Babel-17 habe ich jetzt zu Ende gelesen, aber viel gebracht hat es mir nicht. Die meiste Zeit war ich am Rätseln, worum es denn nun eigentlich geht. Das ist der Grund, warum ich mich hier mit Kommentaren zurückhalte und hoffe, jemand schreibt mal mehr zum Inhalt.
Ich habe einiges mitbekommen, was Sprache betrifft (Dialog mit "Ich" und "Du" und mich dabei gefragt, wie Kinder das so intuitiv früh raffen), aber der Gesamtplot ... der ging an mir größtenteils vorbei.
Mir ging es ähnlich. Ich habe vor vielen Jahren die Ausgabe von Bastei-Lübbe gelesen. Ich bin in die Geschichte nicht reingekommen, hatte keine Vorstellung worum es geht und habe abgebrochen.
Mit „Dhalgren“ habe ich 3 Versuche unternommen den Roman zu lesen und habe auch abgebrochen.
In meinen Taschen die Sterne wie Staub – mehrere Nimmerya-Bücher – Dunkle Reflexionen – Die Bewegung von Licht in Wasser – haben mir hingegen gefallen.