeutung ernsthaft verletzt wird, keine wichtigen moralischen Fragen erörtert werden und dass ganz allgemein Anspruch oder Tiefgang weiterhin nicht vorkommen. Hoffentlich erfahren wir wenigstens noch etwas mehr über die Welt, denn die ist wirklich facettenreich und bunt ausgedacht - wenngleich natürlich auch nicht brandneu, insofern mehr Hommage und cool aufbereitete Popkultur-Elemente. In hoher Dichte. Das ist freilich mehr, als die meisten Autoren auf die Reihe kriegen.

 

Popcornkino in Buchform.

 

Übrigens wäre es ganz interessant zu wissen, wie "visuell" das Buch ohne die schönen Illustrationen wirken würde. Hat jemand das E-Book? Sind die Bilder da auch drin?


Herausgeber Future Fiction Magazine (deutsche Ausgabe) ||| Aktueller Roman: ERRUNGENSCHAFT FREIGESCHALTET ||| uwepost.de ||| deutsche-science-fiction.de

#34 Oliver

Oliver

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Geschrieben 17 März 2017 - 15:09

Um ehrlich zu sein: Ja, das ist ein unterhaltsames, fröhlich-lautes Geballer, aber es ist auch, mit einem Wort: belanglos

(....)

Übrigens wäre es ganz interessant zu wissen, wie "visuell" das Buch ohne die schönen Illustrationen wirken würde. Hat jemand das E-Book? Sind die Bilder da auch drin?

Belanglos? Nächster Trick des Autors: Durch die Personen, denen der Roman gewidmet ist, hebelt der Autor die Kritik der Belanglosigkeit völlig aus (denn das war nach der Widmung völlig klar), auch weil er ihr nicht entgegen treten würde. Ich habe einfach mal bei Amazon "Blick ins Buch" geklickt, weil ich auch nur die Print-Ausgabe habe. Ja, die Illus sind auch im EBook vorhanden. 


Bearbeitet von Oliver, 17 März 2017 - 15:10.

  • • (Buch) gerade am lesen:"Tales of the Shadowmen 1", J.-M. Lofficier (ed.)
  • • (Buch) als nächstes geplant:"Tales of the Shadowmen 2", J.-M. Lofficier (ed.)
  • • (Buch) Neuerwerbung: Sherlock Holmes - Aus den Geheimakten des Weltdetektivs (Sammelband, 1973, mit 15 Heftromanen (1907/1908))
  • • (Film) gerade gesehen: "Das Testament des Dr. Mabuse" (Fritz Lang)
  • • (Film) als nächstes geplant: "Jurassic World: Dominion" (Dinos!!!!!)
  • • (Film) Neuerwerbung: "Judex" (Louis Feuillade)

#35 Uwe Post

Uwe Post

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Geschrieben 17 März 2017 - 17:18

 

 

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Durch die Personen, denen der Roman gewidmet ist, hebelt der Autor die Kritik der Belanglosigkeit völlig aus[/color]

Hehe. Gut gesagt. Ich glaube auch nicht, dass der Autor etwas anderes wollte als zu unterhalten. Und das gelingt ja auch.

 

Ich weiß ja, dass ich nicht die Zielgruppe bin. Insofern bin ich hier streng genommen falsch. Aber auch ich kann aus den "Tricks" noch ne Menge lernen.


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#36 Mahlström

Mahlström

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Geschrieben 18 März 2017 - 10:25

Oliver: [color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Belanglos? Nächster Trick des Autors: Durch die Personen, denen der Roman gewidmet ist, hebelt der Autor die Kritik der Belanglosigkeit völlig aus (denn das war nach der Widmung völlig klar), auch weil er ihr nicht entgegen treten würde. [/color]

 

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;] [/color]

 

Eine Widmung kann ich im Roman nicht finden. Dort steht in Erinnerung an: Leigh Bracket und Edmund Hamilton. Die waren verheiratet und schrieben Drehbücher für Hollywood Schinken und Sprechblasen für Supermanheftchen. 

In der SF haben sie das Triviale erfolgreich verbreitet. Wollen uns Kai Meyer und der Fischer-Verlag mit dem Hinweis auf dieses Ehepaar sagen, dass sie mit diesem Text dasselbe beabsichtigen? Ich frage mich: warum dann nicht gleich ein Supermanheftchen aufschlagen und die Sprechblasen lesen, die Edmund Hamilton verfasst hat? Solche Bücher zu Ende zu lesen, bin ich einfach nicht infantil genug ... wenn ich infantil sein will, gehe ich mit anderen Infantilen für solche Storys ins Kino, wo man besser bedient wird. 

 

PS Das Triviale ist für mich nur erträglich, wenn es mit Kult verbunden ist. Bei Kai Meyer ist nichts von Kult und alles steril. 

 

Mahlström



#37 Pogopuschel

Pogopuschel

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Geschrieben 18 März 2017 - 12:15

Also wenn "Captain Future" von Edmond Hamilton (einem der Wegbereiter der Space Opera) kein Kult ist, weiß ich es auch nicht. ;)



#38 Mahlström

Mahlström

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Geschrieben 18 März 2017 - 12:29

Touché!

Also wenn "Captain Future" von Edmond Hamilton (einem der Wegbereiter der Space Opera) kein Kult ist, weiß ich es auch nicht. ;)

Touché!



#39 Uwe Post

Uwe Post

    FutureFictionMagazin'o'naut

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Geschrieben 19 März 2017 - 09:38

Ja, klar, Captain Future ist Kult, aber "Die Krone der Sterne" will es erst noch werden!


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#40 Kai Meyer

Kai Meyer

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Geschrieben 21 März 2017 - 10:41

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;] [/color]

 

Wollen uns Kai Meyer und der Fischer-Verlag mit dem Hinweis auf dieses Ehepaar sagen, dass sie mit diesem Text dasselbe beabsichtigen? Ich frage mich: warum dann nicht gleich ein Supermanheftchen aufschlagen und die Sprechblasen lesen, die Edmund Hamilton verfasst hat? Solche Bücher zu Ende zu lesen, bin ich einfach nicht infantil genug ... 

 

Eine gesunde Portion Herablassung tut doch jeder Diskussion gut, nicht wahr?

 

Aber nur um der Unterstellung credibility-getriebener Heimtücke entgegenzutreten: Die Widmung ist in der Tat nur eine Widmung, nichts sonst. Keine versteckte Botschaft an Anhänger der wahren SF-Lehre, kein Augenzwinkern, nur eine schlichte Verbeugung. Ich habe im Interview in der aktuellen "Phantastisch!" erklärt, was genau ich an den beiden so schätze. 


Bearbeitet von Kai Meyer, 21 März 2017 - 10:41.


#41 lapismont

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Geschrieben 21 März 2017 - 10:56

Ich überlege gerade, wenn Elane Alben macht, die von den Fantasybüchern Kais inspiriert sind, wer macht dann was zu den SF-Büchern?  ^_^


Ãœberlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

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#42 Kai Meyer

Kai Meyer

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Geschrieben 21 März 2017 - 11:11

Ich überlege gerade, wenn Elane Alben macht, die von den Fantasybüchern Kais inspiriert sind, wer macht dann was zu den SF-Büchern?  ^_^

 

Gibt´s Vorschläge? :)



#43 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 21 März 2017 - 12:06

Bin jetzt bei S. 210 angelangt, hab also fast die Hälfte durch. Ich hab im Gegenteil zu den Vorpostern wenig auszusetzen am Roman, außer dass er stellenweise etwas "schleppt" (ohne Lesezirkelzwang hätte ich das Buch öfter beiseite gelegt). Ein Beispiel: Ende Kapitel 19 zieht Shara verärgert den Blaster, aber - wie erwartet - hat das dann im nä. Kapitel wenig zu bedeuten... So etwas klappt in Comics, wenn man dann auf das nächste >5 Tage warten muss, aber im Roman zermürbt das ein wenig.

 

Das mit Hamilton/Brackett zum Buchanfang seh ich inzwischen u.a. als eine Spaßquelle, während Kai den Romantext schrieb, spekuliere ich, an. Auch um den ganzen ultra-genauen SF-Fans gezielt etwas zum Kauen zu geben (so schätze ich inzwischen auch die "Laserbolzen" ein).

 

Gelungen & interessant fand ich das kl. "Exposé" des Hintergrunds der Welten in diesem aus der galaktischen Ebene geschobenen Keil (s. Eingangscover, innen), das zustande kam bei den Gesprächen auf dem Weg der Nachtwärts nach Hymnia. Letztere find ich übrigens cool! (Und weiß jetzt die Zeichnungen davon zu Buchbeginn mehr zu schätzen!)

 

Auch scheint es gerade - nach erneutem Cliffhanger zum Ende des 20. Kapitels - doch noch mal richtig loszugehen in punkto Bedrohung/Spannung. Gefällt mir also gerade recht gut! :thumb:


Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 21 März 2017 - 15:31.

/KB

Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.

Da ergriff eins der kleinsten das Wort:

"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,

dann wünschen wir einfach mit Willen

die Wünsche-Erfüllung fort!"

Sie befolgten den Rat und von Stund an war

wieder spannend das Leben und heiter.

Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr

und vielleicht gar ein wenig gescheiter.

(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)


#44 lapismont

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Geschrieben 21 März 2017 - 13:35

Gibt´s Vorschläge? :)

Letztlich müssten das die Bands selber wissen. Aber rein gefühlsmäßig würde ich mir was von The Notwist wünschen.


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#45 Kai Meyer

Kai Meyer

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Geschrieben 21 März 2017 - 17:34

 (so schätze ich inzwischen auch die "Laserbolzen" ein).

 

 

Die Laserbolzen kommen direkt aus Star Wars bzw. den Film-Epigonen der frühen Achtziger: Dort (und auch heute noch, z.B. in den neuen Star-Trek-Filmen) wurden Laserstrahlen nicht als durchgehende Linie dargestellt, wie man das gern in den 50ern und 60ern gemacht hat, sondern als kurze, bolzenförmige Strahlschüsse. Den Begriff habe ich nicht erfunden, "laser bolt" ist dafür im Englischen vollkommen üblich. Zum Beispiel: https://www.cnet.com...e-in-real-life/



#46 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 21 März 2017 - 18:18

Cool, mal wieder was gelernt! Danke! :D  :thumb: (Sehen - oder gar deren Pfad verfolgen - könnte man die aber wohl kaum, insbes. wenn sie durchs Vakuum "zischen"... :qwiseguy:)


Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 21 März 2017 - 18:22.

/KB

Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.

Da ergriff eins der kleinsten das Wort:

"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,

dann wünschen wir einfach mit Willen

die Wünsche-Erfüllung fort!"

Sie befolgten den Rat und von Stund an war

wieder spannend das Leben und heiter.

Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr

und vielleicht gar ein wenig gescheiter.

(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)


#47 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 21 März 2017 - 18:25

Die Laserbolzen kommen direkt aus Star Wars bzw. den Film-Epigonen der frühen Achtziger: Dort (und auch heute noch, z.B. in den neuen Star-Trek-Filmen) wurden Laserstrahlen nicht als durchgehende Linie dargestellt, wie man das gern in den 50ern und 60ern gemacht hat, sondern als kurze, bolzenförmige Strahlschüsse.

 

Ähm, gab es aber auch schon in den 50ern:

 



#48 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 21 März 2017 - 18:36

(Sehen - oder gar deren Pfad verfolgen - könnte man die aber wohl kaum, insbes. wenn sie durchs Vakuum "zischen")

 

Arthur C. Clarke nimmt sich dieser Problematik augenzwinkernd in zwei Kurzgeschichten an: In Todesstrahlen  gibt es einen tödlichen Strahl, den man sehr wohl sehen kann; in Wettrüsten erschafft der Designer einer SF-Fernsehserie eines Tages eine tatsächlich funktionsfähige Strahlenwaffe...mit üblen Folgen für Kulissen etc. :lol: .


Bearbeitet von Jorge, 21 März 2017 - 18:54.


#49 Kai Meyer

Kai Meyer

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Geschrieben 21 März 2017 - 18:37

Ähm, gab es aber auch schon in den 50ern:

 

 

Ah, ok. Danke! :)



#50 derbenutzer

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Geschrieben 22 März 2017 - 01:02

Ähm, gab es aber auch schon in den 50ern:

 

Danke, Jorge. Sehr richtig. 

 

"Forbidden Planet" ist fast sowas wie mein SF-Lieblingsfilm.  :wub: Sogar die Novelization habe ich mir beschafft. 

Aber zum Thema:

 

Die Beschreibung von halbwegs physikalisch plausiblen Einsätzen von Strahlenwaffen ist für einen Autor eher fade. ;)

 

Bei Lasern, die genügend Leistung haben, um eine Person zu braten, wäre vermutlich ein kurzer Knall (ausdehnende Luft des Strahlenkanals) die einzige Wahrnehmung. Je nach Leistung hat das arme Opfer dann "nur" ein Löchlein im Körper. Bei gewaltig starken Lasern würden einem (pardon) die nicht gänzlich verdampften Teile des Opfers durch die entstehende Stoßwelle im Körper desselben um die Ohren fliegen. :smokin:

 

So etwas ist eine feine Sache für Gemetzel-Spezialisten à la Neal Asher, aber absolutes (die Beschreibung) No-Go für romantisierend, pulpige Schreibe. Geht nicht, aus. :biggrin2:

 

Die oftmals mit viel Technobabbel & Handwedeln in der SF beschriebenen "Plasmastrahlen" (oder bolzig ähnlich) sind auch so eine Sache ... Kleine Wölkchen mit zigtausend Grad heißer Materie werden verballert. Außerhalb eines Vakuums ist jede solche Anwendung Selbstmord. :qahehe:  :doctor: Warum das so sein muss, mag ich jetzt nicht erklären ... ;)

 

 

Was will ich damit ausdrücken?

 

Aus meiner Sicht ganz einfach: Kai verwendet bewährte Versatzstücke, die plastisch wirken. Das passt (nicht nur die Lichtbolzerei etc.). Und: er hält die Spannung und er liefert gekonnte Unterhaltung.

 

Wie ich schon sagte: das macht Spaß.

 

LG

 

Jakob


Austriae Est Imperare Orbi Universo


#51 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 22 März 2017 - 19:12

Die Beschreibung von halbwegs physikalisch plausiblen Einsätzen von Strahlenwaffen ist für einen Autor eher fade. ;)

 

Michael Coney bringt das sehr schön auf den Punkt :lol: .



#52 derbenutzer

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    Phagonaut

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Geschrieben 22 März 2017 - 21:43

Danke für den Hinweis, Jorge.:)

 

Ein früher Roman von ihm. Sollte sich auftreiben lassen ...


Austriae Est Imperare Orbi Universo


#53 Uwe Post

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    FutureFictionMagazin'o'naut

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Geschrieben 04 April 2017 - 08:37

Als Langsamleser bin ich erst am Ende von Kapitel 22 und möchte an dieser Stelle mal wieder einen Löffel Senf abgeben.

Der Autor stellt sich überaus geschickt an. Endlich taucht eine witzige Figur auf (die Muse), außerdem ist Iniza schwanger, womit nicht nur ihr, sondern dem ungeborenen Leben Gefahr droht, und der kleinen Familie insgesamt. Dementsprechend stellt sich Glanis dauernd (und sogar wortwörtlich) schützend vor Iniza, und noch bevor das Problem mit dem explosiven Halsring der Pilotin gelöst ist, taucht das nächste in Person von Onkel Hadraht auf, und hier wird der Roman sogar kurz modern, als Kranith die Station hackt (veraltete Technik macht es leicht) und das Geschehen mutmaßlich (?) live in Tavernen und Casinos (nicht aber Privatunterkünfte?) übertragen wird. Kapitel 22 ist dann fast eine Atempause, ein ausführlicher Dialog, der die Gedanken von Iniza und Glanis offenlegt - und dann "erklärte sie ihm, was sie vorhatte". Aber nicht dem Leser, damit es spannend bleibt, damit er weiter blättert. Das ist natürlich völlig legitim - aber wenn man es durchschaut, wirkt es ein bisschen gewollt. Das gilt übrigens auch für die Muse mit ihrem Naivchen-Algorithmus. Bin gespannt, ob die noch eine besondere Bedeutung erlangt, die über "wir brauchen dringend mal ein paar coole Sprüche" hinausgeht  :happy:


Bearbeitet von Uwe Post, 04 April 2017 - 08:40.

Herausgeber Future Fiction Magazine (deutsche Ausgabe) ||| Aktueller Roman: ERRUNGENSCHAFT FREIGESCHALTET ||| uwepost.de ||| deutsche-science-fiction.de

#54 Uwe Post

Uwe Post

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Geschrieben 18 April 2017 - 08:57

Ich bin ja ehrlich gesagt immer noch nicht durch. Das liegt ein bisschen daran, dass ich selten ein Buch so oft kopfschüttelnd zur Seite gelegt habe wie dieses hier. Ich bin da nicht die Zielgruppe. Ich kann weder im Kino noch beim Lesen das Hirn abschalten.

 

Diese nackte Muse... klar, Kleidungsstücke braucht ein Androide nicht. Aber mal ehrlich: sie würde nicht nackt rumlaufen, wäre sie männlich.

 

Ohne ersichtlichen Grund nimmt sie Kranit und Glanis mit in die Zentrale des Rings, die immer noch per Knopfdruck aktivierbar ist, obwohl ein fremder Angreifer normalerweise nicht eher ruhen würde, bis diese wichtigsten Systeme lahmgelegt sind. Vielleicht erfahren wir noch, warum das so ist. Zunächst aber schickt sich die Androidin an, auszurasten, weil der Orden Olfur auf dem Gewissen hat. Was aber gar nicht nicht stimmt. Nun ja... es ist jedenfalls erforderlich, dass Shara mit Iniza allein bleibt, damit sie ihren Verrat begehen kann. Der natürlich komplett schwachsinnig ist. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass die Hexen sie verschonen würden, wenn sie Iniza ausliefert. Außerdem ist es Unsinn, jemanden mit einem Blaster zu bedrohen, den man nur lebend und intakt ausliefern kann, und der das ganz genau weiß. Die folgende Schlägerei samt Abgrund, in den dauernd Blaster und Personen fallen, wirkt schon etwas billig. Dass das Raumschiff dann stehenbleibt, wenn die Triebwerke abgeschaltet werden, darf einfach keinem SF-Lektor durchrutschen. Als Iniza dann, kaum dass sie die rudimentär Nachtwärts steuern kann, Gas gibt, um das verhältnismäßig sichere Versteck zu verlassen, was sie 5 Minuten vorher noch auf keinen Fall wollte, hat mir den Rest gegeben. Lesepause.


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#55 Uwe Post

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Geschrieben 20 April 2017 - 14:09

Ich bin jetzt durch, meine vollständige Rezension steht hier.

 

Meinen vorstehenden Postings ist aufgrund der letzten paar Kapitel nicht viel hinzuzufügen. Die Szene, in der, äh, die Verwandschaftsverhältnisse geklärt werden, fehlte ja gerade noch. Ja, das "Ich bin dein Vater, Luke" in Star Wars V war echt superobercool, und jedem SF-Fan kommen die Tränen, wenn er auch nur dran denkt. Das heißt aber nicht, dass man sowas in jeder Space Opera braucht.

 

Also: Ja, bunt, rasant, nett, aber ich gehöre bekanntlich zu den komischen Typen, die sich freuen, wenn eine Geschichte irgendwo sowas wie Tiefgang oder Anspruch hat. Deshalb war das Buch nix für mich.

 

 


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#56 Diboo

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Geschrieben 21 April 2017 - 13:27

Angesichts der Diskussion hier habe ich mir das Buch dann auch mal bestellt. Scheint das Richtige für mich zu sein, und gute deutsche SF wollen wir ja unterstützen.


"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)

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#57 Selma die Sterbliche

Selma die Sterbliche

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Geschrieben 21 April 2017 - 17:05

Diboo verlangt es nach "guter deutscher SF" : boah, eine Steilvorlage zur Schleichwerbung ... Ghu zum Lobe bin ich darüber (neuerdings) erhaben und würde so etwas nie nicht tun.

 

schnell noch etwas Toppiges: Kai, wann kommt Teil 2?


Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 21 April 2017 - 17:06.

Es lebe die Vielfalt, denn Gegensätze ziehen sich an!  jottfuchs.de

 

 

  • • (Buch) gerade am lesen:täglich ein anderes, sämtliche Sparten.
  • • (Buch) als nächstes geplant:Wieder etwas mit Ufos und Titten, nebst strammen Männerschenkeln

#58 Kai Meyer

Kai Meyer

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Geschrieben 30 April 2017 - 14:04

Kai, wann kommt Teil 2?

 

Ich schreibe gerade daran. Geplanter Erscheinungstermin ist März 2018.



#59 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 01 Juni 2017 - 20:45

So, bin jetzt auch endlich-endlich fertig! (Zuviele parallele Lesezirkel & ein Jobwechsel kamen dazwischen...)

 

Das letzte Drittel fand ich nun sehr gut - fast Schade, dass davor streckenweise starke Dehnung spürbar war im Vergleich. Am Ende stimmte aber alles, insbes. Pacing und Festigung der Charaktere - letztere lebten förmlich vorm inneren Auge, und das ist ja bestimmt eine gute Voraussetzung für ein BuchREIHE.

 

Statt der teilweise zu langen Dialoge am Anfang, und bevor die Kathedrale selbst die Jagd aufnahm, wäre mir lieber die ein oder andere den jeweiligen Hintergrund zementierende Szene lieb gewesen, z.B. zum genaueren Verhältnis der Ordens-Mütter/-Töchter & zu ihrem Alltag. Die Greiferpiloten kommen so wenig ins Spiel, dass ich mir am Buchende gar nicht sicher bin, ob sie alle männlich sind - hatte ich das irgendwo mitbekommen. Dabei sind diese Einmann-Vehikel für mich eine der tollen "Neuerungen" in dieser Story. Auch zu den roboterartigeren

Spoiler

hätte ich gerne lieber mehr gelesen. Vielleicht gibt's da ja mehr Füllung in weiteren Bänden.

 

Ansonsten wirkt das Buch letztendlich wie ein tolles 250-Seiten-Konzept in einem 1,5-fach breiteren Torso auf mich. Schade. (Deshalb hab ich auch EINMAL etwas negativer oben abgestimmt, nämlich bei "langweilig".)

 

Sprache & insbes. Idiomatik (die aufflackernden LEDs, die wie plötzlich bleckendes Zahnfleisch aussahen, z.B.) fand ich gut! Der eine oder andere "typo" ist noch drin - bei Zusatzauflagen lohnt sich evtl. nochmal Einsatz eines guten Rechtschreibprüfprogramms; Muse, wo bist du? q;)

 

Finaler Genuss: Nach dem Durchlesen nochmal die Bilder am Anfang durchsehen. (Da ist sie!)

 

@Kai: Immerhin hast du geschafft, dass ich mal wieder einen dt. Roman bis zum Ende las - und zwar gerne! Das geschieht selten in meinem Fall. Ehrlich!

 

P.S.: Jetzt guck ich mir erstmal nochmal die Kommentare der Anderen hier im LZ-Thread, sowie lapismonts FG-Rezi, an...


Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 21 November 2017 - 17:14.

/KB

Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.

Da ergriff eins der kleinsten das Wort:

"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,

dann wünschen wir einfach mit Willen

die Wünsche-Erfüllung fort!"

Sie befolgten den Rat und von Stund an war

wieder spannend das Leben und heiter.

Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr

und vielleicht gar ein wenig gescheiter.

(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)


#60 lapismont

lapismont

    Linksgrünversifft

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Geschrieben 21 November 2017 - 16:26

Uns hetzt ja hier niemand!


Ãœberlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog

  • • (Buch) gerade am lesen: Maxim Leo – Wir werden jung sein



Auch mit einem oder mehreren dieser Stichwörter versehen: Kai Meyer, Die Krone der Sterne, Lesezirkel, Neuerscheinungen, März 2017

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