Ab dem 1. Juli wird hier
Tom Hillenbrand mit Qube
gelesen und darüber diskutiert.
Ich wünsche allen viel Spaß.
Geschrieben 23 Juni 2020 - 21:22
Ab dem 1. Juli wird hier
Tom Hillenbrand mit Qube
gelesen und darüber diskutiert.
Ich wünsche allen viel Spaß.
Geschrieben 01 Juli 2020 - 17:37
Huch, da hatte die automatische Öffnung des Threads nicht funktioniert. Ich hatte das Datum falsch eingetragen.
Nun zum Buch, das ist mein erstes von Hillenbrand und ich habe schon ein paar Seiten gelesen. Es liest sich recht flüssig und die kurzen Kapitel, in denen sich die verschiedenen Handlungsstränge abwechseln, bringen mich immer wieder dazu doch noch ein weiteres zu lesen.
Ich bin mal gespannt, ob es inhaltlich nicht "zu viel" wird, das es primär um KI geht aber auch an einigen Stellen Themen rund um die Raumfahrt angesprochen werden.
Bisher sind aber viele schöne Idee dabei, wie die Gefäße.
Da das Buch der 2 Band "Aus der Welt der Hologrammatica" ist und bestimmt einer von euch den 1. Band gelesen, kann mir vielleicht einer sagen, wann der 1. Band spielt und ob diese in irgendeinem Verhältnis zu einander stehen. Für mich ist auch ein Fingerzeig/Link in die richtige Richtung ausreichend.
Geschrieben 01 Juli 2020 - 18:06
Geschrieben 01 Juli 2020 - 18:10
Bearbeitet von Narrania, 01 Juli 2020 - 19:13.
Geschrieben 01 Juli 2020 - 20:04
Ich habe noch etwas rum gesucht und da stand unter einer Inhaltsbeschreibung, dass Galahad eine der Haupfiguren ist. Dieser Name wurde beiläufig von Fran erwähnt. Es ist also recht wahrscheinlich, dass die beiden Bände zeitlich nahe bei einander liegen.
Geschrieben 01 Juli 2020 - 22:06
Galahas ist die Hauptperson und ich würde Wetten eingehen, dass es 2088 war.
Es liest sich leicht und ich erkenne natürlich die Welt wieder. viele Ideen, die im ersten Band beschrieben wurden. Aber Galahad vermisse ich doch, er war so ein marlow-Typ und vor allem mochte er Jazz.
Aber mal sehen, wie sich das so entwickelt.
Bearbeitet von Narrania, 01 Juli 2020 - 22:11.
Geschrieben 01 Juli 2020 - 23:12
Hologrammatica - selten so befreit aufgelacht, als ich diesen homosexuellen hard-boiled-Typen beschrieban las!
Fehlte nur noch, dass er zu seinem Aufriß sagt: Was willst Du, Baby?
Qube ist anders und spielt m. W. 2091. Aber wieder geht es um Francesca! Oder geht es um Francesco? Vielleicht geht es aber auch - ganz gendergerecht - um Francesc*
Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,
der dumme Mensch nach Schuldigen.
(Verfasser unbekannt)
Geschrieben 02 Juli 2020 - 05:46
Hallo zusammen,
erst kurz vor dem Einschlafen zu lesen begonnen.
Wenn es hard-boiled wird, dann auf diese leicht ironisch distanzierte Weise. Zumindest deuten das Cafe/Krankenhaus an. Spontan fällt mir dazu "Federball" ein. Und die Namen ... Macklemore Sysensticker, Tarifa Soleil, Hardhouse. Wie von le Carre, da passt sogar Fran Bittner zu, die sich dann zwischen den widerstreitenden Parteien wiederfinden und es dort nicht leicht haben wird. Hoch droben im Norden kommt zum Ton ja auch noch ein wenig Melancholie hinzu.
Ah, da fällt mir noch Mick Herron ein: Der hat auch tolle Namen ... River Cartwright, Jackson Lamb.
Der Knall, mit dem der Roman beginnt, gefällt mir sehr, gerade weil der Knall nicht mal zu hören ist. In Büchern, die es unbedingt spannend machen wollen, wird ja gerne mal die Vorbereitung der Tat beschrieben, damit auch jeder kapiert, dass gleich was ganz, ganz schlimmes passiert. Und wie nebenbei wird einem mit dem Holzhammer erklärt, was für ein eiskalter Killer der Killer ist. Und dann wird geschossen. Und hier: Treffer. Sehr schön :-)
Das kann eine sehr unterhaltsame Leserunde werden.
Viele Grüße
Tobias
Geschrieben 02 Juli 2020 - 14:15
Es ist ein wenig schwierig, hier über das Buch zu diskutieren, ohne zu spoilern. Ich bin ewöhnt, dass man das in Abschnitte aufteilt, dann kann man über einzelne Szenen schreiben. Hier bleibt wohl notgedrungen alles ziemlich allgemein.
Die Hologrammatica Welt hat ja bisher (120 Seiten9 nicht viel Neues. Selbst Fran kennen wir ja schon. Neu uns rätselhaft sind die Szenen des Gelben. Ich wüßte nicht, dass die schon vorkamen, oder?
Geschrieben 02 Juli 2020 - 18:54
Hallo zusammen,
11 Kapitel gelesen (in der Sonne auf der Terrasse).
Der Böse ist ja nun doch erkennbar ein Böser. Und wie er dann seiner Beute erklärt, wie er weiter vorgeht. Das ist dann doch etwas simpler gelöst, als das Staubwedeln von Fran, um uns Lesern ein paar Dinge zu erklären.
le Carre lass ich mal ruhen. Und den Witz Herrons hat es auch nicht. Aber einen SF-Crime Hybriden kann man ohnehin schwer vergleichen. Legt man Krimimaßstäbe an, vernachlässigt man die SF-Aspekte. Legt man SF-Maßstäbe an, bleiben die Krimibestandteile auf der Strecke. Denn was mäkelt man am Krimi rum, wenn es SF ist, und was an der SF, wenn es krimihaft zugeht. Ja, es gibt ja schon einige dieser Hybriode. Mars Override z.B., und da kommt noch Äktschen dazu. Und Nexus etc. ...
Viele Grüße
Tobias
Geschrieben 02 Juli 2020 - 19:12
Es ist ein wenig schwierig, hier über das Buch zu diskutieren, ohne zu spoilern. Ich bin ewöhnt, dass man das in Abschnitte aufteilt, dann kann man über einzelne Szenen schreiben. Hier bleibt wohl notgedrungen alles ziemlich allgemein. Die Hologrammatica Welt hat ja bisher (120 Seiten9 nicht viel Neues. Selbst Fran kennen wir ja schon. Neu uns rätselhaft sind die Szenen des Gelben. Ich wüßte nicht, dass die schon vorkamen, oder?
Falls du es noch nicht wusstest, die Forensoftware bietet die Möglichkeit Spoiler einzubauen. Wenn du einen Beitrag verfasst, klickst du im Editor auf den Button zwischen Radiergummi und dem Kästen "Schriftart". Dann erscheint ein neues Fenster, dort wählst du bei "BBCodes" Spoiler aus und schreibst den Text in das Feld darunter.
Alternativ kannst du auch eckige Klammern nutzen:
[spoiler] Ein Text im Spoiler. [/spoiler]
Am Ende sieht es dann so aus.
Wenn du vorher sagst, zu welchem Bezug/Kapitel du spoilerst, kann jeder dann selbst entscheiden, ob er den Spoiler liest.
Geschrieben 02 Juli 2020 - 20:31
man kann weder den ersten noch womöglich den zweiten Roman Tom Hillenbrands diskutieren, ohne zu spoilern. Womöglich deshalb, weil ich erst bei 40 % des Threadgrundes bin.
Das geht auch bei Dune so - man kann den Roman nicht diskutieren, ohne den Inhalt zu verraten.
Die Handlungsstränge greifen nicht nur ineinander - sie bedingen sich sogar gegenseitig.
Bearbeitet von Peter-in-Space, 02 Juli 2020 - 20:35.
Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,
der dumme Mensch nach Schuldigen.
(Verfasser unbekannt)
Geschrieben 02 Juli 2020 - 21:03
Geschrieben 02 Juli 2020 - 21:35
Ein Quant hat ja nur sein Gehirn ersetzt, nicht den Körper und das Gehirn ist ein genaues Abbild des alten, also warum nicht.
Übrigens: In der SF gibt es alle Genre und ich bin der Meinung, wer einen SF-Krimi schreibt kann sich auch an beidem messen lassen. Nun, wer den ersten Teil gelesen hat wird hier nicht so viel Neues finden. An sich war die Welt schon wirklich interessant. Bisher ist das in Qube nun nicht mehr so , wie kennen sie ja schon.
Und: sei nicht so gewiss, dass du nach kurzer Zeit schon weißt wo es lang geht. Zumindest bei Hologrammatica war das ja nicht so, da kamen mehrere Twists.
Aber ja, bisher sehe ich auch den Bösen als bösen. Aber der Journalist ist mir auch nicht sonderlich sympathisch. Ich glaube die Protagonisten wirken nicht so beeindruckend wie Galahad. Der hat einfach so viel Ähnlichkeit mit den schönen alten Krimis gehabt und war ein schillernder Charakter. Bei Fran bekommt es der Autor meiner Meinung nach nicht so hin.
Geschrieben 03 Juli 2020 - 00:32
Ganz interessant am Rande. Millionär ist schon lange out, hier aber auch der Milliardär. Der Typ ist Billionär. Und interessant, als Quant ist man genauso empfindlich wie als normaler Mensch. Da hat die Technik aber noch Verbesserungswürdig.
Ich bin ganz @Mammuts Meinung: der "Held" der Geschichte ist der Billionär - die Frage ist, ob und wenn ja wie dieser schlimme Finger gestellt werden kann. Vielleicht durch die durch und durch sympathische Persia.
Natürlich muss ein Quant so empfindsam sein wie ein normaler Mensch. es existieren Menschen, die keinen Schmerz verspüren. Diese können sich auf einer heißen Herdplatte tödliche Verletzungen zuziehen. Und so ein Gefäß scheint ja nicht gerade billig zu sein. Also reine Sparmaßnahme.
Und Fran entwickelt sich während der Geschichte.
Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,
der dumme Mensch nach Schuldigen.
(Verfasser unbekannt)
Geschrieben 03 Juli 2020 - 06:46
Wennn es so einfach wird- böser Billionär gegen brave Ermittlerin, dann würde es gegen Hologrammatica aber abfallen.
Geschrieben 03 Juli 2020 - 07:33
nö, da kommen bestimmt noch einige Twists - müssen wir schauen.
Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,
der dumme Mensch nach Schuldigen.
(Verfasser unbekannt)
Geschrieben 03 Juli 2020 - 08:58
Natürlich muss ein Quant so empfindsam sein wie ein normaler Mensch. es existieren Menschen, die keinen Schmerz verspüren. Diese können sich auf einer heißen Herdplatte tödliche Verletzungen zuziehen. Und so ein Gefäß scheint ja nicht gerade billig zu sein. Also reine Sparmaßnahme.
Das ist ein Scheinargument. Bei der Technik sollte er Empfindungen aus- und einschalten können wie er will.
Der Persia Strang nervt mich persönlich eher. Ich sehe es aktuell wie Narrania. Das ist alles nicht schlecht, aber wie das bei einer Fortsetzung ist, der eine freut sich, das alles wie gewohnt ist, ich empfinde es bisher als recht behäbig, ein wenig langgezogen und gepackt hat es mich nicht nach 150 Seiten.
Ich bleibe aber optimistisch.
Geschrieben 03 Juli 2020 - 21:13
Bin auf Seite 174 und es hat mich schon etwas gepackt.
Ich bin wirklich mal gespannt, was es mit dem Persia Strang auf sich hat. Vielleicht werden Persia und Jay (ihr Freund) zu den Gefäßen für Franek und Marya, falls es sich bei denen irgendwie um Geister, die nur in der Maschine leben, handelt
Geschrieben 04 Juli 2020 - 06:35
Hallo zusammen,
mal 'ne technische Frage. Die Kapoor Sonde fliegt nicht so schnell, wie geplant, aber sei noch immer auf Kurs zu Barnards Stern. Sterne bewegen sich ja, wie also kann die Sonde bei nur 1/10 der Geschwindigkeit noch immer auf Kurs sein? Wenn eine Marssonde gestartet wird, dann fliegt sie ja zu der Stelle, an der sich der Mars befinden wird, wenn sie dort ankommt. Und Kapoor würde 543 Jahre Verspätung haben, heißt es im Buch. Und ich habe nachgeschaut, Sol-System und Barnards-Stern bewegen sich nicht nur innerhalb unserer Galaxis, sie verändern auch ihre Lage zueinander. Aus aktuell 5,95 LJ Entfernung werden so bis zum Jahr 11.800 3,8 LJ, dann wird die Entfernung wieder anwachsen. Barnards Stern wird also nicht am Rendevouzpunkt sein, wenn Kapoor dort ankommt ...
Und: Die Kapoor Sonde wird per Laser beschleunigt - auf 1/10 der Lichtgeschwindigkeit. Wie sollte sie am Ziel wieder abbremsen? Ist die Geschwindigkeit nicht arg hoch, um sich noch von der Schwerkraft Barnards Stern einfangen zu lassen?
Aber zurück zum Text ...
Die Namen bleiben krass: Midas More, Ares Wendell (für einen Sicherheitschef und Ex-Militär ist Ares ein arg sprechender Name), Alexander Finkleworth-Simpson III ...
Und dann ist da auch nach Nakashi, den der Hyperreiche wegen eines falsch verstandenen Pseudonyms nach Indien vernordet ...
Mhm, die "Gelben" ...
Mir erscheint die Lösung, die ich in den Spoilern andeute
Viele Grüße
Tobias
Bearbeitet von T. Lagemann, 04 Juli 2020 - 06:39.
Geschrieben 04 Juli 2020 - 12:32
Das ist ein Scheinargument. Bei der Technik sollte er Empfindungen aus- und einschalten können wie er will.
Der Persia Strang nervt mich persönlich eher. Ich sehe es aktuell wie Narrania. Das ist alles nicht schlecht, aber wie das bei einer Fortsetzung ist, der eine freut sich, das alles wie gewohnt ist, ich empfinde es bisher als recht behäbig, ein wenig langgezogen und gepackt hat es mich nicht nach 150 Seiten.
Ich bleibe aber optimistisch.
Da sind wir schon mal 2. was ein Ergebnis!
Bin auf Seite 174 und es hat mich schon etwas gepackt.
Ich bin wirklich mal gespannt, was es mit dem Persia Strang auf sich hat. Vielleicht werden Persia und Jay (ihr Freund) zu den Gefäßen für Franek und Marya, falls es sich bei denen irgendwie um Geister, die nur in der Maschine leben, handelt
oder Jay entpuppt sich als Wiedergänger dieses Milliardärs - so richtig scheint er sich ja nicht für seine Mitbewohnerin zu interessieren.
Fragen über Fragen.
Doch das der Hamster sich vermehrt,
ist ja schließlich auch was wert. (O. Waalkes, 1. Buch)
Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,
der dumme Mensch nach Schuldigen.
(Verfasser unbekannt)
Geschrieben 05 Juli 2020 - 05:39
Hallo zusammen,
36 Kapitel durch ...
Warum nur habe ich Mathe nicht bis ins Abitur geschleppt, dann hätte ich vielleicht gewusst, was es mit Clifford Torus auf sich hat.
Und dann ist da ja auch noch Doyles Vornamen. Der hat nichts mit Mathematik zu tun, ist aber auch ein sprechender Name.
Nach wie vor hänge ich völlig durch, wer denn nun
Und nach wie vor mutet mir sehr vieles wie in einem
Und dann ist da die Spur mit dem Ludorama. Die Verschachtelung der Handlung lässt mich an die Möglichkeiten des Ludorama denken.
Viele Grüße
Tobias
Geschrieben 05 Juli 2020 - 19:06
Prinzipiell ist das ja ganz nett mit den Spoilern, aber diskutieren kann man dann nicht, entweder man liest die Spoiler oder man wartet bis die anderen schon fertig sind. Ich finde es besser, wenn Abschnitte ausgemacht werden und man dann keine Spoiler braucht. Es ist noch nicht mal bei allen klar, welche Textstellen hier mit Spoilern bedacht werden. Bei T.L ist keine Angabe wo er sich befindet. Gut, morgen werde iich wieder lesen können und dann sehe ich mal, wann ich spoiler aufmachen kann.
Geschrieben 05 Juli 2020 - 19:20
Hallo Narrania,
... Bei T.L ist keine Angabe wo er sich befindet.
Stand heute morgen: Kapitel 36 durch. Steht gleich zu Beginn meines vorherigen Postings.
Ja, das mit den Spoilern ist so 'ne Sache. Ich habe ja nur Vermutungen. Und ich möchte damit niemanden auf möglicherweise völlig falsche Fährten zerren. Teils verspoiler ich die, aber anderes ist ja offen zu lesen. Schau mal bei wikipedia nach Clifford Torus. Da sind wir tief in der Mathematik drin, die ich schon längst nicht mehr verstehe. Bei solchen mathematischen Gebilden als Namensgeber kommt mir natürlich der etwas simple Gedanke, dass der Mann keine real existierende Person ist, sondern Teil von Gedankenspielen (?) oder Simulationen (?) einer KI. Und wenn er eine Simulation ist, was ist dann mit den "Personen", mit denen er interagiert?
Was mich an meiner Vermutungen bislang am meisten stört, ich mag nicht glauben, dass es so simpel ist. Okay, simpel ist das nicht, aber das all die komplizierten Verschachtelungen der Handlungsstränge letztlich auf den Plot "Alles - bzw. fast alles - eine Art Simulationsspiel" hinauslaufen, erscheint mir zu einfach.
Vielleicht sollte ich wieder anfangen, aktiv Schach zu spielen, dann wäre mir wahrscheinlich bewusster, dass es manchmal die einfachen Züge sind, die Partien gewinnen. Oder anders formuliert: Nicht immer um die Ecke denken ...
Mit dem abschnittsweise Lesen ist das so'ne Sache. Wo setzt man Cuts? Und was macht man, wenn man selbst die nicht einhalten kann?
Viele Grüße
Tobias
Geschrieben 05 Juli 2020 - 19:39
Geschrieben 05 Juli 2020 - 20:31
Bearbeitet von Mammut, 05 Juli 2020 - 20:33.
Geschrieben 05 Juli 2020 - 20:37
Wir kennen sie aber aus dem ersten Teil und wenn mich nicht alles täuscht, hatte sie da ein GEschlecht. Müßte mal nachsehen. Aber mir ist sie bisher auch zu unpersönlich
Wenn man bei einem Lesezirkel das Buch in Abschnitte teilt, postet man halt da, wo man dran ist ( Kap.1-15,Kap 16-30, etc.)
Ja so kenne ich das aus Literaturschock und das geht prima.
Geschrieben 05 Juli 2020 - 20:41
Hallo Narrania,
Stand heute morgen: Kapitel 36 durch. Steht gleich zu Beginn meines vorherigen Postings.
Viele Grüße
Tobias
Ja, aber im ersten mit den meisten Spoilern nicht. Spoiler sind ja nur Sachen, die den Inhalt verraten. Wenn du Vermtungen äußerst, ohne weiter gelesen zu haben, macht das ja nichts. Also wenn ich im Kapitel 36 bein kann ich deine Vermutungen lesen und dann auch mit diskutieren, was ich davon halte. Wenn man Abschnitte hat, dann kann man eben nur mitdiskutieren, bei Vermutungen, wenn man nicht weiter gelesen hat oder wenn maNur Bemerkungen dazu macht, indem man nur das dazu sagt , was nichts verrät.
Geschrieben 05 Juli 2020 - 21:22
@ T. Lagemann:
Ja, wenn alles nur eine Simulation wäre, wäre das schon zu simpel.
Geschrieben 05 Juli 2020 - 21:41
Ich weiß gar nicht, an welchem Kapitel ich dran bin.
Ich drücke es immer in Prozenten aus. Eben nachgesehen, fange jetzt Kapitel 31 an. Also bei "Clifford Torus" bin ich noch nicht.
Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,
der dumme Mensch nach Schuldigen.
(Verfasser unbekannt)
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