Zum Inhalt wechseln


PetraHartmann



Foto

"Buch + Kurpark" mit Nikola-Lesung

Geschrieben von Petra , in Doctor Nikola 24 Juli 2013 · 951 Aufrufe
Doctor Nikola, Bad Salzdetfurth
"Buch + Kurpark" heißt ein Lesefest in Bad Salzdetfurth, das im kommenden Monat gefeiert wird. Am 24. und 25. August verwandelt sich der Kurpark in eine Lesebühne, und für die Freunde der Literatur gibt es viel zu hören, sehen und entdecken. Ich werde mit meinem Roman "Das Serum des Doctor Nikola" dort zu Gast sein. Das Programm, das jetzt zum Wochenende in Druck gehen soll, verspricht aber auch einige andere Lesungen von guten Freunden, literarischen Lokalpatrioten und Autoren, die auch bundesweit einen gewissen Bekanntheitsgrad haben. Darunter sind Kathrin Lange und Peter Hereld, Sabine Hartmann, Marlene Wieland und Elviera Kensche.
Die örtliche Buchhandlung "Bücherstube" wird einen Büchertisch vorbereiten, auf dem ihr außer dem "Serum" auch meine Romane "Der Fels der schwarzen Götter", "Ein Prinz für Movenna" und "Geschichten aus Movenna" erstehen könnt, außerdem gibt es dort meine Anthologien "Drachen! Drachen!", "Autorenträume" und "Mit Klinge und Feder". Ich stehe natürlich gern zum Signieren zur Verfügung.
Meine Lesung ist für Samstag, 24. August, vorgesehen. Sie beginnt um 15.45 Uhr und wird etwa eine halbe Stunde dauern.


Foto

Munterer Drachenreigen

Geschrieben von Petra , in Drachen! Drachen! 23 Juli 2013 · 924 Aufrufe
Drachen! Drachen!
Alisha Bionda hat unsere Anthologe "Drachen! Drachen!" auf literra.info besprochen. In der sehr ausführlichen Rezension würdigt sie jede einzelne der der 23 Kurzgeschichten. Ihre Favoriten sind:

„Hautnah“ von Fiona Caspari ("Moderne – aber sehr lesenswerte Story"),
„Im Garten des Drachen“ von Hendrik Loy ("Herrliche Satire über die Vertreibung aus dem Paradies!"),
„Mitternachts Kompass“ von Linda Budinger ("Wunderbar erzählt!!! Eines der Glanzstücke der Sammlung."),
„Der Vorhang“ von Miriam Pharo ("Meine erste und sicher nicht letzte Story der Autorin. Ein weiteres Highlight."),
„Im Auftrag der Krone“ von Carsten Steenbergen ("Eine weitere Favoritenstory.") und
"Gre.en“ von Rebecca Hohlbein ("Das ist munter, das ist frisch und räumt mit den verstaubten Fantasystorys auf. Mehr davon!")


Die Rezensentin schreibt:
"Vor jeder Story wird als Gimmick das betreffende Genre des Textes erklärt. DRACHEN sollten also das verbindende Element dieser Antho sein. Einige Plots haben nur sehr vage damit zu tun oder beschränken sich lediglich auf Andeutungen, andere wiederum haben das Thema zentral umgesetzt, was die Mischung äußerst homogen macht.
Nicht jede Geschichte kann punkten, aber das ist in fast jeder Anthologie so. Aber DRACHEN DRACHEN kommt auf einen sehr beachtlichen Wert wirklich guter Shorties. Auch das Konzept möglichst viele Genres zu bedienen geht auf – wenngleich es mir auf Dauer nicht läge, aber es bot einmal eine sehr lesbare Abwechslung auf dem Kurzgeschichten-Sektor."

Zum äußeren Erscheinungsbild des Buches heißt es:
"Auch die Aufmachung weiß zu überzeugen. Mark Freier zeichnet sich für das Covermotiv und die Covergestaltung verantwortlich, ebenfalls für den Satz. Insoweit ist das ohne Fehl und Tadel (bis aus Seite 350, die mitten im Text unbedruckt ist) [Aaarrgh! Ja, stimmt. :-((( P.H.] und eine mehr als ansprechende Publikation, die auch noch Dank des klassischen Taschenbuchformates, das der Verlag schon eine Weile anbietet, angenehm in der Hand liegt."

Verbunden mit der Rezension ist eine dringende Ermahnung an die Verlagswelt:
"Die Kurzgeschichte braucht wieder mehr Kleinverlage, die gut umgesetzte Anthologien wie diese anbietet, aber auch LESER, die diese Literaturgattung unterstützen.
Also bleibt anzuraten einmal den x-ten Mainstreamtitel vom Fließband zu ignorieren und einer solchen Publikation Beachtung zu schenken."

Ihr Fazit lautet:
"Munterer Kurzgeschichtenreigen in über zwanzig Genres rund um das Thema DRACHEN und somit interessantes Konzept. Dazu in einem optisch sehr schönen und handlichen Taschenbuchformat. Liebhaber der Kurzgeschichte sollten hier unbedingt zugreifen – und nicht nur die."


Die vollständige Rezension findet ihr auf www.literra.info.


Foto

Die Welten von Thorgal: Thorgals Jugend I - Die drei Schwestern

Geschrieben von Petra , in Comics 20 Juli 2013 · 8.303 Aufrufe
Roman Surzhenko, Thorgal, Comics und 1 weitere...

"Thorgals Jugend" ist der dritte Ableger der Comicserie Thorgal, der innerhalb der Albenreihe "Die Welten von Thorgal" erscheint. Nach Alben über die Erzfeindin Kriss de Valnor und die Tochter Lupine nun also ein Spin-off, der dem Titelhelden selbst gewidmet ist. Allerdings scheint es so, als gäbe es ausgerechnet über den jungen Thorgal relativ wenig zu erzählen, denn im Gegensatz zum Fünfteiler über Kriss de Valnor und zum Lupine-Vierteiler wird es hier lediglich eine Geschichte, die zwei Alben umfasst, geben.
"Die drei Schwestern" heißt das erste Album des Zweiteilers, getextet und gezeichnet vom bereits durch die Lupine-Bände im Thorgal-Universum bekannten Duo Yann/Surzhenko. Der junge Thorgal ist, wie in der Hauptserie erzählt wurde, Skalde geworden, lebt einsam und verfasst mehr oder weniger erfolgreich Gesänge. Die Krieger des Dorfes sind auf einem Raubzug, ein strenger Winter ist hereingebrochen, es gibt kaum noch etwas zu essen, und täglich sterben Menschen an Hunger. In dieser Situation beschließt Thorgals Altersgenosse und Gegner Björn, dem sein Vater während seiner Beutefahrt die Herrschaft anvertraut hatte, dass die Götter nur durch ein Menschenopfer zu besänftigen sind. Und natürlich soll der "unnütze Fresser", der Skalde Thorgal, das Opfer sein.

 

Thorgals Gesang lockt drei Wale an

 

Thorgal hat indessen durch seinen bezaubernden Gesang drei Wale angelockt. Die drei Meeressäuger könnten genug Fleisch liefern, um das Dorf für Jahre zu ernähren. Es stellt sich jedoch heraus, dass es sich um drei verwunschene Schwestern handelt. Erlösen kann sie nur derjenige, dem es gelingt, die Nornen, die drei Schicksalsgöttinen, durch seinen Gesang zu rühren und sie zu einer Aufhebung des Fluchs zu bewegen. Was es besonders schwer macht: Ausgerechnet die Göttin Frigg, die bislang immer ihre Hand schützend über Thorgal gehalten hat, war es, die die drei Schwestern einst in Wale verwandelte.

 

Schwache Story und Widersprüche zur Hauptserie

 

Die Geschichte ist nicht gerade überwältigend. Der junge Thorgal hat sich als Retter in der Not zu betätigen und muss sich dazu von A nach B bewegen und unterwegs ein paarmal um sein Leben kämpfen. Im Gegensatz zu der ziemlich harten, düsteren Storyline um Kriss de Valnor oder der niedlichen Lupine-Geschichte ist es ein sehr platter Plot. Dass Thorgals Gesang nun so lieblich sein soll, dass er damit Wale anlocken kann, ist obendrein ein Widerspruch zur Hauptserie. Dort war Thorgal ein grottenschlechter Skalde, der sein Handwerk auch nur gezwungenermaßen ausübte, da Aaricias Vater ihn zum Skaldentum verurteilt und von den Waffenübungen ausgeschlossen hatte. Immerhin birgt die Idee, Thorgal gegen einen Fluch Friggs kämpfen zu lassen, ein gewisses Konfliktpotential, und auch die Begegnung mit dem Jägermädchen verspricht, die Beziehung zwischen Thorgal und Aaricia endlich einmal infrage zu stellen.

 

Namen und Figuren, die nicht in die nordische Mythologie passen

 

Völlig unglaubwürdig ist jedoch, dass ein verzogenes Kind wie Björn in der Abwesenheit seines Vaters über die Wikinger herrschen soll - und dass keiner der Männer aufmuckt, als das Gör sie herumkommandiert. Unpassend erscheinen der Auftritt einer Succuba und Thorgals Lied über ein Einhorn und die Gewässer des griechischen Unterweltsflusses Styx. Ebenfalls nicht ganz unproblematisch ist die Namensgebung. Servane, Judith und Chloë - das klingt nicht unbedingt nach einem Damentrio aus der Wikinger-Sagenwelt. Nett dagegen, wenn auch gleichfalls etwas unwikingerhaft, sind Flüche wie "Bei den zwölf Bosonen des Gottes Higgs".

 

Schlimme Deutschfehler verleiden den Lesegenuss

 

Vor allem ist es ärgerlich, dass der für den deutschen Text Verantwortliche offenbar ein Mitglied der Gesellschaft zur Abschaffung des Genitivs ist. Da warteten die Wikinger also auf die Rückkehr "ihres Chefs, Gandalf dem Verrückten" (S. 3), und Hierulf stellt sich vor als "Gesandter des Althing, dem hohen Gericht der Wikinger" (S. 13). Gut gemeint, aber falsch ist auch die Genitiv-Bildung: "die Zähne eines jungen Drachens" (S. 24). Und warum muss Thorgal unbedingt rufen: "Niemand rührt den Armreif von Aaricia an!" Hätte es nicht ein "Aaricias Armreif" auch getan?
Auch nicht gerade ein Beispiel für perfekten sprachlichen Ausdruck ist Thorgals Feststellung: "Bis sie um einen neuen Anführer gekämpft haben, bin ich weit weg." (S. 34) Natürlich kämpfen die Wölfe nicht "um einen neuen Anführer", sondern um die Herrschaft im Rudel. Ich hatte es ja bereits anlässlich meiner Besprechung des zweiten Lupine-Bandes gerügt: Einfach schade, wenn der Leser in einem so gediegen aufgemachten Hardcover-Album ein derart schlechtes Deutsch geboten bekommt. Werden hier Lektorat und Korrektorat von irgendwelchen Niedriglohnkräften erledigt?

 

Fazit: Durchschnittliche Story, nette Bilder, schlechtes Deutsch. Nur für Hardcore-Fans geeignet.

 

Roman Surzhenko, Yann: Die Welten von Thorgal: Thorgals Jugend I - Die drei Schwestern. Bielefeld: Splitter, 2013. 48 S., Euro 13,80.

 

 

Weitere Thorgal-Abenteuer
Thorgal 31: Der Schild des Thor
Thorgal 32: Die Schlacht von Asgard
Thorgal 33: Schwertboot
Thorgal 34: Kah-Aniel
Thorgal 35: Scharlachrot
Thorgal 36: Aniel
Thorgal 37: Der Eremit von Skellingar
Thorgal 38: Die Selkie
Thorgal 39: Neokora
Thorgal 40: Tupilak
Thorgal 41: Tausend Augen

 

Kriss de Valnor 1: Ich vergesse nichts!
Kriss de Valnor 2: Das Urteil der Walküren
Kriss de Valnor 3: Einer Königin würdig
Kriss de Valnor 4: Bündnisse
Kriss de Valnor 5: Rot wie der Raheborg
Kriss de Valnor 6: Die Insel der verlorenen Kinder
Kriss de Valnor 7: Der Berg der Zeit
Kriss de Valnor 8: Der Herr der Gerechtigkeit

 

Lupine 1: Raïssa
Lupine 2: Die abgeschnittene Hand des Gottes Tyr
Lupine 3: Das Reich des Chaos
Lupine 4: Crow
Lupine 5: Skald
Lupine 6: Die Königin der Schwarzelfen
Lupine 7: Nidhöggr

 

Thorgals Jugend 1: Die drei Schwestern
Thorgals Jugend 2: Das Auge Odins
Thorgals Jugend 3: Runa
Thorgals Jugend 4: Berserker
Thorgals Jugend 5: Slive
Thorgals Jugend 6: Der Drakkar aus dem Eis
Thorgals Jugend 7: Blauzahn
Thorgals Jugend 8: Die zwei Bastarde
Thorgals Jugend 9: Die Tränen der Hel
Thorgals Jugend 10: Sydönia
Thorgals Jugend 11: Grym

 

Thorgal Saga: Adieu, Aaricia
Thorgal Saga: Wendigo

 

© Petra Hartmann




Foto

Nikola-Lesung von Rena Larf jetzt online

Geschrieben von Petra , in Doctor Nikola 17 Juli 2013 · 988 Aufrufe
Doctor Nikola, Rena Larf
Rena Larfs Lesung aus "Das Serum des Doctor Nikola" hat mir gut gefallen. Ich bin ausnahmsweise mal früh aufgestanden und habe sie am Rechner live mitverfolgt. Die Sendung ist jetzt im Archiv des Fantasy-Channels von Radio 1000 Mikes zu finden. Hört doch mal rein:

http://de.1000mikes....eEntryId=307184


Foto

Morgen: Rena Larf liest "Doctor Nikola"

Geschrieben von Petra , in Doctor Nikola 16 Juli 2013 · 1.081 Aufrufe
Doctor Nikola, Rena Larf und 1 weitere...
Morgen ist es so weit: Die Lesung aus "Das Serum des Doctor Nikola" ist ab 10 Uhr auf Radio 1000 Mikes zu hören. Die Hamburger Literatur-Interpretin Rena Larf sagte auf meine bange Frage, wie sie mit dem Berliner Dialekt zurechtkäme: "*hihi*.. also ich mag Berliner. Am liebsten mit Marmelade". Na, dann kann ja nichts mehr schiefgehen.
Rena liest das erste Kapitel des Romans vor. Als Musik hat sie sich "Our Story Begins" von Kevin MacLeod (incompetech.com) ausgesucht. Die Sendung wird 27 Minuten dauern.
Die Vorschau findet ihr hier:
http://de.1000mikes....eEntryId=112253

Und für notorische Spätaufsteher (wie mich) nochmal der Hinweis: Wer die Sendung um 10 Uhr nicht anhören kann, findet sie anschießend im Archiv des Senders.


Foto

"Träume sind Schäume?" - Autorenträume im Tentakel-Newsletter

Geschrieben von Petra , in Autorenträume 10 Juli 2013 · 1.026 Aufrufe
Autorenträume
Im Newsletter "Tentakel" gibt es eine neue Rezension zu unserer Anthologie "Autorenträume". Ralf Burnicki stellte seinen Artikel unter die Überschrift "Träume sind Schäume?" Besonders hervorgehoben werden in der Rezension die Geschichte "Wörter-WG" von Frederike Frei ("Eine muntere Geschichte einer Autorin, die laut Hanser die „vitalste Akteurin der Schreibbewegung“ ist und überdies Trägerin des Botho†Strauß Preises") und der Beitrag des Herforder Autors Artur Rosenstern, "der die (im übrigen gut verfasste) Geschichte eines nach seiner Erstveröffentlichung fiebernden Autors erzählt."

Ralf Burnickis Einschätzung des gesamten Buchs:
"Während ansonsten AutorInnen ihre Leserschaft in nahe oder ferne Länder reisen lassen und ihren LeserInnen die Teilhabe an Abenteuern, phantastischen Welten oder gar an der Gesellschaft schmackhaft machen, wird in diesem Buch das AutorInnen†Leben selbst zum Phantasieobjekt. Dass die AutorInnen in den Blickpunkt der Phantasie gerückt werden, mag man gut finden oder nicht, wer sich jedoch für eine solche Wendung der Literatur interessiert, für den oder die ist das Buch sicherlich ein Füllhorn."

Quelle: Tentakel-Rundbrief, Sommer-Spezial 2, Juli 2013. S. 20f.
Kontakt: redaktion_tentakel@yahoo.de


Nachtrag:
Die Besprechung ist online jetzt hier zu lesen:
http://artur-rosenst...echer/#more-396


Foto

Kidnetting.de stellt "Autorenträume" vor

Geschrieben von Petra , in Autorenträume 04 Juli 2013 · 1.187 Aufrufe
Autorenträume, Matthias Hoppe
Kidnetting.de, das Kinderportal der Stadt Ingolstadt, stellt das Lesebuch "Autorenträume" vor. Vor allem interessant ist für das Portal der Autor Matthias Hoppe, der sich an unserem Buch mit dem Essay "Warum für Kinder schreiben?" verewigt hat und der mit seinen Kindergeschichten auch regelmäßig auf Kidnetting.de vertreten ist. In dem Artikel heißt es:

"Er heißt Matthias Hoppe und schreibt seit über drei Jahren jeden Monat eine Geschichte für kidnetting.de (schaut einfach mal hier!). Und seit Februar dieses Jahres schreibt er mit Schülergruppen aus Ingolstadt Fortsetzungsgeschichten im Internet, immer hin und her – das sogenannte Storymailing.
Aber warum tut er das?
Weil viele Leute ihn das immer wieder fragen und er nicht jedes Mal eine lange Geschichte erzählen will, hat er jetzt in einem neuen Buch mit einem Artikel darauf geantwortet. Das Buch heißt „Autorenträume“*. Und Matthias Hoppes Artikel trägt den Titel „Warum für Kinder schreiben?“ Darin schildert er, dass es ihm zuallererst darauf ankommt, mit seiner Fantasie und seinen Geschichten Kindern eine Freude zu bereiten. Weil er so viele Ideen hat, wäre es einfach nicht gerecht, diese nur für sich zu behalten. Deshalb schreibt er Kinderbücher und -geschichten (auch fürs Radio).
Und was ist der Lohn dafür? Der wichtigste Lohn, so sagt er, sei das Lächeln oder Strahlen eines Kindes, nicht Geld!
Wenn ihr den ganzen Artikel lesen wollt, dann klickt auf http://b2l.bz/mh75Ik (S. 41, oben ist ein Zoom-Button)."

Den vollständigen Artikel findet ihr hier:
http://www.kidnettin...pe-geschichten/


Foto

Darthula - lebensecht, logisch und miterlebbar

Geschrieben von Petra , in Darthula 04 Juli 2013 · 947 Aufrufe
Darthula, Elfenschrift

Im "Phantastischen Bücherbrief" ist eine Rezension meines Romans "Darthula, Tochter der Nebel" erschienen. Erik Schreiber vergibt drei Smileys. Er schreibt:

 

"Der mächtige König Caibar warf einen Blick auf die schöne und stolze Prinzessin Darthula [...]. Er will die Schwester des König von Selama zu seiner Braut nehmen. Doch sie denkt gar nicht daran, dem von sich eingenommenen König zu Diensten zu sein. Darthula verneint den Antrag, woraufhin König Caibar recht zornig Rache schwört. Erfolglos verlässt er Darthulas Familie, nur um zurückzukehren, um mit einem gewaltigen Heer seiner Brautwerbung Nachdruck zu verleihen. Darthula, als einzige Überlebende ihrer Familie flieht mit ihrem Geliebten übers Meer.
Petra Hartmann schrieb ihre Novelle für die Reihe Weltenwanderer des leider nicht mehr bestehenden Arcanum Fantasy Verlages. Ihr gelingt es immer wieder, die Leser in ihre fantastischen Welten zu entführen. Ihre Personen sind lebensecht, die Handlungen logisch und die Gefühlswelt der Handlungsträger miterlebbar. Daraus ergibt sich eine gute Unterhaltung."

 

(Anmerkung: Restexemplare der "Darthula" dürfte es noch beim Scratch-Verlag geben, der die Arcanum-Titel übernommen hat. Ansonsten kann jeder, der den Roman lesen möchte, natürlich bei der Autorin seines Vertrauens nachfragen. ;-))

 

Sogar mit vier Smilys ausgezeichnet wurde die Juni-Elfenschrift, die diesmal unter dem Motto "Sommernachtszauber" stand. In der Besprechung heißt es:

 

"Anfang des Monats kam wieder eine neue Ausgabe der Elfenschrift. Schon das Titelbild stimmt auf den Titel des Heftes ein. Ein junges Mädchen mit zwei Elfen. Stimmig gemalt von Roselinde Dombach. Wie üblich gibt es ein paar Künstler im Portrait, wo diesmal Fabienne Siegmund und Tatjana Kirsten befragt werden. Die freie Mitarbeiterin Petra Hartmann berichtet über die diesjährige Hombuch. Ihr stimmungsvoller Bericht liefert einen guten Überblick. Das Heft selbst glänzt wieder mit sieben Kurzgeschichten. Hervorheben möchte ich nur kurz die Geschichte von Stefanie Bender und Volkmar Kuhnle, die mir besonders gut gefielen. Sie sollen aber gleichzeitig keine Abwertung der anderen Erzählungen darstellen. Unterstütz werden die Artikel und Kurzgeschichten mit Bildern und Zeichnungen."

 

Der Phantastische Bücherbrief, Juni 2013, Ausgabe 595, kann unter anderem hier heruntergeladen werden.

 

 

Weitere Rezensionen zur "Darthula"
Elvira Lauscher auf Suite101
Ulrike Stegemann in der Elfenschrift
Christel Scheja auf Phantastiknews.de
Maren Frank im Bücher-lesen-Blog
Marc-Florian Wendland auf www.webcritis.de
Isabella Benz auf www.avaril.de
Bianca Schläger auf www.roterdorn.de
Rezension auf Bluetenwelt.de




Foto

Felix Woitkowski: Kollaboratives und literarisches Schreiben im Internet

Geschrieben von Petra , in Bücher - phantastisch 02 Juli 2013 · 1.906 Aufrufe
Felix Woitkowski, Schreiben und 1 weitere...

"Kollaboratives und literarisches Schreiben im Internet" - das war das Thema, das Felix Woitkowski in seiner Master-Arbeit bewegte. Im Forum der Autorengruppe "Geschichtenweber" rief er dazu ein hochinteressantes Projekt ins Leben und ließ elf Autoren "unter Laborbedingungen" phantastische Geschichten schreiben. Das Ergebnis seiner Beobachtungen stellt er nun in einer im Lit Verlag Dr. Hopf erschienenen Fallstudie vor,
Kollaboratives Schreiben, also das Schreiben mehrerer Personen an einem Text, ist im Internet durchaus erlebbar. Prominentestes Beispiel dürfte die Wikipedia sein, in der zahllose, zumeist untereinander überhaupt nicht bekannte, Autoren an einem Artikel arbeiten und dort meist gute, oft sehr gute Ergebnisse produzieren. Schwieriger sieht es aus mit dem literarischen Schreiben. Hier steht immer noch die Vorstellung von einem kreativen Individuum, das in einem sehr persönlichen einsamen Vorgang sein Werk verfasst, im Vordergrund.

 

Elf Autoren schreiben zehn Texte

 

Woitkowski suchte seine Autoren durch einen Schreibaufruf, der über mehrere Forem im Internet verbreitet wurde. Als "Versuchskaninchen" ausgewählt wurden schließlich elf Autoren von recht unterschiedlicher Schreiberfahrung. Die Aufgabe: Das Erstellen einer Anthologie mit Geschichten, die in einer gemeinsamen Welt spielen und inhaltlich aufeinander bezogen sind. Geschrieben werden sollten nur zehn Geschichten, eine weniger als Autoren vorhanden waren, um die Autoren zur Zusammenarbeit zu "zwingen". Zunächst musste jedoch die gemeinsame Welt ausgearbeitet werden. Den Autoren stand hierzu ein für Außenstehende unzugänglicher Bereich des Geschichtenweber-Forums zur Verfügung, außerdem wurde per Mail, manchmal auch telefonisch über das Projekt und die Storys kommuniziert.

 

"Vesika" - eine sterbende Stadt

 

Die Autoren einigten sich auf das Szenario einer sterbenden Stadt (einer der drei Vorschläge, die der Initiator gemacht hatte). Etwas länger dauerte es, bis sich hererauskristallisierte, von welcher Art diese Stadt sein sollte. Schließlich wurde "Vesika" geboren: eine im Meer treibende Blase von Knorpel, Gallert und Korallen-Substanz, in der sich eine eigenartige Zivilisation gebildet hatte. Es gibt eine Gruppe von Aussteigern, die außerhalb der Stadt in einem weniger zugänglichen Bereich der Blase leben, es gibt verschiedene Berufsgruppen, zum Beispiel die Lichtsänger, die Teile der Knorpelsubstanz zum Leuchten bringen und so für die Straßenbeleuchtung sorgen, der Leser begleitet einen Volkszähler bei der Arbeit und lernt kriminelle Schattenhändler und Perlenfälscher kennen. Also tatsächlich ein phantastisches Setting und eine faszinierende Welt.
Woitkowskis Rolle war die eines stummen Beobachters, der nur ab und zu auf die Einhaltung des Terminplans aufmerksam machte. Außerdem versandte er jeweils nach Abschluss der einzelnen Projektphasen Fragebögen an die Autoren und fragte nach ihrer Einschätzung des Projektverlaufs und ihrer Arbeitszufriedenheit.

 

Ausufernde Diskussionen im Geschichtenweber-Forum

 

Es war eine ungeheure Menge an Texten und Diskussionsbeiträgen zu sichten. Allein in der ersten Projektphase (zweieinhalb Monate) entstanden 36 Threads mit 1019 Beiträgen im Forum. Langsam nahm die Welt Gestalt an. Woitkowski schildert den Fortgang der Diskussion, hält Knackpunkte fest und beobachtet das unterschiedliche Diskussionsverhalten der Teilnehmer. Einige sind wahre Plauderkanonen, andere eher still, halten sich beinahe ganz heraus aus der Diskussion und haben das Gefühl, dass ihre Beiträge ohnehin nicht beachtet werden. An einigen Stellen gibt es Knatsch. Einige Teilnehmer steigen schließlich ganz aus. Die Quantitäten der Beiträge und die Bezüge untereinander sind in Tabellen übersichtlich dargestellt - eine wahre Fleißarbeit.

 

Die Grenzen des kollaborativen Schreibens

 

Im letzten Teil schließlich stellt Woitkowski drei ausgewählte Geschichten vor und beschreibt den Entstehungsprozess von der ersten Idee über Absprachen zur Anpassung an andere Geschichten bis hin zum Schreibprozess und zu Diskussion und Lektorat. Auffallend ist, dass trotz der Vorgabe des "kollaborativen" Schreibens nur eine einzige Geschichte tatsächlich von zwei Autorinnen gemeinsam verfasst wurde. Bei den anderen gab es jeweils einen "Schreiber", der dann auch die Verantwortung und emotionale Zuständigkeit für die Geschichte innehatte. Das "kollaborative" Schreiben, so kristallisierte sich heraus, blieb also zumeist auf den Prozess vor dem Schreiben (Weltgestaltung, Übernahme von Personen aus anderen Geschichten, Absprache über Position innerhalb der Anthologie, Diskussion über den Plot) und die anschließende gemeinsame Betrachtung der Geschichte (Lob und Tadel, Diskussion um Anpassungen an andere Storys, Lektorat und Korrektorat) beschränkt. Insofern stellt die Arbeit auch sehr klar die Grenzen des kollaborativen Schreibens dar. Der kreative Akt des Zu-Papier-Bringens oder In-die-Tastatur-Hämmerns blieb weitgehend der klassische altvertraute Schreibprozess des einsam schaffenden Literaten.

 

Übertragbare Ergebnisse?

 

Die Arbeit ist eine sehr interessante Beschreibung eines Schreibprojekts und eine Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Gegensatz von schöpferischem Einzelindividuum und Kreativität einer Gruppe. Ihre Stärke und zugleich ihre Schwäche liegt in der sehr konkreten Versuchsanordnung, die sich, wie der Autor selbst anmerkt, kaum so wiederholen lässt und in einem anderen Rahmen mit anderen Autoren wohl anders ausfallen und andere Ergebnisse bringen würde. Dennoch sind vermutlich einige der dargestellten gruppendynamischen Prozesse allgemeingültig und würden sich in anderen "Kollektiven" ähnlich abspielen. So wird es immer stillere und dominierende Diskussionsteilnehmer geben, und auch dass Mitglieder die Gruppe verlassen, dürfte kein Einzelfall sein.

 

Quo vadis, Vesika?

 

Wirklich schade ist es, dass die Arbeit nur die Beschreibung und Analyse, nicht aber die in der Gruppe entstandenen Texte selbst enthält. Zumindest die drei detailliert besprochenen Geschichten hätte man gern im Anhang gelesen. Im Nachwort deutet der Verfasser an, dass sich die Gruppe auch nach dem offiziellen Ende des Projekts, das ja durch den universitären Zeitplan und den Abgabetermin der Master-Arbeit begrenzt war, weiter mit der Welt befasste und sich noch mit dem Gedanken an eine Überarbeitung des Gesamtmanuskripts bis zur Veröffentlichungsreife trug. Wünschenswert wäre es auf jeden Fall, wenn die Autoren die Geschichten aus ihrer sterbenden Welt nicht sterben ließen. Vielleicht gibt es ja irgendwann die Chance, alle Vesika-Geschichten im Zusammenhang zu lesen?

 

Felix Woitkowski: Kollaboratives und literarisches Schreiben im Internet. Berlin: Lit Verlag Dr. W. Hopf, 2012. 151 S., Euro 19,95.

 

Weiteres Buch von Felix Woitkowski
E/Meth

 

© Petra Hartmann




Foto

Autorenträume: "Außergewöhnliche Mischung"

Geschrieben von Petra , in Autorenträume 29 Juni 2013 · 1.037 Aufrufe
Autorenträume
Auf Amazon.de gibt es eine neue Rezension zu unserem Buch "Autorenträume". Die Rezensentin, Catherine, vergibt fünf Sterne. Sie stellt zunächst einmal fest, dass die Antworten auf die Frage, wovon Autoren eigentlich träumen, ausgesprochen individuell und variationsreich ausgefallen sind.

In der Besprechung heißt es:

"[U]nterschiedlicher könnten die Antworten zu diesem Thema kaum sein. Wie stark jeder einzelne Autor hierbei seine jeweilige Persönlichkeit, seinen persönlichen Stil, seinen Hang zu Humor oder seinen Hang zu Dramatik einbringt, das dürfte nicht nur mich als Leser überrascht haben. Es gibt also nicht DEN Autorentraum, aber viele verschiedene, sehr individuelle träumende Autoren, die uns einen Einblick in ihre Gedankenwelt und ihre Sichtweisen zum Thema Schreiben geben."

Die vollständige Besprechung findet ihr hier:
http://www.amazon.de...956&store=books


Foto

Kritische Töne zum "Serum"

Geschrieben von Petra , in Doctor Nikola 29 Juni 2013 · 866 Aufrufe
Doctor Nikola
Im Blog "Legimus" ist eine neue Rezension zu meinem Roman "Das Serum des Doctor Nikola" erschienen. Der Rezensent, Benjamin, ist nicht unbedingt begeistert, stellt aber das Buch sehr ausführlich dar.

In der Rezension heißt es:

"Das sechste Abenteuer um den mysteriösen Gauner, diesmal aus der Feder Petra Hartmanns, zwängt sich in das Korsett der harten Realität. Magie, Spuk und tiefsinnige Pläne des Doctors werden gleich dem frechen Schuljungen in die Ecke gestellt. Während Michael Böhnhardts »Das Luftschiff des Doctor Nikola« politisch ausgeklügelt ist und die charakterliche Tiefe ausgelotet wurde, orientiert sich Hartmann an der klassischen Vorlage: Figuren zur Staffage, eine Liebesgeschichte der Notwendigkeit wegen, ein unfassliches Grauen in der Gestalt des ambivalent Bösen. Guy Newell Boothbys Unterhaltungsromane funktionieren trotz der Unkompliziertheit - damals traf die Mischung den Zeitgeist, heute fasziniert der altertümliche Touch. Diesen jedoch hat Hartmanns Geschichte verloren und zurück bleibt nur ein Werk, das zwar unterhalten kann, aber wenig zu faszinieren vermag."

Der Verfasser bescheinigt der Autorin, sie habe das von der Krise gebeutelte Berlin "handwerkstechnisch solide zu Papier gebracht", allerdings gehe die Schilderung der Massenarbeitslosigkeit nicht über eine "oberflächliche Auslotung des Nötigsten aus". Dazu heißt es: "Meine Beschreibung der notwendigen Mittel mag negativ klingen, soll es aber nicht, denn die Schilderungen der nach Arbeit suchenden Menschen und Heilsversprechen einer besseren Zukunft sind glaubhaft geschildert. Politische Entscheidungen finden am Rande eine Erwähnung, ansonsten sind sie nicht weiter von Belang. Der Tiefe und der Intensität der Atmosphäre hätte eine eingehendere Bearbeitung sehr gut getan."

Die Charaktere seien "grundsolide aufgebaut", ließen aber "wie Story und Geschichtstiefe, ausgefeilte Charakterzüge vermissen". Positiv bewertet wird aber der Gegenspieler Nikolas, Ra-em-heb, der als Charakter heraussteche. Über Nikola wird gesagt: "Trotz Nikolas eingeschränkter Handlungsfähigkeit hat dieser wenige, dafür aber effektvolle Auftritte, die das Flair der Vorgängerromane halten können."

Benjamin vergibt zwei von fünf Sternen. Sein ambivalenes Fazit lautet:

"Petra Hartmanns Interpretation des Meisterschurken Doctor Nikola orientiert sich deutlich an der klassischen Vorlage, verliert dabei aber an Faszination der Altertümlichkeit. Michael Böhnhardt kompensierte dies mit politischen Hintergründen, tiefgründigen Charakteren und einer mysteriösen Handlung, die problemlos faszinierte. Petra Hartmann bringt nichts Neues mit ein, sodass blasse Figuren, die klassische Handlung und das kaum ausgefeilte historische 1927 nicht überzeugen können. Schilderungen und Inszenierung hingegen wissen zu gefallen, sodass letztendlich ein guter Roman bleibt."

Die vollständige Rezension findet ihr unter
http://www.legimus.b...ikola.html#more


Foto

Autorenträume: Radiosendung verschoben

Geschrieben von Petra , in Autorenträume 28 Juni 2013 · 949 Aufrufe
Autorenträume
Ach, Mist. Eben bekomme ich von Monika Fuchs eine Email, dass unsere Radiosendung über die "Autorenträume" verschoben wird. Thomas Muntschick von Radio Tonkuhle schrieb ihr, dass das Gymnasium von Groß Ilsede noch vor uns drankommt und ältere Rechte auf die Kulturmahlzeit hat. Unsere Sendung wird erst im August zu hören sein, entweder am 2. oder am 4. Wochenende. Nun gut, fassen wir uns also in Geduld. Hauptsache, die Aufnahme ist im Kasten.


Foto

Autorenträume als "geistreiches Trostbuch für alle Schreibenden"

Geschrieben von Petra , in Autorenträume 28 Juni 2013 · 951 Aufrufe
Autorenträume
Ein "geistreiches Trostbuch für alle Schreibenden" nennt Susanne Czuba-Konrad unsere Anthologie "Autorenträume". Auf Amazon.de ist seben ihre Rezension erschienen. Sie vergibt fünf Sterne und schreibt folgendes:

"Wer kennt sie nicht, die Sehnsüchte der Autoren nach begeisterten Verlegern, nach Preisen und Auszeichnungen und nach zahlreichen Leserreaktionen? In der heutigen Zeit sind das für die meisten Schreibenden Illusionen. Dann aber erst recht die Wunschvorstellungen auf die Spitze treiben! Genau das geschieht in den Satiren, Kurzgeschichten, Gedichten und Dialogen dieser Anthologie.

Die Texte sind durchweg humorvoll und intelligent. Sie besitzen das Augenzwinkern der Selbstironie. Dadurch wird auch dem Leser, so er selbst Autor ist, viel Druck von den Schultern genommen und er kann befreit lächeln. Was bringt uns dazu, trotz aller Rückschläge als Autor durchzuhalten, fragt der österrichische Lyriker Hahnrei Wolf Käfer gleich im ersten Beitrag und erachtet Rückschläge als "unabdingbare Lernbehelfe".

Man kann aus allen Beiträgen etwas lernen. Sie kreisen um ähnliche Themen, geben aber individuelle Antworten, sowohl inhaltlich als auch formal. Artur Rosenstein schreibt in seiner Satire über einen Schriftsteller, der mit seinen Büchern reich werden möchte und es mit seinem türkischstämmigen Kumpel als Agent versucht. Die heitere Erzählung von Jörg Borgerding spielt in einem Auto, mit dem Versucher auf der Rückbank, der ihn zu früh in den Schriftstellerhimmel erheben will... Clara Becker will Spuren hinterlassen und mit den Emotionen in ihren Texten allen Lesern den Kopf verdrehen. Was dabei herauskommt, muss man selbst lesen!"


Die vollständige Rezension findet ihr unter
http://www.amazon.de...956&store=books


Foto

"Autorenträume" auf "Tabula Rasa"

Geschrieben von Petra , in Autorenträume 27 Juni 2013 · 945 Aufrufe
Autorenträume
Es gibt eine neue Besprechung zur Anthologie "Autorenträume". Hans Gärtner, selbst mit einem Gedicht daran beteiligt, also nicht ganz unparteiisch, hat unser "Lesebuch" in der "Tabula rasa", der "Zeitung für Gesellschaft und Kultur" vorgestellt. Der Text ist so bezaubernd wie sein Huhn-Gedicht, darum lege ich euch beides wärmstens ans Herz.

Er schreibt:


"Das Buch ist [...] dick und rund genug, so wie es da liegt und in seiner ganzen prachtvollen Umfänglichkeit einlädt, darin zu blättern und zu schmökern, mal vorne, mal hinten, mal mittig. Kein Buch, das man von Seite 1 bis zum letzten Buchstaben liest. Man wählt aus. Delektiert sich an „traumhaften“ Autorenwünschen, an Autorensehnsüchten, an Autorenjammer gelegentlich auch, oft sogar an Autorenhochgefühlen, auf jeden Fall an Autorenerlebnissen der Zustimmung und Ablehnung, der qualvollen Arbeit des Schreibens ebenso wie der befriedigenden Sortierung und Niederlegung von Gedanken – selten in lyrischer Form, meist in Prosa.

Das ist ein Buch, welches , bei tausend Möglichkeiten, hinter die Kulissen des Schreiballtags zu blicken, in allererster Linie die im Titel Angesprochenen angeht und – weiterbringt. In der Tat steckt in manchem dieser schönen, von Petra Hartmann jeweils ganz wunderbar leichtfüßig und gescheit eingeführten Texte ein potentieller Literaturpreisträger. Jedem Text folgen ein paar Zeilen zum Verfasser. Über mich steht zum Beispiel – aber, das ist ganz und gar unwichtig, denn wer diesen Text liest, kennt mich, nehm ich mal an, sowieso, weiß, dass ich für diese Publikation (immer noch, wenn auch schon 74 Jahre alt) schreibe und immer wieder froh bin, einen Autorentraum realisiert zu sehen, den nächsten übrigens in eben diesem Verlag. [...]

Übers lustvolle Zustandebringen von Texten, kleinen Gedichten oder ganzen Büchern, ist in diesem Lesebuch viel zu erfahren. Über Nöte beim Anfangen. Über Unsicherheiten beim Enden. Über Höhen und Tiefen, die ein schreibender Mensch durchschreitet, der etwas zu erzählen hat. Eitel Wonnen sind das nicht immer. Jeder Journalist kennt Schreibhemmungen. Schreibtiefs. Schreibblockaden. Auch davon ist die Rede in dem Lesebuch. Und immer wieder von der Sorge um das zur Welt gebrachte „neue Leben“: Wird es einen „Stall“ finden, der ihm „Herberg“ gibt? Wird es Anklang finden, der für den Autor nicht weniger wichtig ist – oder vielleicht gar entscheidender – als das Honorar, das ihm zufließt.

Die Krux jedes Schreiberlings, pardon, das ist ein bisserl tiefgestapelt, aber ich für meine Schreib-Person fühle mich manchmal schon recht geknechtet (auch im Sinne von gepiesackt) von meinen Ideen, Gedanken, die da zu Papiere drängen oder ins Word-Programm gehackt werden, wollte sagen: Die Krux beim Schreiben ist ja, dass man selbiges meist nicht als Broterwerb in sein Leben installiert. Ein kleines Zubrot ist es oft, was den Autor freut, na klar. Ein Otfried Preußler ist keiner so schnell. Von der Sorte, die es auf mehrere Millionen verkaufter Exemplare gebracht haben, gibt`s auf der Welt vielleicht hundert. Die leben, oft nicht schlecht, manchmal sogar in Saus und Braus, vom Erlös ihrer Romane, Koch- und Kinderbücher, Reiseberichte und sofort, in den seltensten Fällen: von ihren lyrischen Ergüssen. Auch davon ist in diesem Lesebuch, ganz viel, die Rede.


Den vollständigen Text dieser zauberhaften Besprechung findet ihr unter
http://www.tabularas...l/artikel_4884/


Foto

Doctor Nikola im Fantasy-Channel

Geschrieben von Petra , in Doctor Nikola 24 Juni 2013 · 1.012 Aufrufe
Doctor Nikola, Rena Larf und 1 weitere...
Rena Larf liest aus meinem Roman "Das Serum des Doctor Nikola" vor: Die Sendung ist am Mittwoch, 17. Juli, im Fantasy-Channel auf Radio 1000 Mikes zu hören.
Rena wird das erste Kapitel des historischen Abenteuerromans vortragen, und ich bin sehr gespannt, wie die Hamburgerin mit dem Berliner Dialekt klarkommt. Ich bin überzeugt, dass sich die wütende Witwe Bollmann und der Arbeitsvermittler Friedrich Wilhelm Lehmann (& Co. KG) ausgesprochen authentisch anhören, wenn Rena ihnen mit ihrer Stimme Leben einhaucht.
Die Sendung beginnt um 10 Uhr und wird 28 Minuten dauern. Wer um 10 Uhr noch nicht zuhören kann, findet die Sendung danach im Archiv des Fantasy-Channels.
Hier gehts zur Vorschau auf 1000 Mikes:
http://de.1000mikes....eEntryId=112253


Foto

Drachen auf dem Bronzeplatz

Geschrieben von Petra , in Drachen! Drachen! 24 Juni 2013 · 966 Aufrufe
Drachen! Drachen!
Die Entscheidung über den Kurd-Laßwitz-Preis ist gefallen. Unsere Drachen-Anthologie, die zweimal nominiert war, hat zwar in beiden Fällen nicht ganz oben mitgespielt, aber ich tröste mich mal mit dem olympischen Gedanken und damit, dass allein schon die Nominierung für das Buch eine enorme Auszeichnung ist.
In der Kategorie "Sonderpreis für einmalige herausragende Leistungen" landeten Frank G. Gerigk und ich als Herausgeber-Duo auf Platz 3. Was angesichts der Gewinner - Platz 1 erreichten Ralf Boldt und Wolfgang Jeschke für "Die Stille nach dem Ton", Platz 2 ging an Jürgen Schütz für die "Tiptree"-Wiederveröffentlichungen - nicht gerade ehrenrührig ist. Muss ja keiner an die große Glocke hängen, wie viele Nominierte es gab ...
In der Kategorie "beste SF-Erzählung" landete Carsten Steenbergen mit "Im Auftrag der Krone" auf Platz 9. Der Geschichte hätte ich eine bessere Platzierung gewünscht, aber Steampunk ist nun einmal eher ein Randgebiet der SF, und von den Storys auf den vorderen Plätzen habe ich viele mit Begeisterung gelesen und gönne ihnen das gute Abschneiden.
Riesig freue ich mich natürlich für meinen Verleger Ernst Wurdack, der in der Kategorie "Sonderpreis für langjährige herausragende Leistungen" ausgezeichnet wurde. Hat er mehr als verdient.
Mal sehen, vielleicht bin ich ja in einem der folgenden Jahre mal mit einem lupenreinen SF-Roman dabei. Man soll nie "nie" sagen ...

Hier geht es zur Ergebnisliste des Kurd-Laßwitz-Preises:
http://www.kurd-lass...reistraeger.htm


Foto

Rena Larf liest aus "Mit Klinge und Feder"

Geschrieben von Petra , in Mit Klinge und Feder 18 Juni 2013 · 1.296 Aufrufe
Mit Klinge und Feder, Rena Larf und 4 weitere...
Rena Larfs Radiolesung aus "Mit Klinge und Feder" könnt ihr ab sofort im Archiv des Fantasy-Channels von 1000 Mikes finden. Die Sendung dauert 20 Minuten und wird untermalt von Musik des Celestial Aeon Projekts. Rena liest zwei meiner Lieblingsgeschichten aus der Anthologie vor: "Alte Damen reizt man nicht" von Stefanie Pappon und "... mächtiger als das Schwert" von Charlotte Engmann. Eine phantastische Stimme für zwei phantastische Storys. Undbedingt anhören!

http://de.1000mikes....eEntryId=305170


Foto

"Autorenträume" in der "Kulturmahlzeit"

Geschrieben von Petra , in Autorenträume 17 Juni 2013 · 863 Aufrufe
Autorenträume, Tonkuhle und 1 weitere...
"Autorenträume" Im Radio: Der Hildesheimer Lokalsender "Radio Tonkuhle" hat uns eingeladen, unsere Anthologie vorzustellen. Am Samstag, 29. Juni, sind Monika Fuchs und ich zu Gast in der Sendung "Kulturmahlzeit" und erzählen etwas über die Arbeit an dem besonderen Lesebuch, über unsere Vorstellungen, Erfahrungen und unsere Entdeckungen.
Die Sendung beginnt um 12 Uhr. Wer den Sender nicht per Radio empfangen kann, darf auch gern im Internet den Livestream verfolgen:

www.tonkuhle.de/livestream


Foto

Erste Meinung zu den "Autorenträumen"

Geschrieben von Petra , in Autorenträume 17 Juni 2013 · 724 Aufrufe
Monika Fuchs, Autorenträume
Unsere Anthologie "Autorenträume" hat die ersten fünf Sterne bekommen: Viola Kreilaus vergibt auf Amazon das Prädikat "sehr gut" und schreibt:

"Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, diese Anthologie zu lesen! Dieses Buch ist eine wunderschöne Zusammenstellung von Gedichten und Kurzgeschichten. Ich liebe es, abwechslungsreich zu lesen und jede Geschichte, jedes Gedicht entführt mich in einen neuen Traum des jeweiligen Autors. Ich darf euch versichern: "Langeweile" ist im Bezug auf dieses Buch ein absolutes Fremdwort. wink Es wird mir eine Freude sein, dieses Buch immer wieder mal zur Hand zu nehmen.
"Autorenträume - Ein Lesebuch" ist für mich eine Anthologie, die sich von anderen, nicht nur wegen ihrer eleganten Aufmachung abhebt. Von jedem verkauften Buch geht 1,00 Euro an das Hilfswerk "Brot und Bücher e.V". Eine tolle Idee!
Meinen herzlichen Glückwunsch an den Verlag Monika Fuchs und auch an die in dieser Anthologie veröffentlichten Autoren, die hier hervorragende Arbeit geleistet haben! Top! heart"

Herzlichen Dank dafür!

Hier gehts zum Amazon-Eintrag:
http://www.amazon.de...f=pd_ecc_rvi_2

Und hier gehts zur Buchempfehlung auf "Traumfängers Reisen", der Homepage von Viola Kreilaus:
http://www.viola-kre...rentraeume.html
(Seite leider nicht mehr vorhanden. P.H., Januar 2015)


Foto

Charlotte Engmann (Hrsg.): Spiel mir das Lied vom Untod

Geschrieben von Petra , in Bücher - phantastisch 16 Juni 2013 · 1.184 Aufrufe
Bücher - phantastisch und 2 weitere...

Charlotte Engmanns Vampir Michail Vladescu steht im Mittelpunkt der Anthologie "Spiel mir das Lied vom Untod". In zwölf mehr oder weniger blutigen Geschichten erzählen die Herausgeberin und sechs weitere Autoren von Draculas kleinem Bruder und gewinnen dem Transsilvanier zahlreiche neue Facetten ab.
Charlotte Engmann hat es zweifellos geschafft, einen literarischen Charakter zu schaffen, der so viel Leben besitzt, dass sich auch andere Autoren auf ihn einlassen und Fan-Geschichten zu seiner Biographie beisteuern. Michails Karriere begann in der 1990er Jahren in einem knallroten Vampirfanzine mit dem Titel "ToBaL" - "Tales of Blood and Love" und setzte sich nach der Jahrtausendwende im Verlag Hary Productions fort. Zunächst erschienen Michail-Kurzgeschichten aus Engmanns Feder innerhalb der Serie Ranulf O'Hale, in der der Vampir gelegentlich als Mitstreiter des Exorzisten auftrat. Später etablierte sich Michail als Held einer eigenen Reihe mit dem Titel "In Nomine Sanguinis", als deren dritter Teil - nach "Für eine Handvoll Seele" und "Die Rechnung wird mit Blut bezahlt" - sich nun der Michail-Sammelband "Spiel mir das Lied vom Untod" anschließt.
Die Geschichten sind sowohl im Tonfall als auch vom Setting her, sehr unterschiedlich. So gibt es aus Engmanns Feder eine kurze, nur anderthalb Seiten lange Episode, in der Michail Martin Luther beim legendären Thesenanschlag an der Schlosskirche zu Wittenberg hilft, eine längere Erzählung aus Michails Jugend, als er und sein Bruder noch Sterbliche waren, oder eine umfangreichere Geschichte, in der Michail auf einem Schlachtfeld einem Nazigeneral und einer Armee von Untoten entgegentreten muss.
Daniela Scheele steuerte mit "Meisterwerk" eine Story über einen Maler bei, der Michail porträtieren soll. Die Porträts, mit deren Hilfe sich der spiegelbildlose Michail im Laufe der Jahrhunderte immer wieder seines Aussehens versichert, spielten bereits im zweiten Teil der Serie eine Rolle.
In "Projekt Helios" von Torsten Scheib erleben wir Michail Seite an Seite mit einem britischen Soldaten in den österreichischen Alpen, wo er im Auftrag Churchills ein geheimes Labor der Nazis ausheben soll.
"Enter the Dragon" von Daniel Alles zeigt Michail als Todesboten auf dem Ball eines französischen Geschäftsmannes - in klassischer schwarzer Lederkombi und mit ständig klickendem Sturmfeuerzeug.
Bernward Craw steuerte die Geschichte "Frisches Blut" bei, in der Michail in der Stadt Münster unterwegs ist und ein Schwert bergen will, das er vor langer Zeit dort versteckt hatte. Eine Story, die deutlich von dem Vampir-Rollenspiel "Vampire. Die Maskerade" inspiriert worden ist.
In "Wer suchet, der findet" von Sigrid Juckel und Charlotte Engmann" findet Michail seinen totgeglaubten kleinen Bruder Radu wieder und lernt den vampirischen Einbruchsspezialisten Jean LeCatres kennen. Und Christel Scheja erzählt in "Plakataktion", was sich Vampire beim Anblick von Blutspende-Werbepostern des Roten Kreuzes denken.

 

Fazit: Eine vielschichtige und ideenreiche Sammlung, die für Michail-Fans einfach ein Muss ist. Für Leser, die schon etwas länger dabei sind, eine schöne Erinnerung an die ToBaL-Zeit. Gut, dass man die Michail-Abenteuer nun im Zusammenhang zu lesen bekommt.

 

Charlotte Engmann (Hrsg.): Spiel mir das Lied vom Untod. Zweibrücken: Hary-Production, 2013.

 

Weitere Bücher von Charlotte Engmann
Die Gralsdienerin
Dreizehn Blutstropfen
Zwölf Zauberzeichen
Elf Sonnenflecke
Dämonen über Luxemburg
Die Rechnung wird mit Blut bezahlt

 

© Petra Hartmann








Das Herz des Donnervogels, 2023

MEHILUM_t.jpg

 

Der Klappentext:
Ein Indianer taucht in dem verschlafenen Küstenstädtchen Kitty Hawk auf. Die Witwe Murdoch ist überzeugt, dass der Fremde ein Kundschafter ist und bald seine roten Spießgesellen zum Morden und Plündern mitbringen wird. Doch Junger Adler hat andere Pläne. Er träumt vom Fliegen und wartet auf das Eintreffen zweier verrückter Fahrradhändler.
Karl-May-Fans kennen Junger Adler bereits aus dem Roman Winnetous Erben. Die Vorgeschichte zu diesem Buch wird nun von Petra Hartmann erzählt.

 

Buch-Infos:
Petra Hartmann DAS HERZ DES DONNERVOGELS
Band 18, Abenteuer-Roman
Exklusive Sammler-Ausgabe
Seiten: 282

Taschenbuch
VÖ: April 2023
Künstler: MtP-Art (Mario Heyer)
Künstler (Innenteil): MtP-Art (Mario Heyer)
Preis: 12,95 Euro

 

Bestellen beim Blitz-Verlag

 

Das E-Book ist zum Preis von Euro 3,99 erhältlich.

Unter anderem bei Amazon

oder direkt beim Blitz-Verlag.

 

 

 

Falkenblut, 2020

c86b871350047896.jpg

 

Blut und Tod, so weit die Falkenaugen reichen: So hatte sich Valkrys ihren ersten Flug als Walküre nicht vorgestellt. Ragnarök, die Endzeit-Schlacht, ist geschlagen. Die Götter tot, die Welt ein Flammenmeer, das Götterreich Asgard droht, in die Tiefe zu stürzen. Einzig Widar, den Sohn und Erben Odins, kann die Walküre retten. Doch der neue Götterkönig schweigt sich über seine Ziele aus ...

Es ist eine schaurige Welt, in der sich die junge Walküre behaupten muss. Doch Valkrys wäre keine echte Falkin, wenn sie einem Kampf aus dem Weg gehen würde. Todesmutig und mit einer gehörigen Portion schwarzem Humor stürzt sie sich in die Begegnungen mit Jöten, Thursen, Reifriesen, Seelenräuberinnen, Werwölfen, Berserkern, Hexen, Meerungeheuern und dem furchtbaren Totenschiff Naglfari.

 

 

Petra Hartmann: Falkenblut.

Sibbesse: Hottenstein, 2020.

Broschiert, 247 S., Euro 11.

ISBN 978-3935928991

 

Bestellen im Hottenstein-Verlags-Shop

 

Bestellbar unter anderem bei Amazon

Hörbuch: Drachen! Drachen! 2020

1c4bd51348435737.jpg

 

Fatal wäre es, Drachen zu unterschätzen! Wer glaubt, genug über sie zu wissen, hat schon verloren. Diese 23 meisterlichen Geschichten aus verschiedenen literarischen Genres belegen, dass das Thema aktuell, überraschend und packend ist - und gelegentlich fies!

Die Autoren: Rainer Schorm, Achim Mehnert, Andrea Tillmanns, Malte S. Sembten, Frank G. Gerigk, Christel Scheja, Fiona Caspari, Hendrik Loy, Christiane Gref, Linda Budinger, Miriam Pharo, Carsten Steenbergen, Rebecca Hohlbein, Frank W. Haubold, Melanie Brosowski, Astrid Ann Jabusch, Thomas R. P. Mielke, Karsten Kruschel, Marc A. Herren, Petra Hartmann, Monika Niehaus, Uwe Post.

 

Herausgeber: Petra Hartmann, Frank G. Gerigk

Sprecher: Tim Schmidt

Blitz-Verlag

Ungekürzte Lesung

mp3-Download

611 Minuten, 495.91 MB

9783991093435

 

Zu bestellen unter anderem bei Thalia oder bei Amazon.

Nestis und die verbotene Welle, 2017

3f80dd532215286.jpg

 

Meerprinzessin Nestis und ihre Freunde sind sauer: Lehrer Seestern meint, dass laute Haifischmusik nichts für Kinder ist. Und der Kronrat stimmt ihm zu. Deshalb bekommt die Band »Ølpæst« Auftrittsverbot in der gesamten Nordsee. Doch plötzlich ist deren Musik überall zu hören: Ein Piratensender strahlt die Hits der Knorpelfischgang lautstark aus.

Als eine hochexplosive Kugelmine über dem blauen Glaspalast im Meer dümpelt und ein führungsloser Öltanker in die Nordsee einfährt, droht eine wirkliche Ölpest. Gelingt es den Meerkindern, ein Unglück zu verhindern?

 

Petra Hartmann: Nestis und die verbotene Welle. Mit Illustrationen von Olena Otto-Fradina. Hildesheim: Verlag Monika Fuchs. Voraussichtlich ab Juni 2017 erhältlich.

Buch-Infos: ca. 152 Seiten, 14,2 x 20,6 cm, Hardcover, zahlreiche s/w-Illustrationen, mit Fadenheftung, Euro 14,90, ISBN 978-3-977066-00-1

 

Leseprobe

 

Bestellen beim Verlag Monika Fuchs.

Bestellen bei Amazon.

Demantin, 2016

514f43516064341.jpg

 


Demantin, der junge König von Antrium, liebt die griechische Königstochter Sirgamot. Doch ihr Vater ist strikt gegen die Hochzeit. Immerhin ist Sirgamot erst zwölf Jahre alt. So zieht Demantin in die Welt, um Ruhm zu erwerben, den Namen seiner Geliebten durch seine Taten zu verherrlichen und sich dem griechischen König als Schwiegersohn zu empfehlen. Er besteht heldenhafte Kämpfe, erwirbt sich die Freundschaft der Königin und des Königs von England und besiegt ein schauriges Meerweib. Letzteres allerdings erweist sich als verhängnisvoll. Denn die sterbende Unholdin verflucht Demantin und prophezeit, dass seine Geliebte mit dem üblen König Contriok verlobt werden soll. Kann Demantin noch rechtzeitig zurückkehren, um die Hochzeit zu verhindern?

 

Berthold von Holle / Petra Hartmann: Demantin. Ein Ritter-Epos
128 Seiten | 12 x 17 cm | Softcover | Klebebindung |
Verlag Monika Fuchs | Hildesheim 2016
ISBN 9-78-3-940078-34-6
8,95 EUR

 

Bestellen bei Amazon

Leseprobe

 

Crane, 2016

09ac37516063082.jpg

 

Gayol, der Sohn des ungarischen Königs, hat in jugendlichem Übermut den alten Hofmarschall seines Vaters zum Wettkampf herausgefordert und eine peinliche Niederlage erlitten. Aus Scham flüchtet er und gerät ins Reich des deutschen Kaisers, wo er unerkannt unter dem Namen Crane (Kranich) eine Stellung als Kämmerer annimmt und bald sehr beliebt ist. Doch als der Fremde und die Kaiserstochter einander näher kommen und Hofbeamten Unzucht und eine unstandesgemäße Liebschaft wittern, beginnt eine schwere Zeit für Königssohn und Kaiserstochter. Kann Gayol sich auf die Treue Acheloydes verlassen? Und kann die lebensbedrohliche Krankheit der Prinzessin noch geheilt werden?

 

Berthold von Holle / Petra Hartmann: Crane. Ein Ritter-Epos
84 Seiten | 12 x 17 cm | Softcover | Klebebindung |
Verlag Monika Fuchs | Hildesheim 2016
ISBN 978-3-940078-48-3
6,95 EUR

 

Bestellen bei Amazon

Leseprobe

Hut ab, Hödeken! 2015

7451c5416255075.jpg

 

Ein rasender Bischof auf dem Rennstieg.
Wegweiser, die sich wie von Geisterhand drehen.
Jäger in Todesangst.
Bierkutscher mit unheimlicher Fracht.
Ein stammelnder Mönch,
der plötzlich zum brillanten Redner wird.
Sollte da Hödeken seine Hand im Spiel haben?
Sagen um einen eigenwilligen Geist
aus dem Hildesheimer Land,
frisch und frech nacherzählt
von Petra Hartmann.

 

Petra Hartmann: Hut ab, Hödeken!

Hildesheim: Verlag Monika Fuchs.

101 S., Euro 7,95.

ISBN 978-3-940078-37-7

 

Bestellen bei Amazon

 

Leseprobe

Freiheitsschwingen, 2015

bbcbde412262119.jpg

 

 

Deutschland in den 1830er-Jahren: Für Handarbeit, arrangierte Ehe und Kinderkriegen hat die junge Bürgermeistertochter wenig übrig. Stattdessen interessiert sie sich für Politik und Literatur und greift sehr zum Leidwesen ihres Vaters selbst zur Feder, um flammende Texte für die Gleichberechtigung der Frau und die Abschaffung der Monarchie zu verfassen. Angestachelt von der revolutionären Stimmung des Hambacher Festes versucht sie, aus ihrem kleinbürgerlichen Dasein auszubrechen und sich als Journalistin zu behaupten. Gemeinsam mit ihrer großen Liebe verschreibt sie sich dem Kampf für ein freies, geeintes Deutschland und schlägt den Zensurbehörden ein Schnippchen. Die Geheimpolizei ist ihnen jedoch dicht auf den Fersen, und die junge Journalistin begeht den verhängnisvollen Fehler, ihre Gegner zu unterschätzen

 

Petra Hartmann: Freiheitsschwingen

Personalisierter Roman

München: Verlag Personalnovel, 2015

ca. 198 Seiten. Ab Euro 24,95.

(Einband, Schriftart und -größe, Covergestaltung etc. nach Wahl.)

 

Bestellen unter:

www.tinyurl.com/Freiheitsschwingen

 

Timur, 2015

3d97d1421549841.jpg

 

 

Wer ist der bleiche Jüngling im Verlies unter der Klippenfestung? Prinzessin Thia will ihn retten. Doch wer Timurs Ketten bricht, ruft Tod und Verderben aus der Tiefe hervor. Als der Blutmond sich über den Horizont erhebt, fällt die Entscheidung ...

 

Beigaben:

Nachwort zur Entstehung

Original-Erzählung von Karoline von Günderrode

Autorinnenbiografien

Bibliografie

 

Petra Hartmann: Timur

Coverillustration: Miguel Worms

Bickenbach: Saphir im Stahl, 2015.

ISBN: 978-3-943948-54-7

Taschenbuch, 136 S.

Euro 9,95

 

 

Ulf, 2015

943511404579110.jpg

 

 

Ein Roman-Experiment mit ungewissem Ausgang: Ulf (Magisterstudent unbekannter Fachrichtung), stammt aus einem Dorf, das mehrmals jährlich überschwemmt wird. Zusammen mit Pastor Dörmann (Geistlicher unbekannter Konfession) und Petra (Biografin ohne Auftrag) überlegt er, was man dagegen tun kann. Als ein vegetarisches Klavier die Tulpen des Gemeindedirektors frisst und das Jugendamt ein dunkeläugiges Flusskind abholen will, spitzt sich die Situation zu. Nein, Blutrache an Gartenzwergen und wütende Mistgabelattacken sind vermutlich nicht die richtigen Mittel im Kampf für einen Deich ...
Mal tiefgründig, mal sinnlos, etwas absurd, manchmal komisch, teilweise autobiografisch und oft völlig an den Haaren herbeigezogen. Ein Bildungs- und Schelmenroman aus einer Zeit, als der Euro noch DM und die Bahn noch Bundesbahn hieß und hannöversche Magister-Studenten mit dem Wort "Bologna" nur eine Spaghettisauce verbanden.

 

Petra Hartmann:

Ulf. Ein Roman-Experiment in zwölf Kapiteln.

eBook

Neobooks 2015

Euro 2,99

Erhältlich unter anderem bei Amazon

Vom Feuervogel, 2015

e23b35438858636.jpg

 

Ein Tempel in der Wüste. Heilige Männer, die sich dem Dienst des Feuervogels geweiht haben. Ein Hirtenjunge, der seinem Traum folgt. Aber wird der alte und kranke Phönix wirklich zu neuem Leben wiederauferstehen, wenn der Holzstoß niedergebrannt ist? Eine Novelle von Idealen und einer Enttäuschung, die so tief ist, dass kein Sonnenstrahl je wieder Hoffnung bringen kann.

 

Petra Hartmann:

Vom Feuervogel. Novelle.

Erfurt: TES, 2015.

BunTES Abenteuer, Heft 30.

40 Seiten, Euro 2,50 (plus Porto).

Bestellen unter:

www.tes-erfurt.jimdo.com

 

eBook:

Neobooks, 2015.

Euro 1,99.

Unter anderem bei Amazon

Nestis und die Hafenpiraten, 2014

57c6811076139894.jpg



Endlich Sommerferien! Nestis und ihre Freunde freuen sich auf sechs Wochen Freiheit und Abenteuer. Doch ausgerechnet jetzt verhängt der Kronrat ein striktes Ausgehverbot für alle Meerkinder. Denn in der Nordsee treibt plötzlich ein furchtbares “Phantom† sein Unwesen. Möwen, Lummen und Tordalke werden von einem unheimlichen Schatten unter Wasser gezerrt und verschwinden spurlos.

Nestis beschließt, den Entführer auf eigene Faust zu jagen. Als ein Dackel am Strand von Achterndiek verschwindet, scheint der Fall klar: Die gefürchteten “Hafenpiraten" müssen dahinter stecken. Zusammen mit ihrem Menschenfreund Tom wollen die Meerkinder der Bande das Handwerk legen ...

Petra Hartmann: Nestis und die Hafenpiraten
Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2014
ISBN 978-3-940078-84-1
14,90 EUR

 

 

Leseprobe unter

 

www.tinyurl.com/nestis2

Blitzeis und Gänsebraten, 2014

ffec70381999188.jpg

 

Weihnachten im Potte †¦

†¦ ist so vielfältig wie die Menschen, die dort leben. Und deshalb findet sich auf diesem Bunten Teller mit 24 Hildesheimer Weihnachtsgeschichten für jeden etwas: romantische Erzählungen und freche Gedichte, Erinnerungen an die Nachkriegszeit, Geschichten von neugierigen Engeln, eifrigen Wichteln und geplagten Weihnachtsmännern. Der Huckup und die »Hildesheimer Weisen« fehlen auch nicht. Was es aber mit dem Weihnachtswunder an der B6 auf sich hat, erfahren Sie auf Seite 117. - Greifen Sie zu!

 

 

Petra Hartmann & Monika Fuchs (Hrsg.): Blitzeis und Gänsebraten. Hildesheimer Weihnachtsgeschichten.

Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2014.

144 Seiten | 12 x 17 cm | Paperback |

ISBN 978-3-9400787-57-5
8,90 EUR

 

Leseprobe

Beim Vorderhuf meines Pferdes, 2014

Eingefügtes Bild

Das Messer zuckte vor. Fauchend wich die riesige Katze zurück. Doch nur, um sofort wieder anzugreifen. Das Mädchen, das auf dem Leichnam seiner Stute kauerte, schien verloren.
Acht Jahre ist Steppenprinzessin Ziris alt, als sie bei einem Sandkatzenangriff ihr Lieblingspferd verliert. Ist es wirklich wahr, was ihr Vater sagt? "Alle Pferde kommen in den Himmel ..."
Drei Erzählungen aus der Welt der Nearith über edle Steppenrenner, struppige Waldponys und die alte graue Stute aus Kindertagen.

Petra Hartmann: Beim Vorderhuf meines Pferdes. Neue Geschichten aus Movenna. eBook, ca. 30 Seiten. Nittendorf: Wurdack-Verlag, 2014. Euro 0,99.

Erhältlich unter anderem bei Amazon.

Darthula, 2014

Eingefügtes Bild

Darthula ist die Tochter eines irischen Kleinkönigs, der über das nebelreiche Land Selama herrscht. Als schönste Prinzessin Irlands lebt sie allerdings nicht ungefährlich. Als sie den mächtigen König Cairbar abweist und ihm nicht als seine Braut folgen will, nimmt das Unheil seinen Lauf. Cairbar überzieht das kleine Selama mit Krieg und Vernichtung und rottet Darthulas Familie aus. Mit ihrem Geliebten Nathos wagt die junge Frau die Flucht über die stürmische See. Aber Wind und Wellen sind unzuverlässige Verbündete ...

Beigaben zur Neuausgabe:
Vorwort der Autorin mit Infos zur Entstehungsgeschichte
Übersetzung des "ossianischen Originals"
Autorinnenbiographie und Veröffentlichungsliste

Buch-Informationen:
Petra Hartmann: Darthula, Tochter der Nebel.
Bickenbach: Verlag Saphir im Stahl, 2014.
Taschenbuch. 126 S., Euro 9,95.
ISBN 978-3-943948-25-7

Bestellen bei Saphir im Stahl

Pressearbeit für Autoren, 2014

Eingefügtes Bild

Petra Hartmann, Autorin und langjährige Lokalredakteurin, gibt Tipps für die Pressearbeit vor Ort. Sie erklärt die Wichtigkeit der „Ortsmarke“ für eine Zeitung, gibt Tipps zum Schreiben von Artikeln, zum guten Pressefoto und zum Umgang mit Journalisten. Anschaulich, verständlich, praxisorientiert und für Autoren jedes Genres anwendbar.

Petra Hartmann: Pressearbeit für Autoren. So kommt euer Buch in die Lokalzeitung.
eBook. Neobooks, 2014. Ca. 30 Seiten.
Euro 1,99
Diverse Formate, für alle gängigen eBook-Reader.
Erhältlich z.B. bei Amazon, eBook.de, Thalia, Hugendubel, Weltbild u.a.

Nestis und der Weihnachtssand, 2013

Eingefügtes Bild

Als kleine Weihnachtsüberraschung gibt es für Fans des "großen" Nestis-Buchs "Nestis und die verschwundene Seepocke" jetzt ein kleines bisschen Weihnachtssand: Der Verlag Monika Fuchs hat aus der "Ur-Nestis", einem Helgoland-Märchen aus dem Jahr 2007, jetzt ein eBook gemacht. Mit einem wunderschönen Cover von Olena Otto-Fradina und mit ein paar exklusiven Einblicken in Nestis' Nordseewelt.

Klappentext:
"November 2007: Orkantief Tilo tobt über die Nordsee und reißt große Teile der Helgoländer Düne ins Meer. Wer soll nun die Robbenküste reparieren? Meerjungfrau Nestis wünscht sich einfach mal vom Weihnachtsmann 500.000 Kubikmeter Sand ..."

Bonus-Material:
Die Autorin im Interview mit Wella Wellhorn von der Meereszeitung "Die Gezeiten"
XXL-Leseprobe aus "Nestis und de verschwundene Seepocke"

Petra Hartmann: Nestis und der Weihnachtssand. Ein Helgoland-Märchen. Mit Illustrationen von Olena Otto-Fradina. Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2013. 99 Cent.

Erhältlich für den Amazon-Kindle

Nestis und die verschwundene Seepocke, 2013

Eingefügtes Bild


Eine ausführliche Leseprobe findet ihr hier:
www.tinyurl.com/nestis


Wütend stampft Meerjungfrau Nestis mit der Schwanzflosse auf. Ihre Schwester Undine ist von den Menschen gefangen worden – und weder Meerkönig noch Kronrat wagen, die Kleine zu retten. Aber Nestis fürchtet sich nicht einmal vor den furchtbarsten Monstern des Meeres. Zusammen mit ihren Freunden bricht sie auf zur Rettungsaktion, und es zeigt sich, dass tollpatschige Riesenkraken und bruchrechnende Zitteraale großartige Verbündete sind.
Petra Hartmann entführt ihre Leser in eine etwas andere Unterwasserwelt mit viel Humor und Liebe zum Detail. Trotz des phantastischen Meermädchen-Themas findet der Leser auch sehr viel naturnahe Beobachtungen aus Nord- und Ostsee, lernt die Meerbewohner und ihre Probleme kennen. Dabei werden unter anderem auch die Meeresverschmutzung, Fischerei und die wenig artgerechte Haltung von Haien in Aquarien behandelt.
Zauberhaft dazu die Zeichnungen von Olena Otto-Fradina.

Text: Petra Hartmann
Bilder: Olena Otto-Fradina
| Hardcover | 14,8 x 21 cm
Verlag Monika Fuchs | Hildesheim 2013
151 S., Euro 14,90
ISBN 978-3-940078-64-3


eBook:
Amazon-Kindle, 2154 KB
Euro 6,99
http://amzn.to/JJqB0b

Autorenträume, 2013

Eingefügtes Bild


Autorinnen und Autoren schicken ihre Leser in vergangene Zeiten, ferne Länder, phantastische Welten, spannende Abenteuer und bringen sie zum Träumen.
Wovon aber träumen Autoren? Vom Nobelpreis? Vom Bestseller? Vom Reich-und-berühmt-werden? Oder einfach nur davon, eines Tages vom Schreiben leben zu können? Vom Lächeln auf dem Gesicht eines Kindes, wenn das neue Märchen vorgelesen wird? Oder sind es schreckliche Albträume, die der angebliche Traumberuf mit sich bringt? Werden Schriftsteller nachts im Schlaf gar von Verlegern, Lektoren, Rezensenten oder Finanzbeamten bedroht?
Monika Fuchs und Petra Hartmann starteten eine »literarische Umfrage«, wählten aus den über 300 Antworten 57 phantasievolle Beiträge aus und stellten sie zu diesem Lesebuch zusammen. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen des Autorenalltags und träumen Sie mit!
Von jedem verkauften Buch wird 1 Euro an das Hilfswerk Brot & Bücher e.V. der Autorin Tanja Kinkel gespendet, die auch das Geleitwort zum Buch schrieb.

Petra Hartmann und Monika Fuchs (Hrsg.):
Autorenträume. Ein Lesebuch.
ISBN 978-3-940078-53-7
333 S., Euro 16,90

Bestellen beim Verlag Monika Fuchs

Mit Klinge und Feder, 2013

Eingefügtes Bild


Phantasie statt Völkerschlachten - das war das Motto, unter dem die Phantastik Girls zur Schreibfeder griffen. Mit Humor, Gewitztheit und ungewöhnlichen Einfällen erzählen sieben Autorinnen ihre Geschichten jenseits des Mainstreams der Fantasy. Kriegerinnen und gut bewaffnete Zwerge gehören dabei genau so zum Personal wie sprechende Straßenlaternen, Betonfresser oder skurrile alte Damen, die im Bus Anspruch auf einen Behindertensitzplatz erheben. Dass es dennoch nicht ohne Blutvergießen abgeht, ist garantiert: Immerhin stecken in jeder der Storys sechs Liter Herzblut. Mindestens.

Mit Klinge und Feder. Hrsg. v. Petra Hartmann und Andrea Tillmanns.
Mit Geschichten von Linda Budinger, Charlotte Engmann, Petra Hartmann, Stefanie Pappon, Christel Scheja, Andrea Tillmanns und Petra Vennekohl.
Homburg/Saar: UlrichBurger Verlag, 2013. 978-3943378078
247 S., Euro 9.
Bestellen bei Amazon

eBook:
396 KB, Euro 5,49.
Format: Kindle
Bestellen bei Amazon

Das Serum des Doctor Nikola, 2013

Eingefügtes Bild

Berlin, 1927. Arbeitslos, pleite und mit der Miete im Rückstand: Bankierssohn Felix Pechstein ist nach dem "Schwarzen Freitag" der Berliner Börse ganz unten angekommen. Da erscheint das Angebot, in die Dienste eines fremden Geschäftsmannes zu treten, eigentlich als Geschenk des Himmels. Doch dieser Doctor Nikola ist ihm mehr als unheimlich. Vor allem, als Felix den Auftrag erhält, Nikola zu bestehlen ...

Petra Hartmann: Das Serum des Doctor Nikola
Historischer Abenteuerroman.
ISBN 978-3-938065-92-1
190 S., 12,95 Euro.
Bestellen beim Wurdack-Verlag

Leseprobe

Hörbuch: Der Fels der schwarzen Götter, 2012

Eingefügtes Bild

Bei einer Mutprobe begeht der junge Ask einen folgenschweren Fehler: Er schlägt einem der schwarzen Götter die Nase ab. Der unscheinbare Dreiecksstein wird Auslöser eines der blutigsten Kriege, die das Land jemals erlebt hat.
Bald wissen die Völker des Berglandes nicht mehr, wen sie mehr fürchten sollen: die schwarzen Götter, die weißen Dämonen oder die sonnenverbrannten Reiter aus den fernen Steppen ...

Der Fels der schwarzen Götter.
Hörbuch. 8 Stunden, 57 Minuten.
Sprecherin: Resi Heitwerth.
Musik: Florian Schober.
Action-Verlag, 2012.
CD/DVD: 16,95 Euro
mp3-Download: 11,95 Euro

Hörbuchfassung des 2010 im Wurdackverlag erschienenen Buchs "Der Fels der schwarzen Götter".

Termine

Lesungen

 

Donnerstag, 10. Oktober: Märchenlesung bei den Hahnenkleer Märchentagen. Kurhaus Hahnenklee. Beginn: 15 Uhr. 

 

Freitag, 25. Oktober: Gruseliges im Goslarer Zinnfiguren-Museum: Meine Kollegin Sabine Kempfer von der Goslarschen Zeitung liest meine Bergmanns-Geschichte "Der schwarze Frosch" vor. Beginn: 18 Uhr.

 

 

 

Messen, Cons, Büchertische

 

Samstag, 19. Oktober: BuchmesseCon. Bürgerhaus Sprendlingen, Dreieich. 10 bis 20 Uhr. Ich bin mit einem Büchertisch dabei. Eine Lesung mache ich dieses Jahr nicht, etwas Neues von mir gibt es voraussichtlich erst nächstes Jahr wieder.

 

 

 

Links

Meine Heimseite:

www.petrahartmann.de

 

Facebook-Autorenseite:

www.facebook.com/AutorinPetraHartmann/

 

Nestis auf Facebook:

www.facebook.com/nestis.net/

 

Die Falkin auf Facebook:

https://www.facebook.com/FalkinValkrys

 

Neueste Kommentare

Biografie

Petra Hartmann, Jahrgang 1970, wurde in Hildesheim geboren und wohnt in Sillium. Sie studierte Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaft in Hannover. Auf den Magisterabschluss folgten die Promotion mit einer Doktorarbeit über den jungdeutschen Schriftsteller Theodor Mundt und ein zweijähriges Volontariat bei der Neuen Deister-Zeitung in Springe. Anschließend war sie dort fünf Jahre Lokalredakteurin. Ferner arbeitete sie für die Leine-Zeitung in Neustadt am Rübenberge, die Nordsee-Zeitung in Bremerhaven, die Neue Presse in Hannover und die Volksstimme in Gardelegen. Derzeit ist sie bei der Goslarschen Zeitung beschäftigt.
Als Schriftstellerin liebt sie vor allem das fantastische Genre. Sie verfasst hauptsächlich Fantasy und Märchen. Bekannt wurde sie mit ihren Fantasy-Romanen aus der Welt Movenna. Mit den Abenteuern der Nordsee-Nixe Nestis legte sie ihre erste Kinderserie vor. Sie errang mit ihren Geschichten dreimal den dritten Platz bei der Storyolympiade und wurde 2008 mit dem Deutschen Phantastik-Preis ausgezeichnet.

November 2024

M D M D F S S
    123
45678910
11121314151617
181920212223 24
252627282930 

Leserunden zum Nachlesen

Leserunde zu "Darthula, Tochter der Nebel" auf Lovelybooks. Mit Autorin Petra Hartmann und Cover-Künstler Miguel Worms: http://www.lovelyboo...nde/1201913120/

 

Leserunde auf Lovelybooks zu "Nestis und die verschwundene Seepocke": Mit Autorin Petra Hartmann und Verlegerin Monika Fuchs:

http://www.lovelyboo...nde/1166725813/

 

Leserunde auf Lovelybooks zu "Mit Klinge und Feder": Mit den Autorinnen Linda Budinger, Petra Hartmann, Stefanie Pappon, Christel Scheja, Andrea Tillmanns und Petra Vennekohl: http://www.lovelyboo...nde/1156671163/

 

Leserunde zu "Falkenblut" auf Lovelybooks: https://www.lovelybo...263/2687604262/

Geschichten über Nestis

Bücher
"Nestis und die verschwundene Seepocke. Ein Meermädchen-Roman." Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2013.
"Nestis und die Hafenpiraten. Ein Meermädchen-Roman." Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2014.

"Nestis und die verbotene Welle. Ein Meermädchen-Roman." Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2017.

 

Mini-Buch

"Nestis und der Weihnachtssand. Ein Helgoland-Märchen." Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2017.

eBooks
"Nestis und der Weihnachtssand. Ein Helgoland-Märchen." Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2013.
"Nestis und die verschwundene Seepocke. Ein Meermädchen-Roman." Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2013.

"Nestis und die Hafenpiraten. Ein Meermädchen-Roman." Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2014.

Hörbuch
"Eine Hand voll Weihnachtssand." In: Petra Hartmann: "Weihnachten im Schneeland". Gelesen von Karin Sünder. Mit Musik von Simon Daum. Essen: Action-Verlag, 2010. (mp3-Download und CD-ROM)

Beiträge zu Anthologien
"Weihnachtssand für Helgoland." In: "Wenn die Biiken brennen. Phantastische Geschichten aus Schleswig-Holstein." Hrsg. v. Bartholomäus Figatowski. Plön: Verlag 71, 2009. S. 163-174.

Hödeken-Lesestoff

Buch

Petra Hartmann: Hut ab, Hödeken! Sagen aus dem Hildesheimer Land. Hildesheim: Verlag Monika Fuchs. 101 S., Euro 7,95. ISBN 978-3-940078-37-7. Unter anderem erhältlich bei Amazon.

 

Hörbuch

Petra Hartmann: Hut ab, Hödeken! Sagen aus dem Hildesheimer Land. 2 CD. Hildesheim: Verlag Monika Fuchs. Euro 14,95. ISBN: 978-3940078414. Unter anderen erhältlich bei Amazon.

 

eBook

Petra Hartmann: Hut ab, Hödeken! Sagen aus dem Hildesheimer Land. Hildesheim: Verlag Monika Fuchs.

 

Geschichten

Das Wagenrennen auf dem Rennstieg. In: Hildesheimliche Autoren e.V.: Hildesheimer Geschichte(n). Ein Beitrag zum 1200-jährigen Stadtjubiläum. Norderstedt: Book on Demand. 196 S., Euro 9,99. ISBN 978-3734752698. Unter anderem erhältlich bei Amazon.

Die glücklose Hasenjagd. In: MVP-M. Magazin des Marburger Vereins für Phantastik. Marburg-Con-Ausgabe. Nr. 19b. S. 36-40.

 

Lesung

Das Wagenrennen auf dem Rennstieg, Radio Tonkuhle, Sendung vom April 2015.

 

Movenna-Kompass

Übersicht über die Romane und Erzählungen aus Movenna


Bücher

Geschichten aus Movenna. Fantasy. Nittendorf: Wurdack-Verlag, 2004. 164 S.
Ein Prinz für Movenna. Nittendorf: Wurdack-Verlag, 2007. 188 S.
Der Fels der schwarzen Götter. Nittendorf: Wurdack-Verlag, 2010. 240 S.

 

eBooks

 

Geschichten aus Movenna. Fantasy. Nittendorf: Wurdack-Verlag, 2014.
Ein Prinz für Movenna. Nittendorf: Wurdack-Verlag, 2014.
Der Fels der schwarzen Götter. Nittendorf: Wurdack-Verlag, 2014.

Beim Vorderhuf meines Pferdes. Nittendorf: Wurdack-Verlag, 2014.

Hörbuch

Der Fels der schwarzen Götter. Action-Verlag, 2012.


Movennische Geschichten in Anthologien und Zeitschriften

Die Krone Eirikirs. In: Traumpfade (Anthologie zur Story-Olympiade 2000). Hrsg. v. Stefanie Pappon und Ernst Wurdack. Dresden, 2001. S. 18-25.
Flarics Hexen. In: Geschöpfe der Dunkelheit (Anthologie zur Story-Olympiade 2001). Hrsg. v. Stefanie Pappon und Ernst Wurdack. Dresden, 2002. S. 22-28.
Raubwürger. In: Kurzgeschichten, September 2004, S. 20f.
Furunkula Warzenkraish. Elfenschrift, dritter Jahrgang, Heft 2, Juni 2006. S. 10-14.
Der Leuchtturm am Rande der Welt. In: Elfenschrift, vierter Jahrgang, Heft März 2007, S. 18-21.
Gewitternacht. In: Im Bann des Nachtwaldes. Hrsg. v. Felix Woitkowski. Lerato-Verlag, 2007. S. 57-60.
Pfefferkuchen. In: Das ist unser Ernst! Hrsg. v. Martin Witzgall. München: WortKuss Verlag, 2010. S. 77-79.
Winter-Sonnenwende. In: Mit Klinge und Feder. Hrsg. v. Petra Hartmann und Andrea Tillmanns. Homburg/Saar: UlrichBurger Verlag, 2013. S. 51-59.
Der Reiter auf dem schwarzen Pferd. Ebd. S. 60-68.

Die Blaubeerbrücke. In: Met-Magie. Hrsg. v. Amandara M. Schulzke und Nadine Muriel. Hamburg: Acabus Verlag, 2022. S. 163-174.

 

 

Movennische Geschichten in Fanzines

Föj lächelt. In: Alraunenwurz. Legendensänger-Edition Band 118. November 2004. Hrsg. v. Christel Scheja. S. 23.
Raubwürger. In: Drachenelfen. Legendensänger-Edition Band 130. Januar 2006. Hrsg. v. Christel Scheja. S. 3-5.
Goldauge. In Phantastische Geschichten mit den Phantastik Girls. (Broschüre der Phantastik Girls zum MarburgCon 2007)


Aufsätze

Wie kann man nur Varelian heißen? Über das Unbehagen an der Namensgebung in der Fantasy. In: Elfenschrift, 5. Jahrgang, März 2008. S. 16f.


Movennische Texte online

Aus "Geschichten aus Movenna":
König Surbolds Grab
Das letzte Glied der Kette
Brief des Dichters Gulltong
Der Kranich
Die Rückkehr des Kranichs

Aus "Ein Prinz für Movenna":
Der Leuchtturm am Rand der Welt
Furunkula Warzenkraish
Gewitternacht

Aus "Der Fels der schwarzen Götter":
Der Waldalte
Hölzerne Pranken
Im Bann der Eisdämonen

Die Bibliothek der Falkin

Übersicht über die Romane und Novellen über die Walküre Valkrys, genannt "die Falkin"

Bücher

Die letzte Falkin. Heftroman. Dortmund: Arcanum Fantasy Verlag, 2010.
Falkenblut. Sibbesse: Hottenstein-Verlag, Sommer 2020.

eBooks

Falkenblut. Vier Fantasy-Romane. eBook-Ausgabe. Chichili und Satzweiss.com, 2012. (vergriffen)

Falkenfrühling. Novelle. eBook. Dortmund: Arcanum Fantasy Verlag, 2011. (vergriffen)

Falkenfrühling. Novelle. In: Best of electronic publishing. Anthologie zum 1. Deutschen eBook-Preis 2011. eBook. Chichili und Satzweiss.com, 2011. (unter anderem erhältlich bei Thalia und Amazon)


Aufsatz

Aegirs Flotte - ein Nachruf. In: Fandom Observer, Dezember 2011. S. 16-18. Online-Magazin und Blogversion

Drachen! Drachen! 2012

1c4bd5198119607.jpg


Frank G. Gerigk & Petra Hartmann (Hrsg.)
DRACHEN! DRACHEN!
Band 01, Drachen-Anthologie
ISBN: 978-3-89840-339-9
Seiten: 384 Taschenbuch
Grafiker: Mark Freier
Innengrafiker: Mark Freier
Preis: 14,95 €
Bestellen beim Blitz-Verlag

Fatal wäre es, Drachen zu unterschätzen! Wer glaubt, genug über sie zu wissen, hat schon verloren.
Diese 23 meisterlichen Geschichten aus verschiedenen literarischen Genres belegen, dass das Thema aktuell, überraschend und packend ist - und gelegentlich fies!

Die Autoren:
Rainer Schorm, Achim Mehnert, Andrea Tillmanns, Malte S. Sembten, Frank G. Gerigk, Christel Scheja, Fiona Caspari, Hendrik Loy, Christiane Gref, Linda Budinger, Miriam Pharo, Carsten Steenbergen, Rebecca Hohlbein, Frank W. Haubold, Melanie Brosowski, Astrid Ann Jabusch, Thomas R. P. Mielke, Karsten Kruschel, Marc A. Herren, Petra Hartmann, Monika Niehaus, Uwe Post.
Originalveröffentlichung!

Die Schlagzeile, 2011/2012

0e8ead243950143.jpg


Petra Hartmann: Die Schlagzeile.
Personalisierbarer Roman.
PersonalNovel Verlag, 2011.
eBook: PersonalNovel, 2012.
Personalisieren und bestellen

Verschlafen und idyllisch liegen sie da, die Orte Barkhenburg, Kleinweltwinkel und Reubenhausen. Doch dann stört der Diebstahl einer Heiligenfigur die Ruhe: Ein jahrhundertealter Hass bricht wieder aus und ein hitziger Streit entflammt, der aus Freunden Feinde und aus friedlichen Nachbarn sich prügelnde Gegner macht. Mittendrin: Eine Journalistin, die bereit ist, für eine Schlagzeile im Sommerloch alles zu geben. Mit viel Einsatz und einer Prise Humor versucht sie, das Geheimnis um die verschwundene Hubertus-Statue aufzuklären, und muss sich dabei mit erregten Politikern, aufgebrachten Dorfbewohnern und einem nervösen Chefredakteur herumschlagen. Aber die Journalistin lässt sich nicht unterkriegen - bis ihr ein Anruf fünf Minuten vor Redaktionsschluss die Schlagzeile zunichtemacht...

Falkenblut, 2012

d1b5a3206395602.jpg


Petra Hartmann: Falkenblut.
Vier Romane in einem Band.
E-Book
Satzweiss.com - chichili agency, 2012.
3,99 Euro

 

Nicht mehr lieferbar!

Neuausgabe in Vorbereitung.


Die Abenteuer der jungen Walküre Valkrys beginnen an ihrem ersten Arbeitstag und ausgerechnet dort, wo die germanischen Götter- und Heldensagen enden: Ragnarök, die Endzeitschlacht, ist geschlagen, Götter und Riesen haben sich gegenseitig aufgerieben, die wenigen Überlebenden irren ziellos durch die Trümmer des zerbrochenen Midgard. An der Seite des neuen Götterkönigs Widar muss sich Valkrys nun behaupten. Dabei trifft sie auf Jöten, Thursen, Reifriesen, Seelenräuberinnen, Werwölfe, Berserker, Hexen, riesenhafte Meerungeheuer und das furchtbare Totenschiff Naglfari. Leseempfehlung ab 12 Jahren.

Meine Bücher 1998 - 2011

Angehängtes Bild: Cover_falkenfruehling.jpg

Petra Hartmann
Falkenfrühling
eBook
Arcanum Fantasy Verlag
ISBN: 978-3-939139-59-1

Wegen Verkauf des Arcanum-Verlags ist die Ausgabe nicht mehr erhältlich, aber die Zweitveröffentlichung in der eBook-Anthologie "Best of electronic publishing" gibt es noch als epub oder Kindle-Ausgabe.

Valkrys träumt davon, eine echte Walküre zu sein. Sie springt, noch Kind, vom Dach des Langhauses.
Alle Ermahnungen ihrer Eltern sind vergeblich, sie macht sich an den Aufstieg zum Gipfel der nahen Klippe, besessen vom "Traum vom Fliegen" ...

Fünfter Platz beim Deutschen eBook-Preis 2011.

Angehängtes Bild: dieletztefalkin2.jpg

Petra Hartmann
Die letzte Falkin
Roman.
Arcanum Fantasy Verlag
ISBN 978-3-939139-62-1
Bestellen beim Arcanum-Verlag

Blut und Tod, so weit die Falkenaugen reichen: So hatte sich Valkrys ihren ersten Flug als Walküre nicht vorgestellt. Ragnarök, die Endzeit-Schlacht, ist geschlagen. Die Götter tot, die Welt ein Flammenmeer, das Götterreich Asgard droht, in die Tiefe zu stürzen. Einzig Vidar, den Sohn und Erben Odins, kann die Walküre retten. Doch der neue Götterkönig schweigt sich über seine Ziele aus †¦


Angehängtes Bild: felsBig.jpg

Petra Hartmann
Der Fels der schwarzen Götter
Roman
Wurdack Verlag
ISBN 978-3-938065-64-8
Bestellen beim Wurdack-Verlag


Hochaufragende Felswände, darin eingemeißelt weit über tausend furchteinflößende Fratzen, die drohend nach Norden blicken: Einer Legende zufolge sind die schwarzen Klippen das letzte Bollwerk Movennas gegen die Eisdämonen aus dem Gletscherreich.
Doch dann begeht der junge Ask bei einer Mutprobe einen folgenschweren Fehler: Er schlägt einem der schwarzen Götter die Nase ab. Der unscheinbare Dreiecksstein wird Auslöser eines der blutigsten Kriege, die das Land jemals erlebt hat. Und die Völker des Berglandes wissen bald nicht mehr, wen sie mehr fürchten sollen: die schwarzen Götter, die weißen Dämonen oder die sonnenverbrannten Reiter aus den fernen Steppen ...


Angehängtes Bild: Darthula_klein.jpg

Petra Hartmann
Darthula
Heftroman
Arcanum Fantasy Verlag
ISBN 978-3-939139-32-4
Bestellen beim Arcanum-Verlag


Darthula, die schönste Prinzessin der Nebellande, beschwört Krieg, Tod und Vernichtung über ihr heimatliches Selama herauf, als sie den Heiratsantrag des mächtigen Königs Cairbar ausschlägt. Zusammen mit ihrem Geliebten flüchtet sie in einem kleinen Segelboot übers Meer. Doch Wind und Wellen sind unzuverlässige Verbündete ...


Angehängtes Bild: weihnachten_im_Schneeland.jpg

Petra Hartmann
Weihnachten im Schneeland
Hörbuch
Action-Verlag
Download bei Audible
CD bestellen beim Action-Verlag

WEIHNACHTEN IM SCHNEELAND von Petra Hartmann vereint vier wundervolle Kurzgeschichten für Kinder ab 6 Jahren. Schon die Titel regen die Phantasie der Kleinen an und verleiten zum Schmunzeln und Staunen:
- "Der Reserve-Weihnachtsmann"
- "Die Weihnachts-Eisenbahn"
- "Eine Handvoll Weihnachtssand"
- "Paulchen mit den blauen Augen"



Angehängtes Bild: movennaprinz.jpg

Petra Hartmann
Ein Prinz für Movenna
Paperback
Wurdack Verlag
ISBN 3-938065-24-9
Bestellen

Mit dem Schild oder auf dem Schild
- als Sieger sollst du heimkehren oder tot.
So verlangt es der Ehrenkodex des heldenhaften Orh Jonoth. Doch der letzte Befehl seines sterbenden Königs bricht mit aller Kriegerehre und Tradition: "Flieh vor den Fremden, rette den Prinzen und bring ihn auf die Kiesinsel." Während das Land Movenna hinter Orh Jonoth in Schlachtenlärm und Chaos versinkt, muss er den Gefahren des Westmeers ins Auge blicken: Seestürmen, Riesenkraken, Piraten, stinkenden Babywindeln und der mörderischen Seekrankheit ....


Angehängtes Bild: movenna.jpg

Petra Hartmann
Geschichten aus Movenna
Paperback
Wurdack Verlag
ISBN 3-938065-00-1
Bestellen


Verwünschte Hexen!
Warum zum Henker muß König Jurtak auch ausgerechnet seinen Sinn für Traditionen entdecken?
Seit Jahrhunderten wird der Kronprinz des Landes Movenna zu einem der alten Kräuterweiber in die Lehre gegeben, und der Eroberer Jurtak legt zum Leidwesen seines Sohnes großen Wert auf die alten Sitten und Gebräuche. Für den jungen Ardua beginnt eine harte Lehrzeit, denn die eigenwillige Lournu ist in ihren Lektionen alles andere als zimperlich ...


Angehängtes Bild: mond.jpg

Wovon träumt der Mond?
Hrsg. v. Petra Hartmann & Judith Ott
Wurdack Verlag
ISBN 978-3-938065-37-2
Bestellen

Der Mond - König der Nacht und gleichsam Verbündeter von Gut und Böse ... Seit jeher ranken sich Legenden voller Glauben und Aberglauben um sein Licht, das von den einen als romantisch verehrt und von den anderen als unheimlich gefürchtet wird. Seine Phasen stehen für das Werden und Vergehen allen Lebens, er wacht über die Liebenden, empfängt die Botschaften der Suchenden, Einsamen und Verzweifelten und erhellt so einiges, was lieber im Dunkeln geblieben wäre. 39 Autorinnen und Autoren im Alter von 12 bis 87 Jahren sind unserem nächtlichen Begleiter auf der Spur gewesen. In 42 erfrischend komischen, zutiefst nachdenklichen und manchmal zu Tränen rührenden Geschichten erzählen sie die Abenteuer von Göttin Luna und Onkel Mond, von erfüllten und verlorenen Träumen, lassen Perlmuttschmetterlinge fliegen und Mondkälber aufmarschieren. Und wer denkt, dass nur der Mann im Mond zuweilen die Erde besucht, irrt sich! Auch umgekehrt erhält er gelegentlich unverhofften Besuch dort oben.


Angehängtes Bild: feenzauber.jpg

Drachenstarker Feenzauber
Herausgegeben von Petra Hartmann
Wurdack Verlag
ISBN 978-3-938065-28-0
Bestellen

Öko-Feen, Büro-Feen, Todes-Feen und Bahn-Feen, geschäftstüchtige Drachen, goldzahnige Trolle, Sockenmonster, verzauberte Kühlschränke, Bierhexen, Zwirrrrrle, Familienschutzengel, Lügenschmiede, ehrliche Anwälte, verarmte Zahnärzte und andere Märchenwesen geben sich in diesem Buch ein Stelldichein.
51 Märchenerzähler im Alter von zwölf bis 76 Jahren haben die Federn gespitzt und schufen klassische und moderne Märchen, lustige, melancholische, weise und bitterböse Erzählungen, so bunt wie das Leben und so unvergesslich wie das Passwort eines verhexten Buchhalters.


Angehängtes Bild: barrikade.jpg

Zwischen Barrikade, Burgtheater und Beamtenpension.
Die jungdeutschen Autoren nach 1835.
ibidem-Verlag
ISBN 978-3-89821-958-7
Bestellen beim Ibidem-Verlag


"Das Junge Deutschland“ - dieser Begriff ist untrennbar verbunden mit dem Bundestagsbeschluss vom 10. Dezember 1835, durch den die Werke der fünf Schriftsteller Heinrich Heine, Theodor Mundt, Karl Gutzkow, Ludolf Wienbarg und Heinrich Laube verboten wurden. Das Verbot markierte Höhe- und gleichzeitig Schlusspunkt einer literarischen Bewegung, die erst wenige Jahre davor begonnen hatte. Die Wege der Autoren trennten sich. Und doch gab es auch danach immer wieder Begegnungen und Berührungspunkte.
Petra Hartmann zeichnet die Wege der Verbotenen und ihrer Verbündeten nach und arbeitet Schnittstellen in den Werken der alt gewordenen Jungdeutschen heraus. Sie schildert insbesondere die Erfahrungen der Autoren auf der Insel Helgoland, ihre Rolle in der Revolution von 1848, aber auch die Versuche der ehemaligen Prosa-Schriftsteller, sich als Dramatiker zu etablieren. Irgendwo zwischen Anpassung und fortwährender Rebellion mussten die Autoren ihr neues Auskommen suchen, endeten als gescheiterte Existenzen im Irrenhaus oder als etablierte Literaten, die doch körperlich und seelisch den Schock von 1835 nie ganz verwunden hatten, sie leiteten angesehene Theater oder passten sich an und gerieten nach Jahren unter strenger Sonderzensur beim Publikum in Vergessenheit. Die vorliegende Untersuchung zeigt, was aus den Idealen von 1835 wurde, wie vollkommen neue Ideen - etwa die Debatte um Armut und Bildung - in den Werken der Jungdeutschen auftauchten und wie die Autoren bis zum Ende versuchten, ihr „Markenzeichen“ - ihren Stil - zu bewahren.


Angehängtes Bild: mundt.jpg

Von Zukunft trunken und keiner Gegenwart voll
Theodor Mundts literarische Entwicklung vom Buch der Bewegung zum historischen Roman
Aisthesis-Verlag
ISBN: 3-89528-390-8
Bestellen beim Aisthesis-Verlag

Theodor Mundt - Schriftsteller, Zeitschriftenherausgeber, Literaturwissenschaftler und Historiker - verdankt seinen Platz in der Literaturgeschichte vor allem dem Umstand, daß seine Veröffentlichungen am 10. Dezember 1835 verboten wurden. Das vom deutschen Bundestag ausgesprochene Verbot, das sich gegen die vermeintlichen Wortführer des "Jungen Deutschland", Heine, Gutzkow, Laube, Wienbarg und eben Theodor Mundt richtete, war vermutlich die entscheidende Zäsur in den literarischen Karrieren aller Betroffenen. Daß sie mit dem schon berühmten Heinrich Heine in einem Atemzug genannt und verboten wurden, machte die noch jungen Autoren Gutzkow, Laube, Mundt und Wienbarg für ein größeres Publikum interessant. Doch während Gutzkow und auch Laube im literarischen Bewußtsein präsent blieben, brach das Interesse an Mundt und seinen Werken schon bald nach dem Verbot fast gänzlich ab. Seine weitere Entwicklung bis zu seinem Tod im Jahr 1861 wurde von der Literaturwissenschaft bislang so gut wie vollständig ignoriert. Diese Lücke wird durch die vorliegende Studie geschlossen. Nachgezeichnet wird der Weg von den frühen Zeitromanen des jungen Mundt bis hin zu den historischen Romanen seines Spätwerks.


Angehängtes Bild: buchfaust.gif

Faust und Don Juan. Ein Verschmelzungsprozeß,
dargestellt anhand der Autoren Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Wolfgang von Goethe, Nikolaus Lenau, Christian Dietrich Grabbe, Gustav Kühne und Theodor Mundt
ibidem-Verlag
ISBN 3-932602-29-3
Bestellen beim Ibidem-Verlag


"Faust und Don Juan sind die Gipfel der modernen christlich-poetischen Mythologie", schrieb Franz Horn bereits 1805 und stellte erstmalig beide Figuren, speziell den Faust Goethes und den Don Giovanni Mozarts, einander gegenüber. In den Jahren darauf immer wieder als polar entgegengesetzte Gestalten aufgefaßt, treten Faust und Don Juan in den unterschiedlichsten Werken der Literaturgeschichte auf.

Bei Lenau sind sie Helden zweier parallel aufgebauter Versepen, bei Grabbe begegnen sie sich auf der Bühne und gehen gemeinsam zugrunde. Theodor Mundt stellt als Lebensmaxime auf, man solle beides, Faust und Don Juan, in einer Person sein und beide in sich versöhnen.

Anhand der Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Wolfgang von Goethe, Nikolaus Lenau, Christian Dietrich Grabbe, Gustav Kühne und Theodor Mundt zeichnet Petra Hartmann die Biographien Fausts und Don Juans in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach, einer Zeit, die beide Helden stark prägte und auch für heutige Bearbeitungen beider Stoffe grundlegend ist."

Impressum

Verantwortlich für den Inhalt:

Petra Hartmann

 

Postanschrift:

Hopfenkamp 12

31188 Holle

 

Mail:

hartmann (Punkt) holle (at) web (Punkt) de

 

Telefon:

Null-Fünf-Null-Sechs-Zwei / Acht-Eins-Neun-Eins