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Biokalypse Anthologie herausgegeben von Detlef Klewer

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160 Antworten in diesem Thema

Umfrage: Biokalypse Anthologie herausgegeben von Detlef Klewer (7 Mitglieder haben bereits abgestimmt)

Das Buch insgesamt fand ich:

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  3. durchschnittlich (1 Stimmen [14.29%])

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  4. mäßig (5 Stimmen [71.43%])

    Prozentsatz der Stimmen: 71.43%

  5. mies (1 Stimmen [14.29%])

    Prozentsatz der Stimmen: 14.29%

Stil und Sprache fand ich:

  1. fantastisch (0 Stimmen [0.00%])

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  2. gut (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  3. durchschnittlich (1 Stimmen [14.29%])

    Prozentsatz der Stimmen: 14.29%

  4. mäßig (6 Stimmen [85.71%])

    Prozentsatz der Stimmen: 85.71%

  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

Story und Plot fand ich:

  1. fantastisch (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  2. gut (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  3. durchschnittlich (2 Stimmen [28.57%])

    Prozentsatz der Stimmen: 28.57%

  4. mäßig (5 Stimmen [71.43%])

    Prozentsatz der Stimmen: 71.43%

  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

Figuren und Charakterisierung fand ich:

  1. fantastisch (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  2. gut (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  3. durchschnittlich (1 Stimmen [14.29%])

    Prozentsatz der Stimmen: 14.29%

  4. mäßig (6 Stimmen [85.71%])

    Prozentsatz der Stimmen: 85.71%

  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

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Setting und Hintergrund fand ich:

  1. fantastisch (0 Stimmen [0.00%])

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  2. gut (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  3. durchschnittlich (5 Stimmen [71.43%])

    Prozentsatz der Stimmen: 71.43%

  4. mäßig (2 Stimmen [28.57%])

    Prozentsatz der Stimmen: 28.57%

  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

Grundidee und Thema fand ich:

  1. fantastisch (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  2. gut (3 Stimmen [42.86%])

    Prozentsatz der Stimmen: 42.86%

  3. durchschnittlich (2 Stimmen [28.57%])

    Prozentsatz der Stimmen: 28.57%

  4. mäßig (2 Stimmen [28.57%])

    Prozentsatz der Stimmen: 28.57%

  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

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Das Buch ist meiner Meinung nach (Mehrfachauswahl möglich):

  1. actiongeladen (0 Stimmen [0.00%])

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  2. anspruchsvoll (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  3. berührend (0 Stimmen [0.00%])

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  4. brutal (0 Stimmen [0.00%])

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  5. düster (6 Stimmen [40.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 40.00%

  6. erotisch (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  7. gruselig (1 Stimmen [6.67%])

    Prozentsatz der Stimmen: 6.67%

  8. langweilig (6 Stimmen [40.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 40.00%

  9. lustig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  10. romantisch (0 Stimmen [0.00%])

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  11. ruhig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  12. seicht (1 Stimmen [6.67%])

    Prozentsatz der Stimmen: 6.67%

  13. spannend (1 Stimmen [6.67%])

    Prozentsatz der Stimmen: 6.67%

  14. traurig (0 Stimmen [0.00%])

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  15. vulgär (0 Stimmen [0.00%])

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#151 Rezensionsnerdista

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    Yvonne

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Geschrieben 22 November 2023 - 08:57

Emily Poschner: Lye

 

In einer Dystopie versucht eine reiche Familie über die titelgebende Droge noch mächtiger zu werden und geht dabei über Leichen.

 

Thematisch spricht mich das überhaupt nicht an. Hier kommt eine starke Vereinfachung hinzu, die den gesamten zweiten Teil doch arg unglaubwürdig werden lässt (Arbeitskräfte töten?).

Den Einstieg in die Story fand ich ganz gut, stilistisch gab es diverse Holperer und Yvonne ist infodumptechisch arg abgebrüht scheint mir, aber auch hier erklären sich die Figuren wieder beständig Dinge, die sie kennen.

Meiner Meinung nach hätte die Kurzgeschichte mit dem Tod Skips und den Selbstvorwürfen enden müssen. Der Rest ist eine andere Geschichte, die mit etwas mehr Weltlogik und interessanteren Szenen funktionieren könnte.

Die Autorin beweist Lust am Erzählen, da steckt für mich großes Potential drin.

 

Ich habe jetzt mal verblüfft meine Rezension dazu rausgesucht, um zu prüfen, ob ich geschrieben hatte "kein Infodump" oder so, aber offenbar hatte ich mich dazu gar nicht geäußert. Vielleicht heißt "nichts zu Infodump sagen" schon, dass es weniger davon gab. :-)

 

Das Potenzial sehe ich auch. Falls die Autorin entsetzt mitliest: Weitermachen. Am liebsten in unserer Schreibwerkstatt mitmachen. :-)

Ich versichere außerdem aufrichtig, dass ich mit neunzehn solche Storys eher selten bis nie hingekriegt habe. 


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#152 lapismont

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Geschrieben 22 November 2023 - 09:14

Florian Krenn: Symbiose

 

Okay, kann man als Pulp-Hommage lesen. Die grundsätzliche Idee, dass ein außerirdisches Lebewesen unterschiedliche Mutationen in Wirtskörpern benötigt, um sich zu reproduzieren, ist schon cool.

Das hätte man mit interessanter aufziehen müssen. Langsames Entdecken der verschiedenen Teile, persönliche Dramen, die damit verbunden sind, das Zusammenwachsen in einem Finale.

 

Aber hier bekam ich diverse Szenen, die mich einfach nicht überzeugten. Figuren ohne Tiefe und ganz gruselige Sätze. Die Entscheidung, den SF-Charakter der Idee einer Splatterausführung zu opfern, ist in meinen Augen nicht so gut gewesen.


Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

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#153 lapismont

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Geschrieben 24 November 2023 - 08:27

Günther Kienle: Letzte Hoffnung

 

Mona und Finn suchen in einer Sporen verseuchten Gegend nach einer Station.

 

Stil: flüssig erzählt
Plot: entwickelt sich folgerichtig, gegen Ende etwas kitschig
Figuren: gute Charakterisierungen, besonders Mona wird sehr greifbar
Idee: nun ja, nicht die neueste und eine gute auch nicht
Lesespaß: gut lesbar, eine erfreuliche Überraschung am Ende der Antho

 

Spoiler

 

Zur angesprochenen Aversion der Deutschen gegen Genmanipulation. Klar ist da vieles einer mangelnden oder fehlerhaften Information geschuldet. Auf der anderen Seite haben wir dann aber Konzerne, die damit skrupellos Geld verdienen und sich um Auswirkungen ein Elfenwerk scheren.


Bearbeitet von lapismont, 24 November 2023 - 08:28.

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#154 J. A. Hagen

J. A. Hagen

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Geschrieben 24 November 2023 - 09:06

Auf der anderen Seite haben wir dann aber Konzerne, die damit skrupellos Geld verdienen und sich um Auswirkungen ein Elfenwerk scheren.

 

Schwarze Schafe gibt es überall. Man denke nur an diverse Lebensmittelskandale. Trotzdem ist das aus meiner Sicht nicht die Mehrzahl. Das mag aber auch an den staatlichen Kontrollen liegen. Hätten wir keine Lebensmittelrecht … würg.


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#155 lapismont

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Geschrieben 24 November 2023 - 09:18

Schwarze Schafe gibt es überall. Man denke nur an diverse Lebensmittelskandale. Trotzdem ist das aus meiner Sicht nicht die Mehrzahl. Das mag aber auch an den staatlichen Kontrollen liegen. Hätten wir keine Lebensmittelrecht … würg.

Man hat die Bevölkerung jahrelang auf Öko und Bio eingeschworen, auf Nachhaltigkeit und Schutz der Herstellenden. Da ist die Skepsis gegenüber Genmanipulation zumindest für mich nicht verwunderlich.

Und jedes negative Beispiel zählt dann da gleich mehrfach. Über gute Beispiele wird nicht so oft berichtet, so mein Eindruck.


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#156 Future Remains

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    Yoginaut

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Geschrieben 24 November 2023 - 12:04

... Das führt jetzt alles natürlich weg vom Thema dieses Leserzirkels (der aber, glaub ich, eh zu seinem Ende kommt).

Doch ich möchte gern einige Anmerkungen zum Thema Gentechnik loswerden:

 

Es gibt bis heute keinen einzigen Unfall oder Toten durch die Einnahme von Nahrungsmitteln, die gentechnisch veränderte Pflanzen beinhalten. Und wir reden hier von einer Technologie, die es seit Anfang der 90er Jahre gibt.Die Kontrollen von sogenanntem Gene Food sind dabei von Anfang an streng gewesen, was gut so ist. Was auf den Mark kam, hat bei Menschen keine Schäden angerichtet.

 

In Lateinamerika und Afrika ist das gesellschaftliche Verhältnis zur Gentechnik (v.a. in der Landwirtschaft) wesentlich entspannter. Afrikanische Bauern etwa würden gern GMO anwenden und halten es für Neokolonialismus, dass Europa ihnen vorschreiben möchte, welche Kriterien deren Erzeugnisse aufweisen müssen, damit sie hierzulande verkauft werden dürfen. 

 

Transgene Pflanzen gibt es übrigens auch in und von der Natur: die Süßkartoffel ist ein Beispiel.-  Schon jemand an Süßkartoffel-Fritten erkrankt oder krepiert?

 

Die Medien haben hierzulande viel dazu beigetragen, die Gentechnik in Verruf zu bringen. Leider haben sich da viel zu oft Journalisten an dem Thema ausgetobt, die von der Wissenschaft keine Ahnung haben und rein intuitiv das Thema angegangen sind. Das sage ich als Journalist und DJV-Mitglied. 

 

Nur Monsanto hat das Thema noch anrüchiger gemacht als die Medien (und NGOs wie Greenpeace). Die rücksichtslose Firmenpoliltik der Amerikaner hat unendlich viel kaputt gemacht. Das habe ich selbst zu genüge bei Bayer erlebt.



#157 lapismont

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Geschrieben 24 November 2023 - 13:21

Andreas Flögel: Zombie-Jockey

 

Ein Zombie-Jockey spricht mit einem Unbekannten über seine Arbeit und wie er dazu kam, sein Bewusstsein in den Körper Toter transferieren zu lassen.

 

Das ganze ist cool inszeniert, wir bekommen nur die Sicht des Zombie-Jockeys geliefert, erfahren so aber im Wesentlichen alles über den Figurenhintergrund und die Welt.

 

Stil: raffiniert, eine schöne Ausnahme in dieser Antho
Plot: eigentlich keiner, es geht vielmehr um das Darstellen des Zombie-Jokeys
Figuren: der Proto stellt sich durch sein Erzählen selbst dar und ich bekam ein gutes Gefühl dafür, wie er funktioniert und auch das Ende passte dazu
Idee: cool, vielleicht nicht ganz sattelfest, wenn man genauer darüber nachdenkt, aber auf jeden Fall erfrischend, erinnert an Shape me von Melanie Vogltanz
Lesespaß: groß

 

Vielleicht die beste Story der Antho, mehr Horror als SF, aber deutlich über 90% der anderen Beiträge.

 

Insgesamt keine so tolle Sammlung.


Bearbeitet von lapismont, 24 November 2023 - 13:23.

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#158 Jol Rosenberg

Jol Rosenberg

    Temponaut

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Geschrieben 25 November 2023 - 09:34

Ich habe mich entschieden, nicht weiterzulesen. Mir ist das zu horrornah und zu ... nun ja. Schlecht?

 

 

 

Es gibt bis heute keinen einzigen Unfall oder Toten durch die Einnahme von Nahrungsmitteln, die gentechnisch veränderte Pflanzen beinhalten. 

 

Ich möchte da jetzt keine riesige Diskussion entfachen, aber das ist etwas kurz gegriffen, nicht wahr? Es geht ja um die Einschätzung von Eingriffen in komplexe Ökosysteme auf der einen Seite. Und auf der anderen Seite um die Frage, was es für die globale Ernährungssicherheit bedeutet, wenn Konzerne Patente auf Grundnahrungsmittel erwerben und durchsetzen können.


Ernsthafte Textarbeit gefällig? https://www.federteufel.de/

 

Science-Fiction-Buchblog: https://www.jol-rose.../de/rezensionen

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#159 Future Remains

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    Yoginaut

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Geschrieben 25 November 2023 - 12:14

Kann ich verstehen, dass Du nicht weiterlesen magst. Obwohl u.a. mit „S.H.E.“ und „Bugs“ zwei wirklich lesenswerte Storys noch kommen.

 

Wegen der Eingriffe in komplexe Ökosysteme: Das passiert seit Anbeginn der Landwirtschaft. Heute angebauter Mais etwa ist nicht das, was die Inkas angepflanzt haben. Züchtungen sind immer Eingriffe. – Ein interessantes Thema übrigens, zu dem es mich jucken würde, eine Story zu schreiben. Und ja, Patente gibt es zuhauf in der Industrie. Wenn man dadurch die Erträge und Witterungsresilienz von Pflanzen signifikant steigern kann und auf Pestizide verzichtet, ist da eigentlich nichts gegen einzuwenden. Es sei denn, es ist von der Firma mit dem schlechtesten Image in der Welt die Rede.

 

Hoffe, wir sprechen uns dann alle wieder bei EXODUS 47. Müsste eigentlich die Tage rauskommen.



#160 Rezensionsnerdista

Rezensionsnerdista

    Yvonne

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Geschrieben 25 November 2023 - 13:29

Ja, Exodus und ich mache noch den A7L Lesezirkel, in hoffnungsvollem Optimismus

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#161 Future Remains

Future Remains

    Yoginaut

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Geschrieben 25 November 2023 - 15:01

EXODUS soeben aus dem Briefkasten gefischt. Irgendwie schade, dass ich die Geschichten ja schon kenne. 





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