Zum Inhalt wechseln


PetraHartmann



Foto

Weihnachtsmärchen: Die Tannenbaumspitze

Geschrieben von Petra , in Weihnachten 24 Dezember 2020 · 757 Aufrufe
Weihnachten, Weihnachtsmärchen
Weihnachten kommt immer so plötzlich, heißt es ja. Nun, dieses Jahr war alles ein bisschen anders, die letzten Geschenke-Einkäufe habe ich rechtzeitig vor dem Lockdown gemacht, und nun hoffe ich auf ein paar stille und irgendwie frohe Tage. Bleibt nur noch, euch ein Weihnachtsmärchen zu erzählen. Meine Schwester hat sich für dieses Jahr etwas gewünscht. Sie hat sich gewünscht, dass im Märchen das Wort Corona nicht vorkommt. Und es sollten Kinder eine Rolle spielen. Klar, dass ich ihr diesen Wunsch erfüllt habe. Und wenn ich mir nun auch etwas wünschen darf: Ich wünsche mir, dass alle, die das hier lesen, glücklich und vor allem gesund durch das neue Jahr kommen. Passt auf euch auf, ja? Und nun: Viel Spaß beim Lesen.


Die Tannenbaumspitze


Wie lange war ich nicht mehr hier oben auf dem Dachboden? Jahre? Jahrzehnte? Ein Leben lang? Es ist unfassbar, was sich in all der Zeit angesammelt hat. Aufräumen war nie meine starke Seite, aber wer es in diesem Jahr nicht schafft, seinen Dachboden zu entrümpeln, der wird es nie schaffen, dachte ich mir. So kam ich herauf.
Bald habe ich die ersten kaputten Stühle nach unten geschafft, alte Umzugskisten geöffnet, und da ist ja auch die Comic-Sammlung aus den 80ern mit den Yps-Heften und Superhelden-Abenteuern. Als ich den Karton mit der Weihnachts-Deko öffne, werde ich langsamer. Die Krippe mit dem dreibeinigen Schaf und ohne Jesus. Die Tannenzapfen-Wichtel und Goldpapier-Sterne und die rotleuchtenden Kugeln aus hauchdünnem, zerbrechlichem Glas.
Wie ein absurder Fremdkörper liegt die dicke orangefarbene Knetkugel mit dem Loch in der Mitte daneben. Eine plumpe, von grobmotorischen Kinderfingern zusammengerollte Knetkugel, auf der drei ungeschickt daraufgedrückte blaue Sterne kleben. Ziemlich hässlich, aber wir haben es nie übers Herz gebracht, sie wegzuwerfen.
Und jetzt weiß ich auch wieder, wo ich damals die wunderschöne, hauchzarte Tannenbaumspitze aus Glitzerglas versteckt habe. Ganz vorsichtig balanciere ich nach hinten in den dunkelsten Bereich des Speichers und passe auf, dass ich die ekligen Spinnennetze nicht berühre. Dort im Geheimversteck hinter dem alten Eichenbalken finde ich die graue Pappschachtel, die ich vor über 40 Jahren dort verborgen hatte. Vorsichtig hebe ich den Deckel.
Es ist kaum zu glauben, aber sie liegt noch vollkommen unversehrt vor mir. Und als ich jetzt an die kleine Dachluke trete und ein dünner Wintersonnenstrahl sich in dem Glitzerglas fängt, wahrhaftig, da leuchtet das wunderschöne Zauberding auf und funkelt wie ein Eiskristall im Schneekönigin-Märchen. So wunderschön, denke ich.
Nie habe ich eine schönere Tannenbaumspitze gesehen. Aber gezeigt habe ich sie niemals jemandem. Vorsichtig lasse ich mich auf einem der alten, zerbrechlichen Stühle nieder und drehe das glänzende Meisterwerk hin und her. Die schönste Tannenbaumspitze der Welt.

*


Nie werde ich das Gesicht unserer Mutter vergessen an dem Tag, als sie die Scherben der zerbrochenen Tannenbaumspitze aufsammelte. Das Geräusch des zersplitternden Glases ist verschwunden aus meinem Gedächtnis. Das Wanken und Schwanken des Weihnachtsbaums, der Sturz - nichts. Nur ihr bleiches, trauriges Gesicht und die dunklen Augen, die auf die Scherben starrten, als sei alles Glück und alle Herrlichkeit der Welt für alle Zeit zerbrochen.
Meine Schwester und ich fühlten uns hundeelend an dem Tag. War sie schuld, war ich es? Ich wusste es nicht mehr. Ich wusste nur, dass Weihnachten nie wieder dasselbe sein würde und dass ein Baum ohne Tannenbaumspitze das Furchtbarste war, was es auf der ganzen Welt geben konnte. Wir hatten sie doch nur einmal genau ansehen wollen. Und nun lag Weihnachten in Scherben.
Die Kleine konnte es noch nicht wissen, die kam gerade mal in den Kindergarten und verstand nicht viel. Aber ich, ich war schon groß und kam bald in die zweite Klasse. Ich wusste genau, was wir getan hatten. Wir hatten Weihnachten getötet. Und wenn Mama auch versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, es hatte sie getroffen. Und was sollte nun werden?
Natürlich geht das Leben immer irgendwie weiter. Anfang Januar verschwand der Baum aus unserem Wohnzimmer, und die Kugeln und Zwerge und Sterne kamen in die große Weihnachtskiste, die Papa auf den Dachboden trug.
Das Frühjahr kam, der Sommer, der Herbst. Ich hatte das Unglück schon fast wieder vergessen, als unsere Lehrerin anfing, uns Weihnachtssterne basteln zu lassen, Sterne aus rotem Tonpapier und Goldfolie, damit wir zu Hause unseren Baum auch ordentlich schmücken konnten.
Ach, da fiel es mir alles wieder ein. Welchen Sinn konnte es schon haben, einen Tannenbaum zu schmücken, wenn die Spitze zerbrochen war? Nein, das würde kein frohes Fest werden. Mama würde weinen beim Anblick des Baumes, das wusste ich doch.
In der Woche darauf hatten wir eine Deutschstunde bei unserem Schulleiter. Wir sollten einen Wunschzettel schreiben, entweder an den Weihnachtsmann oder an das Christkind, das durften wir uns aussuchen. Da musste ich gar nicht lange überlegen.
„Lieber Weihnachtsmann“, schrieb ich in Beinahe-Schönschrift, „ich wünsche mir ganz doll eine Wasserpistole und eine Tannenbaumspitze.“
Der Schulleiter fand das seltsam. Aber ich war doch froh, dass er auf die Idee mit dem Wunschzettel gekommen war. Denn nun musste doch alles gut werden.
Nach der Schule lief ich sofort hinüber zum Briefkasten und warf meinen Wunschzettel ein. Doch dann hörte ich den dicken Peter hinter mir dreckig lachen. Er hatte alles mitgekriegt, und nun lachte er mich aus, weil ich einen Wunschzettel abgeschickt hatte und weil ich noch an den Weihnachtsmann glaubte. „Du bist ja noch ein richtiges Baby“, lachte er. „Den Weihnachtsmann gibt es doch gar nicht, und die Geschenke, die kaufen ja die Eltern.“
Ich habe nicht geweint, als er es sagte. Ich habe die Nase ganz hochgenommen und bin aufrecht an ihm vorbeigegangen. Aber bestimmt habe ich ein Gesicht gemacht wie meine Mutter, als sie die Scherben der Tannenbaumspitze zusammenkehrte. Doch, ein bisschen habe ich doch geweint. Aber erst, als Peter mich nicht mehr sehen konnte. Und dann ist mir etwas eingefallen. Mir ist eingefallen: Wenn Eltern Geschenke kaufen können, dann können Kinder das auch.
An das Geräusch des Sparschweins, das ich zerschlug, erinnere ich mich noch genau. Auch an sein verdutztes Gesicht. An die drei Fünfmarkstücke zwischen den dicken gelben Steingutscherben und daran, wie gut ich aufpasste, dass ich mir nicht Finger zerschnitt, als ich sie herausfischte.
Damals gab es noch den kleinen Dorfladen von Renate Huber im Eichenweg. Ich war Stammkunde in der Bonbon-Abteilung, natürlich, und manchmal hatte mich Mama auch schon mit einer Einkaufsliste losgeschickt, um Konservendosen oder Waschpulver zu kaufen. Aber als ich meine drei Fünfmarkstücke auf den Tresen legte und eine Tannenbaumspitze verlangte, schaute mich Tante Renate ungefähr so verblüfft an wie das Sparschwein kurz zuvor.
Zuerst hatte ich das Gefühl, dass sie gar nicht wusste, was eine Tannenbaumspitze überhaupt war. Sie zeigte mir einen Strohstern mit einer grünen Drahtspirale unten dran. Den könne man sehr gut auf eine Fichte setzen, meinte sie, das sei auch supergünstig und obendrein jetzt modern. Oder einen kleinen Engel, der oben auf dem Weihnachtsbaum sitzen konnte. Aber eine glitzernde Glasspitze, die aussah wie ein verzauberter Eiskristall, nein, so etwas hatte sie nicht im Regal. Ob ich nicht lieber einen Schokostern haben wolle?
Da begann ich zu weinen. Mitten im Tante-Emma-Laden von Tante Renate, und es war gut, dass ich in diesem Augenblick der einzige Kunde war.
„Kind, Kind, wein doch nicht“, rief sie erschrocken aus. „Warte, ich habe da vielleicht noch etwas auf dem Speicher. Geh nicht weg.“
Ich schniefte. Aber da war sie schon aus dem Laden verschwunden, und ich hörte sie mit schweren Schritten die Treppe hinauf zum Dachboden stiefeln. Da oben rumpelte etwas. Möbel wurden verschoben. Ich hörte eine quietschende Schranktür. Noch ein Möbelrücken. Der Dachboden von Renate Huber musste wohl ähnlich vollgestellt sein wie unserer. Aber am Ende kam sie dann doch wieder die knarrenden Treppenstufen herunter.
In der Hand hielt sie eine graue Schachtel, und als sie jetzt den Deckel anhob, da blieb mir fast die Luft weg vor lauter Glück: Eine gläserne Funkel-Tannenbaumspitze, die in tausend Farben sprühte, lag darin. Und da wusste ich, dass es dieses Jahr doch ein Weihnachtsfest geben würde.
„Nimm sie ruhig“, meinte Tante Renate. „Das ist noch ein Erbstück von meiner Schwiegermutter. Ich würde das altmodische Ding ohnehin nicht mehr auf meinen Christbaum setzten.“
Sie wollte nicht einmal mein Geld haben, und ich glaube, sie hielt mich für etwas verrückt, dass ich so ein altmodisches Ding überhaupt haben wollte. Aber als ich den Karton vorsichtig nach Hause trug, da war es mir, als hätte ich den kostbarsten Schatz der ganzen Welt geschenkt bekommen.
Die Tage bis Heiligabend waren kaum auszuhalten. Zu gern hätte ich wenigstens meiner kleinen Schwester das Zauberding gezeigt und mich dafür bewundern lassen, dass ich Weihnachten gerettet hatte. Aber sie hätte es womöglich noch zerbrochen oder, schlimmer noch, mein Geheimnis verraten. Sie war ja erst ein Kindergartenkind und verstand es nicht besser.
Hach, und dann war es endlich so weit. Das Wohnzimmer lag im Halbdunkel, der Baum war festlich geschmückt, rote Wachskerzen brannten auf den Zweigen, und er sah wunderschön aus. Nur der Platz an der Spitze war leer und erinnerte an die Katastrophe vom letzten Jahr. Wir sangen. „Oh du fröhliche“ und „Oh Tannenbaum“.
Und dann kam der feierliche Moment, in dem ich vortrat, mein kleines Päckchen hochhielt und ...
„Da, Mama, für dich“, sagte in diesem Augenblick meine kleine Schwester. Sie hielt eine dicke orangefarbene Knetkugel in der Hand. „Das habe ich im Kindergarten gemacht. Weil ich doch letztes Jahr die Tannenbaumspitze kaputtgemacht habe.“
Meine Mutter hätte fast geheult vor Rührung. Sie umarmte die Kleine. Und dann hat Papa die dicke orangefarbene Knetkugel mit den drei blauen Sternen ganz oben auf den Baum gesetzt. Die nadelige Spitze der Fichte passte genau in das Loch der Kugel, und Papa musste die Knetmasse nur ein ganz kleines Bisschen zusammendrücken.
Schön sah es nicht aus, das mussten auch meine Eltern gemerkt haben. Aber als ich das Strahlen im Gesicht meiner Mutter sah und wie stolz die Kleine vor dem Baum stand, da wusste ich, dass das nicht der richtige Moment war, meine Pappschachtel zu öffnen. Aber ich verstand auch, dass Weihnachten gerettet war und dass unser Baum ganz genau die richtige Spitze bekommen hatte.
Ganz leise schlich ich mich davon und ließ den Karton mit dem Glitzerkristall verschwinden, und später versteckte ich ihn auf dem Dachboden.

*


Das ist jetzt über 40 Jahre her. Und die Tannenbaumspitze glitzert und funkelt noch immer so zauberhaft wie damals im Tante-Emma-Laden von Tante Renate. Ja, denke ich, Weihnachten ist gerettet, wenn man die richtige Tannenbaumspitze hat. Und dann mache ich den Deckel wieder zu und verstecke die Schachtel wieder hinter dem alten Dachbalken. Wenn meine kleine Schwester mich nächste Woche zum Fest besucht, dann wird auf meinem Baum eine dicke orangefarbene Knetkugel mit drei blauen Sternen thronen. Ob sie sich noch daran erinnert?

© Petra Hartmann


Foto

Corona-Anthologie erschienen

Geschrieben von Petra , in Aus Petras Werkstatt 12 Dezember 2020 · 689 Aufrufe
Aus Petras Werkstatt, Corona

Unsere Corona-Anthologie "Wenn die Welt klein wird und bedrohlich" ist da. Die Sammlung enthält 30 Beiträge von 30 Autoren, die sich schreibend durch den ersten Monat unter Pandemie-Bedingungen hindurchgelebt haben. Ich bin mit meinen "Notizen aus der Lokalredaktion" darin vertreten.

 

Der Klappentext:

 

„Ich möchte glauben, dass auch diese Pandemie etwas Gutes besitzt; dass sie nicht umsonst ausbrach. Gut möglich, dass sie der außer Kontrolle geratene Blutdruck unseres Planeten war, der nun die Möglichkeit nutzte, für mehrere Wochen oder Monate in Kur zu dürfen.
Ich möchte glauben, dass wir aus diesem Ereignis etwas lernen werden. Nicht alle, aber genug von uns.
Ich möchte glauben, dass kommende Generationen von ihren Eltern gewarnt werden, es nicht so weit kommen zu lassen.
Ich möchte ...“
(Torsten Scheib)

 

30 Phantastik-Autorinnen und -Autoren begleiten den ersten Monat der Corona-Isolation.
30 Perspektiven auf eine Welt im Krisenzustand.
Ein literarisch-phantastisches Tagebuch zwischen realer Dystopie und erschreckender Wirklichkeit.
Mit Beiträgen von Vincent Voss, Michael Schmidt, Jörg Kleudgen, Arthur Gordon Wolf, Nele Sickel, Silke Brandt, Petra Hartmann, Marianne Labisch, Markus K. Korb, Sascha Dinse, Gerd Scherm, Tatjana Stöckler, Sebastian von Arndt, Christian Veit Eschenfelder, Nicole Rensmann, Tobias Bachmann, Günter Wirtz, Tobias Reckermann, Martina Sprenger, Julia Annina Jorges, Thorsten Küper, Torsten Scheib, Jana Oltersdorff, Nadine Muriel, Matthias Attig, Alessandra Reß, Isabella Benz, Frank Hebben, Carolin Zwergfeld und Michael Marrak.

 

Buch-Infos:

 

Felix Woitkowski (Hrsg.)
WENN DIE WELT KLEIN WIRD UND BEDROHLICH
Band 11, Anthologie
Seiten: 306 Taschenbuch
Künstler: Jens Weber
Preis: 12,95 Euro

 

Das Buch könnt ihr euch als Taschenbuch beim Blitz-Verlag bestellen: https://www.blitz-ve...on=buch&id=2548
Oder als eBook bei allen üblichen Online-Buchhändlern.

 

Wer mag, kann auch gern auf der Facebook-Seite zum Buch hereinschauen:
https://www.facebook...100370131892429




Foto

Reporterslam in Hildesheim: Die Kunst, kleine Buchstaben zu schreiben

Geschrieben von Petra , in Unterwegs 30 Oktober 2020 · 5.320 Aufrufe
Unterwegs
Ich war beim ersten Hildesheimer Reporterslam mit dabei. Mein erster Slam überhaupt. War eine spannende Sache. Vor allem, weil es ziemlich überraschend kam. Ich habe erst 48 Stunden vor der Veranstaltung erfahren, dass ich da auftreten sollte, ein Teilnehmer ist wegen Corona ausgefallen. Mein Text "Die Kunst, kleine Buchstaben zu schreiben" war dann am Morgen um 3.36 Uhr fertig. Es gibt kein Problem, das nicht mit Kaffee gelöst werden kann.

Direkt zu meinem Auftritt geht es hier lang:
https://youtu.be/xnJsYm1TVnQ?t=5544

Naja, das war halt mein erster Slam. ;-)


Foto

Falkenblut: Schlagkräftig und schlagfertig

Geschrieben von Petra , in Falkin 27 Oktober 2020 · 835 Aufrufe
Falkin, Falkenblut, Walküren
"Valkrys eine schlagkräftige und schlagfertige Walküre" - so nennt Birgit51 ihre Rezension meines Walküren-Romans "Falkenblut". Sie vergibt fünf Sterne und schreibt:

"Mit Falkenblut entführte mich Petra Hartmann sehr unterhaltsam und klasse beschrieben in eine schaurige, düstere Welt der germanischen Mythen, so dass ich mir Valkrys, die taffe, eigensinnige, nicht auf den Kopf gefallende und schlagfertige Walküre und deren Welt gut vorstellen konnte."

Was ihr besonders gefallen hat, waren die fantasievollen Beschreibungen, die sie in den Bann gezigen haben. Außerdem:

"Klasse auch, dass sich die kleine Walküre und auch Widar - den einzigen Gott, den sie vom Schlachtfeld lebend retten konnte - sich immer wieder einen humorigen Schlagabtausch liefern. Auch viele andere Protagonisten in diesem Buch sind nicht auf den Mund gefallen, so dass die vielen Wortgefechte mich immer wieder zum Schmunzeln brachten. Diese Abwechslung zwischen den düsteren, geheimnisvollen sowie den humorigen Szenen machen das Buch so unterhaltsam."

Die vollständige Rezension findet ihr hier:
https://www.amazon.d...SIN=3935928998


Weitere Rezensionen zu Falkenblut:
JohnnyZombie
Jojos Bücherwelten
Christel Scheja im Fantasyguide
Frank W. Berneburg im Eisenacher Rezi-Center
Suntje
Diana Naumann
Erik Schreiber im Phantastischen Bücherbrief
Angelsammy


Foto

Falkenblut: "Eine starke Frau ohne Wagner (Gott sei dank!)"

Geschrieben von Petra , in Falkin 17 Oktober 2020 · 1.341 Aufrufe
Falkin, Falkenblut, Walküren
Angelsammy hat meinen Walküren-Roman "Falkenblut" gelesen. In ihrer Rezension auf Lovelybooks schreibt sie unter der Überschrift "Eine starke Frau ohne Wagner (Gott sei dank!)":

"Viele werden bei dem Wort "Walküre" oder Plural die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und gleich an Richard Wagner, Hornhelme und Stimmen denken, die klischeehaft Glas zerspringen lassen (was nicht stimmt! Ist physikalisch gar nicht möglich!)! Keine Sorge! Dieses Buch könnte davon nicht entfernter sein - im besten Sinne."

Als Kurzmeinung hält sie fest: "Die Welt wird rebooted. Und Valkrys ist an vorderster Front. Spannend und mit knisternd - trockenem Humor, tolles Abenteuer!"

Zur Heldin des Romans notiert sie:
"Valkrys ist ein starker, lebendiger, intelligenter Charakter mit Tiefe und liefert sich mit Widar einen ordentlichen Schlagabtausch, was Humor und vitalen Antrieb in das Buch bringt. Sie muß sich tapfer, todesverachtend und geschickt mit und / oder gegen alle möglichen (Un) Wesen auseinandersetzen. Das Schöne ist, daß sie keinen Kerl braucht um selbst ist die Walküre zu sein."

Das Fazit lautet:
"Das Thema ist sehr gut lesbar und einnehmend umgesetzt worden. So muß ein wahres Abenteuer sein! Spannend und aufregend, superbe, kristallklare Lektüre! Ich freue mich schon schon auf die Fortsetzung!"

Die vollständige Rezension findet ihr hier:
https://www.lovelybo...t-2637379426-w/



Weitere Rezensionen zu Falkenblut:
JohnnyZombie
Jojos Bücherwelten
Christel Scheja im Fantasyguide
Frank W. Berneburg im Eisenacher Rezi-Center
Suntje
Diana Naumann
Erik Schreiber im Phantastischen Bücherbrief
Birgit51


Foto

Falkenblut: "Arbeitslos am Ende aller Dinge"

Geschrieben von Petra , in Falkin 10 Oktober 2020 · 620 Aufrufe
Falkin, Falkenblut, Walküre
Unter der Überschrift "Arbeitslos am Ende aller Dinge" berichtet heute die Wochenzeitung "Kehrwieder" über meinen Walküren-Roman "Falkenblut".

"Ihre Abenteuer beginnen dort, wo alle Sagen enden", heißt es in dem Artikel. "Valkrys hat ihren ersten Arbeitstag aber ausgerechnet am Tag des Weltuntergangs. Die Walküre ist arbeitslos."

Das Blatt berichtet: "Die promovierte Literaturwissenschaftlerin hat sich intensiv mit alten isländischen Götter- und Heldenliedern auseinandergesetzt - und sie dann mit Humor in ein freches Spiel mit Märchen- und Mythen-Klischees verwandelt."

Den vollständigen Artikel könnt ihr im ePaper des Kehrwieder auf der Kulturseite (S. 8) lesen:
http://www.e-pages.dk/kehrwieder/260/


Foto

Kreuzfahrt-Schiff sticht in See

Geschrieben von Petra , in Aus Petras Werkstatt 01 Oktober 2020 · 964 Aufrufe
Aus Petras Werkstatt, Krimi und 3 weitere...
Ab heute erhältlich: "Kreuzfahrt, Mord und Mittelmeer" - eine Krimi-Anthologie, die euch mörderische Freude und ein diebisches Vergnügen bereiten soll. Ich bin mit der Geschichte "Der Hafen der Astarte" mit an Bord und erzähle euch von einem Archäologie-Studenten, der in Port-Vendres eine heiße Spur verfolgt. Oder wird er nur eiskalt abgezockt?

Der Klappentext:

Eine Seefahrt, die ist lustig, eine Seefahrt, die ist schön! Sie kann aber auch schön dramatisch, ganz schön kriminell oder sogar mörderisch sein. Je nachdem, wer sich mit Ihnen an Bord befindet. Und bei Tausenden von Passagieren kann der mit Problemen beladene Rucksack des Lebens schon mal zu perfiden Plänen führen. Rache, Eifersucht und Gier machen vor einer Mittelmeerkreuzfahrt nicht halt. Lassen Sie sich vom exklusiven Flair einer Kreuzfahrt, den vielfältigen Eindrücken der Landausflüge und von spannenden Kurzkrimis gefangen nehmen!
Ein Kreuzfahrtschiff bildet einen Mikrokosmos auf hoher See. Verliebte und frisch Vermählte, aber auch Familien und rüstige Rentner lassen sich verwöhnen und genießen das Meer und die Landgänge. Doch mit dem Leben auf engstem Raum sind Eifersüchteleien, Streit und dicke Luft vorprogrammiert. Ein Heiratsschwindler trifft auf die perfekten Frauen, es kommt zu Diebstahl an Land, Morden und Ermittlungen. 17 AutorInnen präsentieren 19 Kurzkrimis auf einer Kreuzfahrtreise durch das Mittelmeer zwischen Barcelona, Marseille, Cannes, Palma de Mallorca und Rom.

Buch-Infos:
edition caput 4 "Kreuzfahrt, Mord und Mittelmeer" (Hrsg. Brigitte Lamberts & Ursula Schmid-Spreer), Kurzkrimis, 270 Seiten, ISBN 978-3-941935-75-4, Klappenbroschur, 12,00 EUR

Die Autoren:
Julia Raabe, Petra Hartmann, Greta R. Kuhn, Heike Winter, Kerstin Lange, Carolin Roth, Bruno Woda, Joachim Speidel, Stefan Schreiber, Sabine Giesen, Fenna Williams, Laura Gambrinus, Martin Meyer, Jan Teuner, Brigitte Lamberts, Ursula Schmid-Spreer, Edith Anna Polkehn

Bestellmöglichkeit:
Shop des Adakia-Verlags


Foto

Falkenblut: Unterhaltsam, humorvoll und lesenswert

Geschrieben von Petra , in Falkin 01 Oktober 2020 · 1.401 Aufrufe
Falkin, Falkenblut, Walküren
Erik Schreiber hat meinen Walküren-Roman "Falkenblut" in der neuen Ausgabe seines "Phantastischen Bücherbriefs" besprochen. Er nennt die Geschichte unterhaltsam und lesenswert, mag besonders den Humor darin und vergibt drei Smileys. In seiner Rezension schreibt er:

"Petra Hartmann fiel mir bereits früh auf mit ihren magisch angehauchten Geschichten wie etwa Darthula und Timur. Ihre neue Geschichte entführt den Leser in den hohen Norden und seine Mythologie. Im Mittelpunkt steht das Mädchen Valkrys. Als unbedeutende Bauerntochter ist ihr Lebensweg vorgegeben. Doch sie möchte lieber eine richtige Walkyre werden. Das bedeutet für sie, sie muss sich vor den Augen des Göttervaters Odin. Doch was sie auch macht, zuerst scheint es nicht Erfolgsträchtig. Manche ihrer Aktivitäten erscheinen töricht, dann wieder mutig. Je nachdem, wie es Valkrys oder der Leser sieht. Sie gibt sich alle Mühe und schliesslich schafft sie es. Doch zu welchem Preis.
Hier kann man den Klappentext zitieren, der schon sehr viel verrät. Die Zeit der Götter ist vorbei, die letzte Schlacht, Ragnarök, ist geschlagen.
Doch sie ist in einer gewissen Weise eine Heldin. Sie kann den Asenspross Widar retten. Widar hat jedoch eine schwere Aufgabe übernommen, er muss Odin ersetzen und dessen Aufgaben übernehmen. Eine Aufgabe, die mit seinen eigenen Vorstellungen ziemlich konträr laufen. Im Lauf der Zeit und der Abenteuer lernen sie fremde Wesen kennen, die ihnen aber nicht immer wohlgesonnen sind.
Petra Hartmann lässt viel von der nordischen Mythologie in ihre Geschichte einfliessen. Jedoch anders als bereits geschriebene Geschichten von ihren Autorenkollegen, spielt ihre Geschichte nach dem Endzeitkampf. Als Erwachsener oder sagenbegeisteter Leser, findet man die vielen Hinweise sicher als interessant. Nichts desto Trotz finden sich auch neue Wesen, die nicht in der Edda vorkommen. Besonders gut gefällt mir die Art Humor, die Valkrys an den Tag legt. Das macht Falkenblut zu einer unterhaltsamen und lesenswerten Geschichte."

Quelle:
Der phantastische Bücherbrief für Phantastik / Krimi / Thriller / Jugendbücher. September 2020. Ausgabe 685.

Den kompletten Bücherbrief könnt ihr euch unter anderem hier herunterladen:
https://sftreffda.we...ember_2020.pdf


Weitere Rezensionen zu Falkenblut:
JohnnyZombie
Jojos Bücherwelten
Christel Scheja im Fantasyguide
Frank W. Berneburg im Eisenacher Rezi-Center
Suntje
Diana Naumann
Angelsammy
Birgit51


Foto

Falkenblut: Fesselnde Walküren-Abenteuer

Geschrieben von Petra , in Falkin 29 September 2020 · 1.174 Aufrufe
Falkin, Falkenblut, Walküren
Diana Naumann hat meinen Walküren-Roman "Falkenblut" gelesen und ihn besprochen. Ihre Leseeindrücke beschreibt sie folgendermaßen:

"Bisher habe ich mich noch nicht mit der skandinavischen Mythologie beschäftigt, hatte aber keine Probleme mich in die für mich fremde Götterwelt hineinzufinden. Es ist der Autorin super gelungen mein Interesse dafür zu wecken und mich mit den Abenteuern der Walküre zu fesseln."

Auch Diana wünscht sich einen Einblick in die Walkürenschule. (Memo an mich: Schreib das auf, Petra.)

Ihr Fazit:
"Das offene Ende spricht für eine Fortsetzung, auf die ich mich jetzt schon freue."

Die vollständige Rezension findet ihr hier (etwas nach unten scrollen):

https://www.lovelybo...9468252#thread


Weitere Rezensionen zu Falkenblut:
JohnnyZombie
Jojos Bücherwelten
Christel Scheja im Fantasyguide
Frank W. Berneburg im Eisenacher Rezi-Center
Suntje
Erik Schreiber im Phantastischen Bücherbrief
Angelsammy
Birgit51


Foto

Falkenblut: Lara Croft mit Walküren-Action

Geschrieben von Petra , in Falkin 28 September 2020 · 890 Aufrufe
Falkin, Falkenblut, Walküren
Auf Lovelybooks gibt es eine neue Rezension zu meinem Walküren-Roman "Falkenblut". Leserin Suntje vergibt fünf Sterne und schreibt unter der Überschrift "Action in neuen Welten" Folgendes:

"Solch eine Geschichte mit dem Hintergrund der nordischen Mythologie habe ich noch nicht gelesen. Es ist total spannend, zu verfolgen wie Valkrys die verschiedenen Herausforderungen bewältigt, welche interessanten Helfer sich auftun."

Besonders im Gedächtnis geblieben ist ihr das unheimliche Totenschiff Naglfari und das stinkende Leichenwasser, das an Bord getrunken wird. "Irgendwie hatte ich Lara Croft für die junge Frau im Kopf während der Lektüre", notiert Suntje. Sie mag die Spannung und den Humor des Buchs. Und sie wünscht sich, mehr über Valkrys' Ausbildung zur Walküre zu erfahren. Ein Wunsch, den inzwischen mehrere Rezensenten äußerten. Da muss ich wohl nochmal nachlegen.

Das Fazit lautet:

"Ich kann es den jugendlichen Lesern und auch Erwachsenen, die in die Mythologie eintauchen wollen, echt empfehlen. Das Glossar ist sehr hilfreich. Es macht Lust auf viel mehr Walküren-Action."

Die vollständige Rezension findet ihr hier:
https://www.lovelybo...on/2704566690/


Weitere Rezensionen zu Falkenblut:
JohnnyZombie
Jojos Bücherwelten
Christel Scheja im Fantasyguide
Frank W. Berneburg im Eisenacher Rezi-Center
Diana Naumann auf Lovelybooks
Erik Schreiber im Phantastischen Bücherbrief
Angelsammy
Birgit51


Foto

Falkenblut: Eine Falkin ohne Hemd

Geschrieben von Petra , in Falkin 27 September 2020 · 851 Aufrufe
Falkin, Falkenblut, Walküren
Frank W. Berneburg hat meinen Walküren-Roman "Falkenblut" im Eisenacher Rezi-Center besprochen. Er nennt seine Rezension "Eine Falkin ohne Hemd" und vergibt vier Sterne für das Buch. Er schreibt:

"Petra Hartmanns Fantasy-Abenteuer lehnt sich deutlich an die nordische Mythologie an. So ist es auch nicht verwunder­lich, dass die Handlung in der Wikinger­zeit angesiedelt ist. (...) Ein paar Grundlagen der nordischen Mythologie dürften natürlich vielen bekannt sein. Einige der Bewohner Asgards sind mir auch schon in anderen Fantasy-Adap­tionen dieser Sagenwelt begegnet. Von anderen wie zum Beispiel Widar oder Njörd hatte ich jedoch nie zuvor gehört. Um so interes­santer ist es, in diese Walküren-Geschichte einzutauchen, wobei die Prota­gonistin natürlich relativ wenig mit den Walküren der tradi­tionellen Götter­geschichten zu tun haben dürfte."

Abzüge gab es für den Zeitsprung zwischen der Auftakt-Geschichte, ein Jugendabenteuer der Heldin, und den drei folgenden Erzählungen über die voll ausgebildete Walküre und ihre Auseinandersetzungen nach der letzten Schlacht und der Zerstörung der Welt. Außerdem fehlte ihm eine Altersangabe der Protagonistin.

Seine Lesearfahrung:
"Obwohl Abenteuer- und teilweise auch Horror-Elemente dominieren, finden sich durchaus auch humor­volle Szenen."

Das Fazit lautet:
"So eine Walküre hat es auch nicht leicht - besonders wenn sie zusammen mit einem Götter­sohn die Welt nach Rakna­rök †šreparieren†˜ muss."

Die vollständige Rezension findet ihr hier:
https://rezicenter.b...27/falkenblut/



Weitere Rezensionen zu Falkenblut:
JohnnyZombie
Jojos Bücherwelten
Christel Scheja im Fantasyguide
Suntje auf Lovelybooks
Diana Naumann auf Lovelybooks
Erik Schreiber im Phantastischen Bücherbrief
Angelsammy
Birgit51


Foto

Falkenblut-Lesung zum Nachhören

Geschrieben von Petra , in Falkin 26 September 2020 · 597 Aufrufe
Falkin, Falkenblut, Walküren
Die Radiosendung über meinen Walküren-Roman "Falkenblut" ist jetzt online. Falls ihr es verpasst habt, könnt ihr Interview und Lesung jetzt auf Youtube nachhören.
Die Sendung lief am Samstag, 19. September, in "High Noon" auf Radio Tonkuhle. Die Musik aus der Originalsendung wurde aus rechtlichen Gründen herausgeschnitten.

Hier gehts zum Mitschnitt auf Youtube:



Viel Vergnügen damit!


Foto

Falkenblut: "Freches, liebenswertes Spiel mit Klischees"

Geschrieben von Petra , in Falkin 21 September 2020 · 1.059 Aufrufe
Falkin, Falkenblut, Walküren
Christel Scheja hat meinen Walküren-Roman "Falkenblut" gelesen und rezensiert. Im Fantasyguide schreibt sie über ihre Leseeindrücke und stellt fest:

"Petra Hartmann erzählt hier nicht irgendwelche Sagenstoffe nach, sondern entwickelt mit den mythischen Versatzstücken eine ganz eigene Geschichte und in sich stimmige Welt."

Über die Geschichte schreibt sie:
"Das ganze wird mit einem frechen Augenzwinkern erzählt, welches die düstere Atmosphäre der von Ragnarök zerstörten Welt ein wenig aufhellt und den Leser ab und an zum Schmunzeln bringt. Dazu entwickeln auch die meisten Nebenfiguren genug Profil, um ebenso lebendig wie die Helden zu wirken.
Selbst die Götter sind keine übermenschlichen Gestalten ohne Fehl und Tadel, ihre Schwächen und Fehler sorgen gelegentlich auch für die ein oder andere nette Überraschung, die die Abenteuer in eine ganz andere Richtung bringen.
Dazu kommt der liebenswerte aber auch freche Umgang mit den gängigen Märchen- und Sagen-Klischees, was für zusätzliche Spannung sorgt, da Erwartungen immer wieder auf den Kopf gestellt werden."

Das Fazit der Rezension lautet:

"All das macht »Falkenblut« so zu einer unterhaltsamen Geschichte für Jung und Alt. Fantasy, die trotz der unvermeidbaren Schlachten und Kämpfe jugendgerecht erzählt wird, aber auch Erwachsenen noch einiges an Überraschungen und zudem ein liebenswertes Spiel mit Klischees aus Märchen und Mythen bietet."

Die komplette Rezension könnt ihr hier nachlesen:
https://fantasyguide...a-hartmann.html


Weitere Rezensionen zu Falkenblut:
JohnnyZombie
Jojos Bücherwelten
Frank W. Berneburg im Eisenacher Rezi-Center
Suntje auf Lovelybooks
Diana Naumann auf Lovelybooks
Erik Schreiber im Phantastischen Bücherbrief
Angelsammy
Birgit51


Foto

Kreuzfahrt-Anthologie in der Druckerei

Geschrieben von Petra , in Aus Petras Werkstatt 15 September 2020 · 748 Aufrufe
Aus Petras Werkstatt, Krimi und 2 weitere...
Die Krimi-Anthologie "Kreuzfahrt, Mord und Mittelmeer" steht kurz vor dem Stapellauf. Das Buch, zu dem ich die Kurzgeschichte "Der Hafen der Astarte" beigetragen habe, befindet sich derzeit in der Druckerei und soll im Oktober erscheinen. Unten könnt ihr schon das Cover bewundern.

Die Anthologie enthält 19 Kurzkrimis von Julia Raabe, Petra Hartmann, Katrin Müller, Heike Winter, Kerstin Lange, Carolin Roth, Bruno Woda, Joachim Speidel, Stefan Schreiber, Sabine Giesen, Fenna Williams, Laura Gambrinus, Martin Meyer, Jan Teuner, Brigitte Lamberts, Ursula Schmid-Spreer und Edith Anna Polkehn. Herausgeberinnen sind Brigitte Lamberts und Ursula Schmid-Spreer.
Die Sammlung erscheint im Oktober 2020 in der Edition Caput des Adakia-Verlags. Das Buch hat 286 Seiten und kostet 12 Euro. ISBN 978-3-941935-75-4. Klappenbroschur.


Eingefügtes Bild


Foto

Falkenblut: Nach der Apokalypse geht es hoch her

Geschrieben von Petra , in Falkin 14 September 2020 · 891 Aufrufe
Falkin, Falkenblut, Walküren
Die zweite Rezension meines neuen Buchs "Falkenblut" ist erschienen. "Ich hätte nicht gedacht, dass es auch noch nach der Apokalypse so hoch hergehen kann", schreibt JohnnyZombie in der Besprechung der Walküren-Abenteuer und vergibt fünf Sterne. Unter der Überschrift "Spannendes Abenteuer im Land der nordischen Mythen" heißt es:

"Die Handlung ist dabei immer wieder überraschend mit ihren Wendungen und es fällt einem nicht schwer, mitzufiebern. Vor allem die cleveren Pläne, die Valkrys in scheinbar aussichtslosen Situationen schmiedet, haben mich beeindruckt."

Das Fazit lautet:
"Insgesamt schafft es 'Falkenblut', die aus heutiger Sicht ziemlich trockene nordische Mythologie lebendig zu machen und den Leser vollkommen in diese Welt zu entführen."

Die vollständige Rezension findet ihr hier:
https://www.amazon.d...55wQzj0VKeCYJo


Weitere Besprechung zu Falkenblut:
Jojos Bücherwelten
Christel Scheja im Fantasyguide
Frank W. Berneburg im Eisenacher Rezi-Center
Suntje auf Lovelybooks
Diana Naumann auf Lovelybooks
Erik Schreiber im Phantastischen Bücherbrief
Angelsammy
Birgit51


Foto

Falkenblut: Sympathische Heldin und Mythologie ohne Schulmeisterei

Geschrieben von Petra , in Falkin 12 September 2020 · 1.964 Aufrufe
Falkenblut, Falkin, Walküre
Die erste Rezension zu "Falkenblut" ist da. Jojo Vieira schreibt in ihrem Blog "Jojos Bücherwelten":

"Die eigensinnige Valkrys ist einem ab der ersten Zeile sympathisch. Man kann sich in sie hineindenken und ihre Gedanken nachvollziehen. Man bedauert ihren Verlust und hofft, dass ihr ihr großer Wunsch am Ende wieder erfüllt wird."

Sehr gefreut habe ich mich über Jojos Einschätzung zum mythologischen Hintergrund:
"Die nordische Mythologie wird dem Leser gekonnt nähergebracht, ohne dass es trocken oder schulmeisterhaft wirkt."

Sie vergibt fünf Sterne für das Buch. Ihr Fazit lautet:
"Ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen und freue mich auf die Fortsetzung."

Die vollständige Rezension findet ihr in "Jojos Bücherwelten":
https://jojovieira-b...FVyaK25QDJ04O4o

Oder bei Amazon:
https://www.amazon.d...R253Z3V2YO33Z7/


Weitere Besprechung zu "Falkenblut"
JohnnyZombie
Christel Scheja im Fantasyguide
Frank W. Berneburg im Eisenacher Rezi-Center
Suntje auf Lovelybooks
Diana Naumann auf Lovelybooks
Erik Schreiber im Phantastischen Bücherbrief
Angelsammy
Birgit51


Foto

"Geisterreiter": Lektorat überstanden

Geschrieben von Petra , in Aus Petras Werkstatt 29 August 2020 · 577 Aufrufe

Heute habe ich den lektorierten Text meiner Geschichte "Geisterreiter" ein letztes Mal durchgelesen, dann habe ich ihn abgeschickt und die Druckfreigabe erteilt. Alle Fehler, die ich jetzt nicht mehr gefunden habe, müsst ihr selbst finden ...
Die Story erscheint demnächst in der Anthologie "Der Tod des Helden" im Verlag Saphir im Stahl. Herausgeber ist Volkmar Kuhnle, und es sind außer mir noch eine Menge anderer Autoren mit dabei, die ihre Helden auf kreative Art sterben lassen.
Bei mir geht es um die Begegnung zweier toter Reiter im Grenzgebiet zwischen Texas und Mexiko. Der eine war ein gefürchteter Bandit, der andere Bruder eines US-Marshalls, den ersterer auf dem Gewissen hatte. Der eine endete am Galgen, der andere ... nun, über sein Ende wird in der Story zu berichten sein.
Ich freue mich ganz doll auf das Buch, zumal es ja eine sehr bewegte Geschichte hatte. Bei der ersten Ausschreibung vor einigen Jahren war ich tatsächlich der einzige, der einen Beitrag eingereicht hatte ...


Foto

Goslarsche Zeitung berichtet über "Autorin mit Humor und Biss"

Geschrieben von Petra , in Freiheitsschwingen 24 August 2020 · 1.878 Aufrufe
Freiheitsschwingen
Meine Lesung aus dem historischen Roman "Freiheitsschwingen" hat sehr viel Spaß gemacht. Und offenbar hat es auch der Redakteurin der Goslarschen Zeitung, Sabine Kempfer, Spaß gemacht. In ihrem Bericht schreibt sie, ich sei eine "Autorin mit Humor und Biss und eine lebendige Vorleserin".
In dem Artikel heißt es:

"Es geht um Mitbestimmung und Emanzipation in einer patriarchalischen Zeit und Gesellschaft, in der der bloße Gedanke an Freiheit noch elektrisiert, der pure Thrill: Petra Hartmann las aus „Freiheitsschwingen“.
[...]
Hartmann nimmt ihr Publikum mit auf eine Zeitreise ins Jahr 1832, mitten hinein in eine gefährliche Strömung, in der „Fürstenwillkür und Kleinstaaterei“ zusammenprallen mit der sich immer heftiger Bahn brechenden Forderung nach gesetzlich verankerter Freiheit - inklusive Pressefreiheit, natürlich. Was für eine aufregende Zeit. Allein das lebendige Lesen der Autorin, die die Stimme modulierend einsetzt und Szenen nahezu spielt, vermag die Spannung auf den Zuhörer zu übertragen. Schon ist man mittendrin im Hambacher Fest, auf den Fersen einer 14-jährigen Heldin namens Andrea, die sich mitreißen lässt von revoltierenden Massen und ihren Forderungen nach Freiheit."

Den vollständigen Artikel findet ihr hier:
https://www.goslarsc...id,1521942.html


Foto

Falkenblut-Leserunde - 15 Bücher zu gewinnen

Geschrieben von Petra , in Falkin 16 August 2020 · 592 Aufrufe
Falkin, Leserunde
Endspurt für "Falkenblut": Noch vier Tage, bis das Buch erscheint. Habt ihr Lust auf gemeinsames Lesen und Diskutieren und auf eine Entdeckungsreise durch die Welt nach Ragnarök?
Wer gern eines der 15 Rezensionsexemplare gewinnen möchte, die der Hottenstein-Verlag verlost, ist herzlich willkommen in der Leserunde. Schaut doch mal rein. Ich freue mich auf euch.

https://www.lovelybo...263/2687604262/


Foto

Falkenblut jetzt auf Facebook

Geschrieben von Petra , in Falkin 09 Juli 2020 · 813 Aufrufe
Falkin, Falkenblut, Walküren
Ich habe mal ein bisschen gewerkelt und eine Seite zu den Falkenblut-Romanen erstellt. Da erzähle ich in den nächsten Wochen einiges über die Geschichte meiner Walküre Valkrys und über den langen, steinigen Weg zum Buch ...

In den nächsten Wochen zeige ich ein paar Cover aus uralter Zeit, Entwürfe, berichte von Versuchen, bei verschiedenen Verlagen zu landen, und davon, wie es vor elf Jahren begann mit dem ersten Falkinnen-Abenteuer. Vielleicht wird es auch irgendwann Einblicke in den fünften Falkenblut-Band geben, der zurzeit auf meiner Festplatte vor sich hin wuchert.

Falls ihr mögt, schaut doch mal vorbei und lasst ein Like da, das würde mich sehr freuen.
https://www.facebook.com/FalkinValkrys






Das Herz des Donnervogels, 2023

MEHILUM_t.jpg

 

Der Klappentext:
Ein Indianer taucht in dem verschlafenen Küstenstädtchen Kitty Hawk auf. Die Witwe Murdoch ist überzeugt, dass der Fremde ein Kundschafter ist und bald seine roten Spießgesellen zum Morden und Plündern mitbringen wird. Doch Junger Adler hat andere Pläne. Er träumt vom Fliegen und wartet auf das Eintreffen zweier verrückter Fahrradhändler.
Karl-May-Fans kennen Junger Adler bereits aus dem Roman Winnetous Erben. Die Vorgeschichte zu diesem Buch wird nun von Petra Hartmann erzählt.

 

Buch-Infos:
Petra Hartmann DAS HERZ DES DONNERVOGELS
Band 18, Abenteuer-Roman
Exklusive Sammler-Ausgabe
Seiten: 282

Taschenbuch
VÖ: April 2023
Künstler: MtP-Art (Mario Heyer)
Künstler (Innenteil): MtP-Art (Mario Heyer)
Preis: 12,95 Euro

 

Bestellen beim Blitz-Verlag

 

Das E-Book ist zum Preis von Euro 3,99 erhältlich.

Unter anderem bei Amazon

oder direkt beim Blitz-Verlag.

 

 

 

Falkenblut, 2020

c86b871350047896.jpg

 

Blut und Tod, so weit die Falkenaugen reichen: So hatte sich Valkrys ihren ersten Flug als Walküre nicht vorgestellt. Ragnarök, die Endzeit-Schlacht, ist geschlagen. Die Götter tot, die Welt ein Flammenmeer, das Götterreich Asgard droht, in die Tiefe zu stürzen. Einzig Widar, den Sohn und Erben Odins, kann die Walküre retten. Doch der neue Götterkönig schweigt sich über seine Ziele aus ...

Es ist eine schaurige Welt, in der sich die junge Walküre behaupten muss. Doch Valkrys wäre keine echte Falkin, wenn sie einem Kampf aus dem Weg gehen würde. Todesmutig und mit einer gehörigen Portion schwarzem Humor stürzt sie sich in die Begegnungen mit Jöten, Thursen, Reifriesen, Seelenräuberinnen, Werwölfen, Berserkern, Hexen, Meerungeheuern und dem furchtbaren Totenschiff Naglfari.

 

 

Petra Hartmann: Falkenblut.

Sibbesse: Hottenstein, 2020.

Broschiert, 247 S., Euro 11.

ISBN 978-3935928991

 

Bestellen im Hottenstein-Verlags-Shop

 

Bestellbar unter anderem bei Amazon

Hörbuch: Drachen! Drachen! 2020

1c4bd51348435737.jpg

 

Fatal wäre es, Drachen zu unterschätzen! Wer glaubt, genug über sie zu wissen, hat schon verloren. Diese 23 meisterlichen Geschichten aus verschiedenen literarischen Genres belegen, dass das Thema aktuell, überraschend und packend ist - und gelegentlich fies!

Die Autoren: Rainer Schorm, Achim Mehnert, Andrea Tillmanns, Malte S. Sembten, Frank G. Gerigk, Christel Scheja, Fiona Caspari, Hendrik Loy, Christiane Gref, Linda Budinger, Miriam Pharo, Carsten Steenbergen, Rebecca Hohlbein, Frank W. Haubold, Melanie Brosowski, Astrid Ann Jabusch, Thomas R. P. Mielke, Karsten Kruschel, Marc A. Herren, Petra Hartmann, Monika Niehaus, Uwe Post.

 

Herausgeber: Petra Hartmann, Frank G. Gerigk

Sprecher: Tim Schmidt

Blitz-Verlag

Ungekürzte Lesung

mp3-Download

611 Minuten, 495.91 MB

9783991093435

 

Zu bestellen unter anderem bei Thalia oder bei Amazon.

Nestis und die verbotene Welle, 2017

3f80dd532215286.jpg

 

Meerprinzessin Nestis und ihre Freunde sind sauer: Lehrer Seestern meint, dass laute Haifischmusik nichts für Kinder ist. Und der Kronrat stimmt ihm zu. Deshalb bekommt die Band »Ølpæst« Auftrittsverbot in der gesamten Nordsee. Doch plötzlich ist deren Musik überall zu hören: Ein Piratensender strahlt die Hits der Knorpelfischgang lautstark aus.

Als eine hochexplosive Kugelmine über dem blauen Glaspalast im Meer dümpelt und ein führungsloser Öltanker in die Nordsee einfährt, droht eine wirkliche Ölpest. Gelingt es den Meerkindern, ein Unglück zu verhindern?

 

Petra Hartmann: Nestis und die verbotene Welle. Mit Illustrationen von Olena Otto-Fradina. Hildesheim: Verlag Monika Fuchs. Voraussichtlich ab Juni 2017 erhältlich.

Buch-Infos: ca. 152 Seiten, 14,2 x 20,6 cm, Hardcover, zahlreiche s/w-Illustrationen, mit Fadenheftung, Euro 14,90, ISBN 978-3-977066-00-1

 

Leseprobe

 

Bestellen beim Verlag Monika Fuchs.

Bestellen bei Amazon.

Demantin, 2016

514f43516064341.jpg

 


Demantin, der junge König von Antrium, liebt die griechische Königstochter Sirgamot. Doch ihr Vater ist strikt gegen die Hochzeit. Immerhin ist Sirgamot erst zwölf Jahre alt. So zieht Demantin in die Welt, um Ruhm zu erwerben, den Namen seiner Geliebten durch seine Taten zu verherrlichen und sich dem griechischen König als Schwiegersohn zu empfehlen. Er besteht heldenhafte Kämpfe, erwirbt sich die Freundschaft der Königin und des Königs von England und besiegt ein schauriges Meerweib. Letzteres allerdings erweist sich als verhängnisvoll. Denn die sterbende Unholdin verflucht Demantin und prophezeit, dass seine Geliebte mit dem üblen König Contriok verlobt werden soll. Kann Demantin noch rechtzeitig zurückkehren, um die Hochzeit zu verhindern?

 

Berthold von Holle / Petra Hartmann: Demantin. Ein Ritter-Epos
128 Seiten | 12 x 17 cm | Softcover | Klebebindung |
Verlag Monika Fuchs | Hildesheim 2016
ISBN 9-78-3-940078-34-6
8,95 EUR

 

Bestellen bei Amazon

Leseprobe

 

Crane, 2016

09ac37516063082.jpg

 

Gayol, der Sohn des ungarischen Königs, hat in jugendlichem Übermut den alten Hofmarschall seines Vaters zum Wettkampf herausgefordert und eine peinliche Niederlage erlitten. Aus Scham flüchtet er und gerät ins Reich des deutschen Kaisers, wo er unerkannt unter dem Namen Crane (Kranich) eine Stellung als Kämmerer annimmt und bald sehr beliebt ist. Doch als der Fremde und die Kaiserstochter einander näher kommen und Hofbeamten Unzucht und eine unstandesgemäße Liebschaft wittern, beginnt eine schwere Zeit für Königssohn und Kaiserstochter. Kann Gayol sich auf die Treue Acheloydes verlassen? Und kann die lebensbedrohliche Krankheit der Prinzessin noch geheilt werden?

 

Berthold von Holle / Petra Hartmann: Crane. Ein Ritter-Epos
84 Seiten | 12 x 17 cm | Softcover | Klebebindung |
Verlag Monika Fuchs | Hildesheim 2016
ISBN 978-3-940078-48-3
6,95 EUR

 

Bestellen bei Amazon

Leseprobe

Hut ab, Hödeken! 2015

7451c5416255075.jpg

 

Ein rasender Bischof auf dem Rennstieg.
Wegweiser, die sich wie von Geisterhand drehen.
Jäger in Todesangst.
Bierkutscher mit unheimlicher Fracht.
Ein stammelnder Mönch,
der plötzlich zum brillanten Redner wird.
Sollte da Hödeken seine Hand im Spiel haben?
Sagen um einen eigenwilligen Geist
aus dem Hildesheimer Land,
frisch und frech nacherzählt
von Petra Hartmann.

 

Petra Hartmann: Hut ab, Hödeken!

Hildesheim: Verlag Monika Fuchs.

101 S., Euro 7,95.

ISBN 978-3-940078-37-7

 

Bestellen bei Amazon

 

Leseprobe

Freiheitsschwingen, 2015

bbcbde412262119.jpg

 

 

Deutschland in den 1830er-Jahren: Für Handarbeit, arrangierte Ehe und Kinderkriegen hat die junge Bürgermeistertochter wenig übrig. Stattdessen interessiert sie sich für Politik und Literatur und greift sehr zum Leidwesen ihres Vaters selbst zur Feder, um flammende Texte für die Gleichberechtigung der Frau und die Abschaffung der Monarchie zu verfassen. Angestachelt von der revolutionären Stimmung des Hambacher Festes versucht sie, aus ihrem kleinbürgerlichen Dasein auszubrechen und sich als Journalistin zu behaupten. Gemeinsam mit ihrer großen Liebe verschreibt sie sich dem Kampf für ein freies, geeintes Deutschland und schlägt den Zensurbehörden ein Schnippchen. Die Geheimpolizei ist ihnen jedoch dicht auf den Fersen, und die junge Journalistin begeht den verhängnisvollen Fehler, ihre Gegner zu unterschätzen

 

Petra Hartmann: Freiheitsschwingen

Personalisierter Roman

München: Verlag Personalnovel, 2015

ca. 198 Seiten. Ab Euro 24,95.

(Einband, Schriftart und -größe, Covergestaltung etc. nach Wahl.)

 

Bestellen unter:

www.tinyurl.com/Freiheitsschwingen

 

Timur, 2015

3d97d1421549841.jpg

 

 

Wer ist der bleiche Jüngling im Verlies unter der Klippenfestung? Prinzessin Thia will ihn retten. Doch wer Timurs Ketten bricht, ruft Tod und Verderben aus der Tiefe hervor. Als der Blutmond sich über den Horizont erhebt, fällt die Entscheidung ...

 

Beigaben:

Nachwort zur Entstehung

Original-Erzählung von Karoline von Günderrode

Autorinnenbiografien

Bibliografie

 

Petra Hartmann: Timur

Coverillustration: Miguel Worms

Bickenbach: Saphir im Stahl, 2015.

ISBN: 978-3-943948-54-7

Taschenbuch, 136 S.

Euro 9,95

 

 

Ulf, 2015

943511404579110.jpg

 

 

Ein Roman-Experiment mit ungewissem Ausgang: Ulf (Magisterstudent unbekannter Fachrichtung), stammt aus einem Dorf, das mehrmals jährlich überschwemmt wird. Zusammen mit Pastor Dörmann (Geistlicher unbekannter Konfession) und Petra (Biografin ohne Auftrag) überlegt er, was man dagegen tun kann. Als ein vegetarisches Klavier die Tulpen des Gemeindedirektors frisst und das Jugendamt ein dunkeläugiges Flusskind abholen will, spitzt sich die Situation zu. Nein, Blutrache an Gartenzwergen und wütende Mistgabelattacken sind vermutlich nicht die richtigen Mittel im Kampf für einen Deich ...
Mal tiefgründig, mal sinnlos, etwas absurd, manchmal komisch, teilweise autobiografisch und oft völlig an den Haaren herbeigezogen. Ein Bildungs- und Schelmenroman aus einer Zeit, als der Euro noch DM und die Bahn noch Bundesbahn hieß und hannöversche Magister-Studenten mit dem Wort "Bologna" nur eine Spaghettisauce verbanden.

 

Petra Hartmann:

Ulf. Ein Roman-Experiment in zwölf Kapiteln.

eBook

Neobooks 2015

Euro 2,99

Erhältlich unter anderem bei Amazon

Vom Feuervogel, 2015

e23b35438858636.jpg

 

Ein Tempel in der Wüste. Heilige Männer, die sich dem Dienst des Feuervogels geweiht haben. Ein Hirtenjunge, der seinem Traum folgt. Aber wird der alte und kranke Phönix wirklich zu neuem Leben wiederauferstehen, wenn der Holzstoß niedergebrannt ist? Eine Novelle von Idealen und einer Enttäuschung, die so tief ist, dass kein Sonnenstrahl je wieder Hoffnung bringen kann.

 

Petra Hartmann:

Vom Feuervogel. Novelle.

Erfurt: TES, 2015.

BunTES Abenteuer, Heft 30.

40 Seiten, Euro 2,50 (plus Porto).

Bestellen unter:

www.tes-erfurt.jimdo.com

 

eBook:

Neobooks, 2015.

Euro 1,99.

Unter anderem bei Amazon

Nestis und die Hafenpiraten, 2014

57c6811076139894.jpg



Endlich Sommerferien! Nestis und ihre Freunde freuen sich auf sechs Wochen Freiheit und Abenteuer. Doch ausgerechnet jetzt verhängt der Kronrat ein striktes Ausgehverbot für alle Meerkinder. Denn in der Nordsee treibt plötzlich ein furchtbares “Phantom† sein Unwesen. Möwen, Lummen und Tordalke werden von einem unheimlichen Schatten unter Wasser gezerrt und verschwinden spurlos.

Nestis beschließt, den Entführer auf eigene Faust zu jagen. Als ein Dackel am Strand von Achterndiek verschwindet, scheint der Fall klar: Die gefürchteten “Hafenpiraten" müssen dahinter stecken. Zusammen mit ihrem Menschenfreund Tom wollen die Meerkinder der Bande das Handwerk legen ...

Petra Hartmann: Nestis und die Hafenpiraten
Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2014
ISBN 978-3-940078-84-1
14,90 EUR

 

 

Leseprobe unter

 

www.tinyurl.com/nestis2

Blitzeis und Gänsebraten, 2014

ffec70381999188.jpg

 

Weihnachten im Potte †¦

†¦ ist so vielfältig wie die Menschen, die dort leben. Und deshalb findet sich auf diesem Bunten Teller mit 24 Hildesheimer Weihnachtsgeschichten für jeden etwas: romantische Erzählungen und freche Gedichte, Erinnerungen an die Nachkriegszeit, Geschichten von neugierigen Engeln, eifrigen Wichteln und geplagten Weihnachtsmännern. Der Huckup und die »Hildesheimer Weisen« fehlen auch nicht. Was es aber mit dem Weihnachtswunder an der B6 auf sich hat, erfahren Sie auf Seite 117. - Greifen Sie zu!

 

 

Petra Hartmann & Monika Fuchs (Hrsg.): Blitzeis und Gänsebraten. Hildesheimer Weihnachtsgeschichten.

Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2014.

144 Seiten | 12 x 17 cm | Paperback |

ISBN 978-3-9400787-57-5
8,90 EUR

 

Leseprobe

Beim Vorderhuf meines Pferdes, 2014

Eingefügtes Bild

Das Messer zuckte vor. Fauchend wich die riesige Katze zurück. Doch nur, um sofort wieder anzugreifen. Das Mädchen, das auf dem Leichnam seiner Stute kauerte, schien verloren.
Acht Jahre ist Steppenprinzessin Ziris alt, als sie bei einem Sandkatzenangriff ihr Lieblingspferd verliert. Ist es wirklich wahr, was ihr Vater sagt? "Alle Pferde kommen in den Himmel ..."
Drei Erzählungen aus der Welt der Nearith über edle Steppenrenner, struppige Waldponys und die alte graue Stute aus Kindertagen.

Petra Hartmann: Beim Vorderhuf meines Pferdes. Neue Geschichten aus Movenna. eBook, ca. 30 Seiten. Nittendorf: Wurdack-Verlag, 2014. Euro 0,99.

Erhältlich unter anderem bei Amazon.

Darthula, 2014

Eingefügtes Bild

Darthula ist die Tochter eines irischen Kleinkönigs, der über das nebelreiche Land Selama herrscht. Als schönste Prinzessin Irlands lebt sie allerdings nicht ungefährlich. Als sie den mächtigen König Cairbar abweist und ihm nicht als seine Braut folgen will, nimmt das Unheil seinen Lauf. Cairbar überzieht das kleine Selama mit Krieg und Vernichtung und rottet Darthulas Familie aus. Mit ihrem Geliebten Nathos wagt die junge Frau die Flucht über die stürmische See. Aber Wind und Wellen sind unzuverlässige Verbündete ...

Beigaben zur Neuausgabe:
Vorwort der Autorin mit Infos zur Entstehungsgeschichte
Übersetzung des "ossianischen Originals"
Autorinnenbiographie und Veröffentlichungsliste

Buch-Informationen:
Petra Hartmann: Darthula, Tochter der Nebel.
Bickenbach: Verlag Saphir im Stahl, 2014.
Taschenbuch. 126 S., Euro 9,95.
ISBN 978-3-943948-25-7

Bestellen bei Saphir im Stahl

Pressearbeit für Autoren, 2014

Eingefügtes Bild

Petra Hartmann, Autorin und langjährige Lokalredakteurin, gibt Tipps für die Pressearbeit vor Ort. Sie erklärt die Wichtigkeit der „Ortsmarke“ für eine Zeitung, gibt Tipps zum Schreiben von Artikeln, zum guten Pressefoto und zum Umgang mit Journalisten. Anschaulich, verständlich, praxisorientiert und für Autoren jedes Genres anwendbar.

Petra Hartmann: Pressearbeit für Autoren. So kommt euer Buch in die Lokalzeitung.
eBook. Neobooks, 2014. Ca. 30 Seiten.
Euro 1,99
Diverse Formate, für alle gängigen eBook-Reader.
Erhältlich z.B. bei Amazon, eBook.de, Thalia, Hugendubel, Weltbild u.a.

Nestis und der Weihnachtssand, 2013

Eingefügtes Bild

Als kleine Weihnachtsüberraschung gibt es für Fans des "großen" Nestis-Buchs "Nestis und die verschwundene Seepocke" jetzt ein kleines bisschen Weihnachtssand: Der Verlag Monika Fuchs hat aus der "Ur-Nestis", einem Helgoland-Märchen aus dem Jahr 2007, jetzt ein eBook gemacht. Mit einem wunderschönen Cover von Olena Otto-Fradina und mit ein paar exklusiven Einblicken in Nestis' Nordseewelt.

Klappentext:
"November 2007: Orkantief Tilo tobt über die Nordsee und reißt große Teile der Helgoländer Düne ins Meer. Wer soll nun die Robbenküste reparieren? Meerjungfrau Nestis wünscht sich einfach mal vom Weihnachtsmann 500.000 Kubikmeter Sand ..."

Bonus-Material:
Die Autorin im Interview mit Wella Wellhorn von der Meereszeitung "Die Gezeiten"
XXL-Leseprobe aus "Nestis und de verschwundene Seepocke"

Petra Hartmann: Nestis und der Weihnachtssand. Ein Helgoland-Märchen. Mit Illustrationen von Olena Otto-Fradina. Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2013. 99 Cent.

Erhältlich für den Amazon-Kindle

Nestis und die verschwundene Seepocke, 2013

Eingefügtes Bild


Eine ausführliche Leseprobe findet ihr hier:
www.tinyurl.com/nestis


Wütend stampft Meerjungfrau Nestis mit der Schwanzflosse auf. Ihre Schwester Undine ist von den Menschen gefangen worden – und weder Meerkönig noch Kronrat wagen, die Kleine zu retten. Aber Nestis fürchtet sich nicht einmal vor den furchtbarsten Monstern des Meeres. Zusammen mit ihren Freunden bricht sie auf zur Rettungsaktion, und es zeigt sich, dass tollpatschige Riesenkraken und bruchrechnende Zitteraale großartige Verbündete sind.
Petra Hartmann entführt ihre Leser in eine etwas andere Unterwasserwelt mit viel Humor und Liebe zum Detail. Trotz des phantastischen Meermädchen-Themas findet der Leser auch sehr viel naturnahe Beobachtungen aus Nord- und Ostsee, lernt die Meerbewohner und ihre Probleme kennen. Dabei werden unter anderem auch die Meeresverschmutzung, Fischerei und die wenig artgerechte Haltung von Haien in Aquarien behandelt.
Zauberhaft dazu die Zeichnungen von Olena Otto-Fradina.

Text: Petra Hartmann
Bilder: Olena Otto-Fradina
| Hardcover | 14,8 x 21 cm
Verlag Monika Fuchs | Hildesheim 2013
151 S., Euro 14,90
ISBN 978-3-940078-64-3


eBook:
Amazon-Kindle, 2154 KB
Euro 6,99
http://amzn.to/JJqB0b

Autorenträume, 2013

Eingefügtes Bild


Autorinnen und Autoren schicken ihre Leser in vergangene Zeiten, ferne Länder, phantastische Welten, spannende Abenteuer und bringen sie zum Träumen.
Wovon aber träumen Autoren? Vom Nobelpreis? Vom Bestseller? Vom Reich-und-berühmt-werden? Oder einfach nur davon, eines Tages vom Schreiben leben zu können? Vom Lächeln auf dem Gesicht eines Kindes, wenn das neue Märchen vorgelesen wird? Oder sind es schreckliche Albträume, die der angebliche Traumberuf mit sich bringt? Werden Schriftsteller nachts im Schlaf gar von Verlegern, Lektoren, Rezensenten oder Finanzbeamten bedroht?
Monika Fuchs und Petra Hartmann starteten eine »literarische Umfrage«, wählten aus den über 300 Antworten 57 phantasievolle Beiträge aus und stellten sie zu diesem Lesebuch zusammen. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen des Autorenalltags und träumen Sie mit!
Von jedem verkauften Buch wird 1 Euro an das Hilfswerk Brot & Bücher e.V. der Autorin Tanja Kinkel gespendet, die auch das Geleitwort zum Buch schrieb.

Petra Hartmann und Monika Fuchs (Hrsg.):
Autorenträume. Ein Lesebuch.
ISBN 978-3-940078-53-7
333 S., Euro 16,90

Bestellen beim Verlag Monika Fuchs

Mit Klinge und Feder, 2013

Eingefügtes Bild


Phantasie statt Völkerschlachten - das war das Motto, unter dem die Phantastik Girls zur Schreibfeder griffen. Mit Humor, Gewitztheit und ungewöhnlichen Einfällen erzählen sieben Autorinnen ihre Geschichten jenseits des Mainstreams der Fantasy. Kriegerinnen und gut bewaffnete Zwerge gehören dabei genau so zum Personal wie sprechende Straßenlaternen, Betonfresser oder skurrile alte Damen, die im Bus Anspruch auf einen Behindertensitzplatz erheben. Dass es dennoch nicht ohne Blutvergießen abgeht, ist garantiert: Immerhin stecken in jeder der Storys sechs Liter Herzblut. Mindestens.

Mit Klinge und Feder. Hrsg. v. Petra Hartmann und Andrea Tillmanns.
Mit Geschichten von Linda Budinger, Charlotte Engmann, Petra Hartmann, Stefanie Pappon, Christel Scheja, Andrea Tillmanns und Petra Vennekohl.
Homburg/Saar: UlrichBurger Verlag, 2013. 978-3943378078
247 S., Euro 9.
Bestellen bei Amazon

eBook:
396 KB, Euro 5,49.
Format: Kindle
Bestellen bei Amazon

Das Serum des Doctor Nikola, 2013

Eingefügtes Bild

Berlin, 1927. Arbeitslos, pleite und mit der Miete im Rückstand: Bankierssohn Felix Pechstein ist nach dem "Schwarzen Freitag" der Berliner Börse ganz unten angekommen. Da erscheint das Angebot, in die Dienste eines fremden Geschäftsmannes zu treten, eigentlich als Geschenk des Himmels. Doch dieser Doctor Nikola ist ihm mehr als unheimlich. Vor allem, als Felix den Auftrag erhält, Nikola zu bestehlen ...

Petra Hartmann: Das Serum des Doctor Nikola
Historischer Abenteuerroman.
ISBN 978-3-938065-92-1
190 S., 12,95 Euro.
Bestellen beim Wurdack-Verlag

Leseprobe

Hörbuch: Der Fels der schwarzen Götter, 2012

Eingefügtes Bild

Bei einer Mutprobe begeht der junge Ask einen folgenschweren Fehler: Er schlägt einem der schwarzen Götter die Nase ab. Der unscheinbare Dreiecksstein wird Auslöser eines der blutigsten Kriege, die das Land jemals erlebt hat.
Bald wissen die Völker des Berglandes nicht mehr, wen sie mehr fürchten sollen: die schwarzen Götter, die weißen Dämonen oder die sonnenverbrannten Reiter aus den fernen Steppen ...

Der Fels der schwarzen Götter.
Hörbuch. 8 Stunden, 57 Minuten.
Sprecherin: Resi Heitwerth.
Musik: Florian Schober.
Action-Verlag, 2012.
CD/DVD: 16,95 Euro
mp3-Download: 11,95 Euro

Hörbuchfassung des 2010 im Wurdackverlag erschienenen Buchs "Der Fels der schwarzen Götter".

Termine

Lesungen

 

Donnerstag, 10. Oktober: Märchenlesung bei den Hahnenkleer Märchentagen. Kurhaus Hahnenklee. Beginn: 15 Uhr. 

 

Freitag, 25. Oktober: Gruseliges im Goslarer Zinnfiguren-Museum: Meine Kollegin Sabine Kempfer von der Goslarschen Zeitung liest meine Bergmanns-Geschichte "Der schwarze Frosch" vor. Beginn: 18 Uhr.

 

 

 

Messen, Cons, Büchertische

 

Samstag, 19. Oktober: BuchmesseCon. Bürgerhaus Sprendlingen, Dreieich. 10 bis 20 Uhr. Ich bin mit einem Büchertisch dabei. Eine Lesung mache ich dieses Jahr nicht, etwas Neues von mir gibt es voraussichtlich erst nächstes Jahr wieder.

 

 

 

Links

Meine Heimseite:

www.petrahartmann.de

 

Facebook-Autorenseite:

www.facebook.com/AutorinPetraHartmann/

 

Nestis auf Facebook:

www.facebook.com/nestis.net/

 

Die Falkin auf Facebook:

https://www.facebook.com/FalkinValkrys

 

Neueste Kommentare

Biografie

Petra Hartmann, Jahrgang 1970, wurde in Hildesheim geboren und wohnt in Sillium. Sie studierte Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaft in Hannover. Auf den Magisterabschluss folgten die Promotion mit einer Doktorarbeit über den jungdeutschen Schriftsteller Theodor Mundt und ein zweijähriges Volontariat bei der Neuen Deister-Zeitung in Springe. Anschließend war sie dort fünf Jahre Lokalredakteurin. Ferner arbeitete sie für die Leine-Zeitung in Neustadt am Rübenberge, die Nordsee-Zeitung in Bremerhaven, die Neue Presse in Hannover und die Volksstimme in Gardelegen. Derzeit ist sie bei der Goslarschen Zeitung beschäftigt.
Als Schriftstellerin liebt sie vor allem das fantastische Genre. Sie verfasst hauptsächlich Fantasy und Märchen. Bekannt wurde sie mit ihren Fantasy-Romanen aus der Welt Movenna. Mit den Abenteuern der Nordsee-Nixe Nestis legte sie ihre erste Kinderserie vor. Sie errang mit ihren Geschichten dreimal den dritten Platz bei der Storyolympiade und wurde 2008 mit dem Deutschen Phantastik-Preis ausgezeichnet.

November 2024

M D M D F S S
    123
45678910
11121314151617
181920212223 24
252627282930 

Leserunden zum Nachlesen

Leserunde zu "Darthula, Tochter der Nebel" auf Lovelybooks. Mit Autorin Petra Hartmann und Cover-Künstler Miguel Worms: http://www.lovelyboo...nde/1201913120/

 

Leserunde auf Lovelybooks zu "Nestis und die verschwundene Seepocke": Mit Autorin Petra Hartmann und Verlegerin Monika Fuchs:

http://www.lovelyboo...nde/1166725813/

 

Leserunde auf Lovelybooks zu "Mit Klinge und Feder": Mit den Autorinnen Linda Budinger, Petra Hartmann, Stefanie Pappon, Christel Scheja, Andrea Tillmanns und Petra Vennekohl: http://www.lovelyboo...nde/1156671163/

 

Leserunde zu "Falkenblut" auf Lovelybooks: https://www.lovelybo...263/2687604262/

Geschichten über Nestis

Bücher
"Nestis und die verschwundene Seepocke. Ein Meermädchen-Roman." Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2013.
"Nestis und die Hafenpiraten. Ein Meermädchen-Roman." Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2014.

"Nestis und die verbotene Welle. Ein Meermädchen-Roman." Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2017.

 

Mini-Buch

"Nestis und der Weihnachtssand. Ein Helgoland-Märchen." Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2017.

eBooks
"Nestis und der Weihnachtssand. Ein Helgoland-Märchen." Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2013.
"Nestis und die verschwundene Seepocke. Ein Meermädchen-Roman." Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2013.

"Nestis und die Hafenpiraten. Ein Meermädchen-Roman." Hildesheim: Verlag Monika Fuchs, 2014.

Hörbuch
"Eine Hand voll Weihnachtssand." In: Petra Hartmann: "Weihnachten im Schneeland". Gelesen von Karin Sünder. Mit Musik von Simon Daum. Essen: Action-Verlag, 2010. (mp3-Download und CD-ROM)

Beiträge zu Anthologien
"Weihnachtssand für Helgoland." In: "Wenn die Biiken brennen. Phantastische Geschichten aus Schleswig-Holstein." Hrsg. v. Bartholomäus Figatowski. Plön: Verlag 71, 2009. S. 163-174.

Hödeken-Lesestoff

Buch

Petra Hartmann: Hut ab, Hödeken! Sagen aus dem Hildesheimer Land. Hildesheim: Verlag Monika Fuchs. 101 S., Euro 7,95. ISBN 978-3-940078-37-7. Unter anderem erhältlich bei Amazon.

 

Hörbuch

Petra Hartmann: Hut ab, Hödeken! Sagen aus dem Hildesheimer Land. 2 CD. Hildesheim: Verlag Monika Fuchs. Euro 14,95. ISBN: 978-3940078414. Unter anderen erhältlich bei Amazon.

 

eBook

Petra Hartmann: Hut ab, Hödeken! Sagen aus dem Hildesheimer Land. Hildesheim: Verlag Monika Fuchs.

 

Geschichten

Das Wagenrennen auf dem Rennstieg. In: Hildesheimliche Autoren e.V.: Hildesheimer Geschichte(n). Ein Beitrag zum 1200-jährigen Stadtjubiläum. Norderstedt: Book on Demand. 196 S., Euro 9,99. ISBN 978-3734752698. Unter anderem erhältlich bei Amazon.

Die glücklose Hasenjagd. In: MVP-M. Magazin des Marburger Vereins für Phantastik. Marburg-Con-Ausgabe. Nr. 19b. S. 36-40.

 

Lesung

Das Wagenrennen auf dem Rennstieg, Radio Tonkuhle, Sendung vom April 2015.

 

Movenna-Kompass

Übersicht über die Romane und Erzählungen aus Movenna


Bücher

Geschichten aus Movenna. Fantasy. Nittendorf: Wurdack-Verlag, 2004. 164 S.
Ein Prinz für Movenna. Nittendorf: Wurdack-Verlag, 2007. 188 S.
Der Fels der schwarzen Götter. Nittendorf: Wurdack-Verlag, 2010. 240 S.

 

eBooks

 

Geschichten aus Movenna. Fantasy. Nittendorf: Wurdack-Verlag, 2014.
Ein Prinz für Movenna. Nittendorf: Wurdack-Verlag, 2014.
Der Fels der schwarzen Götter. Nittendorf: Wurdack-Verlag, 2014.

Beim Vorderhuf meines Pferdes. Nittendorf: Wurdack-Verlag, 2014.

Hörbuch

Der Fels der schwarzen Götter. Action-Verlag, 2012.


Movennische Geschichten in Anthologien und Zeitschriften

Die Krone Eirikirs. In: Traumpfade (Anthologie zur Story-Olympiade 2000). Hrsg. v. Stefanie Pappon und Ernst Wurdack. Dresden, 2001. S. 18-25.
Flarics Hexen. In: Geschöpfe der Dunkelheit (Anthologie zur Story-Olympiade 2001). Hrsg. v. Stefanie Pappon und Ernst Wurdack. Dresden, 2002. S. 22-28.
Raubwürger. In: Kurzgeschichten, September 2004, S. 20f.
Furunkula Warzenkraish. Elfenschrift, dritter Jahrgang, Heft 2, Juni 2006. S. 10-14.
Der Leuchtturm am Rande der Welt. In: Elfenschrift, vierter Jahrgang, Heft März 2007, S. 18-21.
Gewitternacht. In: Im Bann des Nachtwaldes. Hrsg. v. Felix Woitkowski. Lerato-Verlag, 2007. S. 57-60.
Pfefferkuchen. In: Das ist unser Ernst! Hrsg. v. Martin Witzgall. München: WortKuss Verlag, 2010. S. 77-79.
Winter-Sonnenwende. In: Mit Klinge und Feder. Hrsg. v. Petra Hartmann und Andrea Tillmanns. Homburg/Saar: UlrichBurger Verlag, 2013. S. 51-59.
Der Reiter auf dem schwarzen Pferd. Ebd. S. 60-68.

Die Blaubeerbrücke. In: Met-Magie. Hrsg. v. Amandara M. Schulzke und Nadine Muriel. Hamburg: Acabus Verlag, 2022. S. 163-174.

 

 

Movennische Geschichten in Fanzines

Föj lächelt. In: Alraunenwurz. Legendensänger-Edition Band 118. November 2004. Hrsg. v. Christel Scheja. S. 23.
Raubwürger. In: Drachenelfen. Legendensänger-Edition Band 130. Januar 2006. Hrsg. v. Christel Scheja. S. 3-5.
Goldauge. In Phantastische Geschichten mit den Phantastik Girls. (Broschüre der Phantastik Girls zum MarburgCon 2007)


Aufsätze

Wie kann man nur Varelian heißen? Über das Unbehagen an der Namensgebung in der Fantasy. In: Elfenschrift, 5. Jahrgang, März 2008. S. 16f.


Movennische Texte online

Aus "Geschichten aus Movenna":
König Surbolds Grab
Das letzte Glied der Kette
Brief des Dichters Gulltong
Der Kranich
Die Rückkehr des Kranichs

Aus "Ein Prinz für Movenna":
Der Leuchtturm am Rand der Welt
Furunkula Warzenkraish
Gewitternacht

Aus "Der Fels der schwarzen Götter":
Der Waldalte
Hölzerne Pranken
Im Bann der Eisdämonen

Die Bibliothek der Falkin

Übersicht über die Romane und Novellen über die Walküre Valkrys, genannt "die Falkin"

Bücher

Die letzte Falkin. Heftroman. Dortmund: Arcanum Fantasy Verlag, 2010.
Falkenblut. Sibbesse: Hottenstein-Verlag, Sommer 2020.

eBooks

Falkenblut. Vier Fantasy-Romane. eBook-Ausgabe. Chichili und Satzweiss.com, 2012. (vergriffen)

Falkenfrühling. Novelle. eBook. Dortmund: Arcanum Fantasy Verlag, 2011. (vergriffen)

Falkenfrühling. Novelle. In: Best of electronic publishing. Anthologie zum 1. Deutschen eBook-Preis 2011. eBook. Chichili und Satzweiss.com, 2011. (unter anderem erhältlich bei Thalia und Amazon)


Aufsatz

Aegirs Flotte - ein Nachruf. In: Fandom Observer, Dezember 2011. S. 16-18. Online-Magazin und Blogversion

Drachen! Drachen! 2012

1c4bd5198119607.jpg


Frank G. Gerigk & Petra Hartmann (Hrsg.)
DRACHEN! DRACHEN!
Band 01, Drachen-Anthologie
ISBN: 978-3-89840-339-9
Seiten: 384 Taschenbuch
Grafiker: Mark Freier
Innengrafiker: Mark Freier
Preis: 14,95 €
Bestellen beim Blitz-Verlag

Fatal wäre es, Drachen zu unterschätzen! Wer glaubt, genug über sie zu wissen, hat schon verloren.
Diese 23 meisterlichen Geschichten aus verschiedenen literarischen Genres belegen, dass das Thema aktuell, überraschend und packend ist - und gelegentlich fies!

Die Autoren:
Rainer Schorm, Achim Mehnert, Andrea Tillmanns, Malte S. Sembten, Frank G. Gerigk, Christel Scheja, Fiona Caspari, Hendrik Loy, Christiane Gref, Linda Budinger, Miriam Pharo, Carsten Steenbergen, Rebecca Hohlbein, Frank W. Haubold, Melanie Brosowski, Astrid Ann Jabusch, Thomas R. P. Mielke, Karsten Kruschel, Marc A. Herren, Petra Hartmann, Monika Niehaus, Uwe Post.
Originalveröffentlichung!

Die Schlagzeile, 2011/2012

0e8ead243950143.jpg


Petra Hartmann: Die Schlagzeile.
Personalisierbarer Roman.
PersonalNovel Verlag, 2011.
eBook: PersonalNovel, 2012.
Personalisieren und bestellen

Verschlafen und idyllisch liegen sie da, die Orte Barkhenburg, Kleinweltwinkel und Reubenhausen. Doch dann stört der Diebstahl einer Heiligenfigur die Ruhe: Ein jahrhundertealter Hass bricht wieder aus und ein hitziger Streit entflammt, der aus Freunden Feinde und aus friedlichen Nachbarn sich prügelnde Gegner macht. Mittendrin: Eine Journalistin, die bereit ist, für eine Schlagzeile im Sommerloch alles zu geben. Mit viel Einsatz und einer Prise Humor versucht sie, das Geheimnis um die verschwundene Hubertus-Statue aufzuklären, und muss sich dabei mit erregten Politikern, aufgebrachten Dorfbewohnern und einem nervösen Chefredakteur herumschlagen. Aber die Journalistin lässt sich nicht unterkriegen - bis ihr ein Anruf fünf Minuten vor Redaktionsschluss die Schlagzeile zunichtemacht...

Falkenblut, 2012

d1b5a3206395602.jpg


Petra Hartmann: Falkenblut.
Vier Romane in einem Band.
E-Book
Satzweiss.com - chichili agency, 2012.
3,99 Euro

 

Nicht mehr lieferbar!

Neuausgabe in Vorbereitung.


Die Abenteuer der jungen Walküre Valkrys beginnen an ihrem ersten Arbeitstag und ausgerechnet dort, wo die germanischen Götter- und Heldensagen enden: Ragnarök, die Endzeitschlacht, ist geschlagen, Götter und Riesen haben sich gegenseitig aufgerieben, die wenigen Überlebenden irren ziellos durch die Trümmer des zerbrochenen Midgard. An der Seite des neuen Götterkönigs Widar muss sich Valkrys nun behaupten. Dabei trifft sie auf Jöten, Thursen, Reifriesen, Seelenräuberinnen, Werwölfe, Berserker, Hexen, riesenhafte Meerungeheuer und das furchtbare Totenschiff Naglfari. Leseempfehlung ab 12 Jahren.

Meine Bücher 1998 - 2011

Angehängtes Bild: Cover_falkenfruehling.jpg

Petra Hartmann
Falkenfrühling
eBook
Arcanum Fantasy Verlag
ISBN: 978-3-939139-59-1

Wegen Verkauf des Arcanum-Verlags ist die Ausgabe nicht mehr erhältlich, aber die Zweitveröffentlichung in der eBook-Anthologie "Best of electronic publishing" gibt es noch als epub oder Kindle-Ausgabe.

Valkrys träumt davon, eine echte Walküre zu sein. Sie springt, noch Kind, vom Dach des Langhauses.
Alle Ermahnungen ihrer Eltern sind vergeblich, sie macht sich an den Aufstieg zum Gipfel der nahen Klippe, besessen vom "Traum vom Fliegen" ...

Fünfter Platz beim Deutschen eBook-Preis 2011.

Angehängtes Bild: dieletztefalkin2.jpg

Petra Hartmann
Die letzte Falkin
Roman.
Arcanum Fantasy Verlag
ISBN 978-3-939139-62-1
Bestellen beim Arcanum-Verlag

Blut und Tod, so weit die Falkenaugen reichen: So hatte sich Valkrys ihren ersten Flug als Walküre nicht vorgestellt. Ragnarök, die Endzeit-Schlacht, ist geschlagen. Die Götter tot, die Welt ein Flammenmeer, das Götterreich Asgard droht, in die Tiefe zu stürzen. Einzig Vidar, den Sohn und Erben Odins, kann die Walküre retten. Doch der neue Götterkönig schweigt sich über seine Ziele aus †¦


Angehängtes Bild: felsBig.jpg

Petra Hartmann
Der Fels der schwarzen Götter
Roman
Wurdack Verlag
ISBN 978-3-938065-64-8
Bestellen beim Wurdack-Verlag


Hochaufragende Felswände, darin eingemeißelt weit über tausend furchteinflößende Fratzen, die drohend nach Norden blicken: Einer Legende zufolge sind die schwarzen Klippen das letzte Bollwerk Movennas gegen die Eisdämonen aus dem Gletscherreich.
Doch dann begeht der junge Ask bei einer Mutprobe einen folgenschweren Fehler: Er schlägt einem der schwarzen Götter die Nase ab. Der unscheinbare Dreiecksstein wird Auslöser eines der blutigsten Kriege, die das Land jemals erlebt hat. Und die Völker des Berglandes wissen bald nicht mehr, wen sie mehr fürchten sollen: die schwarzen Götter, die weißen Dämonen oder die sonnenverbrannten Reiter aus den fernen Steppen ...


Angehängtes Bild: Darthula_klein.jpg

Petra Hartmann
Darthula
Heftroman
Arcanum Fantasy Verlag
ISBN 978-3-939139-32-4
Bestellen beim Arcanum-Verlag


Darthula, die schönste Prinzessin der Nebellande, beschwört Krieg, Tod und Vernichtung über ihr heimatliches Selama herauf, als sie den Heiratsantrag des mächtigen Königs Cairbar ausschlägt. Zusammen mit ihrem Geliebten flüchtet sie in einem kleinen Segelboot übers Meer. Doch Wind und Wellen sind unzuverlässige Verbündete ...


Angehängtes Bild: weihnachten_im_Schneeland.jpg

Petra Hartmann
Weihnachten im Schneeland
Hörbuch
Action-Verlag
Download bei Audible
CD bestellen beim Action-Verlag

WEIHNACHTEN IM SCHNEELAND von Petra Hartmann vereint vier wundervolle Kurzgeschichten für Kinder ab 6 Jahren. Schon die Titel regen die Phantasie der Kleinen an und verleiten zum Schmunzeln und Staunen:
- "Der Reserve-Weihnachtsmann"
- "Die Weihnachts-Eisenbahn"
- "Eine Handvoll Weihnachtssand"
- "Paulchen mit den blauen Augen"



Angehängtes Bild: movennaprinz.jpg

Petra Hartmann
Ein Prinz für Movenna
Paperback
Wurdack Verlag
ISBN 3-938065-24-9
Bestellen

Mit dem Schild oder auf dem Schild
- als Sieger sollst du heimkehren oder tot.
So verlangt es der Ehrenkodex des heldenhaften Orh Jonoth. Doch der letzte Befehl seines sterbenden Königs bricht mit aller Kriegerehre und Tradition: "Flieh vor den Fremden, rette den Prinzen und bring ihn auf die Kiesinsel." Während das Land Movenna hinter Orh Jonoth in Schlachtenlärm und Chaos versinkt, muss er den Gefahren des Westmeers ins Auge blicken: Seestürmen, Riesenkraken, Piraten, stinkenden Babywindeln und der mörderischen Seekrankheit ....


Angehängtes Bild: movenna.jpg

Petra Hartmann
Geschichten aus Movenna
Paperback
Wurdack Verlag
ISBN 3-938065-00-1
Bestellen


Verwünschte Hexen!
Warum zum Henker muß König Jurtak auch ausgerechnet seinen Sinn für Traditionen entdecken?
Seit Jahrhunderten wird der Kronprinz des Landes Movenna zu einem der alten Kräuterweiber in die Lehre gegeben, und der Eroberer Jurtak legt zum Leidwesen seines Sohnes großen Wert auf die alten Sitten und Gebräuche. Für den jungen Ardua beginnt eine harte Lehrzeit, denn die eigenwillige Lournu ist in ihren Lektionen alles andere als zimperlich ...


Angehängtes Bild: mond.jpg

Wovon träumt der Mond?
Hrsg. v. Petra Hartmann & Judith Ott
Wurdack Verlag
ISBN 978-3-938065-37-2
Bestellen

Der Mond - König der Nacht und gleichsam Verbündeter von Gut und Böse ... Seit jeher ranken sich Legenden voller Glauben und Aberglauben um sein Licht, das von den einen als romantisch verehrt und von den anderen als unheimlich gefürchtet wird. Seine Phasen stehen für das Werden und Vergehen allen Lebens, er wacht über die Liebenden, empfängt die Botschaften der Suchenden, Einsamen und Verzweifelten und erhellt so einiges, was lieber im Dunkeln geblieben wäre. 39 Autorinnen und Autoren im Alter von 12 bis 87 Jahren sind unserem nächtlichen Begleiter auf der Spur gewesen. In 42 erfrischend komischen, zutiefst nachdenklichen und manchmal zu Tränen rührenden Geschichten erzählen sie die Abenteuer von Göttin Luna und Onkel Mond, von erfüllten und verlorenen Träumen, lassen Perlmuttschmetterlinge fliegen und Mondkälber aufmarschieren. Und wer denkt, dass nur der Mann im Mond zuweilen die Erde besucht, irrt sich! Auch umgekehrt erhält er gelegentlich unverhofften Besuch dort oben.


Angehängtes Bild: feenzauber.jpg

Drachenstarker Feenzauber
Herausgegeben von Petra Hartmann
Wurdack Verlag
ISBN 978-3-938065-28-0
Bestellen

Öko-Feen, Büro-Feen, Todes-Feen und Bahn-Feen, geschäftstüchtige Drachen, goldzahnige Trolle, Sockenmonster, verzauberte Kühlschränke, Bierhexen, Zwirrrrrle, Familienschutzengel, Lügenschmiede, ehrliche Anwälte, verarmte Zahnärzte und andere Märchenwesen geben sich in diesem Buch ein Stelldichein.
51 Märchenerzähler im Alter von zwölf bis 76 Jahren haben die Federn gespitzt und schufen klassische und moderne Märchen, lustige, melancholische, weise und bitterböse Erzählungen, so bunt wie das Leben und so unvergesslich wie das Passwort eines verhexten Buchhalters.


Angehängtes Bild: barrikade.jpg

Zwischen Barrikade, Burgtheater und Beamtenpension.
Die jungdeutschen Autoren nach 1835.
ibidem-Verlag
ISBN 978-3-89821-958-7
Bestellen beim Ibidem-Verlag


"Das Junge Deutschland“ - dieser Begriff ist untrennbar verbunden mit dem Bundestagsbeschluss vom 10. Dezember 1835, durch den die Werke der fünf Schriftsteller Heinrich Heine, Theodor Mundt, Karl Gutzkow, Ludolf Wienbarg und Heinrich Laube verboten wurden. Das Verbot markierte Höhe- und gleichzeitig Schlusspunkt einer literarischen Bewegung, die erst wenige Jahre davor begonnen hatte. Die Wege der Autoren trennten sich. Und doch gab es auch danach immer wieder Begegnungen und Berührungspunkte.
Petra Hartmann zeichnet die Wege der Verbotenen und ihrer Verbündeten nach und arbeitet Schnittstellen in den Werken der alt gewordenen Jungdeutschen heraus. Sie schildert insbesondere die Erfahrungen der Autoren auf der Insel Helgoland, ihre Rolle in der Revolution von 1848, aber auch die Versuche der ehemaligen Prosa-Schriftsteller, sich als Dramatiker zu etablieren. Irgendwo zwischen Anpassung und fortwährender Rebellion mussten die Autoren ihr neues Auskommen suchen, endeten als gescheiterte Existenzen im Irrenhaus oder als etablierte Literaten, die doch körperlich und seelisch den Schock von 1835 nie ganz verwunden hatten, sie leiteten angesehene Theater oder passten sich an und gerieten nach Jahren unter strenger Sonderzensur beim Publikum in Vergessenheit. Die vorliegende Untersuchung zeigt, was aus den Idealen von 1835 wurde, wie vollkommen neue Ideen - etwa die Debatte um Armut und Bildung - in den Werken der Jungdeutschen auftauchten und wie die Autoren bis zum Ende versuchten, ihr „Markenzeichen“ - ihren Stil - zu bewahren.


Angehängtes Bild: mundt.jpg

Von Zukunft trunken und keiner Gegenwart voll
Theodor Mundts literarische Entwicklung vom Buch der Bewegung zum historischen Roman
Aisthesis-Verlag
ISBN: 3-89528-390-8
Bestellen beim Aisthesis-Verlag

Theodor Mundt - Schriftsteller, Zeitschriftenherausgeber, Literaturwissenschaftler und Historiker - verdankt seinen Platz in der Literaturgeschichte vor allem dem Umstand, daß seine Veröffentlichungen am 10. Dezember 1835 verboten wurden. Das vom deutschen Bundestag ausgesprochene Verbot, das sich gegen die vermeintlichen Wortführer des "Jungen Deutschland", Heine, Gutzkow, Laube, Wienbarg und eben Theodor Mundt richtete, war vermutlich die entscheidende Zäsur in den literarischen Karrieren aller Betroffenen. Daß sie mit dem schon berühmten Heinrich Heine in einem Atemzug genannt und verboten wurden, machte die noch jungen Autoren Gutzkow, Laube, Mundt und Wienbarg für ein größeres Publikum interessant. Doch während Gutzkow und auch Laube im literarischen Bewußtsein präsent blieben, brach das Interesse an Mundt und seinen Werken schon bald nach dem Verbot fast gänzlich ab. Seine weitere Entwicklung bis zu seinem Tod im Jahr 1861 wurde von der Literaturwissenschaft bislang so gut wie vollständig ignoriert. Diese Lücke wird durch die vorliegende Studie geschlossen. Nachgezeichnet wird der Weg von den frühen Zeitromanen des jungen Mundt bis hin zu den historischen Romanen seines Spätwerks.


Angehängtes Bild: buchfaust.gif

Faust und Don Juan. Ein Verschmelzungsprozeß,
dargestellt anhand der Autoren Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Wolfgang von Goethe, Nikolaus Lenau, Christian Dietrich Grabbe, Gustav Kühne und Theodor Mundt
ibidem-Verlag
ISBN 3-932602-29-3
Bestellen beim Ibidem-Verlag


"Faust und Don Juan sind die Gipfel der modernen christlich-poetischen Mythologie", schrieb Franz Horn bereits 1805 und stellte erstmalig beide Figuren, speziell den Faust Goethes und den Don Giovanni Mozarts, einander gegenüber. In den Jahren darauf immer wieder als polar entgegengesetzte Gestalten aufgefaßt, treten Faust und Don Juan in den unterschiedlichsten Werken der Literaturgeschichte auf.

Bei Lenau sind sie Helden zweier parallel aufgebauter Versepen, bei Grabbe begegnen sie sich auf der Bühne und gehen gemeinsam zugrunde. Theodor Mundt stellt als Lebensmaxime auf, man solle beides, Faust und Don Juan, in einer Person sein und beide in sich versöhnen.

Anhand der Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Wolfgang von Goethe, Nikolaus Lenau, Christian Dietrich Grabbe, Gustav Kühne und Theodor Mundt zeichnet Petra Hartmann die Biographien Fausts und Don Juans in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach, einer Zeit, die beide Helden stark prägte und auch für heutige Bearbeitungen beider Stoffe grundlegend ist."

Impressum

Verantwortlich für den Inhalt:

Petra Hartmann

 

Postanschrift:

Hopfenkamp 12

31188 Holle

 

Mail:

hartmann (Punkt) holle (at) web (Punkt) de

 

Telefon:

Null-Fünf-Null-Sechs-Zwei / Acht-Eins-Neun-Eins