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Lesungs-Partner VI: Esther S. Schmidt

Geschrieben von Petra , in Kollegen 11 Oktober 2011 · 2.365 Aufrufe
Arcanum, Weltenwanderer und 4 weitere...

Premiere für ein neues Lesungs-Trio: Am Samstag lese ich auf dem BuchmesseCon zusammen mit Lilith Kirchner und Esther S. Schmidt. Es sind zwei Autorinnen, die ich durch die Weltenwanderer-Reihe des Arcanum-Verlags kennen gelernt habe. Und die Novellen der beiden kann ich jedem nur ans Herz legen.
Als Vorschau möchte ich euch zunächst Esther vorstellen: Ich habe sie über Xing aufgestöbert, als ich für eine Rezension auf Literra.info ihre Kurzbio erstellen wollte. "Live" getroffen haben wir uns erstmals auf dem BuchmesseCon letztes Jahr. Esther war bei meiner Lesung aus dem "Fels der schwarzen Götter" Zuhörer und hat mir Technikmuffel erstmal das Mikrofon richtig eingestellt.
Als es galt, für dieses Jahr den Programmplatz des Arcanum-Verlags zu füllen, hat sie sofort die Initiative ergriffen und begonnen, eine Weltenwanderer-Lesung zu organisieren.

 

Von der Sesamstraße zum Steuerrecht

 

Esther Schmidt ist 1970 in Frankfurt am Main geboren und sagt von sich selbst, sie hätte Lesen und Schreiben noch vor dem Schulbeginn durch die "Sesamstraße" gelernt. (Komisch, abgesehen vom Geburtsort klingt das fast wie der Beginn meiner eigenen Biographie ...) Der Traum vom Schriftstellerberuf erschien ihr (erstmal?) als zu großes Wagnis, darum lernte sie etwas „Ordentliches“ und arbeitet seit dem Jahr 1996 im Bereich des Steuerrechts. Zur eigenen Unterhaltung hat sie immer wieder auch umfangreichere Texte verfasst, aber erst seit 2005 befasst sie sich ernsthafter mit dem Schreiben und ist seitdem in verschiedenen Zeitschriften und Anthologien vertreten.

 

Debüt mit "Der Trollring"

 

Im Juni 2010 erschien ihr erster Kurzroman "Der Trollring" im Arcanum-Fantasy-Verlag. Die Geschichte handelt von einem entlaufenen Arenasklaven und einer Elfe, die sich als ungleiche Partner in der Wildnis durchschlagen müssen. Ein Buch, das ich jedem nur wärmstens empfehlen kann. Kauft diesen Roman. Und wenn ihr noch unschlüssig seid, kommt doch einfach zu unserer Lesung am Sonnabend, 15. Oktober, 12 Uhr auf dem BuchmesseCon.

 

Mehr Infos zu Esther: http://www.Esther-Schmidt.com

 

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Notizen von der Odyssee

Geschrieben von Petra , in Unterwegs 10 Oktober 2011 · 822 Aufrufe
Unterwegs, OdysseeCon und 1 weitere...

Die Lesung auf dem Odyssee-Con ist inzwischen schon eine lieb gewordene Tradition. Oliver Hohlstein und ich waren zum sechsten Mal dabei. Diesmal hatten wir - passend zum Con-Thema - ein paar Texte zusammengestellt, die irgendwie mit dem Thema "Licht" zu tun hatten. Gar nicht so einfach. Nun gut, ich hatte mir aus meinem brandneuen Roman "Die Schlagzeile" zwei Stellen herausgesucht, in denen Polizei und Blaulicht vorkamen. Und aus meinem germanischen Weltuntergangsroman "Die letzte Falkin" las ich das Kapitel vor, in dem der Leichendrache Nidhöggr aus der Finsternis ins Licht der Welt hervortritt. (Ich hatte noch einen Abschnitt in Reserve, in dem der Regenbogen zersplittert.)
Oliver hatte zwei Märchen mitgebracht. Das erste war ein Text, der für die Ausschreibung "eROTische Märchen" bestimmt war. Es ging allerdings nicht allzu sehr um "Schweinkram", vielmehr war es eine sehr poetische Geschichte über einen Prinzen, der eine rote Perle im Haar seiner Prinzessin suchte. Außerdem las Oliver ein Märchen aus der Elfenschrift vor und brachte ein Kapitel aus seinem noch unveröffentlichten Roman "Hassfalter" zu Gehör. Ich bin schon gespannt darauf, das fertige Buch zu lesen.

 

"Die Schlagzeile" kommt gut an

 

Die Lesung aus der "Schlagzeile" kam offenbar sehr gut an. Die Zuhörer wollten noch einen zweiten Auszug daraus hören und amüsierten sich köstlich über die skurrilen Kleinstädter, die meinen Roman bevölkern. Komisch, mir kamen die meisten eigentlich ganz normal vor ...? Hey, ich bin einer von denen ;-)
Für einiges Gelächter sorgte meine Anekdote über einen ehemaligen Springer Stadtmanager, der gefeuert wurde wegen seiner Äußerung: "Verglichen mit meiner Heimatstadt Berlin ist Springe ein Kaff." Wobei mein größtenteils aus Berlinern bestehendes Publikum der Meinung war, dass der Mann damit im Prinzip ja Recht hatte ...
Jedenfalls wurde mir vom Publikum bescheinigt, dass der Journalistenroman ausgesprochen authentisch geschrieben ist. Das freut mich.
Ob das ein autobiographischer Roman sei, wollten die Zuhörer wissen. Ich antwortete mit einem entschiedenen "Jein". Klar, alle journalistischen Vorgänge habe ich so oder ähnlich mehrfach erlebt. Das Fotografieren an Unfallstellen oder das Beobachten einer Ortsratssitzung kenne ich aus eigener Erfahrung. Aber die Handlung ist natürlich frei erfunden, und ich habe im Laufe meiner langjährigen Arbeit in diversen Lokalredaktionen natürlich noch niemals den Diebstahl einer Heiligenstatue aufgeklärt.

 

Personalisierbarer Roman: Lamborghini statt Panda

 

Dass der Roman "personalisierbar" ist, faszinierte die Zuhörer sehr. Und als ich verriet, dass man sich auch die Automarke der Heldin aussuchen kann, musste ich auf allgemeinen Wunsch sofort mein Manuskript ändern. Im zweiten Kapitel war meine Protagonistin dann nicht mehr mir einem schwarzen Fiat Panda, sondern mit einem gelben Lamborghini unterwegs. Meine selbstfabrizierten Flyer bin ich jedenfalls alle losgeworden. Jetzt muss ich mir für den BuCon noch ein paar neue drucken.
Insgesamt hat die Lesung viel Spaß gemacht, und wenn nichts dazwischenkommt, sind wir bestimmt nächstes Jahr wieder dabei. Dann ist das Con-Thema Feuer. Aber fragt mich jetzt bloß nicht, wie ich meine nächsten Romane so hinkriege, dass ich eine feurige Stelle zum Vorlesen habe ...

 

© Petra Hartmann




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Falkenfrühling - neue Rezension

Geschrieben von Petra , in Falkin 07 Oktober 2011 · 1.146 Aufrufe
Falkin, Falkenfrühling, Rezension
Die zweite Rezension zu "Falkenfrühling" ist erschienen: Nico Zorn gibt meinem eBook 7-8 von 10 Punkten auf www.grimoires.de. Er nennt die Novelle "unepisch und nordisch" und merkt an, sie sei mit ihren 22 Seiten "eine sehr kurze Lektüre", aber episch müsse es ja nicht immer sein.

In seiner Rezension schreibt er:

"Diese Rettung ist keine Weltenrettung - nur ein Baby wurde von einem Adler entführt. Episch muss es auch gar nicht sein - der „Mini-Entwicklungsroman“ genügt und die nordische Welt wird gelungen eingefangen. Es entsteht hier nicht das Bild der gesamten Mythen sondern das Bild eines kleinen, abgeschiedenen Gehöfts, das aber deutlich in dieser Welt existiert. Namen und Stimmung passen und lassen den Gesamteindruck rund wirken und heben die Geschichte von Erzählungen ab, bei denen ein bekannter Hintergrund nur aufgesetzte wird."

Sein Fazit:

"'Falkenfrühling' ist sehr einfach gestrickt; schon die Länge schließt Komplexeres aus. Das macht aber nichts: Der Kurzroman bietet die Geschichte eines „starken Mädchens“ vor einem mythologischen Fantasy-Hintergrund und spielt in mancher Szene auf einige Klassiker an. Als Vorgeschichte zu "Die letzte Falkin" fehlt der Geschichte die direkte Verbindung (und einige Begriffe im Glossar sind überflüssig) - unterhaltsam ist sie trotzdem, vor allem durch die stimmige Welt."

Die vollständige Rezension findet ihr unter www.grimoires.de


Weitere Rezension zu "Falkenfrühling":
Ulrike Stegemann in der "Elfenschrift"


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Neu: Die Schlagzeile

Geschrieben von Petra , in Schlagzeile 05 Oktober 2011 · 1.157 Aufrufe
Schlagzeile, PersonalNovel
Da ist er: Mein Journalistenroman "Die Schlagzeile" ist ab heute zu haben. Das Buch ist im Verlag PersonalNovel erschienen. Der Gag an der Sache: Ihr dürft euch aussuchen, wie die Personen heißen. Das perfekte, persönliche Geschenk für Journalistinnen und alle, die noch von der Macht der Medien träumen ...

Hier der Klappentext:

"Verschlafen und idyllisch liegen sie da, die Orte Barkhenburg, Kleinweltwinkel und Reubenhausen. Doch dann stört der Diebstahl einer Heiligenfigur die Ruhe: Ein jahrhundertealter Hass bricht wieder aus und ein hitziger Streit entflammt, der aus Freunden Feinde und aus friedlichen Nachbarn sich prügelnde Gegner macht. Mittendrin: Eine Journalistin, die bereit ist, für eine Schlagzeile im Sommerloch alles zu geben. Mit viel Einsatz und einer Brise Humor versucht sie, das Geheimnis um die verschwundene Hubertus-Statue aufzuklären, und muss sich dabei mit erregten Politikern, aufgebrachten Dorfbewohnern und einem nervösen Chefredakteur herumschlagen. Aber die Journalistin lässt sich nicht unterkriegen - bis ihr ein Anruf fünf Minuten vor Redaktionsschluss die Schlagzeile zunichtemacht..."

Angehängtes Bild: Schlagzeile-Cover-Blog.jpg

Das Werk hat 204 Seiten und ist ab 24,95 Euro zu haben. "Ab" bedeutet in diesem Falle: Ihr könnt euch die Ausstattung selbst zusammenstellen. Wer tiefer in die Tasche greifen möchte, kann diverse Softcover- und Hardcover-Varianten aussuchen, möglich sind z. B. Leinen-Einband, Hochglanz-Cover, eigenes Titel-Motiv und persönliche Widmung. Es gibt auch eine augenschonende Großdruck-Variante.

Mehr Infos und eine Leseprobe findet ihr auf der Seite von Personalnovel.de


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Maya, Inka und Azteken

Geschrieben von Petra , in Indianer 28 September 2011 · 1.262 Aufrufe
Inka, Indianer, Maya, Azteken und 2 weitere...

"Maya, Inka und Azteken" heißt das neue Buch der Reihe "Was ist was". Band 130 widmet sich den altamerikanischen Hochkulturen und erklärt unter anderem, was es mit dem legendären Maya-Kalender und den Weltuntergangsspekulationen für 2012 auf sich hat.

 

Das Was-ist-was-Buch "Maya, Inka und Azteken" behandelt sein Thema, der Tradition der Reihe gemäß, anschaulich, leicht verständlich und kurzweilig. Der Leser erfährt etwas über die politische Organisation der drei indianischen Reiche, über die Verwaltung des straff organisierten Zentralstaats des Inkareiches, den ebenfalls von einem Alleinherrscher regierten Aztekenstaat und über die relativ lockeren Städtebündnisse der Maya. Pyramidenbau, die Schriften der Maya und Azteken und die noch immer nicht entschlüsselte Knotenschrift der Inka werden genau so thematisiert wie das Alltagsleben, Erziehungsfragen oder die landwirtschaftlichen Produkte, die heute in Europa vom Speiseplan gar nicht mehr wegzudenken sind. Ohne Azteken kein Frühstückskakao, ohne Inka keine Kartoffeln.

 

Über Maya-Fußballspieler und aztekische Geldfälscher

 

Dabei lassen sich die Autoren auch Zeit für kleine interessante Informationen am Rande. Etwa die Beschreibung eines Hartgummi-Ballspiels, das eine urtümliche Version des Fußballspiels sein könnte. Oder die Entdeckung, dass es schon damals "Geldfälscher" gab. Die Azteken hatten zwar noch keine Münschen, sondern zahlten in der Währung "Kakaobohne", doch ließen sich die leeren Nüsse offenbar mit etwas Geschick leicht mit Asche nachfüllen. Interessant auch die Beschreibungen von Opferzeremonien, Hochzeiten oder Spielen. Und faszinierend, dass die altamerikanischen Hochkulturen ihre beeindruckenden Pyramiden erbauen konnten, ohne das Hilfsmittel "Rad" zu nutzen. Lange Zeit glaubte man sogar, diese Menschen hätten das Rad überhaupt nicht gekannt. Bis man Kinderspielzeug aus Mittelamerika entdeckte: kleine Tierfiguren auf Rädern, die von Jungen und Mädchen über den Boden gerollt werden konnten. "Radlos" waren also offenbar nur die Erwachsenen ...

 

Maya-Kalender, Sonnenstein und Sonnenfessel - aber kein Weltuntergang

 

Der Maya-Kalender, der Dank der Weltuntergangshysterie und seiner angeblichen Ankündigung des Weltuntergangs für 2012 in jüngster Zeit eine traurige Berühmtheit erlangte, wird ebenso vorgestellt wie der beeindruckende "Sonnenstein" mit der Zeiteinteilung der Azteken und die "Sonnenfessel", mit der die Inka den Verlauf des Jahres verfolgten. Was 2012 angeht, geben die Verfasser des Buches Entwarnung: "Inzwischen wurden aber Inschriften gefunden, in denen die Maya Daten berechneten, die Jahrtausende und sogar Milliarden von Jahren weiter in der Zukunft liegen. Für die Maya stand das Jahr 2012 nur für den Beginn eines neuen Zeitabschnitts, aber keinesfalls für das Ende der Welt." Glück gehabt.

 

Verwirrendes Hin und Her zwischen Maya, Inka und Azteken

 

Etwas verwirrend ist der Aufbau des Buches: Die drei Kulturen werden nicht in drei verschiedenen Abschnitten abgehandelt, sondern in jedem einzelnen Kapitel parallel abgearbeitet. Das ist für den Vergleich und das spätere Nachschlagen sicher nicht unpraktisch. Aber ein Leser, der in fast jedem Absatz von Kultur zu Kultur springen muss, kann leicht die Orientierung verlieren. So ist es immer wieder nötig, innezuhalten und noch einmal beim vorhergehenden Satz zu beginnen, wenn man nicht genau weiß: Sind wir jetzt gerade bei den Maya, den Inka oder den Azteken?

 

Kampf der Inka gegen spanische Eroberer fehlt

 

Schön wäre gewesen, etwas über die Kämpfe der Inka gegen die Spanier zu erfahren. Der Abschnitt "Warum gingen die Reiche der Maya, Inka und Azteken unter?" erzählt nur vom Untergang der Azteken und sagt abschließend, dass es den Maya und Inka genauso erging. Doch man kann nicht alles haben, und in Anbetracht des Umfangs von nur 48 Seiten erhält der Leser ein rappelvolles Informationspaket, das seinen Preis auf jeden Fall wert ist.

 

Fazit: Informatives, anregendes Buch in bewährter Was-ist-was-Qualität. Gut geeignet für Einsteiger und mit genug Neuigkeiten auch für Fortgeschrittene.

 

Lars Frühsorge und Bernd Schmelz: Maya, Inka und Azteken. Was ist was, Band 130. Nürnberg: Tessloff Verlag, 2011. 48 S., Euro 9,95.

 

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Nathalie Gnann: Das Erbe Yggdrasils

Geschrieben von Petra , in Bücher - phantastisch 27 September 2011 · 1.312 Aufrufe
Bücher - phantastisch und 4 weitere...

Mit dem Titel "Das Erbe Yggdrasils" setzt der Arcanum-Verlag die Heftroman-Serie "Aegirs Flotte" fort. Nathalie Gnann wählte für den vierten Teil den Mythos der Weltesche zum Thema.
Die Autorin erzählt von der jungen Frau Arfa und ihrem Bruder Digur, denen nach dem Weltuntergang Ragnarök eine wichtige Aufgabe zuteil wird: Im Auftrag der Norne Skuld sollen sie den letzten Samen des zerstörten Weltenbaums nach Westen bringen und ihn dort einpflanzen. Bewusst suchte die Schicksalsgöttin die beiden Menschenkinder und nicht einen großen Helden als Hüter des Samens aus. Denn Digur, der von frühester Jugend an lieber mit Pflanzen umging als mit Waffen, hat offenbar das, was man einen "grünen Daumen" nennt. Eben erst hat der Junge es geschafft, Pflanzen innerhalb des Hauses trotz des schweren Fimbulwinters keimen und wachsen zu lassen. Eine Qualifikation, die keiner der heldenhaften Schwertschwinger vorzuweisen hat.
Der Roman zeigt sehr deutlich die Entwicklung der jungen Autorin, die im vergangenen Jahr mit dem Kurzroman "Einhornblut" debütiert hat. Obwohl auch hier die Protagonisten sehr jung sind, hat der Roman doch einen etwas "erwachseneren" Tonfall, und die Welt ist auch nicht mehr die kleine Zauberwelt der Einhörner. Besonders die atmosphärische Eingangsszene, in der die Norne Verdandi vom verwüsteten Midgard ins verfallende Götterreich Asgard aufsteigt und ihrer Schwester Skuld begegnet, ist gut gelungen und hat etwas Magisches.
Etwas weniger gelungen ist der Spannungsbogen des Questen-Plots. Hier werden der Reihe nach Angriffe erlitten und Gegner überwunden, jeweils wie gleichberechtigte Perlen auf einer Schnur, aber ohne strukturelle Verknüpfung.

 

Wiederholungen und Widersprüche innerhalb der Serie

 

Ein Manko, das der Autorin nicht angelastet werden kann, ist das Konzept der Serie, das für eine gewisse Monotonie sorgt: In der Ausschreibung für die Autoren war vom Verlag vorgegeben: Ein Held oder eine Heldengruppe soll sich nach dem Götterkampf durch das zerstörte Land Midgard hindurchkämpfen und am Ende das Ziel, nämlich die Flotte Aegirs, erreichen. Nach "Lokis Fluch"(Thomas Vaucher), "Odins Waisen" (Tanja Rast) und "Die letzte Falkin" (Petra Hartmann) ist dies also die vierte Reise von A (zerstörte Heimat) nach B (Aegirs Flotte).
Ebenfalls nicht auf das Konto der Autorin geht ein gewisses inhaltliches Spannungsverhältnis zum Vorgängerband "Die letzte Falkin". Hier war geschildert worden, wie aus der verbrannten Weltesche ein neuer Schößling hervorgewachsen war, aus dem ein neuer Weltenbaum wachsen sollte. Wenn Arfas und Digurs Mission Erfolg hat, gibt es offenbar zwei neue Yggdrasils in der neuen Welt ... Ebenfalls verwirrend ist das Auftauchen des Drachen Nidhöggr, der bereits im dritten Teil getötet worden war. Immerhin überlebt das Tier den Kampf und flüchtet. Es hätte nicht viel gefehlt, und der Leichendrache wäre innerhalb der Serie zweimal umgekommen. Vielleicht wäre es günstiger gewesen, die Reihenfolge der beiden Romane zu tauschen.

 

Fazit: Ein Roman, der besser als Einzel-Geschichte gelesen werden sollte. Wer die Vorgängerbände "ausblendet", kann sich an einigen magischen Szenen und einem schnell lesbaren, zielstrebigen Abenteuer erfreuen.

 

Nathalie Gnann: Das Erbe Yggdrasils. Drei Welten - ein Feind. Aegirs Flotte IV. Dortmund: Arcanum Fantasy Verlag, 2011. 50 S., Euro 4,95.

 

 

Weitere Besprechungen zu "Aegirs Flotte"
Thomas Vaucher: Lokis Fluch
Tanja Rast: Odins Waisen
Bettina Ferbus: Auf verschlungenen Pfaden

 

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Erhellendes zur Odyssee

Geschrieben von Petra , in Unterwegs 21 September 2011 · 733 Aufrufe
Unterwegs, OdysseeCon
Oliver Hohlstein und ich lesen auf dem Odyssee-Con in Berlin. Diesmal steht der Con unter dem Motto "Licht", und ich werde mich bemühen, etwas Erleuchtendes zu der Veranstaltung beizutragen.
Oliver hat angekündigt, dass er zwei Märchen vorlesen möchte. Bei mir wird es voraussichtlich Auszüge aus meinen Romanen "Die letzte Falkin" und "Die Schlagzeile" geben. Und wer neugierig geworden ist, wie ich das mit dem Con-Thema verbinde, ist herzlich eingeladen zur Lesung.
Wir treffen uns am Sonnabend, 8. Oktober. Los geht es um 13 Uhr, und wir werden etwa zwei Stunden lesen. Wer brennende Fragen hat und erleuchtendes Antworten hören möchte, kann uns natürlich anschließend gern hinterher löchern.
Veranstaltungsort ist das Haus der Jugend "Albert Schweitzer", Am Eichgarten 14, 12167 Berlin. Das Haus der Jugend befindet sich direkt am Stadtpark Steglitz.

Eine Anfahrtsbeschreibung und Infos rund ums Programm findet ihr unter www.odyssee-con.de

Infos über Oliver gibt es hier.


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Auf den Schwingen der Elim ins Jahr 2013

Geschrieben von Petra , in Aus Petras Werkstatt 20 September 2011 · 962 Aufrufe
Kurzgeschichte und 4 weitere...
Ist zwar noch lange hin, aber die Vorschau ist schon online: Im September 2013 erscheint die Anthologie "Die Eisfrau" im Fabylon-Verlag, in dem auch meine Story "Auf den Schwingen der Elim" enthalten ist.
Die Geschichte entstand für das Projekt "Text for Art" auf www.literra.info zu einer Illustration von Gaby Hylla. Ich erzähle von Jicar, einem "Fußgänger", der die Angebereien des Flügelvolks von jenseits des Abgrundes leid ist: Mit den Schwanenschwingen seines Vaters wagt er sich hinauf zum Mondberg, um seiner Geliebten einen Strauß Sternenblumen zu pflücken ...

Buch-Infos:
Text for Art I: Die Eisfrau. Hrsg. von Alisha Bionda.
Fabylon-Anthologie - Band 10, Phantastische Erzählungen.
Broschiert, 200 Seiten, 14.90 Euro.


Die Geschichte erschien übrigens bereits im gleichnamigen eBook "Fantasia 320e".


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Darthula: "Geschichte wird lebendig"

Geschrieben von Petra , in Darthula 14 September 2011 · 1.118 Aufrufe
Darthula, Rezension

Eine neue Rezension zu "Darthula" ist erschienen. Im Blog von Blütenwelt heißt es: "Eine Geschichte wird lebendig, wenn ich diesen Kurzroman lese."

 

Die Rezensentin hatte übrigens einen der Erstdrucke zur Hand, erkennbar daran, dass auf der ersten Seite ein - zugegeben - peinlicher Druckfehler zu finden ist ... "Aber ansonsten ist es ein packendes, greifendes und mitreißendes kleines Werk. Aufjedenfall sehr lesenswert", schreibt sie.

 

Als Leseeindrücke hat sie festgehalten: "Ich hatte wirklich das Gefühl dabei zu sein und hatte auch die Bilder im Kopf. So konnte ich mir das ganze Geschehen sehr gut vorstellen. Man glaubt die Ruhe und Stille des Morgens zu spüren, doch mit einem Mal ändert sich alles: eine ganze Kriegsflotte kommt auf Selama zu ,,,"

 

Das Fazit:

 

"eine sehr spannende Geschichte. Auf jedenfall für jeden Fantasyfan zu empfehlen, aber auch nicht Fantasyfans werden hier nicht enttäuscht."

 

Die vollständige Rezension findet ihr auf http://bluetenwelt.wordpress.com
(Originalseite leider gelöscht.)

 

Weitere Rezensionen zur "Darthula"
Elvira Lauscher auf Suite101
Ulrike Stegemann in der Elfenschrift
Christel Scheja auf Phantastiknews.de
Maren Frank im Bücher-lesen-Blog
Marc-Florian Wendland auf www.webcritis.de
Isabella Benz auf www.avaril.de
Bianca Schläger auf www.roterdorn.de




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Lesung auf dem BuCon

Geschrieben von Petra , in Unterwegs 06 September 2011 · 878 Aufrufe
Unterwegs, BuCon
Sehen wir uns auf dem BuchmesseCon? Zusammen mit Esther S. Schmidt und Lilith Kirchner stelle ich dort die Reihe "Weltenwanderer" des Arcanum Fantasy Verlags vor. Klar, dass ich außer meinem Weltenwanderer-Roman "Darthula, Tocher der Nebel" auch die beiden Arcanum-Romane um die Falkin Valkrys ("Die letzte Falkin", "Falkenfrühling") erwähnen will. Und laut meiner Lektorin bei PersonalNovel wird auch mein Journalistenroman "Die Schlagzeile" pünktlich zum Con fertig werden.
Hier die Originalankündigung aus dem Programm des BuchmesseCons:

Arcanum Fantasy-Verlag: "Weltenwanderer"

Der Stolz einer Prinzessin bringt den Krieg in die Nebellande, eine Elfe und ein Arenensklave fliehen durch die Ödnis und vor den eigenen Lügen, ein Waisenjunge mit besonderer Begabung wird als "Prophet der Dunkelheit" verfolgt.
In der Reihe "Weltenwanderer" des Arcanum Fantasy Verlages erschafft jeder Autor eine andere, ganz eigene Welt: ungewöhnlich, originell und jedes Mal überraschend. 18 abgeschlossene Novellen laden ein zu Reisen in phantastische Welten. Das kurze Format sorgt für Dichte und Tempo in den Geschichten und ist doch lang genug, um gefangen zu nehmen. Kommen Sie und wandern Sie mit durch die Welten.
Es lesen: Petra Hartmann: "Darthula"; Lilith Kirchner: "Kinder der Dunkelheit"; Esther Schmidt: "Der Trollring";
Mehr Infos im Web: www.arcanum-fantasy-verlag.de

Es ist inzwischen der 26. BuCon. Der Termin ist traditionell das Buchmessewochenende, Haupttag ist Samstag, 15. Oktober, Treffpunkt: Bürgerhaus in Dreieich-Sprendlingen (Fichtestraße 50). Unsere Lesung im Hangardeck beginnt um 12 Uhr. Wir freuen uns auf euch.


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Karl H. Schlesier: Ulzanas Krieg

Geschrieben von Petra , in Indianer 04 September 2011 · 1.280 Aufrufe
Indianer, Apachen, Ulzana und 2 weitere...

Ulzana, der legendäre Unterhäuptling der Chiricahua-Apachen, ist dem einen oder anderen sicher durch den DEFA-Spielfilm mit Gojko Mitic bekannt. Jetzt hat sich der Anthropologie-Professor Karl H. Schlesier daran gemacht, den "letzten Kampf der Apachen" aufzuarbeiten und in Romanform vorzustellen.
Das Buch beschreibt die Flucht der Apachen aus der Reservation und ihre Versuche, sich im Grenzgebiet zwischen den USA und Mexiko zu behaupten. Als die Gruppe von der US-Armee überfallen wird und viele Frauen und Kinder, darunter die Frau Ulzanas, verschleppt werden, zieht eine Handvoll Krieger aus, um die Entführten zu befreien. Doch die Expedition scheitert, inzwischen sind die Frauen und Kinder in ein anderes, besser gesichertes Fort gebracht worden.

 

Roman und Fachbuch über Ulzana

 

Das Buch ist eine interessante Mischung zwischen Roman und Fachbuch. Bei den 67 Kapiteln handelt es sich jeweils abwechselnd um Romanabschnitte und Original-Dokumente wie Briefe, Dienstanweisungen der Kavallerie, Zeitungsausschnitte und heilige Lieder aus den Berggeist-Zeremonien der Apachen. Dies ist zugleich die Stärke und die Schwäche des Buches. Denn für einen Roman ist es über weite Strecken nicht literarisch genug und für ein Fachbuch enthält es wiederum zu wenig Daten und zu viel freie Erzählung. Gerade im Erzählteil bleiben teilweise die Charakterzeichnung und die Spannungskurve auf der Strecke. Viele der Häuptlinge - unter anderem Chihuahua, Geronimo und Victorio oder die am Rande auftauchende Lozen - bleiben schattenhaft und wenig unterscheidbar.

 

Sehr anschauliche Zeremonien und Rituale der Apachen

 

Die große Stärke des Romans sind die sehr anschaulich dargestellten Rituale und Zeremonien und die große Sachkenntnis des Autors in den religiösen Vorstellungen der Apachen. Der Leser erlebt unter anderem eine Berggeist-Zeremonie und ein Ritual für eine junge Apachin mit, die ihre erste Periode hat und nun in den Kreis der erwachsenen Frauen aufgenommen wird. Man erfährt viel über mythische Gestalten wie "White painted Woman" und "Child-of-the-Water". Außerdem wird der Weg eines jungen Mannes bis zum vollwertigen Krieger mit Geheim-Namen vorgestellt. Eine große Rolle spielt auch die Scheu der Apachen vor Toten und das Vertreuen von heiligen Pollen nach jedem Kampf, um eine Trennlinie zwischen den Lebenden und den Totengeistern zu ziehen.

 

Apachenscouts als beste Waffe der Armee

 

Sehr deutlich wird auch das Problem der Apachenscouts, die in Diensten der Weißen stehen. Ohne diese Überläufer wären Ulzana und seine Stammesgenossen womöglich erfolgreich gewesen, doch nun erhalten sie einen Gegner, der denkt wie sie und ihre Kriegstaktik genau so hervorragend beherrscht. Der Blick auf diese "Verräter aus den eigenen Reihen", die zum Teil sehr gute Gründe für ihren Dienst in der Armee haben, schmerzt auch den weißen Leser des 21. Jahrhunderts. Außerdem wird dem Leser immer wieder das Zahlenverhältnis zwischen Jägern und Gejagten vor Augen geführt: Während Ulzanas Gruppe nur etwas über 30 Personen, darunter größtenteils Frauen und Kinder und nur eine Handvoll Krieger umfasst, ist die Zahl der Apachenscouts und der hinter ihnen reitenden Kavalleriesoldaten geradezu ersdrückend.

 

Fazit: Ein sehr sachkundiges Buch und eine sehr interessante Mischung aus Dokumentation und Fiction. Leichte Schwächen in Charakterzeichnung und Handlung werden durch die Stärken in der Schilderung von Kultur und Religion der Apachen mehr als ausgeglichen. Lesenswert.

 

Karl H. Schlesier: Ulzanas Krieg. Die Weißen nannten ihn Josanie. Der letzte Kampf der Apachen. Hohenthann: Traumfänger-Verlag, 2011. 354 S., Euro 22,50.

 

© Petra Hartmann




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Falkenfrühling: Erste Rezension

Geschrieben von Petra , in Falkin 30 August 2011 · 1.057 Aufrufe
Falkin, Falkenfrühling, Rezension
Die erste Besprechung zu "Falkenfrühling" ist da. In der neuen Elfenschrift schreibt Ulrike Stegemann über mein eBook folgendes:

"Im März hatten wir Euch die Novelle 'Die letzte Falkin' von Petra Hartmann vorgestellt. Seit kurzem ist mit dem eBook 'Falkenfrühling' eine kleine, aber feine Vorgeschichte über die Walküre Valkrys erhältlich:
[...]
Schon als Kind träumt Valkrys den Traum vom Fliegen. Sie möchte eine Walküre sein und in einem prächtigen Federkleid hoch in den Lüften dahin gleiten. Ihre erste Erfahrung damit erfüllt sich jedoch auf eine unverhoffte und sehr unfreiwillige Art und Weise. Ein mächtiger Seeadler entführt ihren Bruder Ture, der noch ein Baby ist und nicht viel mehr als schreien kann. Valkrys Mutter verliert sich in ihrem Verlustschmerz, während ihr Vater vor Zorn tobt. Ohnehin hat er niemals viel von seiner Tochter und ihren Flausen, eine Walküre sein zu wollen, gehalten. In ihrer Not fällt Valkrys nichts besseres ein, als sich das nächste Pony zu schnapen und auf ihm den steilen Hang zum Adlernest hinauf zu galoppieren. Eine gewagte Aktion, die schon bald aussichtslos erscheint. Hätte sich Valkrys doch nur vorher einen Plan zurecht gelegt, wie sie den Adler überwältigen und danach mit Ture im Gepäck wieder zurück kommen könnte ...
Einmal mehr beweist Petra Hartmann ihr Können, indem sie die germanischen Legenden mit Elementen der Fantasy verknüpft und daraus eine spannende Geschichte zaubert."


Elfenschrift 31 ist ab sofort erhältlich und kann auf der Seite www.elfenschrift.de bestellt werden. Kostenpunkt: 2,50 Euro (+1 Euro für Porto und Verpackung). Die Septemberausgabe enthält unter anderem meinen Aufsatz "Unter der Eiche von Dodona".


Weitere Rezension zu "Falkenfrühling:
Nico Zorn auf www.grimoires.de


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Kopfkino mit Darthula

Geschrieben von Petra , in Darthula 27 August 2011 · 2.039 Aufrufe
Darthula, Rezension

Neue Rezension zu "Darthula": Bianca Schläger bespricht meinen Roman auf Roterdorn.de. Sie schreibt:

 

"Auf 52 Seiten erzählt die Autorin und Journalistin Petra Hartmann die Geschichte der schönen Prinzessin und entführt den Leser in eine Welt voller Fantasie. Schon die Eingangsszene sorgt für ordentlich Kopfkino: Als wäre sie selbst stets an ihrer Seite, schildert Hartmann Darthulas Jagd auf einen Hirsch im Nebelwald. Auch spätere Szenen, wie etwa die Fahrt der Liebenden auf dem Meer, glänzen durch eine bildhafte und lebendige Sprache, die zu jeder Zeit dennoch genug Freiraum für eigene Vorstellungen lässt. Zum Träumen laden kurze Liedpassagen ein, die an mehreren Stellen die Handlung auflockern und ein klein wenig an die singenden Zwerge aus Tolkiens „Der kleine Hobbit“ erinnern.
Wie bereits in „Geschichten aus Movenna“ und „Ein Prinz für Movenna“ - beide Werke erschienen im Wurdack Verlag - bietet Hartmann einen angenehmen Lesefluss. Insgesamt gibt es sechs Kapitel, die Sätze sind kurz und prägnant. Das Fachwissen de Autorin beispielsweise über das Segeln, ist deutlich spürbar, aber nie aufdringlich. Das Erzähltempo ist angemessen, hätte aber am Anfang zugunsten der Figuren etwas gebremst werden können. König Caibar etwa wirkt neben der Heldin Darthula etwas blass und oberflächlich. Vor allem bei seiner Kriegserklärung wäre ein wenig mehr Tiefe schön gewesen.
[...]
Mit „Darthula“ hat Petra Hartmann ein spannendes und bildhaftes Heldenepos geschaffen, dass es trotz der Beschränkung durch den Umfang schafft, sich zu entfalten und mit einer Mischung aus Altem und Neuem, Märchen und Erzählung, Liebe und Action überzeugt. Ein angenehmer fantastischer Lesestoff für Zwischendurch zu einem günstigen Preis!"

 

Die vollständige Rezension findet ihr unter http://www.roterdorn...z=rezi&id=17776
(Leider nicht mehr vorhanden, ph)

 

Weitere Rezensionen zur "Darthula"

 

Christel Scheja auf Phantastiknews.de
Marc-Florian Wendland auf www.webcritis.de
Elvira Lauscher auf Suite101
Ulrike Stegemann in der Elfenschrift
Maren Frank im Bücher-lesen-Blog
Isabella Benz auf www.avaril.de




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Zauberhafte Bäume in der Elfenschrift

Geschrieben von Petra , in Elfenschrift 14 August 2011 · 1.770 Aufrufe
Elfenschrift und 5 weitere...
Die Vorschau für die neue Elfenschrift ist online. Ich beteilige mich an dem Heft, das unter dem Motto "Der Zauber von Pflanzen und Bäumen" steht, mit einem Artikel über einen ganz besonderen Baum. Ich widme mich nämlich der prophetischen Eiche des Zeus im antiken Dodona und erzähle etwas über das älteste und nach Delphi bedeutendste Orakel Griechenlands.

Ausgabe 31 der Elfenschrift erscheint Anfang September 2011. Das Cover-Bild schuf Roselinde Dombach.

Das Heft bietet ein Interview mit Emily Kay, eine Vorstellung des "Lesecafé Wiesbaden" von Juliane Seidel und Artikel von Petra Hartmann und Silke Hoffmann. Weitere Textbeiträge stammen von Roselinde Dombach, Thomas Backus, Susanne Haberland, Josef Herzog, Susann Obando Amendt, Rena Larf, Andrea Tillmanns, Katja Leonhardt und Stefan Bellack. Grafiken und Illustrationen steuerten Roselinde Dombach, Michael Stegemann, Christel Scheja und Jan Hillen bei. Es gibt eine Bücher-Ecke, Ausschreibungstipps und mehr ...

Das Heft kann zum Preis von 2,50 Euro (+ 1 Euro für Porto und Verpackung) auf der Seite www.elfenschrift.de bestellt werde.


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"Die Schlagzeile" - so fing's an

Geschrieben von Petra , in Schlagzeile 11 August 2011 · 1.529 Aufrufe
Schlagzeile, PersonalNovel

"Meine Lektorin ist schuld ..." Im Blog von PersonalNovel plaudere ich über meinen Roman "Die Schlagzeile" und erzähle etwas zur Entstehung dieses "Pseudokrimis mit Journalistin", der im Herbst erscheinen soll. Eigentlich wollte ich nämlich einen Fantasyroman schreiben ...
Hier geht's zum Blogeintrag.

 

Das Blog ist inzwischen im Daten-Nirvana verschwunden. Ich habe den Eintrag jetzt hier eingestellt:
https://scifinet.org...e-alles-begann/




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Eichenrauschen in der Elfenschrift

Geschrieben von Petra , in Elfenschrift 04 August 2011 · 1.561 Aufrufe
Elfenschrift und 5 weitere...
Mein Artikel: "Unter der Eiche von Dodona" erscheint in der nächsten Elfenschrift. Heft 31 kommt im September heraus und widmet sich dem Thema: "Der Zauber von Pflanzen und Bäumen". Das habe ich zum Anlass genommen, mich einmal näher mit dem ältesten Orakel Griechenlands, dem Zeus-Heiligtum zu Dodona, und seiner wahrsagenden Eiche zu widmen.

Übrigens erschien in der aktuellen Federwelt eine sehr schöne Besprechung zur "Geburtstags-Elfie", dem Heft mit der Nummer 30. Dort heißt es: "Das Heftchen beweist, dass sich eine kleine Literaturzeitschrift etablieren lässt, wenn man eine Nische zu nutzen versteht."

Bestellen könnt ihr das Literaturheft auf der Seite www.elfenschrift.de.


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Falkenspuren III: Der junge Adler

Geschrieben von Petra , in Falkin 28 Juli 2011 · 1.511 Aufrufe
Falkenspuren, Falkenfrühling und 4 weitere...

Wenn ich meine Quellen für die Novelle "Falkenfrühling" aufdecke, dann darf Karl May nicht fehlen. Wer "Winnetous Erben" gelesen hat, wird sich bestimmt des "Jungen Adlers" erinnern, eines jungen Indianers vom Stamme der Mescalero-Apatschen, der zu den Bleichgesichtern ging, um dort das Fliegen zu lernen.

 

Sein erstes Auftreten schildert Karl May so:
"Er war indianisch gekleidet und trug auf dem Rücken eine in Leder gebundene Last, die nicht leicht zu sein schien. Er ging gebückt und langsamen Schrittes. Er war außerordentlich ermüdet. Bei den Pferden blieb er stehen und betrachtete sie. Dann ging er weiter. Als er so nahe gekommen war, daß sein Gesicht uns deutlich wurde, sahen wir, daß er vielleicht zwei- oder dreiundzwanzig Jahre zählte. Seine Züge waren sehr sympathisch. Er hatte sein Haar, ganz wie einst Winnetou, in einem Schopf gebunden und ließ es dann weit über den Rücken herunterhängen." (Winnetous Erben, S. 102)

 

Und das Karl-May-Wiki hat aus dem Buch folgende Aussagen über Aussehen und Wesen des bemerkenswerten jungen Mannes zusammengestellt:
"[Er zählte] vielleicht zwei- oder dreiundzwanzig Jahre [...] Seine Züge waren sehr sympathisch. Er hatte sein Haar, ganz wie einst Winnetou, in einem Schopf gebunden und ließ es dann weit über den Rücken herunterhängen [...] Er war ein stiller, hochbegabter junger Mann. Und er besaß die nötige Energie, auch Ungewöhnliches zu erreichen. Auf seinem schönen, ernsten Gesicht lag [...] ein warmer, beinahe sonniger Schein, so köstlich lieb und sympathisch, wie er so oft die Züge [...] Winnetou[s] durchgeistigt und umflossen hatte. [... Es] personifizierte sich in ihm nicht nur die soeben beginnende Bewegung, die mit dem Worte "Jungindianer" bezeichnet worden war, sondern das Schicksal und die Zukunft der ganzen indianischen Rasse [...] Er kannte Athabaska und Algonka. Er korrespondierte mit Wakon, dem Berühmten. Er war [...] der Liebling von Tatellah-Satah, also der Nachfolger meines Winnetou im Herzen und in der Seele des größten Medizinmannes aller roten Nationen."

 

Junger Adler, der im Buch die Rolle eines verjüngten "Ersatz-Winnetous" einnimmt, hat als Zwölfjähriger ein Abenteuer am Horst eines Adlers überlebt, dem er seinen Namen und seine "Medizin" verdankt. Nach seiner kühnen Luftreise mit dem riesigen Greifvogel ist er vom Fliegen noch mehr fasziniert. Er geht in den Osten, um von den Bleichgesichtern das Fliegen zu lernen, studiert vier Jahre lang Aeronautik und Aerostatik und schleppt nun ein geheimnisvolles, gut vierzig Kilo schweres Paket durch den "Wilden Westen". Der, wie Old Shatterhand schnell feststellt, eiserne Gegenstand entpuppt sich als Flugzeugmotor, um den herum der Junge Adler schließlich sein eigenes Flugzeug konstruiert. Ein im Karl-May-Kosmos einmaliger Vorgang, mit dem die neue Zeit ins Indianerland einzieht, der aber gleichzeitig durch dreimaligen Flug um den "Berg der Medizinen" durchaus im Bereich des Mythos und der Tradition verwurzelt ist.

 

Eine unvergessliche und sehr inspirierende Figur. Auch wenn Rolf Bernhard Essig und Gudrun Schury in ihrem "Karl May-ABC" etwas spöttisch bemerken:
"Schließlich kommt hier noch die einzige technische Prophetie Mays vor, wenn der Junge Adler nicht nur ein einfaches Motorflugzeug in der Wildnis baut, sondern dabei die erst Jahrzehnte später realisierte VTOL-Technik erfindet. [...] Ach so, Sie wissen nicht, was VTOL heißt: V-ertikal T-ake O-ff and L-anding. Daß ein Indianer technischen Fortschritt einsetzt, um eine mythische Weissagung zu erfüllen, verleiht der Geschichte zusätzliche Tiefe." (Rolf Bernhard Essig / Gudrun Schury: Karl May-ABC. Leipzig: Reclam, 1999. Eintrag: "Milzbrand")

 

Mit dem Jungen Adler hat Valkrys nicht nur ihr unfreiwilliges Erlebnis am Adlerhorst gemein, auch seinen Traum vom Fliegen teilt meine junge Walküre in "Falkenfrühling" und "Die letzte Falkin". Sie hat in ihrer Jugend sogar ein einfaches Fluggerät entworfen und in den Schnee gezeichnet. Einen Motor habe ich in die germanische Mythologie allerdings noch nicht integriert, und auch in den beiden Folgebänden "Der Auftrag der Falkin" und "Die Rückkehr der Falkin" wird es weder Motorflug noch die im ABC gerügte VTOL-Technik geben. Obwohl ... Eine Helikopter-Walküre, das hätte schon was ...

 

Falkenspuren I: Rescued from an eagles nest
Falkenspuren II: Anne auf dem Dachfirst

 

© Petra Hartmann




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Im Herbst erscheint "Die Schlagzeile"

Geschrieben von Petra , in Schlagzeile 21 Juli 2011 · 1.075 Aufrufe
Schlagzeile, PersonalNovel
Mein neuer Roman heißt "Die Schlagzeile". Er erscheint voraussichtlich im 4. Quartal 2011 im Verlag PersonalNovel. Mit der Geschichte wage ich mich auf das nicht-phantastische Terrain vor.
Es geht um eine junge Journalistin, engagiert und hochmotiviert, etwas überarbeitet und unausgeschlafen, die mitten im Sommerloch vor dem Nichts steht. Wie soll sie ihre kleine Lokalzeitung füllen - und obendrein den Anforderungen ihres Chefredakteurs gerecht werden, für den ein Verkehrsunfall nur dann als Aufmacher infrage kommt, wenn es mindestens einen Toten gegeben hat? Da kommt ihr der Diebstahl einer mittelalterlichen Heiligenstatue wie ein Geschenk des Himmels vor. Ob der Pastor des kleinen Ortes etwas mit dem Verbrechen zu tun hat ...?
Der Roman ist personalisierbar. Das heißt: Ihr könnt die Hauptrolle in der Geschichte selbst besetzen und das Buch jeweils passgenau für eure Freundinnen oder Verwandten bestellen. Und vielleicht kennt ihr ja jemanden, der sich als cholerischer Dorfbürgermeister, schwatzhafte Kirchenvorstandsdame oder despotischer Chefredakteur eignet? Ein sehr persönliches, individuelles Geschenk, das bestimmt bleibenden Eindruck hinterlässt.


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Falkenspuren II: Anne auf dem Dachfirst

Geschrieben von Petra , in Falkin 16 Juli 2011 · 1.451 Aufrufe
Falkin, Falkenfrühling und 1 weitere...

Wer kennt sie nicht, die herrlich freche, rothaarige Anne auf Green Gables, die ihre Gebete "mit vorzüglicher Hochachtung" beendete, einen kirschbaumgesäumten Weg in eine "weiße Blütentraumallee" verwandelte und dem frechen Nachbarsjungen, der sie wegen ihrer roten Haare "Karotte" hänselte, voll Zorn die Schiefertafel auf dem Kopf zertrümmerte? Das Mädchen mit "e" war die wichtigste Inspirationsquelle für die Dachfirst-Szene in meiner Novelle "Falkenfrühling", für die ich der Autorin Lucy Maud Montgommery hiermit herzlich Dank sage.

 

Hier könnt ihr ein Szenefoto aus der Verfilmung mit Megan Follows bewundern.

 

Ich vermute, dass sich auch Astrid Lindgren für Maditas Flugversuch von Anne inspirieren hat. (Schockierend, in ihrer Biographie zu lesen, dass Astrid, wenn sie mit ihren Freundinnen "Anne auf Green Gables" spielte, immer Diana Barry sein wollte ...) Beide Autorinnen haben mich jedenfalls schon früh davon überzeugt: Mädchen gehören auf's Dach. Und so lasse ich meine Walküre Valkrys ihren ersten Flug mit Mutters Bettlaken vom Dach des Langhauses starten. Den Weg nach Walhall findet sie so allerdings vorerst nicht.

 

Falkenspuren I: Rescued from an eagles nest
Falkenspuren III: Karl May: Winnetous Erben

 

© Petra Hartmann




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Literaturlandkarte mit meiner "Verwandtschaft"

Geschrieben von Petra , in Aus Petras Werkstatt 09 Juli 2011 · 919 Aufrufe
Aus Petras Werkstatt und 1 weitere...
Kennt ihr die Literaturlandkarte? Das System erfasst literarische Vorlieben und stellt dar, wie nahe sich verschiedene Autoren stehen. Das heißt, wenn man den Namen seines Lieblingsautors eingibt, erhält man eine Liste von anderen Schriftstellern, die eine ähnliche Leserschaft haben. Ich hab mal spaßeshalber meinen Namen eingegeben, und hier könnt ihr meine "Verwandtschaft" sehen:

http://www.literatur...a hartmann.html

Gar nicht schlecht, die mag ich alle ;-)






Das Herz des Donnervogels, 2023

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Der Klappentext:
Ein Indianer taucht in dem verschlafenen Küstenstädtchen Kitty Hawk auf. Die Witwe Murdoch ist überzeugt, dass der Fremde ein Kundschafter ist und bald seine roten Spießgesellen zum Morden und Plündern mitbringen wird. Doch Junger Adler hat andere Pläne. Er träumt vom Fliegen und wartet auf das Eintreffen zweier verrückter Fahrradhändler.
Karl-May-Fans kennen Junger Adler bereits aus dem Roman Winnetous Erben. Die Vorgeschichte zu diesem Buch wird nun von Petra Hartmann erzählt.

 

Buch-Infos:
Petra Hartmann DAS HERZ DES DONNERVOGELS
Band 18, Abenteuer-Roman
Exklusive Sammler-Ausgabe
Seiten: 282

Taschenbuch
VÖ: April 2023
Künstler: MtP-Art (Mario Heyer)
Künstler (Innenteil): MtP-Art (Mario Heyer)
Preis: 12,95 Euro

 

Bestellen beim Blitz-Verlag

 

Das E-Book ist zum Preis von Euro 3,99 erhältlich.

Unter anderem bei Amazon

oder direkt beim Blitz-Verlag.

 

 

 

Falkenblut, 2020

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Blut und Tod, so weit die Falkenaugen reichen: So hatte sich Valkrys ihren ersten Flug als Walküre nicht vorgestellt. Ragnarök, die Endzeit-Schlacht, ist geschlagen. Die Götter tot, die Welt ein Flammenmeer, das Götterreich Asgard droht, in die Tiefe zu stürzen. Einzig Widar, den Sohn und Erben Odins, kann die Walküre retten. Doch der neue Götterkönig schweigt sich über seine Ziele aus ...

Es ist eine schaurige Welt, in der sich die junge Walküre behaupten muss. Doch Valkrys wäre keine echte Falkin, wenn sie einem Kampf aus dem Weg gehen würde. Todesmutig und mit einer gehörigen Portion schwarzem Humor stürzt sie sich in die Begegnungen mit Jöten, Thursen, Reifriesen, Seelenräuberinnen, Werwölfen, Berserkern, Hexen, Meerungeheuern und dem furchtbaren Totenschiff Naglfari.

 

 

Petra Hartmann: Falkenblut.

Sibbesse: Hottenstein, 2020.

Broschiert, 247 S., Euro 11.

ISBN 978-3935928991

 

Bestellen im Hottenstein-Verlags-Shop

 

Bestellbar unter anderem bei Amazon

Hörbuch: Drachen! Drachen! 2020

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Fatal wäre es, Drachen zu unterschätzen! Wer glaubt, genug über sie zu wissen, hat schon verloren. Diese 23 meisterlichen Geschichten aus verschiedenen literarischen Genres belegen, dass das Thema aktuell, überraschend und packend ist - und gelegentlich fies!

Die Autoren: Rainer Schorm, Achim Mehnert, Andrea Tillmanns, Malte S. Sembten, Frank G. Gerigk, Christel Scheja, Fiona Caspari, Hendrik Loy, Christiane Gref, Linda Budinger, Miriam Pharo, Carsten Steenbergen, Rebecca Hohlbein, Frank W. Haubold, Melanie Brosowski, Astrid Ann Jabusch, Thomas R. P. Mielke, Karsten Kruschel, Marc A. Herren, Petra Hartmann, Monika Niehaus, Uwe Post.

 

Herausgeber: Petra Hartmann, Frank G. Gerigk

Sprecher: Tim Schmidt

Blitz-Verlag

Ungekürzte Lesung

mp3-Download

611 Minuten, 495.91 MB

9783991093435

 

Zu bestellen unter anderem bei Thalia oder bei Amazon.

Nestis und die verbotene Welle, 2017

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Meerprinzessin Nestis und ihre Freunde sind sauer: Lehrer Seestern meint, dass laute Haifischmusik nichts für Kinder ist. Und der Kronrat stimmt ihm zu. Deshalb bekommt die Band »Ølpæst« Auftrittsverbot in der gesamten Nordsee. Doch plötzlich ist deren Musik überall zu hören: Ein Piratensender strahlt die Hits der Knorpelfischgang lautstark aus.

Als eine hochexplosive Kugelmine über dem blauen Glaspalast im Meer dümpelt und ein führungsloser Öltanker in die Nordsee einfährt, droht eine wirkliche Ölpest. Gelingt es den Meerkindern, ein Unglück zu verhindern?

 

Petra Hartmann: Nestis und die verbotene Welle. Mit Illustrationen von Olena Otto-Fradina. Hildesheim: Verlag Monika Fuchs. Voraussichtlich ab Juni 2017 erhältlich.

Buch-Infos: ca. 152 Seiten, 14,2 x 20,6 cm, Hardcover, zahlreiche s/w-Illustrationen, mit Fadenheftung, Euro 14,90, ISBN 978-3-977066-00-1

 

Leseprobe

 

Bestellen beim Verlag Monika Fuchs.

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Demantin, 2016

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Demantin, der junge König von Antrium, liebt die griechische Königstochter Sirgamot. Doch ihr Vater ist strikt gegen die Hochzeit. Immerhin ist Sirgamot erst zwölf Jahre alt. So zieht Demantin in die Welt, um Ruhm zu erwerben, den Namen seiner Geliebten durch seine Taten zu verherrlichen und sich dem griechischen König als Schwiegersohn zu empfehlen. Er besteht heldenhafte Kämpfe, erwirbt sich die Freundschaft der Königin und des Königs von England und besiegt ein schauriges Meerweib. Letzteres allerdings erweist sich als verhängnisvoll. Denn die sterbende Unholdin verflucht Demantin und prophezeit, dass seine Geliebte mit dem üblen König Contriok verlobt werden soll. Kann Demantin noch rechtzeitig zurückkehren, um die Hochzeit zu verhindern?

 

Berthold von Holle / Petra Hartmann: Demantin. Ein Ritter-Epos
128 Seiten | 12 x 17 cm | Softcover | Klebebindung |
Verlag Monika Fuchs | Hildesheim 2016
ISBN 9-78-3-940078-34-6
8,95 EUR

 

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Leseprobe

 

Crane, 2016

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Gayol, der Sohn des ungarischen Königs, hat in jugendlichem Übermut den alten Hofmarschall seines Vaters zum Wettkampf herausgefordert und eine peinliche Niederlage erlitten. Aus Scham flüchtet er und gerät ins Reich des deutschen Kaisers, wo er unerkannt unter dem Namen Crane (Kranich) eine Stellung als Kämmerer annimmt und bald sehr beliebt ist. Doch als der Fremde und die Kaiserstochter einander näher kommen und Hofbeamten Unzucht und eine unstandesgemäße Liebschaft wittern, beginnt eine schwere Zeit für Königssohn und Kaiserstochter. Kann Gayol sich auf die Treue Acheloydes verlassen? Und kann die lebensbedrohliche Krankheit der Prinzessin noch geheilt werden?

 

Berthold von Holle / Petra Hartmann: Crane. Ein Ritter-Epos
84 Seiten | 12 x 17 cm | Softcover | Klebebindung |
Verlag Monika Fuchs | Hildesheim 2016
ISBN 978-3-940078-48-3
6,95 EUR

 

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Leseprobe

Hut ab, Hödeken! 2015

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Ein rasender Bischof auf dem Rennstieg.
Wegweiser, die sich wie von Geisterhand drehen.
Jäger in Todesangst.
Bierkutscher mit unheimlicher Fracht.
Ein stammelnder Mönch,
der plötzlich zum brillanten Redner wird.
Sollte da Hödeken seine Hand im Spiel haben?
Sagen um einen eigenwilligen Geist
aus dem Hildesheimer Land,
frisch und frech nacherzählt
von Petra Hartmann.

 

Petra Hartmann: Hut ab, Hödeken!

Hildesheim: Verlag Monika Fuchs.

101 S., Euro 7,95.

ISBN 978-3-940078-37-7

 

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Leseprobe

Freiheitsschwingen, 2015

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Deutschland in den 1830er-Jahren: Für Handarbeit, arrangierte Ehe und Kinderkriegen hat die junge Bürgermeistertochter wenig übrig. Stattdessen interessiert sie sich für Politik und Literatur und greift sehr zum Leidwesen ihres Vaters selbst zur Feder, um flammende Texte für die Gleichberechtigung der Frau und die Abschaffung der Monarchie zu verfassen. Angestachelt von der revolutionären Stimmung des Hambacher Festes versucht sie, aus ihrem kleinbürgerlichen Dasein auszubrechen und sich als Journalistin zu behaupten. Gemeinsam mit ihrer großen Liebe verschreibt sie sich dem Kampf für ein freies, geeintes Deutschland und schlägt den Zensurbehörden ein Schnippchen. Die Geheimpolizei ist ihnen jedoch dicht auf den Fersen, und die junge Journalistin begeht den verhängnisvollen Fehler, ihre Gegner zu unterschätzen

 

Petra Hartmann: Freiheitsschwingen

Personalisierter Roman

München: Verlag Personalnovel, 2015

ca. 198 Seiten. Ab Euro 24,95.

(Einband, Schriftart und -größe, Covergestaltung etc. nach Wahl.)

 

Bestellen unter:

www.tinyurl.com/Freiheitsschwingen

 

Timur, 2015

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Wer ist der bleiche Jüngling im Verlies unter der Klippenfestung? Prinzessin Thia will ihn retten. Doch wer Timurs Ketten bricht, ruft Tod und Verderben aus der Tiefe hervor. Als der Blutmond sich über den Horizont erhebt, fällt die Entscheidung ...

 

Beigaben:

Nachwort zur Entstehung

Original-Erzählung von Karoline von Günderrode

Autorinnenbiografien

Bibliografie

 

Petra Hartmann: Timur

Coverillustration: Miguel Worms

Bickenbach: Saphir im Stahl, 2015.

ISBN: 978-3-943948-54-7

Taschenbuch, 136 S.

Euro 9,95

 

 

Ulf, 2015

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Ein Roman-Experiment mit ungewissem Ausgang: Ulf (Magisterstudent unbekannter Fachrichtung), stammt aus einem Dorf, das mehrmals jährlich überschwemmt wird. Zusammen mit Pastor Dörmann (Geistlicher unbekannter Konfession) und Petra (Biografin ohne Auftrag) überlegt er, was man dagegen tun kann. Als ein vegetarisches Klavier die Tulpen des Gemeindedirektors frisst und das Jugendamt ein dunkeläugiges Flusskind abholen will, spitzt sich die Situation zu. Nein, Blutrache an Gartenzwergen und wütende Mistgabelattacken sind vermutlich nicht die richtigen Mittel im Kampf für einen Deich ...
Mal tiefgründig, mal sinnlos, etwas absurd, manchmal komisch, teilweise autobiografisch und oft völlig an den Haaren herbeigezogen. Ein Bildungs- und Schelmenroman aus einer Zeit, als der Euro noch DM und die Bahn noch Bundesbahn hieß und hannöversche Magister-Studenten mit dem Wort "Bologna" nur eine Spaghettisauce verbanden.

 

Petra Hartmann:

Ulf. Ein Roman-Experiment in zwölf Kapiteln.

eBook

Neobooks 2015

Euro 2,99

Erhältlich unter anderem bei Amazon

Vom Feuervogel, 2015

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Ein Tempel in der Wüste. Heilige Männer, die sich dem Dienst des Feuervogels geweiht haben. Ein Hirtenjunge, der seinem Traum folgt. Aber wird der alte und kranke Phönix wirklich zu neuem Leben wiederauferstehen, wenn der Holzstoß niedergebrannt ist? Eine Novelle von Idealen und einer Enttäuschung, die so tief ist, dass kein Sonnenstrahl je wieder Hoffnung bringen kann.

 

Petra Hartmann:

Vom Feuervogel. Novelle.

Erfurt: TES, 2015.

BunTES Abenteuer, Heft 30.

40 Seiten, Euro 2,50 (plus Porto).

Bestellen unter:

www.tes-erfurt.jimdo.com

 

eBook:

Neobooks, 2015.

Euro 1,99.

Unter anderem bei Amazon

Nestis und die Hafenpiraten, 2014

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Endlich Sommerferien! Nestis und ihre Freunde freuen sich auf sechs Wochen Freiheit und Abenteuer. Doch ausgerechnet jetzt verhängt der Kronrat ein striktes Ausgehverbot für alle Meerkinder. Denn in der Nordsee treibt plötzlich ein furchtbares “Phantom† sein Unwesen. Möwen, Lummen und Tordalke werden von einem unheimlichen Schatten unter Wasser gezerrt und verschwinden spurlos.

Nestis beschließt, den Entführer auf eigene Faust zu jagen. Als ein Dackel am Strand von Achterndiek verschwindet, scheint der Fall klar: Die gefürchteten “Hafenpiraten" müssen dahinter stecken. Zusammen mit ihrem Menschenfreund Tom wollen die Meerkinder der Bande das Handwerk legen ...

Petra Hartmann: Nestis und die Hafenpiraten
Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2014
ISBN 978-3-940078-84-1
14,90 EUR

 

 

Leseprobe unter

 

www.tinyurl.com/nestis2

Blitzeis und Gänsebraten, 2014

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Weihnachten im Potte †¦

†¦ ist so vielfältig wie die Menschen, die dort leben. Und deshalb findet sich auf diesem Bunten Teller mit 24 Hildesheimer Weihnachtsgeschichten für jeden etwas: romantische Erzählungen und freche Gedichte, Erinnerungen an die Nachkriegszeit, Geschichten von neugierigen Engeln, eifrigen Wichteln und geplagten Weihnachtsmännern. Der Huckup und die »Hildesheimer Weisen« fehlen auch nicht. Was es aber mit dem Weihnachtswunder an der B6 auf sich hat, erfahren Sie auf Seite 117. - Greifen Sie zu!

 

 

Petra Hartmann & Monika Fuchs (Hrsg.): Blitzeis und Gänsebraten. Hildesheimer Weihnachtsgeschichten.

Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2014.

144 Seiten | 12 x 17 cm | Paperback |

ISBN 978-3-9400787-57-5
8,90 EUR

 

Leseprobe

Beim Vorderhuf meines Pferdes, 2014

Eingefügtes Bild

Das Messer zuckte vor. Fauchend wich die riesige Katze zurück. Doch nur, um sofort wieder anzugreifen. Das Mädchen, das auf dem Leichnam seiner Stute kauerte, schien verloren.
Acht Jahre ist Steppenprinzessin Ziris alt, als sie bei einem Sandkatzenangriff ihr Lieblingspferd verliert. Ist es wirklich wahr, was ihr Vater sagt? "Alle Pferde kommen in den Himmel ..."
Drei Erzählungen aus der Welt der Nearith über edle Steppenrenner, struppige Waldponys und die alte graue Stute aus Kindertagen.

Petra Hartmann: Beim Vorderhuf meines Pferdes. Neue Geschichten aus Movenna. eBook, ca. 30 Seiten. Nittendorf: Wurdack-Verlag, 2014. Euro 0,99.

Erhältlich unter anderem bei Amazon.

Darthula, 2014

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Darthula ist die Tochter eines irischen Kleinkönigs, der über das nebelreiche Land Selama herrscht. Als schönste Prinzessin Irlands lebt sie allerdings nicht ungefährlich. Als sie den mächtigen König Cairbar abweist und ihm nicht als seine Braut folgen will, nimmt das Unheil seinen Lauf. Cairbar überzieht das kleine Selama mit Krieg und Vernichtung und rottet Darthulas Familie aus. Mit ihrem Geliebten Nathos wagt die junge Frau die Flucht über die stürmische See. Aber Wind und Wellen sind unzuverlässige Verbündete ...

Beigaben zur Neuausgabe:
Vorwort der Autorin mit Infos zur Entstehungsgeschichte
Übersetzung des "ossianischen Originals"
Autorinnenbiographie und Veröffentlichungsliste

Buch-Informationen:
Petra Hartmann: Darthula, Tochter der Nebel.
Bickenbach: Verlag Saphir im Stahl, 2014.
Taschenbuch. 126 S., Euro 9,95.
ISBN 978-3-943948-25-7

Bestellen bei Saphir im Stahl

Pressearbeit für Autoren, 2014

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Petra Hartmann, Autorin und langjährige Lokalredakteurin, gibt Tipps für die Pressearbeit vor Ort. Sie erklärt die Wichtigkeit der „Ortsmarke“ für eine Zeitung, gibt Tipps zum Schreiben von Artikeln, zum guten Pressefoto und zum Umgang mit Journalisten. Anschaulich, verständlich, praxisorientiert und für Autoren jedes Genres anwendbar.

Petra Hartmann: Pressearbeit für Autoren. So kommt euer Buch in die Lokalzeitung.
eBook. Neobooks, 2014. Ca. 30 Seiten.
Euro 1,99
Diverse Formate, für alle gängigen eBook-Reader.
Erhältlich z.B. bei Amazon, eBook.de, Thalia, Hugendubel, Weltbild u.a.

Nestis und der Weihnachtssand, 2013

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Als kleine Weihnachtsüberraschung gibt es für Fans des "großen" Nestis-Buchs "Nestis und die verschwundene Seepocke" jetzt ein kleines bisschen Weihnachtssand: Der Verlag Monika Fuchs hat aus der "Ur-Nestis", einem Helgoland-Märchen aus dem Jahr 2007, jetzt ein eBook gemacht. Mit einem wunderschönen Cover von Olena Otto-Fradina und mit ein paar exklusiven Einblicken in Nestis' Nordseewelt.

Klappentext:
"November 2007: Orkantief Tilo tobt über die Nordsee und reißt große Teile der Helgoländer Düne ins Meer. Wer soll nun die Robbenküste reparieren? Meerjungfrau Nestis wünscht sich einfach mal vom Weihnachtsmann 500.000 Kubikmeter Sand ..."

Bonus-Material:
Die Autorin im Interview mit Wella Wellhorn von der Meereszeitung "Die Gezeiten"
XXL-Leseprobe aus "Nestis und de verschwundene Seepocke"

Petra Hartmann: Nestis und der Weihnachtssand. Ein Helgoland-Märchen. Mit Illustrationen von Olena Otto-Fradina. Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2013. 99 Cent.

Erhältlich für den Amazon-Kindle

Nestis und die verschwundene Seepocke, 2013

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Eine ausführliche Leseprobe findet ihr hier:
www.tinyurl.com/nestis


Wütend stampft Meerjungfrau Nestis mit der Schwanzflosse auf. Ihre Schwester Undine ist von den Menschen gefangen worden – und weder Meerkönig noch Kronrat wagen, die Kleine zu retten. Aber Nestis fürchtet sich nicht einmal vor den furchtbarsten Monstern des Meeres. Zusammen mit ihren Freunden bricht sie auf zur Rettungsaktion, und es zeigt sich, dass tollpatschige Riesenkraken und bruchrechnende Zitteraale großartige Verbündete sind.
Petra Hartmann entführt ihre Leser in eine etwas andere Unterwasserwelt mit viel Humor und Liebe zum Detail. Trotz des phantastischen Meermädchen-Themas findet der Leser auch sehr viel naturnahe Beobachtungen aus Nord- und Ostsee, lernt die Meerbewohner und ihre Probleme kennen. Dabei werden unter anderem auch die Meeresverschmutzung, Fischerei und die wenig artgerechte Haltung von Haien in Aquarien behandelt.
Zauberhaft dazu die Zeichnungen von Olena Otto-Fradina.

Text: Petra Hartmann
Bilder: Olena Otto-Fradina
| Hardcover | 14,8 x 21 cm
Verlag Monika Fuchs | Hildesheim 2013
151 S., Euro 14,90
ISBN 978-3-940078-64-3


eBook:
Amazon-Kindle, 2154 KB
Euro 6,99
http://amzn.to/JJqB0b

Autorenträume, 2013

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Autorinnen und Autoren schicken ihre Leser in vergangene Zeiten, ferne Länder, phantastische Welten, spannende Abenteuer und bringen sie zum Träumen.
Wovon aber träumen Autoren? Vom Nobelpreis? Vom Bestseller? Vom Reich-und-berühmt-werden? Oder einfach nur davon, eines Tages vom Schreiben leben zu können? Vom Lächeln auf dem Gesicht eines Kindes, wenn das neue Märchen vorgelesen wird? Oder sind es schreckliche Albträume, die der angebliche Traumberuf mit sich bringt? Werden Schriftsteller nachts im Schlaf gar von Verlegern, Lektoren, Rezensenten oder Finanzbeamten bedroht?
Monika Fuchs und Petra Hartmann starteten eine »literarische Umfrage«, wählten aus den über 300 Antworten 57 phantasievolle Beiträge aus und stellten sie zu diesem Lesebuch zusammen. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen des Autorenalltags und träumen Sie mit!
Von jedem verkauften Buch wird 1 Euro an das Hilfswerk Brot & Bücher e.V. der Autorin Tanja Kinkel gespendet, die auch das Geleitwort zum Buch schrieb.

Petra Hartmann und Monika Fuchs (Hrsg.):
Autorenträume. Ein Lesebuch.
ISBN 978-3-940078-53-7
333 S., Euro 16,90

Bestellen beim Verlag Monika Fuchs

Mit Klinge und Feder, 2013

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Phantasie statt Völkerschlachten - das war das Motto, unter dem die Phantastik Girls zur Schreibfeder griffen. Mit Humor, Gewitztheit und ungewöhnlichen Einfällen erzählen sieben Autorinnen ihre Geschichten jenseits des Mainstreams der Fantasy. Kriegerinnen und gut bewaffnete Zwerge gehören dabei genau so zum Personal wie sprechende Straßenlaternen, Betonfresser oder skurrile alte Damen, die im Bus Anspruch auf einen Behindertensitzplatz erheben. Dass es dennoch nicht ohne Blutvergießen abgeht, ist garantiert: Immerhin stecken in jeder der Storys sechs Liter Herzblut. Mindestens.

Mit Klinge und Feder. Hrsg. v. Petra Hartmann und Andrea Tillmanns.
Mit Geschichten von Linda Budinger, Charlotte Engmann, Petra Hartmann, Stefanie Pappon, Christel Scheja, Andrea Tillmanns und Petra Vennekohl.
Homburg/Saar: UlrichBurger Verlag, 2013. 978-3943378078
247 S., Euro 9.
Bestellen bei Amazon

eBook:
396 KB, Euro 5,49.
Format: Kindle
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Das Serum des Doctor Nikola, 2013

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Berlin, 1927. Arbeitslos, pleite und mit der Miete im Rückstand: Bankierssohn Felix Pechstein ist nach dem "Schwarzen Freitag" der Berliner Börse ganz unten angekommen. Da erscheint das Angebot, in die Dienste eines fremden Geschäftsmannes zu treten, eigentlich als Geschenk des Himmels. Doch dieser Doctor Nikola ist ihm mehr als unheimlich. Vor allem, als Felix den Auftrag erhält, Nikola zu bestehlen ...

Petra Hartmann: Das Serum des Doctor Nikola
Historischer Abenteuerroman.
ISBN 978-3-938065-92-1
190 S., 12,95 Euro.
Bestellen beim Wurdack-Verlag

Leseprobe

Hörbuch: Der Fels der schwarzen Götter, 2012

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Bei einer Mutprobe begeht der junge Ask einen folgenschweren Fehler: Er schlägt einem der schwarzen Götter die Nase ab. Der unscheinbare Dreiecksstein wird Auslöser eines der blutigsten Kriege, die das Land jemals erlebt hat.
Bald wissen die Völker des Berglandes nicht mehr, wen sie mehr fürchten sollen: die schwarzen Götter, die weißen Dämonen oder die sonnenverbrannten Reiter aus den fernen Steppen ...

Der Fels der schwarzen Götter.
Hörbuch. 8 Stunden, 57 Minuten.
Sprecherin: Resi Heitwerth.
Musik: Florian Schober.
Action-Verlag, 2012.
CD/DVD: 16,95 Euro
mp3-Download: 11,95 Euro

Hörbuchfassung des 2010 im Wurdackverlag erschienenen Buchs "Der Fels der schwarzen Götter".

Termine

Lesungen

 

Donnerstag, 10. Oktober: Märchenlesung bei den Hahnenkleer Märchentagen. Kurhaus Hahnenklee. Beginn: 15 Uhr. 

 

Freitag, 25. Oktober: Gruseliges im Goslarer Zinnfiguren-Museum: Meine Kollegin Sabine Kempfer von der Goslarschen Zeitung liest meine Bergmanns-Geschichte "Der schwarze Frosch" vor. Beginn: 18 Uhr.

 

 

 

Messen, Cons, Büchertische

 

Samstag, 19. Oktober: BuchmesseCon. Bürgerhaus Sprendlingen, Dreieich. 10 bis 20 Uhr. Ich bin mit einem Büchertisch dabei. Eine Lesung mache ich dieses Jahr nicht, etwas Neues von mir gibt es voraussichtlich erst nächstes Jahr wieder.

 

 

 

Links

Meine Heimseite:

www.petrahartmann.de

 

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www.facebook.com/AutorinPetraHartmann/

 

Nestis auf Facebook:

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Die Falkin auf Facebook:

https://www.facebook.com/FalkinValkrys

 

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Biografie

Petra Hartmann, Jahrgang 1970, wurde in Hildesheim geboren und wohnt in Sillium. Sie studierte Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaft in Hannover. Auf den Magisterabschluss folgten die Promotion mit einer Doktorarbeit über den jungdeutschen Schriftsteller Theodor Mundt und ein zweijähriges Volontariat bei der Neuen Deister-Zeitung in Springe. Anschließend war sie dort fünf Jahre Lokalredakteurin. Ferner arbeitete sie für die Leine-Zeitung in Neustadt am Rübenberge, die Nordsee-Zeitung in Bremerhaven, die Neue Presse in Hannover und die Volksstimme in Gardelegen. Derzeit ist sie bei der Goslarschen Zeitung beschäftigt.
Als Schriftstellerin liebt sie vor allem das fantastische Genre. Sie verfasst hauptsächlich Fantasy und Märchen. Bekannt wurde sie mit ihren Fantasy-Romanen aus der Welt Movenna. Mit den Abenteuern der Nordsee-Nixe Nestis legte sie ihre erste Kinderserie vor. Sie errang mit ihren Geschichten dreimal den dritten Platz bei der Storyolympiade und wurde 2008 mit dem Deutschen Phantastik-Preis ausgezeichnet.

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Leserunden zum Nachlesen

Leserunde zu "Darthula, Tochter der Nebel" auf Lovelybooks. Mit Autorin Petra Hartmann und Cover-Künstler Miguel Worms: http://www.lovelyboo...nde/1201913120/

 

Leserunde auf Lovelybooks zu "Nestis und die verschwundene Seepocke": Mit Autorin Petra Hartmann und Verlegerin Monika Fuchs:

http://www.lovelyboo...nde/1166725813/

 

Leserunde auf Lovelybooks zu "Mit Klinge und Feder": Mit den Autorinnen Linda Budinger, Petra Hartmann, Stefanie Pappon, Christel Scheja, Andrea Tillmanns und Petra Vennekohl: http://www.lovelyboo...nde/1156671163/

 

Leserunde zu "Falkenblut" auf Lovelybooks: https://www.lovelybo...263/2687604262/

Geschichten über Nestis

Bücher
"Nestis und die verschwundene Seepocke. Ein Meermädchen-Roman." Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2013.
"Nestis und die Hafenpiraten. Ein Meermädchen-Roman." Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2014.

"Nestis und die verbotene Welle. Ein Meermädchen-Roman." Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2017.

 

Mini-Buch

"Nestis und der Weihnachtssand. Ein Helgoland-Märchen." Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2017.

eBooks
"Nestis und der Weihnachtssand. Ein Helgoland-Märchen." Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2013.
"Nestis und die verschwundene Seepocke. Ein Meermädchen-Roman." Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2013.

"Nestis und die Hafenpiraten. Ein Meermädchen-Roman." Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2014.

Hörbuch
"Eine Hand voll Weihnachtssand." In: Petra Hartmann: "Weihnachten im Schneeland". Gelesen von Karin Sünder. Mit Musik von Simon Daum. Essen: Action-Verlag, 2010. (mp3-Download und CD-ROM)

Beiträge zu Anthologien
"Weihnachtssand für Helgoland." In: "Wenn die Biiken brennen. Phantastische Geschichten aus Schleswig-Holstein." Hrsg. v. Bartholomäus Figatowski. Plön: Verlag 71, 2009. S. 163-174.

Hödeken-Lesestoff

Buch

Petra Hartmann: Hut ab, Hödeken! Sagen aus dem Hildesheimer Land. Hildesheim: Verlag Monika Fuchs. 101 S., Euro 7,95. ISBN 978-3-940078-37-7. Unter anderem erhältlich bei Amazon.

 

Hörbuch

Petra Hartmann: Hut ab, Hödeken! Sagen aus dem Hildesheimer Land. 2 CD. Hildesheim: Verlag Monika Fuchs. Euro 14,95. ISBN: 978-3940078414. Unter anderen erhältlich bei Amazon.

 

eBook

Petra Hartmann: Hut ab, Hödeken! Sagen aus dem Hildesheimer Land. Hildesheim: Verlag Monika Fuchs.

 

Geschichten

Das Wagenrennen auf dem Rennstieg. In: Hildesheimliche Autoren e.V.: Hildesheimer Geschichte(n). Ein Beitrag zum 1200-jährigen Stadtjubiläum. Norderstedt: Book on Demand. 196 S., Euro 9,99. ISBN 978-3734752698. Unter anderem erhältlich bei Amazon.

Die glücklose Hasenjagd. In: MVP-M. Magazin des Marburger Vereins für Phantastik. Marburg-Con-Ausgabe. Nr. 19b. S. 36-40.

 

Lesung

Das Wagenrennen auf dem Rennstieg, Radio Tonkuhle, Sendung vom April 2015.

 

Movenna-Kompass

Übersicht über die Romane und Erzählungen aus Movenna


Bücher

Geschichten aus Movenna. Fantasy. Nittendorf: Wurdack-Verlag, 2004. 164 S.
Ein Prinz für Movenna. Nittendorf: Wurdack-Verlag, 2007. 188 S.
Der Fels der schwarzen Götter. Nittendorf: Wurdack-Verlag, 2010. 240 S.

 

eBooks

 

Geschichten aus Movenna. Fantasy. Nittendorf: Wurdack-Verlag, 2014.
Ein Prinz für Movenna. Nittendorf: Wurdack-Verlag, 2014.
Der Fels der schwarzen Götter. Nittendorf: Wurdack-Verlag, 2014.

Beim Vorderhuf meines Pferdes. Nittendorf: Wurdack-Verlag, 2014.

Hörbuch

Der Fels der schwarzen Götter. Action-Verlag, 2012.


Movennische Geschichten in Anthologien und Zeitschriften

Die Krone Eirikirs. In: Traumpfade (Anthologie zur Story-Olympiade 2000). Hrsg. v. Stefanie Pappon und Ernst Wurdack. Dresden, 2001. S. 18-25.
Flarics Hexen. In: Geschöpfe der Dunkelheit (Anthologie zur Story-Olympiade 2001). Hrsg. v. Stefanie Pappon und Ernst Wurdack. Dresden, 2002. S. 22-28.
Raubwürger. In: Kurzgeschichten, September 2004, S. 20f.
Furunkula Warzenkraish. Elfenschrift, dritter Jahrgang, Heft 2, Juni 2006. S. 10-14.
Der Leuchtturm am Rande der Welt. In: Elfenschrift, vierter Jahrgang, Heft März 2007, S. 18-21.
Gewitternacht. In: Im Bann des Nachtwaldes. Hrsg. v. Felix Woitkowski. Lerato-Verlag, 2007. S. 57-60.
Pfefferkuchen. In: Das ist unser Ernst! Hrsg. v. Martin Witzgall. München: WortKuss Verlag, 2010. S. 77-79.
Winter-Sonnenwende. In: Mit Klinge und Feder. Hrsg. v. Petra Hartmann und Andrea Tillmanns. Homburg/Saar: UlrichBurger Verlag, 2013. S. 51-59.
Der Reiter auf dem schwarzen Pferd. Ebd. S. 60-68.

Die Blaubeerbrücke. In: Met-Magie. Hrsg. v. Amandara M. Schulzke und Nadine Muriel. Hamburg: Acabus Verlag, 2022. S. 163-174.

 

 

Movennische Geschichten in Fanzines

Föj lächelt. In: Alraunenwurz. Legendensänger-Edition Band 118. November 2004. Hrsg. v. Christel Scheja. S. 23.
Raubwürger. In: Drachenelfen. Legendensänger-Edition Band 130. Januar 2006. Hrsg. v. Christel Scheja. S. 3-5.
Goldauge. In Phantastische Geschichten mit den Phantastik Girls. (Broschüre der Phantastik Girls zum MarburgCon 2007)


Aufsätze

Wie kann man nur Varelian heißen? Über das Unbehagen an der Namensgebung in der Fantasy. In: Elfenschrift, 5. Jahrgang, März 2008. S. 16f.


Movennische Texte online

Aus "Geschichten aus Movenna":
König Surbolds Grab
Das letzte Glied der Kette
Brief des Dichters Gulltong
Der Kranich
Die Rückkehr des Kranichs

Aus "Ein Prinz für Movenna":
Der Leuchtturm am Rand der Welt
Furunkula Warzenkraish
Gewitternacht

Aus "Der Fels der schwarzen Götter":
Der Waldalte
Hölzerne Pranken
Im Bann der Eisdämonen

Die Bibliothek der Falkin

Übersicht über die Romane und Novellen über die Walküre Valkrys, genannt "die Falkin"

Bücher

Die letzte Falkin. Heftroman. Dortmund: Arcanum Fantasy Verlag, 2010.
Falkenblut. Sibbesse: Hottenstein-Verlag, Sommer 2020.

eBooks

Falkenblut. Vier Fantasy-Romane. eBook-Ausgabe. Chichili und Satzweiss.com, 2012. (vergriffen)

Falkenfrühling. Novelle. eBook. Dortmund: Arcanum Fantasy Verlag, 2011. (vergriffen)

Falkenfrühling. Novelle. In: Best of electronic publishing. Anthologie zum 1. Deutschen eBook-Preis 2011. eBook. Chichili und Satzweiss.com, 2011. (unter anderem erhältlich bei Thalia und Amazon)


Aufsatz

Aegirs Flotte - ein Nachruf. In: Fandom Observer, Dezember 2011. S. 16-18. Online-Magazin und Blogversion

Drachen! Drachen! 2012

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Frank G. Gerigk & Petra Hartmann (Hrsg.)
DRACHEN! DRACHEN!
Band 01, Drachen-Anthologie
ISBN: 978-3-89840-339-9
Seiten: 384 Taschenbuch
Grafiker: Mark Freier
Innengrafiker: Mark Freier
Preis: 14,95 €
Bestellen beim Blitz-Verlag

Fatal wäre es, Drachen zu unterschätzen! Wer glaubt, genug über sie zu wissen, hat schon verloren.
Diese 23 meisterlichen Geschichten aus verschiedenen literarischen Genres belegen, dass das Thema aktuell, überraschend und packend ist - und gelegentlich fies!

Die Autoren:
Rainer Schorm, Achim Mehnert, Andrea Tillmanns, Malte S. Sembten, Frank G. Gerigk, Christel Scheja, Fiona Caspari, Hendrik Loy, Christiane Gref, Linda Budinger, Miriam Pharo, Carsten Steenbergen, Rebecca Hohlbein, Frank W. Haubold, Melanie Brosowski, Astrid Ann Jabusch, Thomas R. P. Mielke, Karsten Kruschel, Marc A. Herren, Petra Hartmann, Monika Niehaus, Uwe Post.
Originalveröffentlichung!

Die Schlagzeile, 2011/2012

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Petra Hartmann: Die Schlagzeile.
Personalisierbarer Roman.
PersonalNovel Verlag, 2011.
eBook: PersonalNovel, 2012.
Personalisieren und bestellen

Verschlafen und idyllisch liegen sie da, die Orte Barkhenburg, Kleinweltwinkel und Reubenhausen. Doch dann stört der Diebstahl einer Heiligenfigur die Ruhe: Ein jahrhundertealter Hass bricht wieder aus und ein hitziger Streit entflammt, der aus Freunden Feinde und aus friedlichen Nachbarn sich prügelnde Gegner macht. Mittendrin: Eine Journalistin, die bereit ist, für eine Schlagzeile im Sommerloch alles zu geben. Mit viel Einsatz und einer Prise Humor versucht sie, das Geheimnis um die verschwundene Hubertus-Statue aufzuklären, und muss sich dabei mit erregten Politikern, aufgebrachten Dorfbewohnern und einem nervösen Chefredakteur herumschlagen. Aber die Journalistin lässt sich nicht unterkriegen - bis ihr ein Anruf fünf Minuten vor Redaktionsschluss die Schlagzeile zunichtemacht...

Falkenblut, 2012

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Petra Hartmann: Falkenblut.
Vier Romane in einem Band.
E-Book
Satzweiss.com - chichili agency, 2012.
3,99 Euro

 

Nicht mehr lieferbar!

Neuausgabe in Vorbereitung.


Die Abenteuer der jungen Walküre Valkrys beginnen an ihrem ersten Arbeitstag und ausgerechnet dort, wo die germanischen Götter- und Heldensagen enden: Ragnarök, die Endzeitschlacht, ist geschlagen, Götter und Riesen haben sich gegenseitig aufgerieben, die wenigen Überlebenden irren ziellos durch die Trümmer des zerbrochenen Midgard. An der Seite des neuen Götterkönigs Widar muss sich Valkrys nun behaupten. Dabei trifft sie auf Jöten, Thursen, Reifriesen, Seelenräuberinnen, Werwölfe, Berserker, Hexen, riesenhafte Meerungeheuer und das furchtbare Totenschiff Naglfari. Leseempfehlung ab 12 Jahren.

Meine Bücher 1998 - 2011

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Petra Hartmann
Falkenfrühling
eBook
Arcanum Fantasy Verlag
ISBN: 978-3-939139-59-1

Wegen Verkauf des Arcanum-Verlags ist die Ausgabe nicht mehr erhältlich, aber die Zweitveröffentlichung in der eBook-Anthologie "Best of electronic publishing" gibt es noch als epub oder Kindle-Ausgabe.

Valkrys träumt davon, eine echte Walküre zu sein. Sie springt, noch Kind, vom Dach des Langhauses.
Alle Ermahnungen ihrer Eltern sind vergeblich, sie macht sich an den Aufstieg zum Gipfel der nahen Klippe, besessen vom "Traum vom Fliegen" ...

Fünfter Platz beim Deutschen eBook-Preis 2011.

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Petra Hartmann
Die letzte Falkin
Roman.
Arcanum Fantasy Verlag
ISBN 978-3-939139-62-1
Bestellen beim Arcanum-Verlag

Blut und Tod, so weit die Falkenaugen reichen: So hatte sich Valkrys ihren ersten Flug als Walküre nicht vorgestellt. Ragnarök, die Endzeit-Schlacht, ist geschlagen. Die Götter tot, die Welt ein Flammenmeer, das Götterreich Asgard droht, in die Tiefe zu stürzen. Einzig Vidar, den Sohn und Erben Odins, kann die Walküre retten. Doch der neue Götterkönig schweigt sich über seine Ziele aus †¦


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Petra Hartmann
Der Fels der schwarzen Götter
Roman
Wurdack Verlag
ISBN 978-3-938065-64-8
Bestellen beim Wurdack-Verlag


Hochaufragende Felswände, darin eingemeißelt weit über tausend furchteinflößende Fratzen, die drohend nach Norden blicken: Einer Legende zufolge sind die schwarzen Klippen das letzte Bollwerk Movennas gegen die Eisdämonen aus dem Gletscherreich.
Doch dann begeht der junge Ask bei einer Mutprobe einen folgenschweren Fehler: Er schlägt einem der schwarzen Götter die Nase ab. Der unscheinbare Dreiecksstein wird Auslöser eines der blutigsten Kriege, die das Land jemals erlebt hat. Und die Völker des Berglandes wissen bald nicht mehr, wen sie mehr fürchten sollen: die schwarzen Götter, die weißen Dämonen oder die sonnenverbrannten Reiter aus den fernen Steppen ...


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Petra Hartmann
Darthula
Heftroman
Arcanum Fantasy Verlag
ISBN 978-3-939139-32-4
Bestellen beim Arcanum-Verlag


Darthula, die schönste Prinzessin der Nebellande, beschwört Krieg, Tod und Vernichtung über ihr heimatliches Selama herauf, als sie den Heiratsantrag des mächtigen Königs Cairbar ausschlägt. Zusammen mit ihrem Geliebten flüchtet sie in einem kleinen Segelboot übers Meer. Doch Wind und Wellen sind unzuverlässige Verbündete ...


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Petra Hartmann
Weihnachten im Schneeland
Hörbuch
Action-Verlag
Download bei Audible
CD bestellen beim Action-Verlag

WEIHNACHTEN IM SCHNEELAND von Petra Hartmann vereint vier wundervolle Kurzgeschichten für Kinder ab 6 Jahren. Schon die Titel regen die Phantasie der Kleinen an und verleiten zum Schmunzeln und Staunen:
- "Der Reserve-Weihnachtsmann"
- "Die Weihnachts-Eisenbahn"
- "Eine Handvoll Weihnachtssand"
- "Paulchen mit den blauen Augen"



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Petra Hartmann
Ein Prinz für Movenna
Paperback
Wurdack Verlag
ISBN 3-938065-24-9
Bestellen

Mit dem Schild oder auf dem Schild
- als Sieger sollst du heimkehren oder tot.
So verlangt es der Ehrenkodex des heldenhaften Orh Jonoth. Doch der letzte Befehl seines sterbenden Königs bricht mit aller Kriegerehre und Tradition: "Flieh vor den Fremden, rette den Prinzen und bring ihn auf die Kiesinsel." Während das Land Movenna hinter Orh Jonoth in Schlachtenlärm und Chaos versinkt, muss er den Gefahren des Westmeers ins Auge blicken: Seestürmen, Riesenkraken, Piraten, stinkenden Babywindeln und der mörderischen Seekrankheit ....


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Petra Hartmann
Geschichten aus Movenna
Paperback
Wurdack Verlag
ISBN 3-938065-00-1
Bestellen


Verwünschte Hexen!
Warum zum Henker muß König Jurtak auch ausgerechnet seinen Sinn für Traditionen entdecken?
Seit Jahrhunderten wird der Kronprinz des Landes Movenna zu einem der alten Kräuterweiber in die Lehre gegeben, und der Eroberer Jurtak legt zum Leidwesen seines Sohnes großen Wert auf die alten Sitten und Gebräuche. Für den jungen Ardua beginnt eine harte Lehrzeit, denn die eigenwillige Lournu ist in ihren Lektionen alles andere als zimperlich ...


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Wovon träumt der Mond?
Hrsg. v. Petra Hartmann & Judith Ott
Wurdack Verlag
ISBN 978-3-938065-37-2
Bestellen

Der Mond - König der Nacht und gleichsam Verbündeter von Gut und Böse ... Seit jeher ranken sich Legenden voller Glauben und Aberglauben um sein Licht, das von den einen als romantisch verehrt und von den anderen als unheimlich gefürchtet wird. Seine Phasen stehen für das Werden und Vergehen allen Lebens, er wacht über die Liebenden, empfängt die Botschaften der Suchenden, Einsamen und Verzweifelten und erhellt so einiges, was lieber im Dunkeln geblieben wäre. 39 Autorinnen und Autoren im Alter von 12 bis 87 Jahren sind unserem nächtlichen Begleiter auf der Spur gewesen. In 42 erfrischend komischen, zutiefst nachdenklichen und manchmal zu Tränen rührenden Geschichten erzählen sie die Abenteuer von Göttin Luna und Onkel Mond, von erfüllten und verlorenen Träumen, lassen Perlmuttschmetterlinge fliegen und Mondkälber aufmarschieren. Und wer denkt, dass nur der Mann im Mond zuweilen die Erde besucht, irrt sich! Auch umgekehrt erhält er gelegentlich unverhofften Besuch dort oben.


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Drachenstarker Feenzauber
Herausgegeben von Petra Hartmann
Wurdack Verlag
ISBN 978-3-938065-28-0
Bestellen

Öko-Feen, Büro-Feen, Todes-Feen und Bahn-Feen, geschäftstüchtige Drachen, goldzahnige Trolle, Sockenmonster, verzauberte Kühlschränke, Bierhexen, Zwirrrrrle, Familienschutzengel, Lügenschmiede, ehrliche Anwälte, verarmte Zahnärzte und andere Märchenwesen geben sich in diesem Buch ein Stelldichein.
51 Märchenerzähler im Alter von zwölf bis 76 Jahren haben die Federn gespitzt und schufen klassische und moderne Märchen, lustige, melancholische, weise und bitterböse Erzählungen, so bunt wie das Leben und so unvergesslich wie das Passwort eines verhexten Buchhalters.


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Zwischen Barrikade, Burgtheater und Beamtenpension.
Die jungdeutschen Autoren nach 1835.
ibidem-Verlag
ISBN 978-3-89821-958-7
Bestellen beim Ibidem-Verlag


"Das Junge Deutschland“ - dieser Begriff ist untrennbar verbunden mit dem Bundestagsbeschluss vom 10. Dezember 1835, durch den die Werke der fünf Schriftsteller Heinrich Heine, Theodor Mundt, Karl Gutzkow, Ludolf Wienbarg und Heinrich Laube verboten wurden. Das Verbot markierte Höhe- und gleichzeitig Schlusspunkt einer literarischen Bewegung, die erst wenige Jahre davor begonnen hatte. Die Wege der Autoren trennten sich. Und doch gab es auch danach immer wieder Begegnungen und Berührungspunkte.
Petra Hartmann zeichnet die Wege der Verbotenen und ihrer Verbündeten nach und arbeitet Schnittstellen in den Werken der alt gewordenen Jungdeutschen heraus. Sie schildert insbesondere die Erfahrungen der Autoren auf der Insel Helgoland, ihre Rolle in der Revolution von 1848, aber auch die Versuche der ehemaligen Prosa-Schriftsteller, sich als Dramatiker zu etablieren. Irgendwo zwischen Anpassung und fortwährender Rebellion mussten die Autoren ihr neues Auskommen suchen, endeten als gescheiterte Existenzen im Irrenhaus oder als etablierte Literaten, die doch körperlich und seelisch den Schock von 1835 nie ganz verwunden hatten, sie leiteten angesehene Theater oder passten sich an und gerieten nach Jahren unter strenger Sonderzensur beim Publikum in Vergessenheit. Die vorliegende Untersuchung zeigt, was aus den Idealen von 1835 wurde, wie vollkommen neue Ideen - etwa die Debatte um Armut und Bildung - in den Werken der Jungdeutschen auftauchten und wie die Autoren bis zum Ende versuchten, ihr „Markenzeichen“ - ihren Stil - zu bewahren.


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Von Zukunft trunken und keiner Gegenwart voll
Theodor Mundts literarische Entwicklung vom Buch der Bewegung zum historischen Roman
Aisthesis-Verlag
ISBN: 3-89528-390-8
Bestellen beim Aisthesis-Verlag

Theodor Mundt - Schriftsteller, Zeitschriftenherausgeber, Literaturwissenschaftler und Historiker - verdankt seinen Platz in der Literaturgeschichte vor allem dem Umstand, daß seine Veröffentlichungen am 10. Dezember 1835 verboten wurden. Das vom deutschen Bundestag ausgesprochene Verbot, das sich gegen die vermeintlichen Wortführer des "Jungen Deutschland", Heine, Gutzkow, Laube, Wienbarg und eben Theodor Mundt richtete, war vermutlich die entscheidende Zäsur in den literarischen Karrieren aller Betroffenen. Daß sie mit dem schon berühmten Heinrich Heine in einem Atemzug genannt und verboten wurden, machte die noch jungen Autoren Gutzkow, Laube, Mundt und Wienbarg für ein größeres Publikum interessant. Doch während Gutzkow und auch Laube im literarischen Bewußtsein präsent blieben, brach das Interesse an Mundt und seinen Werken schon bald nach dem Verbot fast gänzlich ab. Seine weitere Entwicklung bis zu seinem Tod im Jahr 1861 wurde von der Literaturwissenschaft bislang so gut wie vollständig ignoriert. Diese Lücke wird durch die vorliegende Studie geschlossen. Nachgezeichnet wird der Weg von den frühen Zeitromanen des jungen Mundt bis hin zu den historischen Romanen seines Spätwerks.


Angehängtes Bild: buchfaust.gif

Faust und Don Juan. Ein Verschmelzungsprozeß,
dargestellt anhand der Autoren Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Wolfgang von Goethe, Nikolaus Lenau, Christian Dietrich Grabbe, Gustav Kühne und Theodor Mundt
ibidem-Verlag
ISBN 3-932602-29-3
Bestellen beim Ibidem-Verlag


"Faust und Don Juan sind die Gipfel der modernen christlich-poetischen Mythologie", schrieb Franz Horn bereits 1805 und stellte erstmalig beide Figuren, speziell den Faust Goethes und den Don Giovanni Mozarts, einander gegenüber. In den Jahren darauf immer wieder als polar entgegengesetzte Gestalten aufgefaßt, treten Faust und Don Juan in den unterschiedlichsten Werken der Literaturgeschichte auf.

Bei Lenau sind sie Helden zweier parallel aufgebauter Versepen, bei Grabbe begegnen sie sich auf der Bühne und gehen gemeinsam zugrunde. Theodor Mundt stellt als Lebensmaxime auf, man solle beides, Faust und Don Juan, in einer Person sein und beide in sich versöhnen.

Anhand der Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Wolfgang von Goethe, Nikolaus Lenau, Christian Dietrich Grabbe, Gustav Kühne und Theodor Mundt zeichnet Petra Hartmann die Biographien Fausts und Don Juans in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach, einer Zeit, die beide Helden stark prägte und auch für heutige Bearbeitungen beider Stoffe grundlegend ist."

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