Jahresrückblick III: Juli bis September 2016
Jahresrückblick
Legende:
Ein (e) hinter dem Titel bedeutet, dass ich den Text in der eBook-Fassung gelesen habe.
Blaue Schrift weist auf herausragend gute Bücher hin.
Rot markiert sind Bücher, die ich so abgrundtief schlecht finde, dass ich euch ausdrücklich davor warne.
Bei verlinkten Titeln landet ihr auf ausführlicheren Besprechungen innerhalb dieses Blogs.
Juli
Die Welten von Thorgal: Kriss de Valnor 6 - Die Insel der verlorenen Kinder
Jan-Eike Hornauer: Das Objekt ist beschädigt
Edward Bulwer-Lytton: Die letzten Tage von Pompeji
Historischer Roman, absoluter Klassiker. Sehr spannend geschrieben, und wenn man sich erstmal eingelesen hat, ist man in einem Rutsch durch. Die Sache mit dem intriganten Ägypter ist natürlich etwas ... Ist halt ein abenteuerliches Spektakel mit großen historischen Kostümen.
Tassilo 15 - Das achte Reich
Eduard Mörike: Maler Nolten (e)
Künstlerroman in dunkelromantischem Setting. Mit dem Drama "Der letzte König von Orplid" als Einlage und vielen bekannten Gedichten. Ich hatte das Buch Anfang der 1990er in der Insel-Ausgabe gelesen (damals hatte ich mich auch näher mit Orplid und den beiden Orplid-Dramen von Mörikes Freund Ludwig Bauer befasst), hatte aber ganz vergessen, wie düster der Roman ausgeht.
August
Heinrich Heine: William Ratcliff (e)
Eine von Heines beiden Tragödien, die beide kein Glück auf dem Theater hatten. Ich mag den Ratcliff lieber als den Almansor, seine düstere Stimmung, die Geschichte. Aber als Prosastück hätte er sicher mehr Erfolg gehabt.
Hans-Jürgen Fischer: Schreiben gegen das Abgeschriebensein
Eine Masterarbeit über eine Schreibwerkstatt für Langzeitarbeitslose. Sie besteht aus einem theoretischen Teil, der sich mit den politischen Ursachen und den sozialen und psychischen Folgen von Langzeitarbeitslosigkeit befasst, hierauf wird das Konzept einer Schreibwerkstatt entwickelt, das den Betroffenen helfen und durch die Entdeckung eigener Fähigkeiten ihr Selbstwertgefühl stärken soll. Das Buch enthält auch eine Dokumentation der in der Praxis durchgeführten Schreibwerkstatt. Ich habe das Buch als Vorbereitung für ein Interview gelesen, das ich mit dem Autor geführt habe. Einen Mitschnitt der Sendung könnt ihr hier nachhören:
Felix Dahn / Therese Dahn: Walhall (e)
Sehr umfangreiches und reichhaltiges Werk über die Götter und Helden der Germanen. Abgesehen von ein bisschen "völkischem" Einschlag (Deutschtum, Bismark in den Fußstapfen der alten Helden) und abgesehen davon, dass die Forschung inzwischen schon weiter ist, auch heute noch brauchbar und hilfreich. Ein sehr interessantes Schriftstellerehepaar. Felix Dahn widmet sich im ersten Band den Göttersagen, seine Frau Therese Dahn schrieb den Band mit den Heldensagen.
Als Professor geht Felix Dahn das Ganze eher wissenschaftlich an, zieht Parallelen zu anderen Mythologien, analysiert Götternamen etymologisch, interpretiert Metaphern. Das kommt etwas trocken herüber, steckt dem Leser aber reihenweise Kronleuchter auf. Therese Dahn, eine Nichte zweiten Grades der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff, ist eher Erzählerin und hat die wesentlich schönere, lesbarere und für den Leser angenehmere Hälfte geschrieben. (Ein Kollege, der sich zeitgleich mit mir durch Felix Dahns "Kampf um Rom" quälte, klagte auch über dessen drögen, professoralen Stil, der Mann ist eben klug, aber nicht unbedingt ein Abenteuerautor.) Ich fand beide Hälften gut, hätte mir im zweiten Teil mehr Hintergrundinfos gewünscht.
Lou Goble: Das neue Epos von Kalewas Sohn. 3 Bände
Ein Buch, das ich mir in meiner Jugend unbedingt kaufen wollte und dann doch nicht mitgenommen habe, weil es nicht um das finnische Kalevala geht, sondern um den estnischen Kalevipoeg. (Ich hatte damals den Kalewipoeg noch nicht gelesen.) Jetzt habe ich die Trilogie antiquarisch bekommen. Eigentlich wollte ich die drei Bände für meinen Urlaub aufheben, aber als sie da so auf dem Reisestapel lagen ... da waren sie nach zwei Tagen schon durchgelesen, und ich hatte Gepäck gespart. Das neue Epos von Kalewas Sohn ist erschienen in der Reihe Goldmann Fantasy, aber ich würde es eigentlich nicht als Fantasy betrachten wollen. In einem anderen Format und mit anderem Cover wäre es durchaus als "Hochliteratur" durchgegangen und vielleicht mit Literaturpreisen ausgezeichnet worden.
Die Sprache ist eher lyrisch und getragen, es ist nicht die Erzählweise eines Fantasyromans. Der Held des Buches, der Sohn des starken Kalew (keine Ahnung, warum es im Titel heißt "Kalewas Sohn" und nicht "Kalews Sohn", im Buch steht durchgehend und korrekt "Kalew") wird gezeichnet als etwas schlichter und naiver Jugendlicher, der sehr stark auf seine Mutter fixiert ist, seinen Vater noch vor der Geburt verlor und nicht so recht weiß, was er auf der Welt zu tun hat und wie es die Stelle seines von bösen Zauberern getöteten Vaters ausfüllen soll. Als seine Mutter auch noch von Zauberern getötetet wird, glaubt er, sie sei entführt worden, und macht sich auf die Suche. Dieser Kalewipoeg, wie schon im Original angelegt, ist zwar irgendwie ein Nationalheld und sehr stark, aber eigentlich ist er vor allem ein großer Scheiterer. Er scheitert in seiner Suche nach seiner Mutter. Er scheitert in seinem Kampf gegen die Zauberer. Er scheitert bei seinem großen Ziel, ein Schwert zu erwerben, das eines Helden würdig ist. Er erringt es zwar, doch geht es genau so schnell wieder verloren. Er stürzt seine unbekannte Schwester ins Unglück. Er schafft es nicht, sein Land gegen die einfallenden Feinde zu verteidigen. Und bei seinem Versuch, eine große, alles überragende Stadt zu schaffen, geht alles schief. Ein wunderbares literarisches Werk und besser als das Original. Ich habe es nicht ins Fantasy-Regal gestellt, sondern neben den alten Kalewipoeg, da steht es gut.
Sophie von La Roche: Erscheinungen am See Oneida (e)
Sophie von La Roche kannte ich bisher nur als Verfasserin der "Geschichte des Fräuleins von Sternheim". Eine rührende Geschichte über ein edles doch armes Fräulen, das aufgrund seiner Tugend nach vielen schweren Prüfungen schließlich doch noch den Mann seiner Träume bekommt. Die "Erscheinungen" sind in dem gleichen Tonfall gehalten, emotional, innerlich, ein hohes Lob der Tugend und Tätigkeit, sie kommen jedoch nicht als Roman, sondern als Reportage beziehungsweise Reisebericht daher, in dem ein USA-Reisender eine Siedlung besucht, dort viele tüchtige Leute kennen lernt, und schließlich durch seinen Wirt auf ein Ehepaar aufmerksam gemacht wird, das aus Frankreich stammt, von dort flüchten musste und lange vor den anderen Siedlern auf einer einsamen Insel im nahe gelegenen See eine Hütte baute. Die beiden erzählen nach und nach ihre Lebensgeschichte und die Abenteuer, die sie in den ersten Jahren auf der Insel zu bestehen hatten. Unter anderem mussten sie, als die Frau schwanger war, schwimmnend ans Ufer kommen (ein Boot gab es nicht), wo die Frau bei einem freundlichen Indianerstamm ihr Kind zur Welt brachte. Ein bissel schwülstig und alles voller Tugend, nicht ganz so toll wie der Sternheim-Roman, aber ein hochinteressantes Zeitdokument.
James Joyce: Ulysses
Uuugh. Was für ein Brocken. Ich hatte ganz schön zu beißen daran. Die Geschichte eines Anzeigenverkäufers, der durch Dublin läuft, in Verbindung gebracht mit der Odyssee, jedes Kapitel in einem anderen Stil, sehr widerständig zum Teil. Wir hatten damals im Deutschunterricht in der zwölften Klasse ein paar Auszüge daraus gelesen, und es war spannend, diese Stellen nach all den Jahren nun wiederzuentdecken. Aber das Kapitel mit Bloom im Rotlichtmilieu und das letzte Kapitel, der lange innere Monolog seiner Frau, waren doch ganz schön fordernd. Ja, ich hatte auch meinen Spaß daran, gerade an den hinteren Kapiteln, als Odysseus und Telemach endlich zuammengefunden hatten. Ein großer Reichtum an Anspielungen und Zitaten quer durch die Weltliteratur und die Mythologien, auch ein sehr eigener Humor der sich an verschrobenen und verumständlichten Formulierungen zeigt wie: "Warum wurde ihr Gesang unterbrochen? - Infolge mangelhafter Mnemotechnik." Es war immer mein Traum, das mal zu einem Lehrer zu sagen, aber die haben mich in der Oberstufe einfach nicht mehr gefragt: "Warum hast du deine Hausaufgaben nicht gemacht, Petra?" Tja, kann ich's nun empfehlen? Ich sage keinem, dass er es lesen soll. Aber schaden kann's auch nicht. Nur erwartet keine leichte Kost.
Physiologus gr./dt. (Reclam)
Eine Art Naturlehre aus der Zeit des frühen Christentums, entstanden irgendwann zwischen dem 2. und dem 4. Jahrhundert nach Christus und ein erschütterndes Beispiel dafür, wieviel das Christentum zur Volksverdummung beigetragen hat. Diese "Naturwissenschaft" verdient den Namen nicht und es ist kaum zu glauben, dass ein halbes Jahrtausend nach den wissenschaftlichen Schriften eines Aristoteteles so ein haarsträubender Blödsinn als wissenschaftlich und zitierfähig verbreitet wurde. Es ist kein Kapitel darin, in dem keine Absurditäten behauptet und mit Bibelstellen belegt werden. Geschildert werden unterschiedliche Tierarten und ihre Eigenschaften, Hasen, Schlangen, Löwen, und jedes Kapitel schließt mit der Formel: "Schön hat der Physiologus über den xxx gesprochen." Vom Panther heißt es, er würde besonders gut riechen. Die Hyäne sei zuweilen Frau, zuweilen Mann. Berühmt wurde die Schilderung des Pelikan, von dem erzählt wird, er ritze sich die Brust auf, um seine Kinder mit seinem Blut zu ernähren. Damit wird das Tier zum Symbol Christi. Das Büchlein hat auch ein vielzitiertes Kapitel über Einhörner.
Als Teil der Wissenschaftsgeschichte wahrhaft deprimierend. Für den Fantasy-Autor aber durchaus eine Fundgrube. Es kommt also auf die Perspektive an und darauf, was man aus dem Büchlein herausholen will.
September
Alexandra Bauer: Das rätselhafte Abenteuer des kleinen Goblin
Stephan Lössl: Jäger im Zwielicht
Ludwig Tieck: Franz Sternbalds Wanderungen (e)
Einer der bedeutendsten Künstlerromane der Romantik. Spielt zur Zeit Albrecht Dürers, dessen begabtester Schüler Sternbald ist. Der Titelheld hat nun ausgelernt und begibt sich auf eine Reise durch die Welt, um bei anderen Meistern und mit anderen optischen Eindrücken seine Ausbildung vervollkommnen. Viel Zitatmaterial über den Kunst- und Naturbegriff der Romantiker. Ich hab's Anfang der 90er erstmals in der Reclam-Ausgabe gelesen. Und ich erinnere mich noch gut an den flapsigen Kommentar meiner Dozentin im Seminar über den Naturbegriff der Romantiker: "Franz Sternbald ist drei Jahre unterwegs, und jede Nacht ist Vollmond."
Sabrina Železný: Straka
Gottfried Keller: Der grüne Heinrich (Reclam)
Der dritte große Künstlerroman, den ich mir in diesem Quartal zu Gemüte geführt habe, diesmal ein Buch, das ich noch nicht kannte. Daher erstmal die Reclamausgabe. Ein so dickes Reclamheft habe ich noch nicht gesehen (höchstens Kants Kritik der reinen Vernunft kann da noch mithalten, ich müsste mal nachmessen). Das Ding hat rund 1000 Seiten und sorgte schon manchmal für komische Blicke und Nachfragen der Kollegen, wenn ich es in der Gesäßtasche meiner Jeans stecken hatte, es passte aber gerade so rein.
Heinrich, der Titelheld, will Maler werden, und zwar Landschaftsmaler, und zieht, ähnlich wie die Maler Nolten und Sternbald in die Welt hinaus. Anders als die beiden erstgenannten, ist er allerdings ein furchtbarer Unsympath. Irgendwie fand ich ohnehin das ganze Buch ziemlich fade, eigentlich haben mir nur die letzten ca. 50 Seiten gefallen, in denen Heinrich wieder zurück nach Hause kommt und seine Mutter, deren Briefe immer drängender wurden, von der immer besorgniserregende Nachrichten über ihren Gesundheitszustand kamen, dann doch nicht mehr unter den Lebenden antrifft. Heinrich selbst stirbt kurz danach. Und ausgerechnet diesen Schluss, der das Buch dann doch noch ein wenig an Fahrt aufnehmen lässt und ihm eine gewisse Tragik verleiht, hat der Autor dann umgeschrieben und in der zweiten Fassung in ein Happy End verwandelt. Doof.
Auch die Erzählform ist ziemlich anstrengend. Zu Beginn wird seitenlang das Bild eines Sees und einer daran liegenden Stadt in der Schweiz entworfen, und man weiß als Leser nicht, ist das jetzt real oder will uns der Erzähler/Künstler erstmal einfach nur sein Handwerkszeug zeigen. Klingt jedenfalls auktorial. Dann eine zeitlang eine personale Erzählung, in der von Heinrich auf Reisen berichtet wird. Dann wird plötzlich eine Autobiographie Heinrichs eingeschaltet, der Mann setzt sich hin und schreibt als Ich-Erzähler sein ganzes Leben auf. Und erst nach ewigen Hunderten von Seiten, als man sich in die Ich-Erzählung eingelebt hat und denkt, das soll jetzt wohl so sein, wird wieder zurückgesprungen in den alten Er-Erzähler, der dann ebenfalls noch ziemlich lang vor sich hin schwadroniert. Dabei befindet sich der Maler auf einer immer tiefer sinkenden Bahn des gesellschaftlichen Abstiegs. Das hätte spannend oder tragisch sein können, aber erregt eigentlich kaum Mitgefühl, da Heinrich sich in seiner Jugend als ziemlich bösartig gezeigt hat, in den Phasen, in denen es ihm besser ging, bestenfalls gleichgültig und durchschnittlich, manchmal auch einfach nur gemein oder zumindest faul und verschwendungssüchtig. Ja, wenn er wenigstens ein künstlerisches Genie gewesen wäre. Man hat einfach kein Mitleid mit diesem lauen Typen, der weder menschlich noch künstlerisch irgend etwas hat, was positive Emotionen hervorrufen könnte. Und sein ständiges Selbstmitleid und Gewimmer, wenn es ihm mal wieder schlecht geht, verleiden einem diesen Protagonisten erst recht. Keller solle mit seinem Roman die Tragik eines mittelmäßigen Talents geschildert haben, sagt der Klappentext. Mittelmaß ja, Tragik nein. Und das kann man auch kürzer erzählen.
Sophokles: Elektra (e)
Ich hatte die sieben Sophokles-Tragödien vor vielleicht einem Vierteljahrhundert als Reclamheft gelesen, den Autor aber ansonsten nicht intensiver studiert, da ich einfach zu sehr auf Aischylos fixiert war. Allenfalls den "Aias" noch, den liebe ich. Vielleicht, weil er noch ein wenig eckig und kantig war und nicht so vollkommen und erhaben wie der "König Ödipus".
Jetzt fand ich seine Elektra als eBook, ein Anlass zur Neulektüre. Auffallend ist, dass diese Elektra ausgesprochen aktiv ist und sich sehr bewusst nicht nur gegen ihre Mutter stellt, sondern sich auch für die aktive Mitarbeit am Muttermord des Orest entscheidet und sich an der Tat beteiligt. Und mir war gar nicht mehr bewusst, das in dieser Tragödie Chrysothemis vorkommt. Ein ähnliches gegensätzliches Schwesternpaar wie Antigone und Ismene. Chrysothemis, die gehorsame Tochter der Klytaimnestra, die ihre Schwester zur Unterwerfung überreden will, hat auf jeden Fall etwas von der Kleon treuen Ismene. Allerdings ist Elektra keine so ruhige, friedliche Heroine wie Antigone, die in den Tod geht, um das göttliche Gebot zu befolgen. Elektra kämpft, gerade umgekehrt, um ihr Leben, und ihre Überlebenschancen sind wesentlich größer, wenn Klytaimnestra stirbt. Eine schöne Neuentdeckung.
Michael H. Schenk: Die Pferdelords und die Kristallstadt der Zwerge (Pferdelords II)
Zweiter Teil der Pferdelords. Die Welt des Reitervolks wird weiter ausgearbeitet und man lernt eine ganze Menge über Waffen und Pferde. Dieser Autor hat, obwohl es um eine Fantasywelt geht, offenbar eine ganze Menge recherchiert. Sehr lehrreich seine Erklärung des Unterschieds zwischen Jagdpfeil und Kriegspfeil. Die Pferfdelords müssen diesmal das benachbarte Volk der Zwerge aus den Fängen der Orks befreien, und der junge Nedeam hat die Gelegenheit, sich als Pferdelord zu bewähren. Etwas anstrengend ist die Angewohnheit des Autors, bestimmte Tierarten mit neuen Namen zu belegen. Warum kann man nicht von Wölfen und Bären oder von Hühnern reden, warum müssen es Pelzbeißer und Scharrfüßer sein? Das macht es etwas kompliziert.
Tacitus: Germania (e)
Musste einfach nochmal sein nach dem Dahn-Buch. Ich schreibe ja gerade (auch) am fünften Teil meiner Walküren-Serie und brauche ein wenig germanischen Input. Kleines, dünnes, schnell lesbares Buch mit etwas zu Sitten und Gebräuchen, etwas Mythologie, das Ganze aufgebaut als positives Gegenbild, das der Autor seinen Mitrömern als Spiegel vorhalten wollte. Wichtige Quelle, stellenweise mit Vorsicht zu genießen, aber durchaus anregend.
Teil I: Januar bis März 2016
Teil 2: April bis Juni 2016
Teil 4: Oktober bis Dezember 2016
© Petra Hartmann